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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Delamettriebis Delaroche |
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635
Delamettrie - Delaroche.
stellung des Normalmeters dienen sollte, erstattete D. in der "Base du système métrique décimal" (Par. 1806-10, 3 Bde.). Im J. 1808 wurde er Schatzmeister der Universität, 1815 trat er in den Ruhestand und starb 19
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Delabordebis Delagoabai |
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folgenden, geb. 2. Mai 1811
zu Rennes, bildete sich unter Delaroche und wurde 1855 Konservator, später Vicedirektor des kaiserl. Kupferstichkabinetts. Seit 1868 ist er Mitglied der Akademie,
seit 1874 Sekretär derselben. Unter seinen Gemälden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0257,
von Henrybis Herbelin |
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251
Henry - Herbelin.
namhaft machen können. Es sind: die Grablegung Christi, nach Delaroche; die Abdankung Gustav Wasas, nach Hersent (1831); Lord
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0188,
von Franckbis Frank |
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. 1861), Schüler von Henriquel-Dupont. Unter seinen mit besonderer Zartheit und Eleganz sowohl nach neuern französischen Meistern (Delaroche und Ary Scheffer) wie nach ältern italienischen gestochenen Blättern sind zu nennen: Johannes Picus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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des beaux-arts und trat ins Atelier von Delaroche, den er nebst einigen andern Schülern 1844 nach Rom begleitete, wo er ein Jahr eifrig studierte und zeichnete. Nach Paris zurückgekehrt, arbeitete er eine Zeitlang unter Gleyre, dann wieder unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0211,
von Giffordbis Gigoux |
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seine erste Ausbildung in Freiburg i. Br., trat dann in die Akademie seiner Vaterstadt, in die École des beaux-arts in Paris und wurde Schüler von Delaroche. 1844 ging er nach Amerika, wurde 1851 in New York Mitglied der Zeichenakademie und zog
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Henrionbis Henry |
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Musée royal". Für den ersten Kupferstich, den er 1818 im Salon ausstellte (Porträt einer jungen Frau mit einem Kind, nach van Dyck), erhielt er eine Denkmünze. Nach Delaroche stach er die Grablegung Christi, nach Hersent die Abdankung Gustav Wasas (1831
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
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, Grillparzer, Fürst Windischgrätz und sein eignes Porträt.
Anastasi , Auguste Paul Charles, franz. Landschaftsmaler und Lithograph, geb. 15. Nov. 1820 zu Paris, Schüler von Delaroche und Corot, malte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0026,
von Aubébis Bach |
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und Lithograph, geb. 11. Mai 1824 zu Paris, trat 1841 in die École des beaux-arts und wurde Schüler von Delaroche und Martinet. Nachdem er 1844 im Kupferstich den großen römischen Preis erhalten hatte, bildete er sich fünf Jahre in Rom weiter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0045,
von Beinkebis Bellel |
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römischen Preis für Kupferstich, stellte aber erst 1861 mehrere Aquarelle, einige Kupferstiche nach Raffael und das Porträt von Thiers nach Paul Delaroche aus, später auch mehrere sehr gerühmte Aquarellkopien nach Raffaels Disputa und der Schule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0053,
von Bertrandbis Bewer |
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. 1841 ging er zu seiner weitern Ausbildung, namentlich in koloristischer Beziehung, nach Paris, besuchte die Ateliers von Delaroche und Ary Scheffer und eignete sich vieles von der Farbengebung des erstern an. Unter der Leitung des letztern malte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0061,
von Blanchardbis Blauvelt |
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der Reproduktion hervorragender Bilder der neuern französischen und englischen Schule. Die bedeutendsten derselben sind seit 1843: die Ruhe auf der Flucht nach Ägypten, nach Bouchot; das Haupt Christi und der Engel Gabriel, nach Delaroche; Christus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0076,
von Bouguereaubis Boulanger |
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.
Boulanger (spr. bulangschéh) , Gustave Rodolphe Clarence, franz. Historienmaler, geb. 25. April 1824 zu Paris, genoß den Unterricht in der École des beaux-arts , wurde Schüler von Jollivet und Paul Delaroche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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von Delaroche. 1841 ließ er sich in New York nieder, wo er sich anfangs dem Miniaturporträt auf Elfenbein widmete, bei dem Überhandnehmen der Photographie aber die Landschafts- und Genremalerei ergriff. Die namhaftesten seiner auf die Ausstellungen der dortigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0104,
von Cavébis Cederström |
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in der Skulptur unter David d'Angers und in der Malerei unter Delaroche aus, schuf aber nachher nur plastische Werke. 1839 erhielt er den ersten akademischen Preis und 1842 für seinen Diomedes, der das Palladium raubt, den großen Preis für Rom, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
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. dölabórd) , Vicomte Henri , franz. Historienmaler und Kunstschriftsteller, geb. 2. Mai 1811 zu Rennes als Sohn eines Generals, erlernte in Paris die Malerei unter Delaroche und machte sich durch seine Historienbilder, mehr noch durch seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0138,
von Dennellebis Desgoffe |
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im dekorativen Fach, geb. 1818 zu Paris, begab sich mit 17 Jahren nach Deutschland, um die Keramik zu studieren, widmete sich dann unter Delaroche und Duban der Monumentalmalerei, beteiligte sich bei den Arbeiten im Schloß Dampierre und studierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0140,
von Desvachezbis Detouche |
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die Jurisprudenz mit der Malerei und wurde Schüler von Delaroche und Robert-Fleury (1837). Unter seinen zahlreichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
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von Delaroche, kehrte aber infolge der Revolution
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0151,
von Dubourcqbis Dubufe |
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. (gest. 1864), und später Paul Delaroches, trat zuerst, als er noch meistens biblische Gegenstände malte, 1839 mit einer Verkündigung der Maria auf, der dann in den nächsten Jahren das Rosenwunder, die drei theologischen Tugenden, Bathseba u. a. folgten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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Delaroche. Seine Bilder sind nach der Art von Meissonier miniaturartig mit großem Geschick und viel Sorgfalt ausgeführt, trefflich in der Zeichnung und Charakteristik der Figuren. Eins seiner frühesten war die Ankunft im Wirtshaus (1863, Museum des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0197,
Gallait |
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in freundschaftlichen Verkehr mit Delaroche getreten war, kam für ihn wieder eine erfolgreichere Zeit. Er schuf: Hiob und seine Freunde, Michel Montaigne bei Tasso im Gefängnis (damals vom König Leopold erworben), die Schlacht von Montcassel unter Ludwig XIV
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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, geb. 1818 zu Paris, Schüler Delaroches, hielt sich mehrmals in Italien auf, von wo er auch in der Mitte der 40er Jahre seine ersten Bilder einsandte, z. B. den von Boccaccio kommentierten Dante. Seine Willis und Sylphiden, Horen und Nereiden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
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- und Historienmaler, geb. 15. März 1822 zu Paris, wo er Schüler von Delaroche und Cogniet wurde und sich in verschiedenen Gattungen des Genres, bisweilen auch in der Historie versuchte, am meisten und erfolgreichsten in sehr realistischen Darstellungen des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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, während der an den drei Seitenwänden befindliche Fries den realen Teil enthält: die in innern Zusammenhang gesetzten Gestalten der hervorragendsten Künstler aller Zeiten von Dädalos bis auf Paul Delaroche. Während und nach dieser Arbeit war er noch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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Delaroche in Paris, debütierte 1847 mit einem jüdischen Passahfest im 17. Jahrhundert, brachte nachher mehrere sehr verdienstliche Genrebilder, unter denen zu nennen sind: das Innere eines Ateliers, die Backstube, die verbotene Frucht (1869
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0248,
von Hauberrisserbis Hausmann |
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aufgenommenes Genrebild malte. Ebenso kopierte er auch in den Museen Hollands und malte Scenen aus dem dortigen Volksleben. Seine hauptsächlichste Ausbildung aber erlangte er seit 1851 in Paris als Schüler Delaroches, unter dessen Einfluß er eins seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0250,
von Healybis Hébert |
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. 1817 zu Grenoble, kam 1835 nach Paris, um Jura zu studieren, besuchte aber auch das Atelier von David d'Angers und später das von Delaroche. Nachdem er für sein Bild: Josephs Becher im Sack Benjamins 1839 den römischen Preis erhalten und in demselben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
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Mer, war in Paris Schüler von Célestin Nanteuil und Delaroche, widmete sich aber nicht ihrem Fach, sondern, ähnlich wie Laugée, Breton und Miller, der durch das Treiben und Arbeiten des Landv olks belebten Landschaft, die er mit großer Natürlichkeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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, nachdem er kurze Zeit den Unterricht Wachs genossen und in Düsseldorf sich aufgehalten hatte, seine eigentliche Ausbildung in Paris unter Delaroche. Von mehreren Studienreisen, die er in fast allen Ländern Europas, in Nordafrika und Kleinasien machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0284,
von Jacquebis Jacquemart |
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. Bildhauer, geb. 22. Febr. 1824 zu Paris, war eine Zeitlang Schüler von Paul Delaroche, widmete sich aber dann der Plastik und debütierte mit Erfolg 1847. Nachdem er zunächst einige Tierfiguren gebracht hatte, schuf er eine eherne Reiterstatue des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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seine künstlerischen Studien und wurde Schüler der École des beaux-arts und Delaroches . Als er
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0287,
von Jeanniotbis Jenkins |
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in Berlin, war 1836-39 in Paris Schüler von Delaroche, besuchte nachher Paris zum zweitenmal und hielt sich in Italien auf. 1845-63 war er in Petersburg für Kaiser Nikolaus und nach dessen Tod für den jetzi gen Kaiser Alexander II. mit größern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0289,
von Jernbergbis Jobbé-Duval |
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Einfluß.
Jobbé-Duval (spr. schobbéh-düwáll) , Armand Marie Félix , franz. Historien- und Genremaler, geb. 16. Juli 1821 zu Carhaix (Finistère), kam schon als Knabe nach Paris, wo er Schüler von Delaroche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0294,
von Jourdainbis Jungheim |
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und Schriftstellers Paul J., widmete sich der Malerei unter Delaroche, debüti erte 1833 und fuhr auch nach ihrer Verheiratung (1840) zunächst mit der Porträtmalerei fort, brachte daneben aber auch einige historische Genrebilder in Öl und in Aquarell, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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Leipzig, Bruder des nachfolgenden, porträtierte namentlich viele Celebritäten der Musik, des Gesangs, der Poesie und der Schauspielkunst. 1839 ging er nach Paris und trat in das Atelier Delaroches, der sich ebenfalls von seinem Schüler porträtieren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0324,
von Lamorinièrebis Lang |
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.
Landelle (spr. langdäl) , Charles , franz. Historienmaler, geb. 2. Juni 1821 zu Laval (Mayenne), Schüler Delaroches, malt Bilder aus der heiligen wie aus der profanen Geschichte und zahlreiche Porträte, die oft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0328,
von Laugéebis Laurens |
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) , 1) Jules Joseph Augustin , franz. Maler und Lithograph, geb. 1825 zu Carpentras (Vaucluse), war Schüler seines Bruders Joseph Bonaventura L. und von Paul Delaroche. Am bekanntesten ist er durch seine landschaftlichen Bilder aus Persien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0341,
von Lesserbis Lévy |
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geschätzten Kupfer- oder Stahlstiche sind: meine Schwester ist nicht zu Hause, Gärtnerin und Pächterin und Aurora, alle drei nach Hamon; Porträt Paul Delaroches, nach Buttura; Dante, nach Gérôme; Jakob und Rahel, Ruth und Naemi, nach Ary Scheffer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0358,
von Manthebis Marcellin |
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und Delaroches wurde. Während seiner künstlerischen Thätigkeit 1847-57 stellte er mehrere Genre- und Historienbilder aus, z. B.: die Seifenblase, die Ermordung des Franz von Lothringen, Herzogs von Guise, die allegorische Gestalt Frankreichs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0361,
von Martensbis Martersteig |
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und war dann vier Jahre Schüler der Akademie in Düsseldorf unter Hildebrandt, verdankt aber den Hauptteil seiner Ausbildung als Historienmaler seinem Aufenthalt in Paris unter Delaroche. Nachdem er den Anfang mit einigen Genrebildern gemacht hatte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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seinem Bruder noch seinem Neffen Paul gleich. Er hat auch viel lithographiert.
Meynier (spr. mänjéh) , Jules Joseph , franz. Historienmaler, geboren zu Paris, Schüler von P. Delaroche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0416,
von Pazzibis Peele |
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Konstanz, war Schüler der Akademie in München von 1832 bis 1835, arbeitete mit Hanfstängl an dem Dresdener Galleriewerk, war eine Zeitlang Porträtmaler in Leipzig und arbeitete 1839 und 1840 in Paris unter Delaroche. Nachdem er dann abwechselnd
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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der Akademie in London.
Picou (spr. pikúh) , Pierre Henri , franz. Genremaler, geb. 27. Febr. 1822 zu Nantes, Schüler von Delaroche, widmete sich anfangs dem historischen Sittenbild, besonders des Altertums, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0428,
von Pohlmannbis Ponscarme |
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eines Barden. Er starb 16. Okt. 1880 in Rom.
Pollet (spr. polläh) , Victor Florence , franz. Aquarellmaler und Kupferstecher, geb. 22. Nov. 1811 zu Paris, Schüler von Delaroche, Richomme und der École des beaux
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0429,
von Popelinbis Porter |
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und von Delaroche in Paris. Nachdem er 1841 den großen römischen Preis erhalten und sich infolgedessen in Rom weiter gebildet hatte, bereiste er den Orient, Spanien und Ungarn. Seine Bilder, unberührt von der jetzigen belgischen Richtung, zeigen noch ganz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0442,
von Reuschbis Richards |
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Rom, Schüler seines Vaters, lebte lange Zeit in Paris, wo er Schüler Delaroches war und mehrere Medaillen erhielt. Unter seinen Werken sind die wichtigsten (seit 1839): die Plafondbilder im Saal der Cortes zu Madrid (Gesetzgeber der spanischen Nation
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0515,
von Strackéebis Street |
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historische Darstellungen malte, die kein sonderliches Glück machten. 1840 zog er nach Berlin, verweilte dann einige Zeit in Paris, wo er unter Delaroche arbeitete, und ließ sich 1844 in Berlin nieder, wo er noch einige Historienbilder malte, die ebenfalls
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0522,
von Taylerbis Teschendorff |
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auf der Rückreise nach Paris, wo er Studien nach der Natur und nach Géricault machte und mit Delaroche und Bonington in Verkehr trat. Die Motive seiner Bilder entlehnte er großenteils den schottischen Hochlanden, wo er als eifriger Jäger die Tierwelt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
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.
Véron (spr. wehróng) , Alexandre René , franz. Landschaftsmaler, geboren zu Montbazon (Indre-et-Loire), Schüler von H. Delaroche, malt recht anziehende Stimmungslandschaften aus Frankreich mit guten Lichteffekten, z. B.: die Ufer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0542,
von Veyrassatbis Vidal |
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, franz. Porträt- und Genremaler, geb. 1818 zu Carcassonne, Schüler von Paul Delaroche, malte Bildnisse, ideale Köpfe und Einzelfiguren von eleganter Zeichnung und pikanter Ausführung, aber etwas schwacher Charakteristik. Zu seinen bekanntesten Bildern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0768,
Das 19. Jahrhundert |
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Baptist Corot (1796-1875), welche die "Stimmung" und die ganze Eigenart der Natur erfaßten und mit meisterhafter Farbenkunst wiedergaben. Die Geschichtsmalerei fand in Horace Vernet (1789-1863) und Paul Delaroche (1797-1856) ihre bedeutendsten Vertreter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Crotoy, Lebis Crowe |
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im Oktober 1824 zu Chelsea, wurde anfangs in London von William Darley, dann in Paris von Paul Delaroche unterrichtet, mit dem er 1843 zu seiner weitern Ausbildung nach Rom ging. 1844 kehrte er nach London zurück und debütierte 1846 mit dem Bild: Prynne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Girardetbis Girardin |
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zu seinen erfolgreichsten Arbeiten, der Jahrmarkt im Kanton Bern und die Auktion zu seinen letzten und reifsten. Von seinen Kupferstichen sind verschiedene Blätter nach Delaroche und Gérôme zu nennen.
4) Paul, Kupferstecher, Bruder der vorigen, geb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0157,
Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert) |
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und der koloristischen Richtung vermittelte Paul Delaroche (1797-1856), welchem es gelang, die koloristischen Vorzüge mit den stofflichen harmonisch zu verschmelzen. Ihm verwandt ist Léop. Robert mit seinen italienischen Szenen, dessen rein idealer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Boussingaultiabis Bouts-rimés |
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Kupferdruckerei errichtet sowie Anstalten für andere Reproduktionsverfahren, besonders Photogravüre und Chromotypie, die auch für fremde Auftraggeber Drucke und Clichés liefern. Der eigene Verlag umfaßt Stiche der bedeutendsten franz. Meister, wie Paul Delaroche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Franco (Niccolò)bis François (Nicolas Louis, Graf) |
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üder die Alpen (1852), Pico von Mirandola
von seiner Mutter im Lesen unterrichtet, Marie
Antoinette vor dem Nevolutionstribunal (1857)
nach P. Delaroche, Die Gemahlin des Königs Can-
daules nach Ge'röme, Krönung der heil. Jungfrau
nach Fiesoles
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0158,
Französische Kunst |
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führten diese Richtung erfolgreich weiter. Weicher, schlichter aber kaum minder durchgreifend wirkte Delaroche (s. Taf. VI, Fig. 2), welcher der romantischen Schule zu dem Kanon in Farbe und Entwurf verhalf, der nun, neben dem klassischen sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Geroldseck (Bergfestung)bis Gérondif |
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und trat hier als Schüler bei Paul Delaroche
ein, der ihn 1844 mit nach Italien nahm. Großen
Einfluß, wenn nicht den gleicben wie Delaroche,
übte auf ihn auch Gleyre. Fünf Iabre später ging
G. zum zweitenmal nach Italien und verweilte be-
sonders
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Henriette Mariebis Henry (Patrick) |
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Paris. Er starb 20. Jan. 1892 in Paris.
Ausgezeichnete Werke aus seiner frühern Zeit sind
noch: Die Abdankung Gustav Wasas l183I), nach
Hersent, ein Hauptblatt; Cromwell am Sarge
Karls I. (1833), nach Delaroche, in Aquatinta-Ma-
nier; Lord
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0179,
Bildende Künste: Malerei |
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) Charles Antoine
Curzon
Daret
Daubigny
Daumier
David, 3) Jacques Louis
Decamps
Delacroix, 1) Ferd. Vict. Eug.
2) Aug.
Delaroche
Delécluze
Delorme, 3) Pierre Cl. Franc.
Deroy, 2) Isid. Laur.
Descamps, 1) J. Bapt.
2) G. Des. Jos.
3
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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Fichel (spr. fischell ), Eugene, franz. Maler, geb. 30. Aug. 1826 in Paris, war Schüler von Delaroche. Von seinen miniaturartigen, sorgfältig ausgeführten Genrebildern sind zu nennen: Die Kunstfreunde (1801), Der Weintrinker (1863
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0023,
von Armand-Dumaresqbis Armitage |
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an im Atelier von Delaroche, der damals in der französischen Malerei tonangebend war. Dort machte er so glänzende Fortschritte, daß ihn der Meister zur Hülfe an dem bekannten Hémicycle heranzog und mit ihm ein Jahr an der Vollendung des großen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0123,
von Courantbis Craig |
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; Kosakenpferde im Schnee, nach Schreyer (1868); ein Raucher, nach Terburg; Henriette von England, nach van Dyck; alte Frauen auf der Piazza Navona, nach T. Robert-Fleury (1872); die Kartenpartie, nach Peter de Hooch, und andre nach Delaroche, Meissonier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0126,
von Cropseybis Cugnot |
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bekannten Kunsthistorikers Joseph Archer C., wurde in London von William Darley und später in Paris von Paul Delaroche unterrichtet, mit dem er 1843 nach Rom reiste. 1844 zurückgekehrt, wurde er Schüler der Londoner Akademie und debütierte 1846 mit dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0141,
von Deutschbis Dieffenbach |
Öffnen |
.
Devilly (spr. döwijí) , Théodore Louis , franz. Maler im militärischen und mythologischen Fach, geb. 28. Okt. 1818 zu Metz, Schüler von Maréchal daselbst und von Paul Delaroche in Paris, zeichnete sich viele Jahre durch sehr gediegene
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0162,
von Eichensbis Eisenmenger |
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erlernt hatte, kehrte er 1849 nach Paris zurück, wo er seitdem ansässig ist. Seine großenteils sehr geschätzten Blätter der letztern Art sind: die heil. Jungfrau von Sevilla, nach Murillo (Louvre); die christliche Märtyrerin, nach Paul Delaroche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0190,
von Frémietbis Frère |
Öffnen |
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2) Pierre Edouard , franz. Genremaler, Bruder des vorigen, geb. 10. Jan. 1819 zu Paris, kam mit 17 Jahren in das Atelier von Delaroche und wurde Schüler der École des beaux-arts . Sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0214,
von Girardbis Giraud |
Öffnen |
und die erste Messe in Kabylien, nach Horace Vernet; Karfreitag, nach Delaroche; Gefecht bei Rivoli, nach Philippoteaux; das Kolloquium von Poissy, nach Rob.-Fleury; Schlacht bei Fredericia, nach Simonsen; Übergang Washingtons über den Delaware, nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0362,
von Martinbis Masini |
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. Kupferstecher, geb. 17. Sept. 1821 zu Paris, jüngerer Bruder des berühmten Stechers Achille Louis M. (1806 bis 1877), war Schüler Delaroches und der École des beaux-arts und erlernte die Kupferstecherkunst unter seinem genannten Bruder und unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0369,
von Meixnerbis Mélingue |
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der Akademie in Stockholm und 1876 des Instituts der britischen Architekten.
Melin (spr. möläng) , Joseph , franz. Tier- und Jagdmaler, geboren um 1815 zu Paris, Schüler von Paul Delaroche und von David d'Angers
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Lexikon:
Seite 0449,
von Röberbis Robert-Fleury |
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der Ehrenlegion.
2) Tony , franz. Historienmaler, geb. 1. Sept. 1837 zu Paris, Sohn des vorigen, Schüler Delaroches und Cogniets, hat sich durch mehrere Historienbilder und durch Porträte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0458,
von Rouxbis Rummelspacher |
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und der Historie, geb. 13. Febr. 1817 zu Paris, war Schüler von Delaroche und malte viele Jahre sehr ansprechende Scenen aus dem Leben großer Künstler, z. B.: Palissy vor Mönchen und Gelehrten Geologie leh rend (1857), Claude Lorrain auf dem römischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0510,
von Steffeckbis Steinbrück |
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, besuchte von 1837 an die Akademie in Berlin und das Atelier von Krüger, dessen würdigster Nachfolger er wurde, später auch das von Karl Begas, ging 1839 nach Paris, wo er ein Jahr bei Delaroche arbeitete, war 1840-42 in Italien und debütierte nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0543,
von Vigierbis Vischer |
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zu Paris, besuchte die École des beaux-arts , war Schüler von Pradier und Paul Delaroche, erhielt 1838 für sein Relief: David besänftigt Saul den großen Preis für Rom, wo er sich mit Erfolg in der Techni k noch weiter ausbildete, während er dagegen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0576,
von Yellandbis Yvon |
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Schüler von Delaroche, debütierte 1842 mit einem Porträt und ging 1843 nach Rußland, von wo er mehrere Kreidezeichnungen sandte, die durch ihre große Naturwahrheit Interesse erregten, z. B. Tatarenmoschee in Moskau, Fahrt nach Sibirien. Nachdem er in den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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(1867); K. v. Piloty (Hannover, M.).
Ermordung Durantis - Delaroche (Königsberg, M.).
Ermordung des Herzogs von Guise - Delaroche (1835).
Ermordung Lepelletiers - David (Schloß v. Saint Fargeau, Yonne).
Ermordung Marats, s. »Marat«.
Eroberung Roms
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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.).
Gründung der Kirche Santa Maria Maggiore in Rom - Murillo (Madrid, Akademie San Fernando).
Gruß den Verwundeten - Detaille (1877).
Guizot, Staatsmann und Geschichtschreiber (Porträt) - Delaroche.
Gustav Adolf nach dem Sieg bei Breitenfeld
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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- Delaroche (1855).
Martyrium der zehntausend Heiligen - Dürer (Wien, Belvedere).
Matthäus, s. »Apostel 9)«.
Mauritius, St. - Grünewald (München, P.).
Mazeppa, Hetman der Kosaken - Horace Vernet (Avignon, M. Calvet).
Medea, zur Flucht gerüstet - Feuerbach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Antifriktionsmetallbis Antigonos |
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für das beste gilt.
Antifriktionsräder, s. Friktionsräder.
Antigna (spr. angtinja), Jean Pierre Alexandre, franz. Maler, geb. 7. März 1818 zu Orléans, kam 1836 nach Paris und wurde Schüler von Norblin, dann von Delaroche. In den ersten Jahren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Aragonbis Aragonien |
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an und ward 1880 zum französischen Botschafter in Bern ernannt. - Sein jüngerer Bruder, Alfred, geb. 1816, hat sich im Atelier Paul Delaroches zum Maler ausgebildet und mit seinen Gemälden, unter denen Karl V. im Kloster von San Yuste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Arminiusbis Armitage |
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, s. Lippspringe.
Armistitium (lat., auch in der Mehrzahl Armistitien), Waffenstillstand.
Armitage (spr. -teddsch), Edward, engl. Historienmaler, geb. 1817 zu London, trat 1836 in das Atelier von Paul Delaroche in Paris ein, stellte 1842
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Beauvalletbis Bebauungsplan |
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et confidentielle de Napoléon Bonaparte" (Par. 1819-20, 7 Bde.) heraus.
Beauvallet (spr. bōwălä), Pierre François, franz. Schauspieler und Dramatiker, geb. 13. Okt. 1801 zu Pithiviers (Loiret), widmete sich zuerst unter Delaroches Leitung in Paris
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Boukettbis Boulay de la Meurthe |
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), der Triumph des Petrarca (1836), Macbeth (1859), der Hexensabbat (1861). Er starb 7. März 1867 in Dijon, wo er Direktor der Akademie war.
2) Gustave Rodolphe, franz. Maler, geb. 25. April 1824 zu Paris, Schüler von P. Delaroche und Jollivet. 1856 von seinem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Cavendishbis Cavour |
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877
Cavendish - Cavour.
Malerei unter Delaroche aus, schuf aber nachher nur plastische Werke. 1842 erhielt sein Diomedes mit dem geraubten Palladium den großen Preis für Rom, wo er fünf Jahre lang studierte. 1842 stellte er die Erzstatue
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Chalottenbis Chamäleon |
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. Jan. 1819 zu Paris, Sohn des Grafen Noe, war erst Schüler Paul Delaroches, dann Charlets und widmete sich besonders der grotesken Zeichnung. Seine ersten Karikaturen erschienen 1842. Seitdem pflegte er die kleinern Ereignisse des Tags dem Publikum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Coussemakerbis Couture |
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zu Senlis, Schüler Gros' und dann P. Delaroches, gewann im Anfang der 40er Jahre ein hohes Ansehen, da er die Eleganz in der
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Daubenbis Daudet |
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. Delaroches, beteiligte sich bereits seit 1838 mit Landschaften klassischer Richtung an den Ausstellungen, kam aber erst zu Anfang der 50er Jahre zu voller Entwickelung und allgemeiner Anerkennung. Sein Streben war darauf gerichtet, die Landschaft von den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Délabrementbis Delacroix |
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archives de la France" (1867); "Glossaire français du moyen-âge" (1872).
4) Henri, Graf, franz. Maler und Kunsthistoriker, geb. 2. Mai 1811 zu Rennes, Sohn des Generals Henri D., bildete sich unter P. Delaroche und stellte in der Folge eine Reihe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0636,
von De la Ruebis Delation |
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. Delaroches Gemälde sind fast alle von den besten Kupferstechern Frankreichs, Mercuri, Henriquel-Dupont, Prudhomme, Prévost, Martinet, Gérard u. a., gestochen und daher in weiten Kreisen bekannt geworden. Seine vier historischen Gemälde zu Versailles sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Dubowkabis Ducamp |
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. 1880 wurde ihm ein Denkmal auf dem Ütliberg bei Zürich errichtet. Vgl. Zehender, Jakob D. (Zürich 1880).
Dubufe (spr. dübüf), Edouard, franz. Maler, geb. 30. März 1820 zu Paris, lernte bei seinem Vater Claude Marie D. und bei Delaroche und stellte
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Duvalbis Duvergier de Hauranne |
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in das von Delaroche. Er ahmte in seinen Bildern die Feinheit und Grazie der Werke seines Vaters nach, aber häufig mit einer gewissen Absichtlichkeit und Koketterie, z. B. in dem Frühstück von Marly. Eins seiner Hauptbilder (1861, im Museum des Luxembourg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Exzidierenbis Eyck |
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, bildete sich zuerst auf der Akademie der Künste daselbst, dann im Atelier Kolbes und ging 1835 nach Paris, wo er unter Delaroche studierte. Nach seiner Rückkehr malte er Porträte und Genrebilder und führte 1846 ein großes Historienbild: Schlacht bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Fexenbis Fezzan |
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-perräng), Augustin, franz. Maler, geb. 1829 zu Bey sur Seille in Lothringen, begann seine Studien auf der Zeichenschule in Nancy und bildete sich dann zu Paris in den Ateliers von Cogniet, Delaroche und Yvon weiter aus. Anfangs schwankte er zwischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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), Feigwarzen etc.
Ficedula, Laubsänger.
Ficelle (franz., spr. -ssell'), Bindfaden; ficellieren, mit Bindfaden umwickeln.
Fichel (spr. -schäl), Eugène, franz. Maler, geb. 30. Aug. 1826 zu Paris, Schüler P. Delaroches, schloß sich aber mehr an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0442,
Förster |
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Stiche sind: la Vierge au bas-relief, nach Lionardo da Vinci (1835); la Vierge de la maison d'Orléans, nach Raffael (1838); die Jünger in Emmaus, nach P. Veronese (1812); heil. Cäcilie, nach P. Delaroche (1840); die drei Grazien, nach Raffael (1841
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Franco von Kölnbis Franconia |
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seinen Hauptblättern gehören: der Übergang Bonapartes über die Alpen, Marie Antoinette vor dem Revolutionstribunal und der junge Pico von Mirandola, den seine Mutter lesen lehrt, nach Delaroche; die Vision des Hesekiel, nach Raffael; die Versuchung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Frequentbis Frère-Orban |
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in Kairo und eine Karawane von Mekka.
2) Edouard, franz. Maler, Bruder des vorigen, geb. 10. Jan. 1819 zu Paris, trat, 17 Jahre alt, in das Atelier von Delaroche, wurde Schüler der École des beaux-arts, debütierte in der Ausstellung von 1843
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Gahrsbis Gaillard |
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, charakteristische Zeichnung und eine feine, in den Geist des Originals eingehende Technik. Zu seinen Hauptblättern gehören: Horace Vernet nach einer Zeichnung von Delaroche, die Vierge au donateur nach Giovanni Bellini (1866), die Reiterstatue des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Gendebienbis Genealogie |
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. Juste, Alexandre G. (Brüssel 1874).
Gendron (spr. schangdrong), Auguste, franz. Maler, geb. 1818 zu Paris, genoß lange Zeit den Unterricht Delaroches, bereiste zu wiederholten Malen Italien und sandte von dorther auch seine ersten Bilder, die ihm
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