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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Schwarzwaldkreisbis Schwebfliegen |
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, entspringt in Böhmen als Schwarzbach am Fichtelberg bei Gottesgab, vereinigt sich oberhalb Johanngeorgenstadt mit dem Gugelbach, unterhalb derselben Stadt mit dem Breitenbach, nimmt hier den Namen S. an und mündet bei Aue.
Schwarzwild, s. v. w
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Schwarzwaldbahnbis Schwebegeräte |
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Heide und mündet 195 km lang unterhalb Schwetz. 96 km sind flößbar.
Schwarzwild, in der Jägersprache Benennung für das Wildschwein, im Gegensatz zu Rotwild (s. d.).
Schwarzwurzel, s. Scorzonera.
Schwätzer, Vogelfamilie, s. Fruchtvögel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Wilhelmbis Willems |
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- und Damwild auf jede erlaubte Weise zu fangen, namentlich auch mit Anwendung des Schießgewehres zu erlegen. Schwarzwild darf nur in solchen Einfriedigungen gehegt werden, aus denen es nicht ausbrechen kann. Der Jagdberechtigte, aus dessen Gehege Schwarzwild
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0741,
Schwein (europäisches Wildschwein, indisches S., Rassen des zahmen Schweins) |
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, der Schade aber, welchen das Tier anrichtet, überwiegt bei weitem den Nutzen. Man gewährt daher dem Schwarzwild keine Schonzeit, weshalb es mehr und mehr ausgerottet und nur noch in Saugärten in größerer Zahl gehalten wird. Die Fährte des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0404,
von Oakeybis Ockel |
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Couture, besuchte die Normandie und siedelte sich 1859 im Wald von Fontainebleau an. Seine mit der Landschaft verbundenen Tierbilder behandeln mit gleicher Vorliebe anfangs die Haustiere, später das Rot- und Schwarzwild, oft in stark aufgeregten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Aufbrausenbis Auferstehung |
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Elch-, Rot-, Dam-, Reh- und Schwarzwilds. Der erlegte Hirsch wird auf den Rücken gestreckt und mit dem Genickfänger die Haut (Decke) von dem Drosselknopf (Kehle) bis zur Brusthöhle durchschnitten (aufgeschärft). Dann löst man die Drossel (Luftröhre
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Brunfelsbis Brunieren |
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); "In Dioscoridis historiam plantarum certissima adaptatio" (das. 1543).
Brunft (v. altd. breman, "brummen, brüllen"), in der Jägersprache die Geilheit des Hoch-, Reh- und Schwarzwildes zur Zeit der Begattung; daher: der Hirsch tritt in die B., er brunftet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Fährtebis Faidherbe |
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1021
Fährte - Faidherbe.
Fährte, der Abdruck der Schalen des Elch-, Rot-, Dam-, Reh- und Schwarzwildes auf weichem Boden und im Schnee. Aus den verschiedenen Zeichen in der F. des Wildes, deren die alte Jägerei beim Rotwild 72 unterschied
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0124,
Jagd (Geschichtliches; Jagdgesetzgebung, Jagdscheine, Wildstand in Preußen) |
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Rotwild, 23,412 Stück Damwild, 174,511 Stück Rehwild, 9621 Stück Schwarzwild, 2358 Stück Auerwild, 149 Stück Elchwild. Der Abschuß wird durchschnittlich pro Jahr angegeben auf: 8777 Stück Rotwild, 2293 Stück Damwild, 24,818 Stück Rehwild, 5382 Stück
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Wildermuthbis Wildruf |
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. Saugärten können bei weitem kleiner, müssen aber mit Mauern oder Plankenzäunen umgeben sein, damit sich die Sauen nicht unter der Umwehrung durchbrechen, es genügen allenfalls schon 10-15 Hektar, um 60-80 Stück Schwarzwild zu unterhalten und jährlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0998,
Wildschaden (Ersatzpflicht für W.) |
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eines selbständigen Jagdbezirkes, im Königreich Sachsen (Gesetze vom 3.Nov. 1849 und I.Dez. 1864) und in Sachsen-Gotha (Gesetz vom 24. Nov. 1848) nur für den an eingeschlossenen fremden Grundstücken angerichteten Schaden. Nur für von Rot-, Dam- und Schwarzwild
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Afternbis Afzelius |
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giebt dem Vermieter kein Vorzugsrecht an jenen Sachen.
Aftern, Afterklauen, Geäfter, Oberrücken, beim Rotwild, Schwarzwild u. s. w. die kleinen Hornvorsprünge über den Schalen an der Hinterseite der Läufe (Beine); Geäfter sagt man besonders beim
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0622,
von Wickenbis Wild |
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Tiere, Säugetiere und Vögel. Dahin gehören Edel- oder Rot-, Reh- und Damwild, Gemsen, Renntiere etc., Antilopen, Gazellen und dergleichen (in den Tropen); Schwarzwild, Wildschweine, Hasen und Kaninchen, Auer-, Birk-, Hasel-Geflügel; Fasanen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abfasenbis Abführen |
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41
Abfasen - Abführen
Schwarzwild durch einen Stich (in die Brust) mittels des Hirschfängers oder der Saufeder (s. d.). Beim Abfedern wird dem kleinern Federwild eine Schwungfeder zur völligen Tötung in den Kopf gestochen. Das Abnicken bezweckt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Fahrplanbis Fährte |
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voll 12 " . . . .
Hirsch von 14 " > . . .
Hirsch von 16 " . . . .
L. Rehwild.
Schmalreh im Sommer. . .
Altes Reh.........
Rehbock ..........
(^. Schwarzwild.
Frischling im Sommer......
Frischling im Winter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Frasnebis Fratres |
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Ronsse-Leuze der Belg. Staatsbahn, hat (1891) 4164 E., Ackerbau, Strumpfwirkerei und Cichorienfabrikation.
Fraß, in der Jägersprache das Futter der Hunde und Raubtiere und die Nahrung des Schwarzwildes.
Frassen, hoher, Berg, s. Bludenz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0720,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Forstwirtsch. Bergbau, Salinen- u. Hüttenwesen) |
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-, 2725 Dam-, 64476 Reh-, 2905 Stück Schwarzwild, 1263087 Hasen, 934682 Rebhühner, 142903 Fasanen und 93698 Wachteln.
Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. An Mannigfaltigkeit der Produkte des Mineralreichs wird die Monarchie von keinem Staate Europas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Abtbis Abtritt |
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.
Abthun , in der Jägersprache das Abgehen angeschossener oder kranker Stücke von den
gesunden eines Rudels Hoch-, Reh- oder Schwarzwild.
Abtragen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Berlin (Stadtteile, Brücken, Straßen, Plätze, öffentliche Anlagen) |
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.
Die hervorragendste der öffentlichen Anlagen Berlins ist der Tiergarten. Er umfaßt ein Areal von ungefähr 250 Hektar. Ursprünglich ein Wald, der weit in das heutige Stadtgebiet hineinreichte, diente er später wirklich als Tiergarten für Hirsche und Schwarzwild
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
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größten Nutzen für die Küche Hochwild schießt.
Birschzeichen, die Merkmale, aus denen der geübte Jäger zu erkennen vermag, ob und in welcher Weise ein Stück Hoch-, Reh- oder Schwarzwild durch einen Kugelschuß getroffen ist. Zunächst ist auf den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Brdabis Brechmaschine |
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. das Aufwühlen der Erde durch das Schwarzwild, um die darunter befindlichen Wurzeln, Pilze, Raupen und Puppen (die Untermast) zu erlangen.
Brechende Kraft, das um 1 verminderte Quadrat des Brechungskoeffizienten (n) eines durchsichtigen Körpers, also der Wert n
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0484,
Bruch (in der Rechtssprache, in der Mineralogie, Jägerei, Arithmethik, Chirurgie) |
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, durch welchen man den Anschuß sowie die Fährte des Hoch- oder Schwarzwildes, namentlich bei der Nachsuche aus ein verwundetes Stück, bezeichnet, wobei man den B. so legt, daß das abgebrochene Ende nach der Richtung zeigt, wohin das Wild gezogen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Burton upon Trentbis Burzenland |
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, eine große Beweglichkeit hat und die Schwanzfedern trägt; dann der kurze Schwanz gewisser Tiere, besonders in der Jägersprache der Schwanz des Schwarzwildes und des Dachses. Bürzeldrüse (Öldrüse), die bei den Vögeln am B. gelegene Drüse, welche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Einsattelungbis Einschuß |
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und Entwickelungsgeschichte.
Einschieben, das Sichniederlegen des Schwarzwildes in das Lager (Kessel).
Einschiffen, Waren etc. in das zum Transport bestimmte Schiff bringen; auch von Truppen und Kriegsmaterial für Wasser- sowie auch für Eisenbahntransporte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Federhärtebis Federn |
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" erschienen zu Florenz 1794-1797, 10 Bde.; Venedig 1797, 10 Bde., und Turin 1808, 5 Bde.
Federkraft, s. Elastizität.
Federkrone, s. Pappus.
Federlappen, s. Jagdzeug.
Federlein, weidmännischer Ausdruck für den Schwanz des Schwarzwildes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Feingutbis Felanitx |
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Müller, Vorlesungen über Religionswissenschaft (deutsch, Straßb. 1874), wo sich auch eine Anzahl von Feisîs Liedern in metrischer Nachbildung findet.
Feist, das Fett der Hirscharten und des Rehwildes (beim Schwarzwild Weißes genannt); Feistzeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Findelkinderbis Findschan |
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des Königs Georg IV. erhielt William 2000 Pfd. Sterl.
Finderlohn, s. Fund.
Findermeute, eine Meute von 40-50 Hunden (einigen Saufindern und größern, nicht zu schweren, schnellen Hunden) zur Treibjagd auf Schwarzwild, geführt von einem Jäger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Frilingebis Frisches Haff |
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, das Zusammenschmelzen von silberhaltigem Kupfer mit Blei, wobei eine Legierung von silberreichem Blei und silberarmem Kupfer (Frischstück) entsteht.
Frischen, das Gebären der Jungen beim Schwarzwild.
Frische Nehrung, s. Frisches Haff.
Frisches
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Gebotbis Gebühren |
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Gegenstand erstehen will.
Gebräch (Gebrech), der Rüssel des Schwarzwildes, auch die von demselben aufgewühlte Erde.
Gebrannte Erde, s. Terrakotta und Thonwaren.
Gebrannte Wässer, s. v. w. ätherische Wässer.
Gebrauch, Anwendung oder Benutzung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0801,
Hund (Jagdhunde) |
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wird der Retriever für den deutschen Jäger entbehrlich.
7) Saufinder, für die Jagd auf Schwarzwild bestimmte Hunde, Hirtenhunde oder Kreuzungen von diesen mit Schweißhunden, Hühnerhunden und Teckeln. Es eignen sich zu Saufindern besonders solche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Huthbis Hutten |
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Ausflugsort. Südlich von H. liegt der von einer Mauer umgebene kaiserliche Tiergarten von 30 km Umfang und ca. 2,7 qkm Fläche, in welchem Rot- und Schwarzwild in großer Menge gehalten wird, hauptsächlich Rotbuchenwald mit bergigem Terrain und schönen Wiesen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Jaffnabis Jagd |
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in der Regel das Edel- (auch Rotwild genannt), Elch- (Elen-), Dam-, Reh- und Schwarzwild, den Steinbock und die Gemse; vom Geflügel das Auer- und Birkwild, die Fasanen, Trappen, Kraniche, Reiher und Schwäne; von den Raubtieren den Bären, Wolf und Luchs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Krelingbis Kremer |
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kund.
Krell, Nikolaus, kursächs. Kanzler, s. Crell.
Krellen, das Treffen der dornartigen Fortsätze der Rückenwirbel des Elch-, Rot-, Dam-, Reh- und Schwarzwildes mit der Kugel (Krellschuß).
Kremation (lat.), Verbrennung (namentlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kurzwarenbis Kusch |
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, Galanteriewaren, Brillen und Perspektive, Brief-, Geld- und Reisetaschen, Regen- und Sonnenschirme, künstliche Blumen, lackierte Blechwaren, plattierte Geräte etc.
Kurzwildbret, Jägerausdruck für die Hoden beim Hoch-, Reh- und Schwarzwild
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Lichtenthalbis Licinius |
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oder in einer Zeichnung; man setzt die L. (Glanzlichter) in der Ölmalerei meist mit Kremser Weiß, in Zeichnungen mit weißer Kreide oder Tusche auf. In der Weidmannssprache die Augen des Hoch-, Reh- und Schwarzwildes.
Lichter (Lichterfahrzeug), s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
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. dient.
Maalbrief (Mählbrief), schriftlicher Kontrakt zwischen dem Bauherrn (Besteder) und dem Schiffbaumeister (Annehmer), betreffend die Erbauung eines Schiffs; auch s. v. w. Beilbrief (s. d.).
Maalen, das Reiben des Rot- und Schwarzwildes, wenn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0387,
Mecklenburg (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Industrie und Handel) |
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sehr bedeutender Erwerbszweig. Wildbret kommt in den ausgedehnten Waldungen noch in Menge vor, besonders Hoch- und Schwarzwild. Was die Forstkultur anlangt, so entfallen in M.-Schwerin etwa 46,4 Proz., in M.-Strelitz 68,9 Proz. der gesamten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ockelbis O'Connell |
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(1872), austretende Rehe im Frühjahr (1877), Herbstabend am Garmensee und Am Stinnitzsee in der Mark (1883). Er belebt seine Landschaften gewöhnlich mit Hirsch-, Reh- und Schwarzwild, welches er fein beobachtet hat.
Ockenheim (Okenheim, eigentlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0491,
Österreich, Kaisertum (Jagd und Fischerei Bergbau, Industrie) |
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Habichte, Falken, Sperber, dann Eulen, Uhus und Adler); ferner an Nutzwild 1,117,000 Stück Haarwild (meist Hasen, dann Rehe, Kaninchen, Rotwild, Gemsen, Schwarzwild, Damwild und Murmeltiere) und 1,070,000 Stück Federwild (Rebhühner, Fasanen, Wachteln
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Rauschenbis Ravaillac |
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).
Rauschen, vom Schwarzwild s. v. w. sich begatten.
Rauschenbach, 1) Groß-R., Stadt, s. Nagy-Röcze. - 2) Ober-R., Badeort bei Pudlein, im ungar. Komitat Zips, mit inkrustierender, salinisch-erdiger Therme, die aus einem Kalktufffelsen einem 20 m
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0782,
Rheinprovinz (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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zu Wickrath im Kreis Grevenbroich ein Landgestüt. Die Rindviehzucht ist sehr bedeutend, dagegen nimmt die Zahl der Schafe mehr und mehr ab. In den Waldungen fehlt es nicht an Rot- und Schwarzwild. In den Wäldern des Hunsrücks und der Eifel trifft man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Rudebis Ruderfüßer |
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füttern und auf den Saujagden zu führen.
Rudel, eine Anzahl beisammenstehender Stücke Hirsch-, Dam-, Reh- und Schwarzwild.
Rudelbach, Andreas Gottlob, namhafter Theolog, geb. 29. Sept. 1792 zu Kopenhagen, lieferte 1825 eine dänische Übersetzung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0129,
Sachsen (Königreich: Land- und Forstwirtschaft etc., Bergbau) |
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, Preißelbeeren und Erdbeeren selbst Gegenstand
der Ausfuhr. Der Wildstand wird sorgfältig gehegt. Hirsche finden
sich nur in einzelnen größern Revieren, Schwarzwild nur im Moritzburger, Auerhähne bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Satzmehlbis Sauer |
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der Kapitalisten entspricht und leicht ein Hindernis für wirtschaftliche Verbesserungen bildet.
Sau, s. v. w. weibliches Schwarzwild oder Wildschwein; alte Sauen heißen grobe Sauen.
Sauakin, Stadt, s. Suakin.
Sauball, eigentümliches Ballspiel, bei dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Schwärmenbis Schwartz |
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) 1789 Einw.
Schwarte, in der Jägersprache die Haut des Schwarzwildes und des Dachses.
Schwartz, 1) Marie Sophie, schwed. Romanschriftstellerin, geb. 4. Juli 1819 zu Borås als Tochter des dort ansässigen deutschen Kaufmanns Karl Birath. Im fünften
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0691,
Schwarzburg (S.-Sondershausen) |
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von Sondershausen befindet sich ein Wildpark, in welchem Rot- und Schwarzwild anzutreffen ist. In der Unterherrschaft und den flachern Rändern der Oberherrschaft (besonders um Arnstadt) blühen Obst- und Gemüsebau. Der Viehstand betrug 1883: 4233 Pferde, 21,205
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Schweinabis Schweineseuche |
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. Aufl., das. 1885); Heiden, Untersuchungen über die zweckmäßigste Ernährung des Schweins (Hannov. 1879); May, Die Schweinezucht (Berl. 1880); Junghanns und Schmid, Das S. (Stuttg. 1885); Krichler, Das Schwarzwild, Naturgeschichte, Jagd, Fang (Trier 1887
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Suggestion mentalebis Suifon |
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gehört es zu Preußen. Vgl. Werther, Chronik der Stadt S. (Suhl 1846-47, 2 Bde.).
Suhle, morastige Vertiefung, in welche sich Rot- und Schwarzwild, besonders bei trocknem, heißem Wetter, niederlegt, um sich darin zu kühlen und vom Ungeziefer, namentlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Weißer Hirschbis Weißfisch |
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Fastensonntag (Invokavit).
Weiße Rübe, s. Raps.
Weißerz, s. v. w. silberhaltiger Arsenkies (s. d.).
Weißes, das Fett des Schwarzwildes.
Weißes Haus, das Wohngebäude des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Nordamerika zu Washington (s. d., S
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Zermagnabis Zerteilende Mittel |
Öffnen |
an einem luftigen Ort ausgebreitet, damit sie nicht fault und verdirbt. Beim Schwarzwild löst man den Kopf mit der Schwarte zuerst ab, weil dieser, nachdem die Borsten durch Absengen entfernt sind, gehörig zubereitet und ausgeschmückt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Zielstrebigkeitbis Zierotin |
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, der Rückenbraten von Hoch-, Reh- und Schwarzwild.
Ziemialkowski, Florian, Freiherr von, österreich. Staatsmann, geb. 28. Dez. 1817 zu Berczowica in Galizien, studierte zu Lemberg die Rechte, ward 1841 wegen Hochverrats verhaftet und nach vierthalbjähriger
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gefräßbis Genossenschaften |
Öffnen |
der Intervention« (in Holtzendorffs »Handbuch des Völkerrechts«; Sonderausg,, Hamli.
1887) und »Kirke, eine Reisenovelle« (Berl. 1888). Gcfräß, die Nahrung des Schwarzwildes.
Geim-l, Emanuel, Dichter. Am 18. Okt. 1889 wurde sein Standbild (von Volz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1042,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1038
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Schwarzpanther (Taf. Pantherkatzen) . .
Schwarzfpecht sTaf. Eier I, Fig 3) . .
Schwarzwild (Führten)........
Schwebendes Kreuz.........
Schwebfliegen (Taf. Mimikry, Fig.23-25
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0638,
Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) |
Öffnen |
-, Jagd- und Nebennutzungen betrug 744 710 M.; Ausgabe 298 929, Reinertrag 445 891 M. Abgeschossen wurden in den fiskalischen Forsten 1388: Rotwild 98 Stück, Damwild 68, Schwarzwild 78, Rehe 173, Hasen 531 (Privatjagden bedeutend mehr), Enten 40
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Anlage (Befestigung)bis Anliegen |
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, die als Dekoration von Messing- und Bronzegegenständen Verwendung finden.
In der Jägersprache wird A. vom Wilde gebraucht, wenn es bis auf Schußnähe an den Jäger herankommt; auch von dem durch Zuruf gereizten Schwarzwild, das in den Hirschfänger
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Bestandsschätzungbis Bestätigung |
Öffnen |
), in Deutschland wenig gebraucht.
Bestäter, s. Besteder.
Bestätigen (Bestättigen), in der Jägersprache durch den Leithund ausfindig machen, wo ein Stück Rot-, Dam- oder Schwarzwild steht.
Bestätigung. Im öffentlichen Recht kommen folgende Arten der B. vor
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Brunetbis Brunhilde |
Öffnen |
«abgebrunftet». B. wird seltener auch vom Schwarzwild gesagt. Beim Bären wird dieselbe Zeit
Bärzeit genannt, sie fällt in den Mai und währt etwa einen Monat.
Brunftacker (Jägerspr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Erdmannsdörfferbis Erdödy |
Öffnen |
, die das
Schwarzwild aus der Erde bricht (nimmt).
Grdmaus, s. Wühlmaus. ^sung.
Grdmessung, internationale, s. Gradmes-
Grdmetalle, diejenigen metallischen Elemente,
deren Oxyde und Oxydhydrate Erden (s. d.) genannt
wurden. Früher
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Federicibis Federvieh |
Öffnen |
(beim Zerlegen) des Wildes, auch wobl
die langen Rückenborsten des Schwarzwildes. - F.
oder krellen heißt, mit der Kugel nur die ge-
nannten Dornfortfätze treffen. Hierbei bricht das
Wild zusammen, wird aber bald wieder hoch.
Federnelke, s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Fusionbis Fuß (Längenmaß) |
Öffnen |
die
Schale am Lauf des Rot-, Dam- und Schwarzwildes.
Fuß oder Schuh, häusig durch ^bezeichnet, war
früher in den meisten Ländern und ist noch in meh-
rern das wichtigste Längenmaß. Diedrei am häu-
figsten vorkommenden oder inAnwendung gewesenen
Fuhmaße
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gaildorfbis Gaillardia |
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Bierbrauereien und Gartensesselfabrikation.
Gatten, Geilen, Gesckröt, in der Jäger-
sprache die Hoden des Wildes, mit Ausnabme de^
Hoch-, Reh- und Schwarzwildes.
GailenreutherHöhleoderZoolitbenhöble,
Hoble im bayr. Reg.-Bez. Oberfranken
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7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Gefolgebis Gefrierverfahren |
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, in der Jägersprache die Nahrung des
Schwarzwildes (s. Fraß).
Gefreite. Zu G. werden im deutschen Heere
diejenigen Soldaten ernannt, die sich durch tadel-
lose Führung und gute dienstliche Leistungen her
vorthun. Sie sind durch Wappenknöpfe (die sog.
kleinen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Geschichtklitterungbis Geschirr |
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des Bodens des norddeutschen Flachlandes bildet.
Geschildet oder geschildert hat der junge Hahn des Rebhuhns, wenn er den braunen Brustfleck, und das Schwarzwild, wenn es durch Reiben an harzigen Bäumen eine Kruste an dem Blatt (s. d.) bekommen hat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Hettnerbis Heu |
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wird besonders bei Schwarzwild gebraucht. H.
des nützlichen Wildes nennt man Parforcejagen.
Hetzel, Pierre Jules, franz. Buchhändler und
Schriftsteller, geb. 15. Jan. 1814 zu Chartres,
wurde 1835 Teilhaber der Verlagsbuchhandlung
von Paulin in Paris
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hog-Gummibis Hohe Jagd |
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bis zu zwei Jahren bestraft (Deutsches
Strafgesetzb. §§. 103 a, 135).
Hohe Jagd oder Grohwaidwerk, umfaßt ge-
wöhnlich: Edel-, Elch-, Dam-, Reh-, Gems-, Stein-
und Schwarzwild: Bär, Wolf, Luchs; Auer-, Virk-
und Haselgeflügel; großen Brachvogel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Hohe Kommissionbis Höhendienst |
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263
Hohe Kommission - Höhendienst
eine mittlere Jagd unterscheidet, rechnet man zu ihr dann von obigen Tieren: Reh, Schwarzwild, Wolf, Birk- und Haselgeflügel, großen Brachvogel. Alles übrige Wild gehört zur niedern Jagd. Die H. J. war früher bloß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Kamm (weißer)bis Kammer |
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Gebirgskamm s. Gebirge,
über den 5^. von Böschungen s. Crete. - In der
Jägersprache ist K. der Vorderrücken des
Schwarzwildes, besonders die langen Borsten da-
selbst. - Im Maschinenbau werden die Zähne
bölzerner Räder (Kammr ad er) sowie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Keil (Karl)bis Keilschrift |
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, auf böhm. Gebiet, ist 1238 m hoch und trägt einen Aussichtsturm.
Keiler, Keuler, das männliche Schwarzwild nach dem zweiten Lebensjahre (s. Sau); auch das männliche Zuchtschwein.
Keilhau, Dorf im Amtsgerichtsbezirk Rudolstadt des Fürstentums
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0392,
Preußen (Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei) |
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. Unter dem Haarwild befanden sich 14986 Rotwild, 8586 Damwild, 109 702 Rehwild, 9391 Schwarzwild, 2373499 Hasen, 314116 Kaninchen, 85247 Füchse, 626 Wildkatzen, 10954 Marder, 27149 Iltisse. 23593 Wiesel und 592 Seehunde. Von dem Federwild sind zu nennen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
Württemberg (Klima. Mineralien. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
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., der Reinertrag auf 8823009 M., bei einem Derbholzanfall von 813269 Festmetern. Die Jagd besteht aus Resten von Edelwild, Damwild und Schwarzwild;
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Lüderitz (Gustav)bis Ludolfsche Zahl |
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.) bildete.
Ludern, Anludern, das Anlocken von Raubzeug (besonders Füchsen) und Schwarzwild durch ausgelegtes oder vorher geschlepptes Luder. Hierzu nimmt man Gescheide, Pferdekadaver u. s. w. Luderplatz ist die Stelle, wo das Luder ausgelegt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Meurtrièrebis Meuterei |
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und Beaglemeuten Englands, die zur Jagd auf Hirsch, Fuchs und Hase benutzt werden. Einige werden auch in Deutschland gehalten. Unreine M. enthalten Hunde verschiedener Rassen. Hierher gehören namentlich die Schwarzwild- und Ottermeuten.
Meuterei, die Vereinigung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Schweinsaffebis Schweißpore |
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); über elektrisches S. s. Löten.
Schweißfieber, s. Englischer Schweiß.
Schweißfriesel, s. Schweißbläschen.
Schweißhund, ein Hund, der angeschweißtem Hoch- und Schwarzwild auf der Fährte folgt, dasselbe auch hetzt oder stellt. (S. Leithund
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Satzaccentbis Sauerland |
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Einlösungsrecht. Später näherte die S. sich der Hypothek und beließ dem Schuldner das Grundstück.
Sau, das weibliche Hausschwein. Als Jagdausdruck bezeichnet S. das Wildschwein oder Schwarzwild im allgemeinen. Im Gegensatz zu Keiler, dem männlichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Ziehjungebis Ziergräser |
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.
Zielvorrichtung, s. Visiereinrichtung.
Ziemer, Vogelart, s. Drossel und Krammetsvogel. In der Jägersprache bedeutet Z. (oder Zimmel) auch den Rücken des Edel-, Elch-, Dam-, Reh- und Schwarzwildes.
Ziemssen, Hugo Wilh. von, Arzt und Kliniker, geb. 13. Dez
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11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Mälarseebis Malchin |
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. Malaien.
Malbaum, Maalbaum, der Baum, an dem sich Rot- oder Schwarzwild nach dem Suhlen gerieben und Schmutz zurückgelassen hat.
Malberg, bad. Stadt, s. Mahlberg.
Malbergische Glossen, s. Salisches Gesetz.
Malchen, Berggipfel, s. Melibocus
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