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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0046,
Chlor (Allgemeines, Darstellung) |
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46
Chlor (Allgemeines, Darstellung).
adligen Familie, trat in die polnische Armee, zeichnete sich 1794 im Treffen bei Raclawice aus, ward bald darauf Adjutant des Generals Rymkiewicz und war 1797 einer der ersten, die zur Befreiung des Vaterlandes
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
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82
Chlorjod - Chlormagnesium
Chlorjod (Jodchlorid, Jodum chloratum );
eine Verbindung von Chlor mit Jod, wurde früher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
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, sondern es entsteht chlorsaurer Kalk; trockner C. wird bei 100° wenig zersetzt, bei Gegenwart von Chlor entsteht aber chlorsaurer Kalk, weshalb man bei der Darstellung jede Erwärmung sorgfältig vermeiden muß. Mehrere Oxyde entwickeln aus C. schon
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
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, so sah man sich bald nach einem andern Absorptionsmittel um, durch welches es zu ermöglichen sein würde, eine größere Menge von Chlor in ein kleineres Volum zu bringen, um so ein versandfähiges Präparat darstellen zu können. Als solches wurde schon
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und filtrirt darf das Filtrat höchstens Spuren von Chlor und Natriumcarbonat enthalten. Dargestellt wird das Präparat in chemischen Fabriken als Nebenprodukt, durch Ausfallen aus der bei anderen Operationen entstandenen Chlorcalciumlösung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
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andern Pulvern beimischen. Die Lösung des chlorsauren Kalis wirkt besonders nach Zusatz von Salzsäure oder Salpetersäure, welche Chlor oder Chlorsäure frei machen, stark oxydierend. Man benutzt chlorsaures Kali zur Darstellung von Sauerstoff
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0436,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, oder es wird durch eingeleitetes Chlor ausgetrieben, wobei es sich fast pulverförmig abscheidet. In neuerer Zeit hat man, namentlich in Schottland, angefangen, die Algen nicht zu verbrennen, sondern sie in geschlossenen Räumen durch überhitzte Dämpfe zu verkohlen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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geringen Mengen weitverbreitet, z. B. in Ackererde und Quellwasser. Zur Darstellung des Jods dienen fast ausschließlich die Tange (besonders Fucus digitatus und F. saccharinus), welche man an den englischen und französischen Küsten sammelt und verbrennt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brokatellebis Brombeere |
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, in das unterste ein Chlorstrom und Wasserdampf. Das durch das Chlor frei gemachte B. entweicht mit etwa überschüssigem Chlor in die übrigen Gefäße, und aus dem letzten tritt reines B. in den Kühlapparat, in welchem die Bromdämpfe verdichtet werden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Altenbergbis Aluminium |
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des teuern Chlorids sehr kostspielig, der Verbrauch an Kohlenelektroden ist sehr bedeutend, und das Chlor frißt viel A. auf. Man hat nun das Chlorid durch das Fluorid ersetzt und anderseits den Apparat zur Darstellung von Magnesium benutzt, um
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
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Darstellung des Diamanten gelang zuerst 1880. Ballantyne Hannay in Glasgow. Vgl. Baeyer, Über den Kreislauf des Kohlenstoffs (Berl. 1869).
Kohlenstoffchloride, Verbindungen des Kohlenstoffs mit Chlor, entstehen nicht direkt aus den Elementen, sondern nur
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0437,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, Schwefelkohlenstoff und Chloroform mit tiefrothgelber Farbe.
Brom wirkt ungemein ätzend und zerstörend auf alle organischen Substanzen ein. Es gehört in chemischer Beziehung zur Gruppe der sog. Haloide, gleich dem Chlor, Jod und Fluor, und findet sich in der Natur
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0787,
Geschäftliche Praxis |
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erfolgt um so leichter bei Gegenwart von Feuchtigkeit.
Die Darstellung von Eau de Javelle geschieht am besten durch Umsetzung von Chlorkalklösung mittelst Natriumcarbonat; das hierbei entstehende Calciumcarbonat fällt, als vollkommen unlöslich, gänzlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0532,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in ca. der Hälfte seines Gewichts Wasser.
Wird in grosser Menge als Nebenprodukt bei der Verarbeitung der Stassfurter Abraumsalze gewonnen.
Es dient vor Allem zur Darstellung des Magnesiumcarbonats, auch bei der Darstellung der künstlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Chlormethylbis Chlorophyll |
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(Formyltrichlorid, Trichlormethan) CHCl3 ^[CHCl_{3}] entsteht bei der Einwirkung von Chlor auf Grubengas oder auf eine Lösung von Kalihydrat in Alkohol, bei der Destillation von Alkohol mit Chlorkalk und bei der Behandlung von Chloral mit Kalilauge
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
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des Stickstoffs der atmosphärischen Luft Cyanverbindungen zu erzeugen, doch scheint der Erfolg zweifelhaft zu sein. Fabrikmäßig wird zur Darstellung des B.
neuerdings auch ein anderer Prozeß – das Glühen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
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Kristalle, war sie dagegen neutral, so erhält man undurchsichtige, milchweiße Kristalle; beide Arten enthalten kein Kristallwasser und hinterlassen beim Glühen reines Bleioxyd. Verwendung findet das Salz zur Darstellung verschiedner andrer Bleipräparate
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0428,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Salpetersäure (1 = 10) dürfen durch Zusatz von 0,5 ccm Kaliumferrocyanidlösung nicht sofort verändert werden (Abwesenheit von Eisen).
Auf die Stärke wird durch das spez. Gewicht resp. durch Titriren mit Normalalkalilösung geprüft. Ihre Darstellung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0376,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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; ferner zur Herstellung von feuerfesten Zeugen; in einigen Gegenden sogar zur Herstellung von Spitzen etc. etc.
Spathum fluóricum.
Flussspath.
Er besteht aus Fluorcalcium (Fluor ist ein dem Chlor ähnliches, zu den Halogenen gehörendes Element
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
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. Perchlorure de fer). Im wasserfreien Zustande bildet diese aus Eisen und Chlor bestehende Verbindung grünlich-schwarze, metallisch glänzende Kristallblättchen, die bei durchfallendem Lichte granatrot erscheinen; man erhält sie auf trocknem Wege
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ferrerasbis Ferrigni |
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und eine verwegene Hand charakterisieren ihn. Sein umfangreichstes Werk sind die biblischen Darstellungen in Santa Maria Maggiore zu Bergamo. Außerdem sind der heil. Ambrosius in Sant' Ambrogio zu Rom und die Kuppelmalereien in Sant' Agnese daselbst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
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durch Einleiten von Chlor oxydieren. Zur Darstellung von Z. aus Weißblechabfällen, welche 3-5 Proz. Zinn enthalten, soll man dieselben mit Chlor behandeln und das verflüchtigte Z. in Schlangenröhren verdichten. Die Lösung des Zinnchlorids gibt beim Verdampfen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0447,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist niemals völlig frei von Verunreinigungen; die hauptsächlichsten sind Bleisulfat und verschiedene Nitroverbindungen, von der Darstellung herrührend; ferner schweflige Säure, arsenige Säure, Chlor, Selen, Thonerde, Eisen etc. Von der arsenigen Säure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0464,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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451
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
und Rosenau gelten als die reinsten. Japan lieferte eine Zeit lang grosse Mengen von Schwefelantimon, doch sollen die Lager jetzt erschöpft sein. Anwendung findet das Antimonmetall zur Darstellung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
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Vereinigung statt; wenn aber ein Sonnenstrahl die Mischung trifft, so erfolgt sofort Explosion; im zerstreuten Tageslicht vereinigen sich die Gase allmählich. Auf dieser Verwandtschaft des Chlors mit dem Wasserstoff beruhen sehr viele Erscheinungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
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abfiltriert und in die Lösung des Jodbaryums Chlor leitet, so wird auch das Jodbaryum in Jodsäuresalz verwandelt. Wenn man dieses mit Schwefelsäure zersetzt, so erhält man eine Lösung von J., aus welcher diese in farblosen, in Wasser und Alkohol löslichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
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. Chlor). Einen ähnlichen, nur einfacher aus Steinplatten konstruierten Kasten benutzt man zur Darstellung von Kohlensäure aus Kalk und Salzsäure und einen aus Bohlen zusammengesetzten Kasten, der innen mit Bleiplatten ausgekleidet ist, zur Darstellung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
Öffnen |
oxydiert. Er verbindet sich direkt mit Schwefel, Chlor, Brom, Jod und vielen Metallen. Aus vielen Metallsalzlösungen fällt P. Metall oder Phosphormetall unter Bildung von Phosphorsäure, und beim Kochen mit alkalischen Laugen entstehen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
Öffnen |
Proz. S., reine S. von 1,185 spez. Gew. 30 Proz. S. Die rohe S. enthält fast immer Chlor, Jod, Stickstofftetroxyd, salpetrige Säure, etwas Schwefelsäure, Natron, Eisen etc. und wird durch Rektifikation, wobei man die Vorlage wechselt, sobald chlorfreie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
Öffnen |
ist, sondern nur der eine Bestandteil desselben, das Chlor. Es wird aber bei dem stattfindenden chemischen Prozesse zugleich Wasser mit in seine Bestandteile Sauer- und Wasserstoff zerlegt; der letztere bildet sogleich mit dem Chlor Chlorwasserstoff
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
Öffnen |
); mit Salzsäure gibt es Mangansuperchlorid, welches sofort in Manganchlorür und Chlor zerfällt (Chlorbereitung); beim Schmelzen mit Kalihydrat entsteht mangansaures Kali. M. dient (als Braunstein) zur Darstellung von Sauerstoff, Chlor, Manganverbindungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
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Molekülen Kristallwasser und beim Verdampfen zur Trockne wasserfreies blaues K. Dies sublimiert beim Erhitzen in Chlor in blauen Kristallschuppen, welche auch bei Einwirkung von Chlor auf Kobalt entstehen. Sie ziehen an der Luft langsam Wasser an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
Öffnen |
.)
und dient zur Darstellung von Kobaltsalzen und
Kobaltfarben.
Kobaltchlorür,Chlorkobalt, co^I.,entsteht
beim Löfen von Kobalt oder Kobaltoxydul in Salz-
säure und scheidet sich beim Verdunsten der Lösung
mit 6 Molekülen Krystallwasser verbunden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058c,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
Öffnen |
und das Abfüllen derselben in Fässer. Diese Ausnahme findet auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
9) Gewinnung von Chlorkalk, Chloraten und flüssigem Chlor. Der Betrieb der Chlorentwickler
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
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Beseitigung des freien Chlors aus Geweben und Papierzeug, die mit Chlor gebleicht wurden, wie im Artikel Antichlor angegeben ist. Ferner dient das unterschwefligsaure N. zur Darstellung von Thonerdebeizen für den Zeugdruck, zur Extraktion des Silbers
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Dioxyweinsäurebis Diphenyl |
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-
rakteristisches schwerlösliches Natronsalz. Sie wird
zur Darstellung des Tartrazins benutzt.
Diparadianndodiphenyl, s. Venzidin.
Mit Brom liefert es ein Tetrabromid, (^H^L^
(Schmelzpunkt 125°).
Diphenfäure, zweibasische organische Säure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0434,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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421
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
bereitung, zur Darstellung des Chlorzinks und zahlloser anderer Chloride, zum Ausziehen armer Kupfererze etc. etc.
Versandt wird die Säure bei uns in den bekannten Glasballons, während man in England
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0452,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
(Abwesenheit von Blei und Chlor). - 2 ccm der Säure, mit 1 ccm Ferrosulfatlösung überschichtet, dürfen eine gefärbte Zone nicht zeigen.
Bereitet wird dieselbe aus der englischen Schwefelsäure durch Reinigung und nachfolgende Rektifikation.
Anwendung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0460,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, so darf im Laufe einer Stunde eine Färbung nicht eintreten (Abwesenheit von Arsen). - Phosphorsäure darf sich mit Silbernitratlösung weder in der Kälte, noch beim Erwärmen verändern (Abwesenheit von Chlor). - Phosphorsäure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0511,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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bei der Chlorbleiche aus den Geweben die letzte Spur des Chlors zu entfernen. In der Photographie wird es als Fixirsalz benutzt, da es das Jod- und Bromsilber auflöst. Auch gebraucht man dasselbe zur Darstellung von Gold- und Silberlösungen, bei
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0514,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, zugeschrieben und hierauf beruht ihre im Ganzen nur geringe medizinische Verwendung. Die Chlor- und Bromsalze werden zuweilen in der Photographie benutzt. Ausser diesen kommen das essigsaure, das benzoesäure, das kohlensaure und das schwefelsaure Salz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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. 1,34-1,36 erhält, war als Liquor stibii chlorati (Cauterium antimoniale) offizinell und dient zur Bereitung von Ätzpasten, zum Brünieren von Eisenwaren (daher Bronziersalz), zur Beize auf Silber, zur Darstellung von Antimonzinnober und Lackfarben, indem man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
Öffnen |
beim Erhitzen mit konzentrierter Schwefelsäure Sauerstoff, mit Salzsäure Chlor, wirkt äußerst kräftig oxydierend, zerstört Papier, entzündet auf die Kristalle getröpfelten Alkohol und verwandelt denselben in verdünnter Lösung in Aldehyd
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
Öffnen |
von rückständigem Chlor in gebleichten Stoffen, als Mittel zur Konservierung von Wein, Bier, Fleisch, Eidotter für die Zwecke der Weißgerber, zum Bleichen von Wolle, zum Einquellen von Getreide, zur Darstellung einiger Aldehyde etc.
Schwegel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
Öffnen |
seines Sauerstoffs abgibt, zur Darstellung von Chlor und unterchlorigsauren Salzen, zur Gewinnung von Brom und Jod, zum Entgolden der goldhaltigen Kiese, zum Entfärben des Glases (daher Glasmacherseife, Pyrolusit), indem die violette Farbe, welche er dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0922,
Jodammonium |
Öffnen |
Kelp, in Frankreich Varec. Bei der Darstellung der Asche geht eine große Menge J. durch die übermäßige Hitze verloren.
Bei Glasgow wird der Kelp mit warmem Wasser ausgelaugt und die erhaltene Lauge in offenen Pfannen verkocht, wobei die sich
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
Öffnen |
47
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung).
stellung von Übermangansäure, Nürnberger Violett, Manganbister, Chlorbaryum, zur Entwickelung von Kohlensäure, zur Extraktion von Kupfererzen, zur Absorption von Ammoniak, zum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
Öffnen |
Hydrastis fluidum und Extractum Secalis cornuti fluidum) aufgenommen. Über die Darstellung der F. s. Deplacieren. Als Lösungsmittel verwendet man Gemische von Weingeist und Wasser mit und ohne Glycerin. Die F. entsprechen hinsichtlich der Menge ihrer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
Öffnen |
Alizarins und Purpurins
bestehen und sehr schöne und echt rote Farben geben.
Über das Anthracenviolett
ist hinsichtlich seiner Zusammensetzung und Darstellung noch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
Öffnen |
); aus
Schwefel und Chlor bestehende, rotgelbe, an der Luft stark rauchende, höchst
übelriechende, ätzende Flüssigkeit von 1,687 spez. Gewicht, unzersetzt flüchtig,
mischt sich nicht mit Wasser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
Öffnen |
starkem Glühen verwandelt es sich, unter Abgabe von Sauerstoff, in Manganoxyduloxyd. Durch Wasserstoff wird es bei Rotglut zu Oxydul reduziert. Beim Erhitzen mit Säuren liefert es Oxydulsalze unter Entwicklung von Chlor oder Sauerstoff. Nur wenige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
Öffnen |
: aus der mit Chlorkalium versetzten Lösung kristallisiert salpetersaures Kali, während Kochsalz in Lösung bleibt. Außerdem dient salpetersaures Natron zur Darstellung von Sprengpulver, Chlor, arsensaurem Natron, Mennige, basischem Bleichlorid
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
, Brasilien.
Mangānbraun, s. Bister.
Mangānbronze, s. Manganlegierungen.
Mangānchlorür (Chlormangan) MnCl2 ^[MnCl_{2}] entsteht unter Entwickelung von Chlor beim Erhitzen von Braunstein (Mangansuperoxyd) mit Salzsäure, findet sich daher in den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
Öffnen |
Zink-) Platte hergestellt ist. Vgl. Graphische Künste.
Metalloïde (Nichtmetalle), die 15 Elemente: Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Fluor, Schwefel, Selen, Tellur, Phosphor, Arsen, Bor, Kiesel, Kohlenstoff, die im allgemeinen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
Öffnen |
10
Phosphorbasen - Phosphoreszenz.
Phosphorbasen, s. Basen.
Phosphorbronze, s. Bronze.
Phosphorchloride (Chlorphosphor), Verbindungen von Phosphor mit Chlor. Bei Einwirkung von trocknem Chlorgas auf erhitzten überschüssigen amorphen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
bisweilen noch benutzt. In der Technik dient S. zur Darstellung von Glanzgold und Glanzplatin auf Porzellan.
Schwefelbaryum, s. Baryumsulfuret.
Schwefelblei, s. Bleisulfuret.
Schwefelblumen, Schwefelblüte, s. Schwefel, 724.
Schwefelcalcium, s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Chinolinbis Cholagoga |
Öffnen |
. Vgl. Kalinka, General D. E. (polnisch, Posen 1885).
Chlor. Die Chlorindustrie, welche meist in Verbindung mit der Sodaindustrie auftritt, schädigt die Arbeiter, welche vielfach in die Lage kommen, Chlorgas einatmen zu müssen. Infolge des Reizes
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Cuzzonibis Cyanin |
Öffnen |
, z. B. Chlor. So giebt C. mit Wasserstoff eine Säure, die Blausäure, HCN, deren Salze den Salzen der Chlorwasserstoffsäure sehr ähnlich sind in Bezug auf Krystallform, Löslichkeit u. s. w. So ähnelt das Chlorsilber sehr dem Cyansilber. Wenn
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
Öffnen |
. Anästhesieren.) Zu diesem Zwecke muß man ganz reines C. anwenden. Außerdem benutzt man C. als Lösungsmittel für Harze, Kampfer, Kautschuk, Alkaloide, Jod u. s. w. Das Kilogramm kostet je nach Darstellung und Reinheit 2½ bis 12½ M. – Vgl. Koch, Über das C
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
Öffnen |
, mit Chlorcalcium trocknet und rektifiziert. Ä. ist eine farblose, ätherartig riechende Flüssigkeit vom spez. Gew. 1,42, siedet bei 38,7°, ist entzündlich, wenig löslich in Wasser, mischbar mit Alkohol und Äther und dient zur Darstellung von Anilinfarben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Amerlingbis Ammoniak |
Öffnen |
der Darstellung von schwefelsaurem A., wobei man die Gase und Dämpfe in Schwefelsäure leitet, tritt Schwefelwasserstoff auf, der beim Einleiten der Gase in eine Feuerung so viel schweflige Säure liefert, daß diese bei großartigem Betrieb die Umgebung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0230,
Jod |
Öffnen |
Mutterlauge enthalten und wird die Gewinnung des J. aus diesen Mutterlaugen schon in sehr großem Maßstabe betrieben, sodaß das südamerikanische J. dem europäischen bedeutende Konkurrenz macht. Die bisherige Darstellung hat nämlich ihren Sitz teils an den
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
Öffnen |
430
Aluminiumbronze - Aluminiumchlorid.
aluminium mit Chlornatrium, welche in einer angekitteten Vorlage durch Abkühlung verdichtet und dann in einem Flammofen mit 35 Proz. Natrium erhitzt wird. Hierbei tritt nun das Chlor vom A. an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0590,
Ozon |
Öffnen |
schwankende geringe Mengen O.; man kann dasselbe auch künstlich darstellen, doch gelingt es immer nur, Sauerstoff oder Luft mehr oder minder stark zu ozonisieren, niemals den Sauerstoff vollständig in O. umzuwandeln. Das O. läßt sich auch
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
Öffnen |
504
Quecksilberchlorid - Quecksilberjodid.
Quecksilberchlorīd (Doppeltchlorquecksilber, Ätzsublimat, Sublimat) HgCl2 ^[HgCl_{2}] entsteht beim Erhitzen von Quecksilber in überschüssigem Chlor, beim Lösen von Quecksilberoxyd in Salzsäure
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
Öffnen |
728
Wolfram - Wolfram von Eschenbach.
framsäureanhydrid, gibt mit Salpetersäure oder Kalilauge Wolframsäure und verbindet sich mit Chlor nur beim Erhitzen. Mit Sauerstoff bildet es ein Oxyd WO2 ^[WO_{2}], blaues Oxyd W2O5 ^[W_{2}O_{5
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
Öffnen |
oder Zinkblende in Salzsäure. Zur Darstellung von reinem Z. löst man Zink in Salzsäure, wobei das Metall zuletzt im Überschuß vorhanden sein muß, behandelt die Lösung mit Chlor, um Eisenchlorür in Eisenchlorid zu verwandeln, fällt dann Eisenhydroxyd
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
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^[C{4}H{10}O] entsteht bei Einwirkung von Schwefelsäure, Phosphorsäure, Chlorzink etc. auf Alkohol. Zur Darstellung mischt man Alkohol mit Schwefelsäure, erhitzt das Gemisch in einem Destillationsapparat b (s. Figur) und läßt in demselben Maß, wie Ä
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
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Lösungen derselben, indem es mit dem Chlor sich verbindet und die Metalle dem Quecksilber überläßt. Der starke Quecksilberverlust des alten Verfahrens ist hierdurch bis auf eine Kleinigkeit beseitigt. Man amalgamierte in Freiberg Silbererze, die nur 0,2
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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, wird von heißer konzentrierter Schwefelsäure in schwefelsaures Antimonoxyd und von Salpetersäure in Antimonoxyd verwandelt; mit Salpeter verpufft es im glühenden Tiegel zu antimonsaurem Kali. Mit Chlor und Schwefel verbindet es sich direkt. Äußerlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Quecksilber, versüßtesbis Quecksilberbranderz |
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Wasser, öfteres Räuchern der Kleidung mit Chlor und innerlich Jodkalium. Das Q. des Handels enthält Blei, Zinn, Wismut, Kupfer um so mehr, je weniger sich die Tropfen des Metalls runden, und je träger sie fließen; unreines Q. bildet beim Schütteln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
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als Pseudomorphose nach Antimon, Antimonglanz und Antimonblende.
Antimonbutter, s. Antimonchlorür.
Antimonchlorid, Fünffach-Chlorantimon, SbCl5 ^[SbCl5], wird beim Einleiten von Chlor in Antimonchlorür als rauchende, flüchtige Flüssigkeit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erfindungen und Entdeckungen |
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266
Erfindungen und Entdeckungen
Zeit Gegenstand Urheber
1010 Klavier (Klavichord) Guido von Arezzo.
um 1250 Darstellung der Salpetersäure (aqua prima) Raimundus Lullus.
um 1280 Glasspiegel -
1285 Brillen. Salvino degli Armati.
um 1300
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
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Xa,
Atomgewicht 23,o), das zu den verbreitetsten Ele-
menten der Erdoberfläche gehört. Es findet sich
nicht frei in der Natur, sondern nur in Verbin-
dungen, so mit Chlor verbunden als Steinsalz,
Meersalz und Siedesalz, mit Fluor im Kryolith (s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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von schwefelsaurer Magnesia leicht zersetzt. Die direkte Darstellung von schwefelsaurer Magnesia ist aber kaum noch lohnend, seit man sie in Staßfurt in größter Menge als Nebenprodukt gewinnen kann. Man erhält dort bei der Verarbeitung der Abraumsalze den Kieserit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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- und Thonerdebeizen, zur Darstellung von Schweinfurter Grün, Lackfarben etc., bei den Kobalt- und Nickelhüttenprozessen, zu Kobaltultramarin, Rinmanns Grün, zum Beizen der Haare in der Hutmacherei, zum Reinigen des Glases während des Schmelzens (durch Oxydation
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
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Darstellung fällt man gelbes
Blutlaugensalz mit Eisenvitriollösung, wodurch zuerst ein weißer Niederschlag von Ferro-Ferrocyanür,
Fe3(CN)6 , gebildet wird, der durch
oxydierende Mittel, wie Chlor, nachträglich in Blau verwandelt wird. Hierbei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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) entsprechende Natriumsalz der
Chromsäure.
Natriumbisulfät, saures schwefelsaures Na-
trium, MH804, entsteht als Nebenprodukt bei der
Darstellung der Salpetersäure, Essigsäure, des Essig-
äthers. Es wird technisch verwendet bei der Dar-
stellung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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färbt zwar Wolle und Seiden ohne Beizen echt gelb mit einem Stich ins Rötliche, es wird jedoch dieser Stoff nur selten zum Färben verwendet, sondern man benutzt ihn gewöhnlich zur Darstellung andrer noch schönerer Farben, z. B. Eosin, Coccin, Nopalin
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0231,
von Jodbis Jodeisen |
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wasserhaltig und daher feucht, krümlig und an den Wänden der Gefäße anhangend. In den französischen Fabriken herrscht ein andres Verfahren zur Abscheidung des Rohjods aus der Mutterlauge; man bewirkt dieselbe durch Einleiten von Chlorgas. Das Chlor zersetzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0303,
von Kupferbis Kupferchlorid |
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303
Kupfer - Kupferchlorid
die Blöcke zu Platten, Blechen und Schalen verarbeitet; letzteres sind roh vorgeformte Kessel, welche die Kesselschmiede dann fertig arbeiten, und zu ihrer Darstellung ist natürlich ein Maschinenhammer erforderlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0332,
von Magnesitbis Mahagoniholz |
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nur in Verbindung. Man kann dieses Metall durch Einwirkung des elektrischen Stromes auf geschmolzenes Chlormagnesium darstellen; seine gegenwärtige Darstellung ist jedoch eine andre und ähnlich der des Aluminiums. Es wird entwässertes Chlormagnesium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Altsohlbis Aluminium |
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und phosphorsaure Thonerde, auch als Fluoraluminium (mit Fluornatrium im Kryolith) vor. Die Bedeutung des Aluminiums für die Industrie ist bisher eine beschränkte geblieben, weil die hüttenmännische Darstellung aus dem Thone noch nicht gelingen wollte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
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, Chlor, Brom, Jod und den meisten Metallen und wird von konzentrierter Schwefelsäure, Salpetersäure und von schmelzendem Kalihydrat oxydiert. Amorphes A. erhält man als dunkel braunschwarzes, spiegelndes Sublimat (Arsenspiegel), wenn man eine geringe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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als Chlorwasser; aber seine Entdeckung wurde durch die des Chlorkalkes 1798 durch Tennant in Glasgow überholt. Zuerst benutzte Tennant mit Chlor behandelte Kalkmilch, aber schon 1799 nahm er ein Patent aus Darstellung eines Bleichpulvers
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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Erhitzen mit Chlor unter Feuererscheinung, zersetzt siedendes Wasser lebhaft, entzündet beim Übergießen mit Salzsäure den sich entwickelnden Wasserstoff und fällt aus Metallsalzen Metalle (selbst Zink) oder Metalloxydhydrate. Das M. ist zweiwertig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Meterkilogrammbis Methode |
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}H_{4}] zersetzt sich in hoher Temperatur in Kohlenstoff und M. Leitet man Schwefelkohlenstoffdampf und Schwefelwasserstoff über glühendes Kupfer, so entstehen Schwefelkupfer und M. Zur Darstellung erhitzt man essigsaures Natron mit Natronkalk. M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Palladgoldbis Palladium |
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, fast rein im brasilischen Platinsand und außerdem in selenhaltigen Erzen von Tilkerode und spurenweise in Blei- und Silbererzen, daher auch in dem meisten Silber vorkommt. Zur Darstellung extrahiert man Platinerze mit Königswasser, macht die Lösung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0679,
Papier (Prüfung, Produktions- u. Verbrauchsstatistik) |
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Festigkeit besitzen. Man benutzt europäische Papiermaschinen und hat auch die europäischen Formate angenommen. Zur Darstellung dieser Papiere wird der Bast der Broussonetia nur so weit zerfasert, daß die Zellen fast unversehrt bleiben und in dem P
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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, erstarrt zu einer gelben, hornartigen Masse und wird beim Erhitzen mit Chlor oder Chlorwasserstoff in Chlorsilber verwandelt, während letzteres beim Behandeln mit Jodwasserstoffsäure und Jodkalium Jodsilber bildet. Reines S. verändert sich am Licht nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
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als 5-15 mg Salpetersäure (N2O5) ^[(N_{2}O_{5})], nicht mehr als 20-30 mg Chlor, nicht mehr als 80-100 mg Schwefelsäure (SO3) ^[(SO_{3})], höchstens nicht bestimmbare Spuren von Ammoniak und salpetriger Säure und nicht mehr als 500 mg feste Rückstände
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Wasserstoffsäurenbis Wassersucht |
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von der Länge und Weite des Rohrs über der Flamme abhängig ist (chemische Harmonika), und die man also durch Heben und Senken des Rohrs beliebig variieren kann. Bei gewöhnlicher Temperatur ist W. ziemlich indifferent, er verbindet sich auch mit Chlor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
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konzentrierter Schwefelsäure schwefelsaures Wismutoxyd, löst sich leicht in Salpetersäure und Königswasser, verbindet sich leicht mit Chlor, Brom und Jod, auch mit Schwefel und bildet leicht schmelzbare Legierungen. In seinen niedern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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man für Indigo Chromsäure oder Eisenchlorid oder ein Gemenge von rotem Blutlaugensalz mit Ätznatron (Mercers Flüssigkeit), für Türkischrot Chlor. Man bedruckt z. B. die türkischrot gefärbten Gewebe mit Weinsäure und passiert sie dann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Jemobis Johann |
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gegenwärtig zu den beliebtesten Schriftstellern Böhmens. Von seinen durch Frische und Anmut der Darstellung ausgezeichneten Erzählungen aus dem tschechischen Volksleben oder der Geschichte seines Voltes sind zu erwähnen: In der Nachbarschaft« (1874
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Ammon (Friedr. Aug. von)bis Ammoniak (wässeriges) |
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Friedrich August II. von Sachsen und starb 18. Mai 1861. A.s Hauptwerk ist: "Klinische Darstellungen der Krankheiten und Bildungsfehler des menschlichen Auges" (4 Tle., Berl. 1838-47); schon vorher waren von ihm erschienen: "De genesi et usu maculae lutae
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Braunschweigische Landeseisenbahngesellschaftbis Braun & Schneider |
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mit Verlust von 12 Proz. Sauerstoff, in erwärmter Salzsäure löst es sich unter starker Entwicklung von Chlor, mit Schwefelsäure erhitzt giebt es Sauerstoff und schwefelsaures Manganoxydul. Auf diesem Verhalten beruht die Benutzung des B. zur Darstellung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0864,
Papier |
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Darstellung des Lumpenhalbzeugs bedient man sich entweder des deutschen oder des holländischen Geschirrs. Ersteres besteht aus einem Stampfwerk von vier oder fünf Stampfen oder Hämmern, die durch Hebedaumen gehoben werden und bei ihrem Niederfallen die Lumpen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
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242
Chlor
rief. C. focht bei Smolensk und wurde in der Schlacht an der Moskwa schwer verwundet. Nach seiner Herstellung folgte er zunächst wieder Napoleon, nahm aber infolge einer Zurücksetzung seinen Abschied und lebte zu Paris
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Chloracetylbis Chloralimid |
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. Beim Studium der bei der Einwirkung von Chlor auf Alkohol sich vollziehenden Prozesse entdeckte Liebig 1832 einen öligen Körper und dessen krystallisierbare Verbindung mit Wasser; erstern nannte er Chloral, letztere Chloralhydrat. Beide wurden
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