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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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.
Cogniet (spr. konnjä) , Léon , der berühmte, in seiner Thätigkeit bereits der Vergangenheit angehörende Nestor der franz. Maler, geb. 29. Aug. 1794 zu Paris, der in seinen Werken eine edle, stilvolle Auffassung und Form mit einem kräftigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Cogitobis Cogoleto |
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militärischen Spektakelstück "Masséna, l'enfant chéri de la victoire" entstammen ihrer Feder. Théodore starb 14. Mai 1872, Hippolyte 6. Febr. 1882 in Paris.
Cogniet (spr. konnjä), Léon, franz. Maler, geb. 29. Aug. 1794 zu Paris, war als Schüler Guérins
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Cognac (Arrondissement und Stadt)bis Cogswell |
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zugkräftiger Theaterstücke, von denen die Zauberstücke «La biche au bois», «La chatte blanche» und das militär. Prunkstück «Masséna, l'enfant chéri de la victoire» den meisten Erfolg hatten.
Cogniet (spr. konnjeh), Léon, franz. Maler, geb. 29. Aug. 1794
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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seine Kunst unter Cavelier und Jouffroy und war in der Malerei ein Schüler Cogniets. Bald nachdem er sein erstes Werk, eine Statue des Frühlings für das Hôtel Pavia in Paris, ausgestellt hatte, das beifällig aufgenommen wurde, erhielt er 1865 den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
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Malerberuf nur ein Jahr lang die dortige städtische Kunstschule. Als er 1841 bei einer Konkurrenz von der Stadt eine Pension erhielt, setzte er seine Studien in Paris fort und arbeitete eine Zeitlang im Atelier Cogniets. Dann widmete er sich auf eigne Hand
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0096,
von Cabatbis Cain |
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Somme, wurde in Paris Schüler der École des beaux-arts und der Maler Horace Vernet, Pils, Cogniet und Toulmouche. Unter seinen Bildern von sehr korrekter Zeichnung und Modellierung, äußerst gewandter Bewegung der Figuren und trefflicher Ausführung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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. 1832 zu Berlin, war Schüler von Steffeck und ging dann nach Paris, wo er seine Studien unter Cogniet fortsetzte. Auf Reisen in England, Holland, Belgien, später auch in Italien und Spanien studierte er vorzugsweise die Porträte der alten Meister
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0369,
von Meixnerbis Mélingue |
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, Sohn des Schauspielers und Bildhauers Etienne Marie M. (gest. 1875), Schüler von Cogniet und Gérôme, malte bis 1863 einige Landschaften und brachte dann mehrere geistvolle, trefflich individualisierte historische Kompositionen von ansprechendem Kolorit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0158,
Französische Kunst |
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überbieten", wurde ihr Wahlspruch namentlich in koloristischer Beziehung. Als Vertreter dieser Richtung sind Couture, Glevre und Cogniet zu bezeichnen, deren glänzende, von feiner Beobachtung eingegebene Malweise ihnen einen außerordentlichen Einfluß
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0025,
von Arnouxbis Aßmus |
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Cogniet weiter bildete. Von 1848 bis 1851 verweilte er in Rom und ließ sich dann in Berlin nieder. Er malte Bildnisse, namentlich weibliche, in denen er Grazie der Erscheinung mit Zartheit und Eleganz der Farbe verbindet, und kleine Genrebilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0038,
von Bayardbis Beaume |
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Victoria als Siegesdenkmal seiner Vaterstadt.
Bayard (spr. bajáhr) , Emile Antoine , franz. Genremaler, geb. 2. Nov. 1837 zu La Ferté sous Jouarre (Seine-et-Marne), Schüler von Cogniet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0056,
von Biennourrybis Biermann |
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zu Berlin, war Schüler der dortigen Akademie und Wilh. Wachs. Als er 1849 den sogen. Staatspreis erlangt hatte, ging er zu seiner weitern Ausbildung auf ein Jahr nach Paris ins Atelier Cogniets und nach Italien. Seit 1853 in Berlin ansässig, brachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0058,
von Billingbis Bisschop |
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. 10. Febr. 1825 zu Paris, trat 1842 in die École des beaux-arts , wurde Schüler von Gosse und Cogniet und debütierte 1845 mit Porträten, die seinem künstlerischen Beruf ein günstiges Zeugnis ausstellten. 1853 wandte er sich zu mythologischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0072,
von Bonnatbis Bonnegrace |
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.
Bonnat (spr. bonnáh) , Léon Joseph Florentin , franz. Historien-, Genre- und Porträtmaler, geb. 1833 zu Bayonne, studierte die Malerei anfangs in Madrid unter Madrazo und ging dann mit 21 Jahren nach Paris, wo er Schüler von Cogniet wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0107,
von Chapubis Charpentier |
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und von Cogniet in der Malerei. Seine Thätigkeit bewegt sich vorzugsweise auf dem Gebiet der Allegorie und Mythologie, worin er durch poetische, echt künstlerische Auffassung und Energie des Ausdrucks Vorzügliches leistet, aber in den letzten Jahren auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0108,
von Chasebis Chauvin |
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102
Chase - Chauvin.
Barons Gérard und Cogniets. Unter seinen Bildern, die meistens von glücklicher Erfindung und von echt französischem Geist
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0114,
von Clésingerbis Cluysenaar |
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in Paris und im Atelier von L. Cogniet aus und machte Studienreisen in Italien, Holland und Deutschland. Neben einigen recht anmuti-
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0122,
von Corroyerbis Couder |
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und Porträtstatuetten.
Cot (spr. koh) , Pierre Auguste , franz. Historien- und Porträtmaler, geb. 17. Febr. 1837 zu Bédarieux (Hérault), war in Paris Schüler von Cogniet, Cabanel und Bouguereau und widmete sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0135,
von Dehn-Rotfelserbis Deiker |
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Kassel« (1879) und mehrere Aufsätze in architektonischen Zeitschriften.
Dehodencq (spr. dö-ohdängk) , Edme Alexis Alfred , franz. Genremaler, geb. 23. April 1822 zu Paris, besuchte hier das Atelier Cogniets
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0176,
von Feddersenbis Felix |
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.
Felix , Eugen , Porträt- und Genremaler zu Wien, geb. 27. April 1836 daselbst, war anfangs Schüler von Waldmüller, machte dann größere Reisen und wußte sich in Paris von Cogniet in unglaublich kurzer Zeit viel anzueignen, ist aber durchaus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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), machte anfangs klassische Studien, besuchte die Zeichenschule in Nancy und wurde in Paris Schüler von Cogniet und Yvon. Seit 1855 brachte er auf die Ausstellungen teils Porträte, teils poetische Genrebilder, oft Einzelfiguren von tiefer Empfindung, unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0196,
von Gailbis Gale |
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.
Gaillard (spr. găjáhr) , Claude Ferdinand , franz. Kupferstecher und Maler, geb. 7. Jan. 1834 zu Paris, trat in die École des beaux-arts , wurde Schüler von Cogniet und erhielt im Kupferstich 1856 den großen Preis für Rom, wo er bis 1866
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
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- und Historienmaler, geb. 15. März 1822 zu Paris, wo er Schüler von Delaroche und Cogniet wurde und sich in verschiedenen Gattungen des Genres, bisweilen auch in der Historie versuchte, am meisten und erfolgreichsten in sehr realistischen Darstellungen des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0262,
Heyden |
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zur Malerei über, die er als Schüler der Berliner Akademie und speciell unter Wach und v. Klöber erlernte. 1847 und 1848 war er in Paris im Atelier Cogniets, wo er die Kunstmedaille erlangte. 1850-54 verweilte er in Italien und schuf dort mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0279,
von Huntingtonbis Ihlée |
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. Kupferstecher, geb. 15. Nov. 1839 zu Paris, war in der Kupferstecherkunst Schüler von Henriquel-Dupont und in der Malerei von L. Cogniet, bildete sich 1858-62 in der École des beaux-arts und, nachdem er 1862 den großen römischen Preis erhalten hatte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0284,
von Jacquebis Jacquemart |
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. Porträtmalerin, geb. 1845 zu Paris, erlernte, mit großem Talent begabt, die Malerei unter Cogniet und malte schon 1867 für die Kirche St. Jacques du Haut Pas einen heil. Eugen. 1868 brachte sie ihr erstes Porträt, das durch die geistige Wiedergabe des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0291,
von Johnstonbis Jones |
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(1867), Isaak Watts und seine Mutter (1871) u. a.
Jolyet (spr. schŏlĭäh) , Philippe , franz. Genremaler, geb. 11. Nov. 1832 zu Pierres (Saône-et-Loire), wurde Schüler von Cogniet und brachte als solcher neben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
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. Nachdem er 1836 mit dem Bild eines Wettkampfs zweier Hirten auf der Syrinx den Preis davongetragen hatte, ging er zunächst nach Paris, wo er bis 1840 in Cogniets Atelier arbe itete, dann nach Rom, wo er für König Friedrich Wilhelm IV. die freilich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
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Schüler von Cogniet in Paris, von wo er sich, um Porträte zu malen, nach England begab. Als er si ch nachher ein Jahr in Italien aufhielt, folgte er einem Ruf nach Portugal, wo der König ihn längere Zeit beschäftigte, und wohin auch manche seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
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.
Lapostolet (spr. lapŏstŏlä) , Charles , franz. Marinemaler, geboren zu Velars (Côte d'Or), Schüler von Cogniet, malt Marinebilder, die von feiner Empfindung und gründlicher Kenntnis des Baues der Schiffe zeugen, aber im Detail
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0328,
von Laugéebis Laurens |
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in Toulouse, später in Paris Schüler von Cogniet und Bida, malt großartige, stark
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0331,
von Lecointebis Lefebvre |
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und Cogniet und trat seit 1843 mit Bildern sehr verschiedenen Inhalts auf, teils der religiösen Historie entlehnt, teils der Mythologie oder auch dem Volksleben aus dem von ihm wiederholt bereisten Italien, Ägypten und Syrien. Es sind z. B.: die Aria
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0342,
von Lewisbis Lichtenheld |
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von Geille und von Cogniet. Er stach mehrere Porträte nach Madrazo, Rigaud, Winterhalter u. a. und brachte ferner als seine größern Hauptblätter: die Familie Concina der Dresdener Gallerie, nach Paolo Veronese; die belle jardinière , die Vierge aux
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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der Bildhauer Qvarnström auf ihr Talent aufmerksam wurde und ihre Aufnahme in die Akademie veranlaßte. Dann ging sie 1850 auf kurze Zeit nach Düsseldorf und weiter nach Paris, wo sie bis 1854 Schülerin von Cogniet und Tissier war. Später besuchte sie auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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.
Luminais (spr. lüminäh) , Evariste Vital, franz. Gen remaler, geb. 18. Okt. 1821 zu Nantes, wurde in Paris Schüler von Troyon und Cogniet. In flotter, energischer Behandlung, aber mit etwas nachlässiger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0354,
von Magnussenbis Maindron |
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348
Magnussen - Maindron.
tigen Kunstschule, später in Paris Schüler Cogniets. Unter seinen überaus zahlreichen Werken, die besonders in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0366,
Mayer |
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).
2) Constant , franz. Genremaler, geb. 1831 zu Besançon, kam schon in der Jugend nach Paris, trat in die École des beaux-arts und wurde Schüler von Cogniet. 1857 zog er von Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0368,
von Meiselbis Meissonier |
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angewiesen und schlug eine völlig selbständige Richtung ein. Nach Paris gekommen, bildete er sich nur nach den alten Meistern im Louvre, namentlich nach den Holländern, und lernte nur kurze Zeit bei Cogniet. Um sich sein Brot zu verdienen, begann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0372,
von Mercierbis Merley |
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und Germania in der Loggia des Galleriegebäudes zu Kassel.
Merle (spr. mĕrl) , Hugues , franz. Genremaler, geb. 1823 zu St. Marcellin (Isère), Schüler von Cogniet, behandelt, abgesehen von einigen wenigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0384,
von Morinbis Morris |
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, machte dort seine ersten Studien, ging dann nach Paris, wo er Schüler von Cogniet wurde. 1837 kehrte er nach Rouen zurück und wurde dort Direktor der Malerakademie. Unter seinen zum Teil durch den Stich von Sixdeniers bekannt gewordenen Bildern nennt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0388,
Müller |
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von Gros und Cogniet. Nachdem er in der Ausstellung von 1833 debütiert hatte, schwankte er in seinen ersten, zum Teil schon sehr aufregenden Bildern zwischen Historie und Genre, z. B.: der Tag nach Weihnachten (1837), Martyrium des heil. Bartholomäus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0395,
von Navatelbis Nehlig |
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Orden.
Nehlig , Victor , amerikan. Genremaler, geb. 1830 zu Paris, Schüler von Cogniet und Abel de Pujol, ließ sich 1850 in New York nieder, wo er bald nachher Genosse und 1870 infolge seines Bildes: der Bravo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0422,
von Pfnorbis Pichon |
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- und Soldatenmaler, geb. 3. April 1815 zu Paris, Schüler von Cogniet, schildert in anziehender, künstlerischer Weise mit Sachkenntnis und historischer Wahrheit das Getümmel der Schlachten, meistens aus der Zeit unsres Jahrhunderts; doch ist die Ausführung bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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, widmete sich als Schüler von Cogniet namentlich dem aus der Geschichte entlehnten Genre. Unter seinen eben nicht zahlreichen Bildern nennt man als die bedeutendsten: Wallfahrt nach Loretto (1848), venetianische Gondel (1850), Überschwemmung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0444,
Richter |
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) Gustav Karl Ludwig, Historien- und Porträtmaler, geb. 31. Aug. 1823 zu Berlin, Schüler der dortigen Akademie und Eduard Holbeins (gest. 1875), ging nach Paris, wo er 1844-46 im Atelier Cogniets arbeitete, der einen großen Einfluß auf ihn ausübte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0451,
von Rödbis Rogers |
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Schüler von Cogniet in Paris, wo er sich niederließ. Er malt Bildnisse von korrekter Zeichnung, trefflicher Modellierung, geistvoller Auffassung und breiter, kräftiger Malerei, z. B. das des Generals Dembinski, des verstorbenen Fürsten Sapieha
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0455,
von Rosenthalbis Rossetti |
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(1875), die alarmierte Pensionsanstalt, verbotene Sehnsucht u. a.
Rosier (spr. rosjéh) , Amédée , franz. Landschaftsmaler, geboren zu Meaux, Schüler von Cogniet und Durand-Brager, begann in seinem Fach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0480,
von Schnitzspahnbis Scholl |
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474
Schnitzspahn - Scholl.
borne Fouanier , geb. 23. Okt. 1831 zu St. Cloud, Schülerin von Léon Cogniet, malt treffliche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0485,
von Schubackbis Schubert-Soldern |
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) auf die Akademie in Antwerpen und war 1861 und 1862 Schüler von Cogniet. 1863-66 hielt er sich in Italien und vorzugsweise in Rom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
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(spr. ssehschéh) , Alexandre , franz. Landschaftsmaler, geboren zu Paris, erlernte die Malerei unter Camille Flers und Cogniet und trat gleich anfangs mit sehr poetischen, großartigen Landschaften, meistens aus dem nördlichen Frankreich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barrendrückenbis Barrière |
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sich 1836 unter Léon Cogniet, dann in Rom aus, wo er sich den in seinen antikisierenden Werken herrschenden großen Stil aneignete. Zuerst trat er 1844 mit dem Bild: Cincinnatus, der die römische Gesandtschaft empfängt, auf. Zu seinen übrigen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Barren (Turngerät)bis Barrièretraktat |
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sowie Weberei, Färberei und Bleicherei.
Barrias, Felix Joseph, franz. Maler, geb. 13. Sept. 1822 zu Paris, bildete sich unter Leon Cogniet daselbst aus und gewann 1844 mit dem Bilde: Cincinnatus empfängt die röm. Gesandtschaft, den großen Rompreis
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0179,
Bildende Künste: Malerei |
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Champaigne
Charlet
Chéron
Chevalier, 1) Sulpice Guill.
Claude Lorrain, s. Gelée
Clouet, 1) François
Cogniet
Coignet
Constantin
Conté
Corot
Couder
Courbet
Coustou, 2) Guillaume
Couture
Coypel, 1) Noël
2) Antoine
3) Noël Nicolas
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Biergeldenbis Bierstadt |
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waren die Venetianer seine Vorbilder, in Paris lernte er bei Léon Cogniet. 1854 nach seiner Vaterstadt zurückgekehrt, versuchte er sich zuerst im geschichtlichen Fach (Tod Gustav Adolfs, Schlacht bei Kunersdorf), wendete sich aber bald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0016,
von Allongébis Alma-Tadema |
Öffnen |
. März 1833 zu Paris, Schüler von Cogniet, machte sich zuerst 1868
durch meisterhafte landschaftliche Küstenzeichnungen bekannt, von denen er
manche auch noch in den letzten Jahren ausstellt e, z. B.: der Sumpf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0018,
von Ambergbis Amerling |
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Ausbildung begab er sich 1844 nach Paris unter Cogniet, dessen lebensfrisches, warmes Kolorit damals eine Schar von Kunstjüngern anzog. Von dort ging er nach Italien und hielt sich längere Zeit in Rom und Venedig auf, von wo er zwei Bilder, Gretchen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0117,
von Coninckbis Conräder |
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der Ehrenlegion.
Coninck (spr. konängk) , Pierre Louis Joseph de , franz. Historien- und Genremaler, geb. 22. Nov. 1828 zu Méteren (Nord), Schüler von Cogniet, erhielt 1855 den zweiten römischen Preis für sein Bild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0153,
von Duncanbis Dupray |
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in ein industrielles Geschäft, wo er zwei Jahre aushielt, aber auch die Ateliers von Cogniet und Pils besuchen konnte. Endlich sah er sich imstande, die Malerei ganz zu ergreifen, und stellte 1865 sein erstes Bild aus, das freilich unbeachtet blieb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0190,
von Frémietbis Frère |
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, wo er sich unter Cogniet und Roqueplan der Malerei widmete. Sein erstes Bild war 1834 eine Ansicht von Straßburg. 1836 reiste er nach Algerien, wohnte 1837 der Einnahme von Konstantine bei, durchwanderte die Wüste und besuchte dann das Innere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0265,
von Hillbis Hinckley |
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von Léon Cogniet, behandelt in Bildern von großem technischen Geschick, aber ohne sonderliche Wärme und Tiefe des Gefühls häu fig Scenen aus dem Leben großer Dichter, Künstler oder sonst hervorragender Männer, aber auch die Sitten unsres Jahrhunderts
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0332,
von Lefuelbis Legros |
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er Ritter der Ehrenlegion.
2) Jules Joseph, franz. Maler, geb. 10. März 1836 zu Tournan (Seine-et-Marne), erhielt seine erste Ausbildung in Amiens, wurde in Paris Schüler von Cogniet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0398,
von Neustätterbis Neuville |
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Porträtmalers Bernhardt. 1852 besuchte er Paris, arbeitete einige Zeit bei Cogniet und ging von da nach Rom und Neapel. 1854-64 war er in Wien anfangs als Porträtmaler, später aber auch im ernsten Genre thätig und schuf hier seine ersten Bilder dieses
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0449,
von Röberbis Robert-Fleury |
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der Ehrenlegion.
2) Tony , franz. Historienmaler, geb. 1. Sept. 1837 zu Paris, Sohn des vorigen, Schüler Delaroches und Cogniets, hat sich durch mehrere Historienbilder und durch Porträte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0505,
von Soyerbis Sperl |
Öffnen |
von Rousseau, Rosa Bonheur, Duval le Camus u. a. 1859 wurde er Ritter der Ehrenlegion.
Soyer (spr. ssoajéh) , Paul , franz. Genremaler, geboren zu Paris, Schüler von Cogniet, malt sehr anmutige Genrebilder, z
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0545,
von Voillemotbis Volkmar |
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. April 1827 zu Berlin, erhielt dort von 1848 an ihren Unterricht von Jul. Schrader und bildete sich 1853-57 in Paris unter Léon Cogniet weiter. Dann nahm sie ihren Wohnsitz in der Vaterstadt, wo ihre Porträte und Genrebilder, obgleich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Ambassibis Ambitus |
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von Amberg.]
Amberg, Wilhelm, Genremaler, geb. 25. Febr. 1822 zu Berlin, erhielt daselbst unter Herbig und Karl Begas, später (1844) in Paris unter Leon Cogniet seine künstlerische Ausbildung, bereiste bis 1847 Italien, widmete sich nach seiner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Biereselbis Bierstadt |
Öffnen |
. 1824 zu Berlin, bildete sich auf der dortigen Akademie und unter Wach, ging dann nach Paris zu Cogniet, wo er ein Jahr verweilte, und von da nach Italien. 1853 nach Berlin zurückgekehrt, malte er einige Geschichts- und Genrebilder aus dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Blokzijlbis Blondel |
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Jurist, widmete sich dann in Wachs Atelier in Berlin der Malerei und ging 1847 nach Paris zu Cogniet. Zwei Jahre später zum Waffendienst zurückberufen, setzte er seine Studien in Berlin fort, bis er sich in einem Alter von 47 Jahren noch entschloß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bonnatbis Bonnet |
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198
Bonnat - Bonnet.
Bonnat (spr. bonna), Léon, franz. Maler, geb. 20. Juni 1833 zu Bayonne, wurde zunächst in Madrid Schüler von Federico Madrazo und trat dann mit 21 Jahren in das Atelier von Cogniet in Paris. Seine Historienbilder zeichnen sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Chappebis Chapu |
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in Paris als Schüler der Bildhauer Pradier und Duret sowie des Malers Cogniet aus und trug 1855 den großen Preis für Rom davon. Seine Bildwerke, meistens allegorischen oder mythologischen Inhalts, zeigen poetische Auffassung, lebensvollen Ausdruck
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Dehnbarkeitbis Dehodencq |
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) und "Das Gemäldegaleriegebäude in Kassel" (Berl. 1879).
Dehodencq (spr. dĕ-odāngk), Alfred, franz. Maler, geb. 23. April 1822 zu Paris, war Schüler Cogniets, bildete sich aber mehr noch durch einen langen Aufenthalt in Nordafrika und in Spanien aus, von wo er auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Felicitasbis Fellenberg |
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weiter, wo er im Atelier von Cogniet arbeitete, und kehrte, nachdem er noch größere Reisen gemacht, 1868 nach Wien zurück. Anfangs entwickelte er eine große Fruchtbarkeit im Kirchen- und im Genrebild (der erste Freund im Belvedere zu Wien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Fexenbis Fezzan |
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-perräng), Augustin, franz. Maler, geb. 1829 zu Bey sur Seille in Lothringen, begann seine Studien auf der Zeichenschule in Nancy und bildete sich dann zu Paris in den Ateliers von Cogniet, Delaroche und Yvon weiter aus. Anfangs schwankte er zwischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Frequentbis Frère-Orban |
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impending Bengal famine" (1874); "Pandurang Hari, memoir of a Hindoo" (neue Ausg. 1873).
Frère (spr. frähr), 1) Théodore, franz. Maler, geb. 24. Juni 1815 zu Paris, widmete sich unter Cogniet und Roqueplan der Malerei. Nachdem er zuerst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Gahrsbis Gaillard |
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. Maler und Kupferstecher, geb. 5. Jan 1834, trat in die École des beaux-arts, arbeitete unter Cogniets Leitung und trug 1856 in der Kupferstecherkunst den Preis für Rom davon, wo er sich bis 1866 aufhielt. Als Kupferstecher hat er eine treffliche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Gichtschwammbis Giebelfeld |
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und Cogniet und widmete sich vorzugsweise den Genreszenen des italienischen Volkslebens, das er in naturwahrer, sehr charakteristischer Weise zum Ausdruck zu bringen weiß, aber auch dem historischen Genre und dem Interieur. Zu seinen besten Genrebildern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Girardetbis Girardin |
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Titus und des Vespasian (nach Giulio Romano), der tote Heiland (nach Andrea del Sarto) als die besten hervorzuheben sind.
2) Charles, Maler, Neffe des vorigen, geb. 13. Mai 1810 zu Locle, Schüler Léon Cogniets, machte große Reisen in der Schweiz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Heydebrand und der Lasabis Heyden |
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) Otto, Maler, geb. 8. Juli 1820 zu Ducherow (Vorpommern), studierte zuerst Theologie, seit 1843 aber Malerei, zunächst an der Berliner Akademie unter Klöber und Wach, dann seit 1847 in Paris unter L. Cogniet. Die Jahre 1850-54 verlebte er in Italien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Jacquandbis Jacquet |
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und die Textur der Vasen, Edelsteine etc. mit malerischer Vollendung wiedergibt. Er starb 26. Sept. 1880 in Nizza.
3) Nélie, franz. Malerin, geb. 1845 zu Paris, Schülerin von Cogniet, malte schon 1867 für die Kirche St.-Jacques du Haut Pas
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Käsefliegebis Kasematte |
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. Jahr die Berliner Akademie, wurde später Schüler Hensels und reiste mit dem 1836 errungenen großen Staatspreis über Düsseldorf und Belgien nach Paris, wo er drei Jahre in Cogniets Atelier arbeitete. Von 1839 bis 1850 lebte er in Rom, italienische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Lauraguaisbis Laurent |
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), besuchte zunächst die Kunstschule in Toulouse und wurde dann in Paris Schüler von Cogniet und von Bida. Er widmete sich der Historienmalerei und schuf seit 1864 eine große Anzahl von kühn komponierten und energisch charakterisierten Gemälden, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Leeward Islandsbis Lefebvre |
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Cogniet in Paris und erhielt 1861 den römischen Preis. Von Rom sandte er 1864 die Caritas Romana, 1865 das schlummernde junge Mädchen, 1866 die Nymphe und Bacchus (Museum des Luxembourg) und einen jungen Mann, der eine tragische Maske malt (Museum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Luleelfbis Luminais |
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. Okt. 1821 zu Nantes, bildete sich unter Troyon und Cogniet aus und widmete sich vorzugsweise der Darstellung des Volkslebens in der Bretagne. Seine Hauptbilder aus den ersten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Lunarischbis Lundgren |
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, Spiritus und Preßhefe, eine Kunstmühle, wichtige Märkte und (1880) 5681 Einw.
Lundgren, Egron Sellif, schwed. Maler und Schriftsteller, geb. 18. Dez. 1815 zu Stockholm, kam 1835 auf die Kunstakademie, ging 1839 nach Paris, wo er bei Cogniet studierte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0157,
Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert) |
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Auffassung seine Nachfolger V. Schnetz, E. Hébert u. a. eine erhöhte koloristische Stimmung verliehen. Die kühle akademische Richtung von Delaroche führten Cogniet, Couture, P. Baudry, A. Cabanel, J. P. ^[Jean-Paul] Laurent ^[richtig: Laurens] u. a. weiter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Meißnerbis Meissonier |
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, 2 Bde.).
Meißnersche Körperchen, s. Haut, S. 232.
Meißners Weiß, s. Griffiths Weiß.
Meissonier (spr. mäßonjeh), Jean Louis Ernest, franz. Maler, geb. 21. Febr. 1815 zu Lyon, kam jung nach Paris und bildete sich im Atelier Cogniets und nach den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Mélinguebis Melk |
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Paris, Schüler von Cogniet und Gérôme, malte bis 1863 einige Landschaften und schuf dann eine Reihe von geistvollen, trefflich individualisierten historischen Kompositionen von ansprechendem Kolorit, von denen hervorzuheben sind: der 24. August 1572
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Philippoteauxbis Philippson |
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wurde.
Philippoteaux (spr. -to), Félix, franz. Maler, geb. 3. April 1815 zu Paris, war Schüler von Léon Cogniet und widmete sich der Schlachtenmalerei, wobei er sehr geschickt das Getümmel der meistens den Kriegen unsers Jahrhunderts entlehnten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0815,
Richter (Personenname) |
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danken. Er starb 9. April 1879 in Leipzig.
7) Gustav, Maler, geb. 3. Aug. 1823 zu Berlin, war Schüler der Akademie und Holbeins in Berlin, dann Cogniets in Paris, wo er sich von 1844 bis 1846 aufhielt, verweilte 1847-49 in Rom und kehrte dann nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Robert-Fleurybis Roberti |
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Handelsgericht.
2) Tony, Sohn des vorigen, geb. 1837 zu Paris, war Schüler von Delaroche und Cogniet und hat Historienbilder, Porträte und Genreszenen gemalt, von denen hervorzuheben sind: Warschau am 8. April 1861, eine Greuelszene aus der polnischen Empörung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dünkirchenbis Durm |
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einen Schenkelbruch zuzog, der ihn hinderte, die militärische Laufbahn zu ergreifen. Nachdem er eine Zeitlang als Zeichner in einem industriellen Geschäft thätig gewesen, daneben aber auch in den Ateliers von Cogniet und Pils studiert hatte, widmete
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Martinbis Marvin |
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, die Ausstellung der hingerichteten Grafen Egmont und Hoorn; nach Cogniet: Tintoretto am Sterbebett seiner Tochter; nach Horace Vernet: Napoleon 111. zu Pferde. Er starb 11. Dez. 1877.
Martinez Campos, Arsenio, span. General, nahn: im Juni 1888 seine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0594,
Müller |
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. 1815 zu Paris, erhielt seine Bildung bei L. Cogniet, dem Baron Gros und ilt der Heoie cles beaux-alts. 1850 wurde er Direktor der Gobelinsmanufaktur. M. hat eine große Anzahl historischer Bilder und Porträte gemalt. Zu erwähnen sind.-Heliogabal
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) |
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im Triumphzug des Germanicus - K. v. Piloty (München, N. P).
Tierbude - Paul Meyerheim (Berlin, N.-G.).
Tierkreis - Cosimo Tura u. a. (Ferrara, Pal. Schifanoja) Aug. v. Heyden (Wachsfarbe, Berlin, N.-G.).
Tintoretto am Sterbebett seiner Tochter - Cogniet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amberg (Wilh.)bis Amblyaphie |
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unter Herbig und Begas und in Paris unter Cogniet aus. Er bereiste dann Italien und ließ sich 1847 in Berlin nieder. Die Motive zu seinen Genrebildern, die durch anmutende und feine Durchführung bervorragen, entnimmt er mit Vorliebe der Rokoko
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Bonnatbis Bonndorf |
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. Aufl., ebd. 1889); von Sybel, Gründung der Universität B. (ebd. 1869).
Bonnat (spr. -nah), Léon, franz. Maler, geb. 20. Juni 1833 zu Bayonne, Schüler Madrazos in Madrid und 1854 Cogniets in Paris, ist besonders als Historien- und Porträtmaler
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Chaptalisierenbis Charâdsch |
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. 1833 zu Lemc'e im Depart. Seine-
et-Oise, gest. 21. April 1891 zu Paris, war Schüler
von Pradier, Duret und Cogniet. Er wählte sich
namentlich Gegenstände aus dem Gebiet der Alle-
gorie und Mythologie, später lieferte er auch treff-
liche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Düppel-Schanzen-Papierbis Dupray |
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).
Dupray (spr. düprah), Henri Louis, franz. Ma-
ler, geb. 3. Nov. 1841 zu Sedan, war in Paris
Schüler von Pils und Lson Cogniet und stellte 1865
sein erstes Bild aus, das unbeachtet blieb. Bekannt
wurde er erst nach dem Deutsch-Französischen Kriege
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gaildorfbis Gaillardia |
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-
trocknetem Obst, vor allem aber mit Wein.
! Gaillard (spr. gajabr), Claude Ferdinand, franz.
Kupferstecher, geb. 7. Jan. 1834 in Paris, bildete
sich in der Malerei unter Cogniet und in der I^cols
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Gerson (Wojciech)bis Gerstäcker |
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, der Akademie zu
Petersburg, deren Mitglied er ist, und bei Le'on
Cogniet in Paris. Er erwarb sich allgemeine Aner-
kennung durch seine tiesdurchdachten und vollendet
ausgeführten Bilder: Einführung des Christentums
bei den Slawen im 10. Jahrh
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