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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
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889
Cellulose.
einem Gemisch von konzentrierter Schwefel- und Salpetersäure in Nitrocellulose (Schießbaumwolle) und zwar in die lösliche Form derselben, wie sie auch zur Bereitung von Kollodium dient, verwandelt u. sehr sorgfältig ausgewaschen
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44% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0624,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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611
Chemikalien organischen Ursprungs.
Cellulose siehe chemische Einleitung S. 397.
Nitrocellulose, Schiessbaumwolle, Collodiumwolle.
Trägt man 1 Th. reine, entfettete Baumwolle in ein Gemenge von 10 Th. Kalisalpeter und 12 Th. englischer
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31% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Cellulitisbis Cellulose |
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24
Cellulitis – Cellulose
bindung, keine organische Form, kein zelliges Gebilde, das nicht in dem normalen Laufe des Lebens etwas Analoges hätte. Denn alle krankhaften Vorgänge beruhen auf
Umbildungen oder Rückbildungen
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25% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Casimir-Périerbis Cellulose |
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152
Casimir-Périer - Cellulose.
hat C. den 1888 erlittenen Verlust aller seiner Tagebücher und Aufzeichnungen einigermaßen ausgeglichen durch das zuerst in deutscher Sprache erschienene Werk »Zehn Jahre in Äquatoria und die Rückkehr mit Emin
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15% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0074,
von Carvolbis Ceroxydul |
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.
Cellulose ; in der Wissenschaft bezeichnet man mit diesem Worte die
Substanz, aus welcher die Wandungen der Pflanzenzellen und Pflanzengefäße bestehen; im
Handel versteht man unter C
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6% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
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, s.
Zitronat .
Cellulose , s.
Stärkezucker .
Celluloid , vgl.
Schießbaumwolle u
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0625,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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während 1-5-6 Tage überlässt. Alsdann wird die so nitrirte Cellulose wie gewöhnliche Collodiumwolle weiter behandelt.
Für die Bereitung von Collodium ist es empfehlenswerth die Nitro-Cellulose nicht vollständig auszutrocknen.
Feuchte Collodiumwolle
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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sie hergestellt wird. Nach der einen, zuerst fast immer angewandten, wurde Zucker, meist Melasse, oder auch Stärkemehl oder Sägespähne (Cellulose) so lange mit Salpetersäure gekocht, bis die organischen Körper gänzlich in Oxalsäure übergeführt waren (wovon
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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unbefruchteten Eizellen der höhern Kryptogamen und Blütenpflanzen, erscheint
die Pflanzenzelle ohne äußere feste Hülle. In der Regel wird sie von einer aus Cellulose
bestehenden Haut umgeben, welche
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
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100 und 300° C. und hat das spec. Gewicht 0,795 bis 0,805.
Hydrocarotin, s. Angelikawurzel.
Hydrocele (grch.), der Wasserbruch, s. Hoden (S. 241 b). Hydrocele chylosa, s. Chylocele.
Hydrocellulose, ein Umwandlungsprodukt der Cellulose
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Nitrocellulosebis Nitrosamine |
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, Xyloidin, eine Reihe von Sprengstoffen, die durch die Einwirkung von rauchender Salpetersäure und konzentrierter Schwefelsäure auf Cellulose entstehen; letztere muß zu diesem Zwecke aus den betreffenden organischen Fasern (Holzfaser, Baumwolle
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0228,
Gummata. Gummi |
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durch denselben aus ihrer wässerigen Lösung ausgefällt. Das Pflanzengummi steht in enger Verwandtschaft mit dem Dextrin und entsteht wahrscheinlich aus einer Umsetzung der Cellulose. Das Gummi findet sich fast in allen Pflanzensäften, jedoch sind
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0230,
Gummata. Gummi |
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Gummi 10-15 %; Spuren von Stärke und Cellulose; Wasser ca. 20 %.
Anwendung ähnlich wie die des Gummi Arabicum als Appreturmittel; als Bindemittel für Zucker, Konditorwaaren, Pastillen, Räucherkerzen etc.
Zur leichten Darstellung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0410,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Saccharum).
Milchzucker (s. Saccharum lactis).
Maltose, im Malzextrakt enthalten.
3. Gruppe des Zellstoffs C6H10O5^[C_{6}H_{10}O_{5}]:
Cellulose, bildet den Hauptbestandtheil aller pflanzlichen Zellhäute, ist also Hauptbestandtheil des Holzes, des
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0014,
Medizinische Zubereitungen |
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und sie dieser Einwirkung während 1-5-6 Tage überlässt. Alsdann wird die so nitrirte Cellulose wie gewöhnliche Collodiumwolle weiter behandelt.
Für die Bereitung von Collodium ist es empfehlenswerth die Nitrocellulose nicht vollständig auszutrocknen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Holzstuckbis Holzung |
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harzigen etc. Teile (die inkrustierende Materie), so daß aus dem Prozeß reine Cellulose hervorgeht, weshalb die auf chemischem Weg bereitete Holzmasse auch speziell den Namen Holzcellulose führt. Als Beispiel einer solchen Kochanlage mag
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0493,
Österreich, Kaisertum (Industrie) |
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Orient. Bei dem fühlbaren Mangel an Hadern und der fortwährenden Verteurung dieses Artikels haben Surrogate, insbesondere Stroh- und Holzstoff (Cellulose), vielfache Anwendung in der Papierfabrikation gefunden. Es bestehen im ganzen 188
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
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färbt, so daß die Annahme zweier verschiedener Substanzen (von Nägeli als Granulose und Cellulose bezeichnet) naheliegt; jedoch scheint die Annahme einer unter diesen Umständen eintretenden Umwandlung der S. in Amylodextrin wahrscheinlicher. Die S. tritt
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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. Methylalkohol
Holzfaser, s. Cellulose
Holzgeist, s. Methylalkohol
Holznaphtha, s. Methylalkohol
Holzspiritus, s. Methylalkohol
Honigsteinsäure, s. Mellithsäure
Honigzucker, s. Traubenzucker
Hopfenmehl, s. Lupulin
Humifikation
Humin, s
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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der O. aus den Pflanzen ist jetzt von keiner Bedeutung mehr, im großen stellt man sie durch Oxydation der Kohlehydrate (Stärke, Zucker, Cellulose) dar; früher geschah diese Oxydation durch Salpetersäure, die man auf Zucker (woher auch die Bezeichnung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0547,
von Stärkebis Stärkezucker |
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nach links, während der S. rechtsdrehend ist, daher auch die Namen Rechtstraubenzucker und Dextrose für S.
Diese Zuckerart läßt sich endlich auch aus Cellulose (Sägespänen), Gummi, Dextrin, Stärke, Maltose etc. durch Behandlung mit Säuren erhalten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0583,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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(Cellulose), die sich ebenfalls durch Behandeln mit verschiedenen chemischen Agentien in Zucker überführen lässt, darzustellen. Auch ist es gelungen, den Alkohol synthetisch, d. h. künstlich, aus seinen Bestandtheilen zusammenzusetzen, doch haben
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0600,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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ist es die Cellulose (Faserstoff), aus welcher sich dieselbe bildet, allerdings neben zahlreichen andern Produkten der trockenen Destillation. Grosse Quantitäten von Essigsäure werden auf diese Weise gewonnen. Bei der früher gebräuchlichen Methode zur
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0617,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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durch die Einwirkung verdünnter Mineralsäure und des Malzaufgusses (Diastase) auf Stärkemehl oder Cellulose bei erhöhter Temperatur herstellen. Er unterscheidet sich vom gewöhnlichen Zucker chemisch durch ein Plus von H2O und dadurch, dass er direkt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0772,
Geschäftliche Praxis |
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nachfolgendes Auswaschen und Trocknen hergestellt. Die Cellulose des Papieres erleidet hierdurch eine eigenthümliche Umwandlung, über deren chemische Natur man nicht ganz klar ist; sie wird dadurch vollständig amorph, das Papier zieht sich zusammen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0773,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
760
Geschäftliche Praxis.
Collodium siehe Nitro-cellulose.
Emplastra siehe Pflaster.
Dem Namen nach zu den Pflastern wird auch der Klebtaft, Emplastrum Anglicum, gerechnet. Er wird bereitet, indem man in Rahmen gespanntes Seidenzeug
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
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van Tieghem und Prazmowski mit dem Buttersäurepilz (Clostridium butyricum Prazm.) identisch ist. Er erregt in Zucker- oder Dextrinlösungen, in Käse, sauren Gurken u. dgl. Buttersäuregärung, scheidet ein Ferment ab, das Cellulose und Stärke löst
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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den wichtigsten Bestandteilen des Pflanzenkörpers; Cellulose bildet z. B. die Wandungen der vegetabilischen Zellen, während Stärkemehl, Inulin, Zucker oft in großer Menge in verschiedenen Teilen der Pflanzen (Stämme, Knollen, Wurzeln, Samen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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, die übrigen zeigen die mannigfachsten Abstufungen der Zerreißbarkeit. Die chemische Zusammensetzung der vegetabilischen S. ist eine sehr gleichartige; die Hauptsubstanz bildet überall Cellulose, und die Fasern, welche nur aus letzterer bestehen, sind
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
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eine verdauende Wirkung auf die Cellulose aus. Im Magen vermischen sich die Speisen mit dem von der Magenschleimhaut abgesonderten Magensaft. Bei leerem Magen findet keine Absonderung von Magensaft statt; diese erfolgt stets erst nach stattgehabtem
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fädenbis Fangpflanzen |
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aus einer Mischung von Kopal oder Sandarach, Leinöl, nitrierter Cellulose und einem die Verbrennung verhindernden anorganischen Salz hergestellt. Aus diesen Bestandteilen bildet man zunächst drei Lösungen I, II, III. Zur Gewinnung der Lösung I schüttelt man
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Holzbienebis Holzbrücken |
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, Vorlagen für H. (ebd. 1893).
Holzbranntwein, der als Nebenprodukt bei
einem Darstellungsverfahren von Cellulose aus
Holz gewonnene Alkohol. Holz wird mit ver-
dünnter Schwefelsäure gekocht und dadurch werden
gewisse Bestandteile des Holzes
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut) |
Öffnen |
bestehende Verdickungen bilden, die dann eine aus Cellulose aufgebaute Zellplatte
herstellen. Der Vorgang läßt sich sehr deutlich an den Zellen von Spirogyra
(Fig. 15) beobachten, in welchen sich nach
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
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3,967 9,692 5,371
Cellulose 0,882 1,571 1,130
Asche 0,195 0,761 0,510
Wasser 92,400 83,500 89,420
Die reifen Samen enthalten im Mittel 23,12 eiweißartige Körper, 53,63 Stärkemehl und Dextrin, 2,28 Fett, 3,84 Cellulose, 3,53 Salze, 13,60 Wasser
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Celliotenbis Celluloid |
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; cellular, mit Zellen versehen; cellulös, zellig.
Cellularpathologie, ein Ausdruck, welcher von Virchow in die wissenschaftliche Medizin eingeführt wurde, und mit welchem es folgende Bewandtnis hat. Von alters her haben sich die Ärzte darüber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Chirurgisches Besteckbis Chitin |
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lautenartigen Baßinstrumenten des 17. und 18. Jahrh. Vgl. Laute.
Chitin C9H15NO6 ^[C9H15NO6], die Substanz, welche bei Würmern, Krebsen, Spinnen und Insekten ebenso allgemein auftritt wie bei den Pflanzen die Cellulose
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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entfärbendes gelbes oder rotes Stärkemehl liefern. Knollen von D. sativa L. enthielten 22,6 Stärkemehl, 0,25 Zucker, 6,5 Cellulose, 2,9 Pektin, 67,6 Wasser (Eiweißstoffe sind nicht bestimmt). D. Batatas Decaisn. (s. Tafel "Nahrungspflanzen I") wird in China
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Erdbeerpockenbis Erdbohrer |
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von 560 Gulden erzielt. - Walderdbeeren enthalten 12,85 Proz. feste Stoffe, und von diesen sind 6,75 Proz. im Saft gelöst; der Rest besteht aus 5,48 Cellulose, 0,3 Pektose und 0,3 Salzen. Von den löslichen Bestandteilen sind 3,9 Proz. Zucker, 1,49 freie
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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Assimilationsprodukt ist, so müssen auch sämtliche organische Hauptbestandteile der Pflanze, nämlich die Kohlehydrate, die Fette und die Eiweißstoffe, zu der zuerst gebildeten Stärke in genetischer Beziehung stehen. Für die Kohlehydrate (Cellulose
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0808,
Futter (Nährwert der Futtermittel) |
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. Am leichtesten verdaulich ist das Fett der Samenkörner, der Cerealien, Leguminosen und Ölpflanzen, am schwersten das des Wiesenheus und Cerealienstrohs. Die Rohfaser wird um so leichter verdaut, je mehr wirkliche Holzfaser, Cellulose, je weniger
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Humpheonbis Humus |
Öffnen |
aus Cellulose, Stärke, Zucker und ähnlich zusammengesetzten, im Pflanzenreich überall verbreiteten Substanzen, aus welchen man sie auch beim Verdampfen wässeriger Pflanzenauszüge, durch längere Einwirkung von Säuren oder Alkalien etc. darstellen kann. Ob alle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kaffeebis Kaffeebaum |
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Kaffein, Eiweißstoffe, Legumin, Kaffeegerbsäure, Fett, etwas Zucker, Cellulose und mineralische Stoffe; der Gehalt an den einzelnen Stoffen wechselt erheblich bei den verschiedenen Sorten. Der Gehalt an Kaffein schwankt von 0,8-1,2 Proz., ohne daß sich
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
Öffnen |
Neuscheffel gelber Lupinen wiegt 41, blauer 36,5 kg. Lupinen enthalten etwa:
^[Leerzeile]
gelbe blaue
Wasser 9,45 16,19
Proteinstoffe 39,13 21,66
Fett 4,06 4,90
Zucker 2,35 1,65
Gummi und Pektin 15,90 13,69
Verwertbare Cellulose 13,29 27,85
Nicht
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0480,
Tabak (chemische Bestandteile, Fabrikation des Rauchtabaks etc.) |
Öffnen |
als Gärungsprodukte Ammoniak, auch Trimethylamin und Fermentöle. Beim Rauchen würden sich aus der Cellulose, dem Gummi, Eiweiß etc. unangenehm riechende Substanzen entwickeln; man entfernt daher die an Cellulose reiche Mittelrippe und sucht durch den
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schofieldbis Scholz |
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.
Als Cellulose betrachtet man den Rückstand, der nach dem Kochen der entfetteten Masse mit verdünnter Schwefelsäure, verdünnter Kalilaugeund Auswaschen mit Wasser, Alkohol und Äther erhalten wird. Reiner Kakao gibt 3 - 4, Kakaoschalen 15 Proz. Cellulose
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
XII |
Öffnen |
Tait, Peter Guthrie 907
Chemie.
Von O. Dammer u. a.
Analyse mit Polarisationsinstrument 20
Aristol 50
Cellulose bei Tieren 152
Eiweiß, aschefreies 227
Explosivstoffe, von P. Schellbach 260
Fette, Ranzigwerden 279
Gerbsäuren 352
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Paparrigopulosbis Papier |
Öffnen |
und nur als Füllstoff zu betrachten ist, namentlich seitdem die Erzeugung der sogen. Cellulose mit großer Sicherheit und geringem Kostenaufwand gelungen ist, da die Holzcellulose eine geschmeidige Faser ohne Inkrusten darstellt, die für sich allein
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Dynamisbis Dynamit |
Öffnen |
Ammoniakrut, Seranin, Fowlerschen Sprengstoff.
c. Chlorsäure oder Pikrinsäure Salze bei Horsley-Dynamit, Brains Sprengpulver, Castellanospulver.
d. Cellulose, beim Cellulose-Dynamit, Titanit, Rendrock, Rhexit, Petralit.
e. Nitrocellulose, mittels
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0809,
Finland (Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
Dampfsägen) 312506 Standard gesägte Waren verfertigt, mit einem Werte von 34 Mill. M. Die Papierindustrie beschäftigt in 16 Holzschleifmühlen, 6 Cellulose- und 9 Papierfabriken 3094 Arbeiter, die Produktion betrug 21 Mill. kg Holzpappe, 5,3 Cellulose
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kohlamselbis Kohlehydrate |
Öffnen |
Biosen oder Saccharosen (s. d.) genannt. Dann folgt eine Gruppe von Verbindungen, deren Zusammensetzung einem meist unbekannten Vielfachen der Formel C6H10O5 entspricht. Es ist dies die Gruppe der Cellulose (s. d.) oder Stärke, zu der noch Inulin
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Stärkemesserbis Starkenburg (Provinz) |
Öffnen |
, welche ebenfalls mit Mischwerken versehen sind. Das feine Mahlgut wird hierauf gewöhnlich einem Macerationsprozeß unterworfen, damit sich in dem Alkali der Kleber, welcher die Stärkekörnchen zusammenkittet, löst und in der Flüssigkeit die Cellulose
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Suleiman Paschabis Sulfosäuren |
Öffnen |
.
Sulfindigsäure, Sulfindylsäure, s. Indigblauschwefelsäuren.
Sulfitcellulose, s. Cellulose.
Sulfite, die Salze der Schwefligen Säure (s. d.).
Sulfitlauge, s. Lauge.
Sulfitverfahren, zur Darstellung der Holzcellulose, s. Cellulose.
Sulfobasen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0945,
Zelle (Pflanzenzelle) |
Öffnen |
Hauptbestandteil der Z., die Zellmembran (m, Fig. 1-4), besteht im allgemeinen in erster Linie aus einem mit der Stärke und dem Traubenzucker nahe verwandten Kohlehydrat der Cellulose. Außerdem finden sich in derselben aber noch sehr verschiedenartige andere
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Ligninbis Ligny |
Öffnen |
Cellulose im Holz der Bäume, Sträucher, Kräuter und Früchte findet. Sie ist wahrscheinlich kein reiner Körper, sondern ein Gemenge verschiedener Verbindungen (inkrustierender Substanzen). Das L. findet sich in sehr wechselnden Mengen im Holze vor
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
Öffnen |
stark verdickt, und dann sind meistens auch diese Verdickungsschichten kutikularisiert, mit Ausnahme einer innersten, die Zellhöhle unmittelbar auskleidenden, aus Cellulose bestehenden Schicht (Kutikularschichten). Die E. der meisten über dem Boden
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
Öffnen |
Pflanzenzellen ziemlich unverändert an, der Gehalt an Cellulose ist um so bedeutender, je mehr leichtverdauliche Nahrung nebenbei aufgenommen wurde. Chlorophyll und die übrigen Farbstoffe aus dem Pflanzenreich scheinen in ihrer ganzen Menge unverändert im Kot
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0606,
Hof (Stadt) |
Öffnen |
für Maschinen, Chemikalien, Eisen- und Zuckerwaren, bedeutende Exportbierbrauereien, Gerbereien, Mühlen, ein großes Eisenhüttenwerk, Cellulosen- und Porzellanfabrikation, Kalksteinbrüche, Getreidehandel und besuchte Märkte. H. ist Sitz eines Bezirksamts
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0675,
Papier (Hand- oder Büttenpapier) |
Öffnen |
eine wichtige Rolle. Große praktische Bedeutung haben namentlich Holzstoff, Stroh und Esparto gewonnen. Über die Herstellung des Holzstoffs s. d. Der auf chemischen Wege gewonnene Holzstoff (Cellulose) hat wegen der Beseitigung der inkrustierenden Materien
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Pergaminobis Pergamon |
Öffnen |
von Cellulose in Kupferoxydammoniak eignet sich zum Verleimen. P. dient als Surrogat der tierischen Blase, zum Verpacken von Schokolade, Konserven, Fleischspeisen (künstliche Wurstdärme aus P.) etc., zum Verbinden von Einmachebüchsen, zum Auslegen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
Öffnen |
. Wasser zerlegt, und bei Einwirkung minder konzentrierter Säure entsteht Äther; Glykoside werden durch sie gespalten, Fette in Glycerin und fette Säuren zerlegt, Papier wird von konzentrierter S. in Pergamentpapier umgewandelt, Cellulose und Stärkemehl
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Strohstoffbis Strongyliden |
Öffnen |
393
Strohstoff - Strongyliden.
Strohstoff (Strohzeug), die aus Stroh durch Kochen mit Lauge isolierte und auf Holländern gemahlene Cellulose, welche in der Papierfabrikation benutzt wird.
Strohwitwer (entsprechend dem englischen Grasswidow
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
Brasilien
Brechweinstein
Bromäther, s. Aethylbromür
Brucin
Brunnenvergiftung
Butteräther
Buttersäure
Buttersäuresalze, s. Buttersäure
Butylalkohol
Buxin
Caeruleus
Canadol
Caniramin, s. Brucin
Cedrium
Cellulose
Cerasin
Cerealin, s. Brod
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
Öffnen |
Veratrin
Vitellin, s. Ei
Weingeist, s. Alkohol
Weinsäure
Weinstein
Welter'sches Bitter, s. Pikrinsäure
Wurstgift
Xyloidin, s. Stärke
Zellstoff, s. Cellulose
Zuckersäure
Chemische Zeichen der Elemente.
Ag (Silber, Argentum)
Al (Aluminium
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Autographensammlungenbis Autolykos |
Öffnen |
der Cellulose, des Knochenleims, der Stearinsäure und verschiedener Teerfarbstoffe. (S. Kochen.)
Autokratie (grch.), Selbst- oder Alleinherrschaft, die Staatsform, vermöge welcher das Oberhaupt des Staates die gesetzgebende und die vollziehende Staatsgewalt
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0269,
Erfindungen und Entdeckungen |
Öffnen |
Siemens.
1867 Dynamit Alfr. Nobel.
1867 Regenerierung des Mangandioxyds bei d. Chlordarstellung Walter Weldon.
1868 Alizarin aus künstlichem Anthracen Gräbe u. Liebermann.
1869 Lichtdruck, Photolithographie Jos. Albert.
1869 Cellulose aus Holz mittels
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0298,
Ernährung |
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Nahrungsmittel werden viel vollkommener ausgenutzt als die vegetabilischen. In letztern sind die Nährstoffe wie Eiweiß, Kohlenhydrate u. s. w. von den Pflanzenzellen eingeschlossen, deren äußere Hülle aus unverdaulicher und schwer löslicher Cellulose besteht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Exkrementebis Exkussion |
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aus den unverdaulichen Bestandteilen der Nahrungsmittel, besonders der pflanzlichen Speisen, aus derbfaserigem Pflanzenzellgewebe, Cellulose, Stärkepartikelchen und unverdautem Fleisch, Fett, zuweilen auch Eiweiß, Käsestoff, sehnigen und häutigen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Holzstiftmaschinenbis Holzstoff |
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gewachse-
nen Holzes, welches
möglichst reichhaltig an
reiner Cellulose ist und
wenig inkrustierende
Materien enthält. Na-
delhölzer liefern einen
härtern, gelblichen,
Laubhölzer einen wei-
chern, weißen H. Haupt-
sächlich finden von den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
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Mengen von Holz werden jetzt in den Holzschleifereien verbraucht und zu Holzstoff und Cellulose für die Papierfabrikation verarbeitet. Das Holz erscheint im Handel teils in rohen Stämmen, als Ganzholz, teils zersägt und gespalten, als Spaltholz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0411,
Pergamentpapier |
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. 1882). Jedenfalls ist die vollständige Umänderung der Cellulose in eine pergamentartige Masse durch eine so starke Säure wie SO3 + 4H2O^[SO3 + 4H2O] eine allen ältern Theorien entgegenstehende Thatsache. -
In den ersten Jahren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0035,
von Nutzen der Regenwürmerbis Zur Einmachzeit |
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Eiweißstoffe zu lösen, Stärke in Zucker überzuführen und auch Cellulose (Holzfaser) anzugreifen vermag, so kann man ohne weiteres annehmen, daß die den Verdauungsapparat der Würmer passierenden organischen Stoffe verschiedenartigen chemischen Veränderungen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0407,
von Unknownbis Unknown |
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in Pflanzenfaserstoff (Cellulose), der für die Verdauung so gut wie unzugänglich ist. Durch das Kochen werden die Nährstoffe von dieser Umhüllung frei und dadurch zugänglich. Außerdem aber wird die Stärke in den leichter verdaulichen Kleister übergeführt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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man Kupferoxydhydrat mit Ammoniakflüssigkeit behandelt, und enthält wahrscheinlich die Verbindung Cu(0H)₂·4NH₃. Es dient als Lösungsmittel für Cellulose.
Kupferoxyd-Ammoniak, Kupferoxydhydrāt, s. Kupferoxyd.
Kupferoxydsalze, die Kupfersalze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0527,
Analyse, chemische |
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angewendet. Man benutzt dabei besonders solche Reagenzien, welche gewisse Stoffe, z. B. Stärkekörner, Cellulose, Proteinkörper, intensiv färben, und erlangt dadurch oft das einzige Mittel, die nähere Zusammensetzung der Gewebe kennen zu lernen. Auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Aschaffitbis Aschanti |
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) mit starkem Export, Cellulose und Papier, Holzstoff und Pappe, Farben, Lack, Eisschränken, Tabak, Zigarren, Wachs, Leim, Likör; ferner gibt es ansehnliche Bierbrauereien, zwei Samenklenganstalten, eine Gas und Wasserleitung und Handel mit Holz und Wein. An
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Baumwolle (Kultur; chemische Beschaffenheit etc.) |
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° mit Feuchtigkeit gesättigten Luft. Die B. besteht im wesentlichen aus Cellulose C6H10O5 ^[C_{6}H_{10}O_{5}], die Cuticula scheint aber andre Zusammensetzung zu haben. Sie ist im allgemeinen weiß mit einem Stich ins Gelbliche, und zwar ist gerade die feinste u
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Bleibis Bleichen |
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der erstern nicht zu rechnen ist, so sind die Bleichmittel mit sehr großer Vorsicht anzuwenden, um die Festigkeit der zu bleichenden Substanzen nicht zu beeinträchtigen. Die Gespinstfasern bestehen aus ganz farbloser Cellulose, enthalten aber, wie sie zur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Chemiglyphiebis Chemische Verwandtschaft |
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Pflanzen verlaufen mannigfaltige chemische Prozesse, durch welche Kohlensäure, Wasser und Ammoniak oder Salpetersäure in die überaus verschiedenartigen Pflanzenbestandteile umgebildet werden. Überall entstehen Cellulose, Eiweiß, Stärkemehl, Gerbstoff
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von De Wittbis Dextrin |
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, Stärkegummi, Gommeline, künstliches Gummi, Dampfgummi) C6H10O5 ^[C_{6}H_{10}O_{5}], ein zur Gruppe der Kohlehydrate gehörender Körper von gleicher prozentischer Zusammensetzung mit Stärkemehl, Holzfaser (Cellulose) und Zucker, findet sich sehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Erbsebis Erbsünde |
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schwer verdaulich. Sie enthalten:
grüne Erbsen reife Erbsen
eiweißartige Körper 5,647 22,63
Fett 0,443 1,72
Zucker Spur -
sonstige stickstofffreie Substanzen 12,313 53,24 *
Cellulose 1,797 5,45
Asche 0,600 2,65
Wasser 79,200 14,31
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
Ernährung (künstliche Ernährung) |
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von tierischem, wie es in der Form von Fleisch, Milch oder Käse genossen wird. Die Grunde hierfür liegen zum Teil in der Einschließung des Pflanzeneiweißes in Cellulose. Weiter ist gegen die ausschließliche Pflanzenkost einzuwenden, daß ihr Wassergehalt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Exponentbis Exportmusterlager |
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, Cellulose, Stärke, Karbolsäure etc. durch Behandlung mit konzentrierter Salpetersäure entstehen. Hierher gehören: das Nitroglycerin, welches besonders in der Form von Dynamit Anwendung findet, die Schießbaumwolle, die Sprenggelatine, die Pikratpulver
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Faschingbis Fasold |
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.).
Faserkalk, s. v. w. Aragonit.
Faserkohle, s. Steinkohle.
Faserstoff, vegetabilischer, s. Cellulose; animalischer, s. Fibrin und Blut, S. 56.
Faserstoffe, in der Technik alle Materialien, welche bearbeitet eine spinnbare Faser (Spinnfaser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
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der lebenden Hefe); glukosidspaltende F., welche Glukoside in Zucker und eigentümliche Stoffe verschiedener Art spalten (sehr verbreitet im Pflanzenreich, z. B. Emulsin der Mandeln); cellulosespaltende F., welche Cellulose in lösliche Kohlehydrate verwandeln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Frenchman's Baybis Freppel |
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Edelsteine, ferner die Palmitinsäure, das Olein. Er arbeitete über Weinsäure, Milchsäure, Pektinkörper, Cellulose, Chlorophyll, über die Zusammensetzung der Knochen, des Eiweißes, der Muskeln. Als er nach dem Tod Pelouzes in die Verwaltung der großen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Futepurbis Futter |
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die Pflanzenfaser (Cellulose), daneben alle übrigen in Wasser, verdünnten Säuren, Alkohol und Äther unlöslichen Stoffe der Futtermittel (kutikular inkrustierende Substanzen, Korkstoff etc.). Die Gruppe der stickstofffreien Extraktstoffe schließt alle übrigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
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, Harz, Eiweißkörper, Cellulose und unter den Aschenbestandteilen besonders Kalkverbindungen. Im Handel erscheinen meist die großen, bestäubt aussehenden mosulschen (welche häufig über Bombay kommen) und die Aleppo-Galläpfel (Yerli). Die ausgelesenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
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77
Gemüse (chemische Zusammensetzung).
Chemische Zusammensetzung der wichtigsten Gemüse.
Gemüse Eiweißartige Körper Fett Zucker Sonstige stickstofffreie Substanzen Cellulose Asche Wasser Zeit der Ernte
Spargel 2,265 0,314 0,469 2,803 1,539
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Gernrodebis Gerokomie |
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Holzhandel, Cellulose-, Tapeten-, Konserven- und Bijouteriewaren-Fabrikation und (1885) 2663 Einw. (darunter 1180 Evangelische). Die Stadt hat auch ein Kiefernadelbad und ist ein beliebter Luftkurort. G. gehörte ehemals den Grafen von Eberstein, kam 1803
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
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. - Die Gurken sind sehr arm an festen Bestandteilen: sie enthalten etwa 1,5 Proz. eiweißartige Körper, 0,79 Proz. Zucker, 2,27 Proz. sonstige stickstofffreie Substanzen, 0,69 Proz. Cellulose, 0,48 Proz. Mineralstoffe und 94,17 Proz. Wasser
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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Nachfrüchte aus dem Boden entfernt werden müßte. Die Knollen enthalten 14,7 Proz. Zucker, 3,1 Proz. Proteinstoffe, 1,9 Proz. Inulin, 1,1 Proz. Pektinstoffe, 0,2 Proz. Fett, 1,5 Proz. Cellulose, 1,3 Proz. Mineralstoffe und 76 Proz. Wasser. Auch zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0670,
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) |
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.
Die chemische Grundlage des Holzes ist die Cellulose C6H10O5 ^[C_{6}H_{10}O_{5}] (mit 44,4 Proz. Kohlenstoff) und eine kohlenstoffreichere Substanz, welche beim Verholzungsprozeß die ursprünglichen zarten Wandungen der Zellen und Gefäße verdickt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
Öffnen |
Menge des Holzessigs wird auf Essigsäure (s. d.) verarbeitet, wobei man Methylalkohol (s. d.) als Nebenprodukt gewinnt.
Holzfarben, aus Farbhölzern dargestellte Farben.
Holzfaser, s. v. w. Cellulose.
Holzflaschen (Csutoren), siebenbürgische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Hülsengewächsebis Hultsch |
Öffnen |
und Dextrin Fett Cellulose Salze Wasser
Buff- oder Feldbohnen Minimum 13,75 42,80 1,20 4,53 1,80 11,00
Maximum 28,19 53,29 2,80 11,57 4,65 19,70
Mittel 23,66 49,25 1,63 7,47 3,15 14,84
Schminkbohnen Minimum 20,06 45,40 1,06 3,71 3,00 8,33
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Hydraulisches Dockbis Hydrographie |
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.
Hydrocele (griech.), Wasserbruch (s. d.).
Hydrocellulose, s. Cellulose.
Hydrocephalus (griech., "Wasserkopf"), s. Gehirnwassersucht.
Hydrocérames (franz., spr. idroßerám), s. Kühlkrüge.
Hydrocharideen (Nixenkräuter, Froschbißpflanzen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kakadubis Kakaobaum |
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erscheint, vielfach zerklüftet ist und sehr leicht in Bruchstücke zerfällt. Die Bohnen enthalten in 100 Teilen: Kakaofett 45-49, Stärke 14-18, Stärkezucker 0,34, Rohrzucker 0,26, Cellulose 5,8, Pigment 3,5-5, Eiweißkörper 13-18, Theobromin 1,2-1,5
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Kastagnettenbis Kaste |
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sie, geröstet oder gekocht, mehr oder minder als Delikatesse, in Italien und Frankreich aber bilden sie ein Volksnahrungsmittel und geben treffliche Viehmast. Sie enthalten: 1,7 fettes Öl, 0,4 Zucker, 30 Stärke, 3,2 Eiweißkörper, 16 Cellulose, 1,47
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Kegelspielbis Kehl |
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eine stehende Holz- und eine eiserne Eisenbahnbrücke über die Kinzig sowie eine Schiff- und eine 303 m lange Eisenbahnbrücke über den Rhein, eine Simultankirche, ein Amtsgericht, Fabrikation von Hüten, Cellulose, Kunstwolle, Trikots, Goldleisten, Zement
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
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sind die Raupen der Weißlinge, der Kohleule, des Kohlzünslers sowie Ackerschnecken, Erdflöhe und Engerlinge. Die Kohlarten enthalten:
Eiweißartige Körper Fett Zucker Sonstige stickstofffreie Substanzen Cellulose Asche Wasser
Blumenkohl 2,829 0,208
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Königsrotbis Königstein |
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in die Elbe und an der Linie Dresden-Bodenbach der Sächsischen Staatsbahn, 128 m ü. M., hat ein Amtsgericht, 2 große Dampfsägewerke, Gold- und Politurleisten-, Cellulose-, Parkettfußboden- und Kartonagenfabrikation, eine Eisengießerei und Maschinenfabrik
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