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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
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durch die meisten Metallsalze, auch durch Gerbsäure und Alkohol gefällt wird. Diese Körper gehören zu den wichtigsten und regelmäßigsten Bestandteilen aller pflanzlichen und tierischen Nahrungssäfte.
Eiweißleim, s. Kleber.
Eizelle, in der Botanik
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86% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Eiteraugebis Eizelle |
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960
Eiterauge - Eizelle
standenen Eiterungen und für deren gehörige Desinfektion durch fäulniswidrige Verbandmittel zu sorgen ist. (S. Absceß, Entzündung, Wunde.)
Eiterauge, s. Hypopyon.
Eiterbakterien, s. Eiter.
Eiterbeule, s. Absceß
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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) Im Pflanzenreiche beruht der Vorgang der B. ebenso wie im Tierreiche im allgemeinen darauf, daß sich der Inhalt einer männlichen Zelle mit dem einer weiblichen Zelle, der sog. Eizelle, entweder direkt oder durch Diosmose vermischt. Das letztere findet
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Befruchtungssäulebis Begas |
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. derselbe Grundvorgang (vgl. Geschlechtsorgane der Pflanzen und Fortpflanzung der Pflanzen). Das zu befruchtende Organ des weiblichen Apparats ist auch im Pflanzenreich überall eine Eizelle. Im einfachsten Fall ist zwischen den beiden sich
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
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.
Man unterscheidet an den Archegonien (Fig. 5) gewöhnlich zwei Teile, den Bauchteil und den Halsteil; im erstern liegt die weibliche Befruchtungszelle, die Eizelle (Fig. 5 c); der Halsteil besteht aus vier
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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, wie bei den höhern Thallophyten, die befruchtete weibliche Zelle zunächst ein neues Organ, welches weiterhin die Sporen ausbildet. Die Eizelle ist hier ein Teil des überall sehr gleichmäßig gebauten Archegoniums und wird befruchtet
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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erfüllte Zellen dar, deren Inhalt bei manchen Gattungen sich zu einem einzigen Ei umformt, bei andern durch Teilung in 2, 4 oder 8 Eizellen zerfällt (Fig. 14). Die Antheridien bestehen aus länglich eiförmigen Zellen (Fig. 12), welche die Endglieder
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
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53
Farne (Arten).
Kanal durchzogen, welcher nach unten gerade auf die im Gewebe des Vorkeims verborgen liegende Eizelle führt. Der Kanal öffnet sich an seiner Spitze, indem die obersten Zellen des Halsteils sich auseinander und rückwärts
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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, während die weiblichen Geschlechtsorgane, die Archegonien oder Oogonien, eine für die Aufnahme des männlichen Befruchtungsstoffs bestimmte Zelle, die Eizelle, enthalten, die nach der Befruchtung zu einer neuen dem Mutterorganismus gleichen Pflanze, dem
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Begbis Begas |
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632
Beg - Begas
der B. ist eine mehrfache Teilung der Eizelle und das Auswachsen derselben zu einem Embryo.
Bei den niedern Kryptogamen, den Algen und Pilzen, sind die Vorgänge bei der B. im wesentlichen dieselben wie bei den höhern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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auf demselben Faden; die Antheridien bilden sich am Ende hornförmig gekrümmter oder gerader Äste und erzeugen längliche, zweiwimperige Spermatozoiden, während die schief eiförmigen, zu einer Papille ausgezogenen Oogonien eine kugelige Eizelle mit farblosem
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
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gewisser Zeit oben sich öffnet, um den Spermatozoiden Zutritt zu der im Bauchteil des Archegoniums liegenden Eizelle zu gestatten. Antheridien und Archegonien kommen entweder auf einem und demselben (einhäusige M.) oder auf verschiedenen Individuen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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und Oogonien, stattfindet und als Produkt eine aus der Eizelle hervorgehende einzelne Spore, die Oospore, ergibt, endlich die der Karposporeen, wie die Schlauch- und Hutpilze, die Florideen u. a., bei denen durch die Wechselwirkung zwischen ungleichen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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, sind ganz analog den Archegonien der Farne gebaut, man kann einen Archegoniumhals, einen Archegoniumbauch und in dem letztern die weibliche Zelle, die Eizelle, unterscheiden. Bei der Befruchtung selbst dringt der Pollenschlauch bis zu der Eizelle vor
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Isochimenenbis Isoeteen |
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durch Aufreißen des Scheitels der Spore an der Spitze entblößt wird; dort werden die Archegonien gebildet, deren Eizelle nach erfolgter Befruchtung zu einer neuen Pflanze sich entwickelt. Die Mikrosporen haben dagegen männlichen Charakter
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
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und der Pferdebohne lebt. S. Tafel "Käfer".
Samenkanälchen, s. Hode.
Samenknospe (Eichen, Ovulum, Gemmula), bei den Phanerogamen das weibliche Organ, in welchem die zu befruchtende Eizelle sich befindet, ihre Befruchtung empfängt und zum Embryo sich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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sowie bei dem Fortpflanzungsakt mancher Kryptogamen und aller
Blütenpflanzen ein; bei letztern dringt nach Strasburger ein aus der Pollenzelle stammender
Kern vom Pollenschlauch aus in die Eizelle ein
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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der Kopulation ist eine Zygospore. 3) Oosporeae. Der Geschlechtsakt wird von zwei verschiedenen Zellen ausgeübt, von denen die eine, die weibliche Zelle oder das Oogonium, aus seinem Protoplasma die Eizelle, d. h. die Anlage einer spätern neuen Pflanze, erzeugt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
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Pflanzenteil, auf welchem die Archegonien erscheinen, und je nach dem Gebilde, welches aus der befruchteten Eizelle hervorgeht, gliedert sich die Klassifikation der blattbildenden K. Sie beginnen mit den Moosartigen (Muscineae), bei denen sich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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, kugelige Massen (Eizellen) zusammen (c in D). Die männlichen Organe (Antheridien) sind dünne Zweiglein, welche von dem das Oogonium tragenden oder auch von benachbarten Zweigen entspringen, und deren Ende sich als eine etwas krumme, längliche Zelle
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Darmesteterbis Darwinismus |
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Keimplasma nennt; statt sich jedoch dieses Keimplasma als ein im ganzen Organismus verbreitetes Netzwerk zu denken, verlegt er seinen Sitz einzig in den Kern der Keimzellen. In dem Kern der Keimzellen, sowohl dem Keimbläschen der Eizelle als dem Kern
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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Generation bei
den Moosen und Gefäßkryptogamen auf. Bei den
Moofen ist das, was mau im gewöhnlichen Leben
als Moospflanze bezeichnet, die geschlechtliche Gene-
ration; auf ihr entwickeln sich die Antheridien und
Archegonien und aus den Eizellen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Phantoskopbis Pharisäer |
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Vermehrung zu beobachten; hier werden Oogonien und Antheridien gebildet, die in den letztern erzeugten, mit zwei Cilien versehenen
Spermatozoiden vereinigen sich mit den aus den Oogonien frei heraustretenden Eizellen, diese entwickeln sich sodann zu
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Polydeukesbis Polygamie |
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Eizellen im Embryosacke
vorhanden sind, von denen jede befruchtet werden
kann. In vielen Füllen gehen sogar wiederum aus
einer Eizelle mehrere Embryoanlagen hervor. Auf
diese Weise können mehrere Embryonen in den Em-
bryosäcken der Gymnospermen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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wird.
Archegonien (grch.), die botan. Bezeichnung für die weiblichen Geschlechtsorgane der Gefäßkryptogamen und der Moose. Im Innern des Archegoniums befindet sich die weibliche Geschlechtszelle, die Eizelle. Neuerdings bezeichnet man mit A. auch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
Embryo (bei der Pflanze) |
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. Eizelle, hervorgegangener mehrzelliger Körper, welcher den Anfang einer neuen Generation darstellt, aber noch von der vorhergehenden Generation, welche die Geschlechtsorgane entwickelte, getragen und ernährt wird, um später, bisweilen nach
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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von der Anzahl der für die Befruchtung vorbereiteten empfängnisfähigen Eizellen und in zweiter Linie von dem Eintritt der Befruchtung ab. Nur in seltenen Fällen, wie bei Santalum album und bei einigen Orchideen, produziert eine Samenknospe zwei Embryonen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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differenzieren sich beide Geschlechter in einer mit den Verhältnissen im Tierreich überraschenden Ähnlichkeit, indem das männliche Element als Spermatozoid, das weibliche als Eikugel (Eizelle) auftritt, welche durch jene befruchtet wird. Bei den
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Beelitzbis Befruchtung der Pflanzen |
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, während dem letztern in den Eizellen größere Mengen von Ernährungsplasma beigemengt sind. Der Befruchtungsakt besteht in der Vereinigung fester Idioplasmakörper, weshalb die frühere Annahme einer Befruchtung der höhern Pflanzen auf diosmotischem Weg
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0073,
Embryo |
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Furchungszellen mit der Innenfläche der durchsichtigen Zellhaut der ursprünglichen Eizelle Zona pellucida) verschmelzen, entsteht eine dünne, durchsichtige, von der hellen Dotterflüssigkeit erfüllte Blase, die Keimblase, auf welcher sich sehr bald an
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Embryogeniebis Embryologie |
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(Preuß. Allg. Landr. II, 4, §. 95; Österr. Gesetzb. §. 630).
Der pflanzliche E. oder Keim ist derjenige Gewebekörper, welcher aus der Eizelle infolge der Befruchtung entsteht und die ersten Stadien des neuen Individuums darstellt. Die Ausbildung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Onze et demibis Opal |
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in der Membran, durch das dann die männlichen Zellen, die Spermatozoiden, zu den Eizellen gelangen können. Die aus den Eizellen infolge der Befruchtung hervorgegangenen, also geschlechtlich erzeugten Sporen nennt man Oosporen.
Oojyne, Stadt in Ostindien, s
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spermatorrhöebis Sperrgesetz |
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überhaupt die sexuelle Vereinigung der S. mit den Eizellen an das Vorhandensein von Feuchtigkeit gebunden. Die Entwicklung der S. erfolgt meist in besondern Organen, den Antheridien, in größerer oder geringerer Anzahl. Bei der Reife treten die S
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
Öffnen |
derselben zu den grünen, mit farblosem Empfängnisfleck versehenen Eizellen durch kreisrunde Löcher. Die
^[Abb.: Fig. 5. Euastrum crux melitensis, eine aus zwei symmetrischen Hälften bestehende einfache Zelle darstellend.]
^[Abb.: Fig. 6. Pleurosigma
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Chapultepecbis Characeen |
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, nüßchenartigen Frucht wird, die späterhin abfällt. Die in der Zentralzelle liegende Eizelle hat sich mit einer derben Haut umgeben und stellt nun eine keimfähige Spore (Oospore) dar. Nach längerer Ruhe im Wasser bildet sie sich zu einer fadenförmigen Zellreihe
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
Embryosack |
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die Gehilfinnen oder Synergiden, d. h. Zellen, welche bei der Befruchtung eine vermittelnde Rolle spielen; der dritte Kern oder Eikern bildet den Anfang der spätern Eizelle, der vierte endlich (der obere Polkern) ist zur Vereinigung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
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, in ihrem Bau und in ihren Funktionen denen der Farne wesentlich gleich. Auch die Entstehung des Embryos aus der befruchteten Eizelle und die Entwickelung desselben zur neuen Schafthalmpflanze entsprechen durchaus den analogen Vorgängen bei den
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Samenkontroll-Stationenbis Samenleiter |
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Pollenschlauchendes mit dem Scheitel des Embryosacks, indem der befruchtende Stoff durch die geschlossenen Zellwände hindurch diffundiert (s. Fortpflanzung, S. 460). Nach der Befruchtung verwächst die Eizelle mit der Haut des Embryosackscheitels und bildet
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Arbeitsmaschinenbis Arbil |
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, die Ernährung vermittelnde, unterscheiden. Bei den mehrzelligen Tieren sind die aus der ursprünglichen einzelnen Eizelle hervorgegangenen Körperzellen in ihren Leistungen, daher auch in ihrem Baue durchaus nicht gleichartig, sie bilden vielmehr
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Embryonischbis Emden |
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74
Embryonisch - Emden
Embryōnisch, in der Art eines Embryo, keimhaft, noch unausgebildet.
Embryosack, in der Botanik diejenige Zelle der Samenknospe bei den Phanerogamen, in der die Eizelle liegt und die Entwicklung des Embryos vor sich geht. (S
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Endophytischbis Energie |
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, medizinische.)
Endosmometer, Endosmose, s. Osmose.
Endosperm (Endospermĭum, grch.), in der Botanik dasjenige Zellgewebe, welches bei den Phanerogamen im Embryosack nach der Befruchtung der Eizelle gebildet wird, mit Ausschluß der zum Embryo (s. d
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0131,
Physiologie |
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. der Fortpflanzung reden, denn auch die Beobachtung der dem eigentlichen sexuellen Akte vorausgehenden Erscheinungen der Bestäubung, Befruchtung sowie die Weiterentwicklung der befruchteten Eizelle in ihren ersten Stadien sind nicht bloß Gegenstand der Morphologie
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Ehrlicher Maklerbis Ei |
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des Eileiters oder auch von eignen Drüsen abgesondert.
Bei der weitern Entwickelung findet zunächst die Furchung der Eizelle statt (Fig. 1). Hierbei zerfällt das Ei gewöhnlich zuerst durch eine tiefe Furche in 2, darauf durch eine zweite, senkrecht
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Entwässerungsgenossenschaftenbis Entwickelungsgeschichte |
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.
Entwickelungsgeschichte (Ontogenie), die Wissenschaft von der Entwickelung des pflanzlichen oder tierischen Lebewesens von der Eizelle an bis zu seiner Vollendung; sie umfaßt also nicht nur die Embryologie (s. Embryo), sondern auch alle spätern Metamorphosen. Bis zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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Organismus erforderlich ist, nämlich Eizellen (Eier) mit Bildungsmaterial zur Erzeugung des neuen Individuums und Samenzellen, welche bei Vermischung mit dem Inhalt der Eier den Anstoß zur Entwickelung derselben geben.
Bei den Tieren entstehen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
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erzeugten Spore entstandene, mit den Geschlechtsorganen (Antheridien und Archegonien) ausgestattete Generation: der häufig lebermoosähnliche Vorkeim oder das Prothallium, mit einer ungeschlechtlichen, aus der befruchteten Eizelle des Archegoniums
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Jungbunzlaubis Junges Deutschland |
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. Die Archegonien werden von einer ei- oder birnförmigen Hülle, dem Perianthium, umgeben, das an der Mündung gezahnt ist und später in 3-6 Lappen zerreißt. Aus der befruchteten Eizelle entwickelt sich die gestielte Sporenkapsel oder das Sporogonium, das außer den
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
Öffnen |
, welche zum Zweck der Befruchtung aufgelöst wird und einen mit Schleim erfüllten offenen Kanal herstellt, durch welchen die befruchtenden Spermatozoiden zu der im Grunde des Archegoniums liegenden Eizelle eindringen können.
Kanang, siames
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
Öffnen |
germinativa), der Kern der unbefruchteten Eizelle (s. Ei, S. 349); in der Botanik diejenige Zelle in den Samenknospen der Phanerogamen, aus welcher nach der Befruchtung der Embryo sich entwickelt.
Keimblätter, in der Botanik, s. Kotyledonen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Kugelhaubebis Kuh |
Öffnen |
Größenzunahme in Eizellen verwandelte Zellen befruchten. Diese kapseln sich ein und sinken als sternförmige Gebilde, aus welchen eine neue Kolonie ausschlüpft, zu Boden.
Kugelzieher, am Ladestock befestigte Stahlschraube zum Einbohren in Bleigeschosse
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Marsiglibis Marston |
Öffnen |
aufspringenden Sporenscheitel stecken bleibt. Aus der befruchteten Eizelle entwickelt sich der anfangs von dem Vorkeim eingehüllte Embryo, der schließlich mit seinem ersten fadenförmigen Blatt und der Wurzel durchbricht und selbständig wird. Die ungefähr 50
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Onzabis Opal |
Öffnen |
Empfängnis bereite Eizelle enthaltende Organ mancher Algen und Pilze, welches nach empfangener Befruchtung die Oosporen erzeugt (s. Algen u. Pilze).
Oŏlith, oolithischer Kalkstein, s. Kalkspat.
Oŏlithformation, s. Juraformation.
Oŏlithisches Eisenerz, s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Polyederbis Polygamia |
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, die Oktaedralzahlen 1, 6, 19, 44, 85, 146; die Dodekaedralzahlen 1, 20, 84, 220, 445, 816 und die Ikosaedralzahlen 1, 12, 48, 124, 255, 456.
Polyembryonie (griech.), bei den Pflanzen die Anwesenheit mehrerer Keimlinge in einem Samen, wenn mehrere Eizellen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Richtige Mittebis Ricinus |
Öffnen |
Vorgang als die Ausstoßung des Richtungskörpers und hat über die Bedeutung desselben theoretisch sehr weitgehende Vermutungen aufgestellt. Die ältern Beobachter meinten, die Eizelle sei ursprünglich hermaphroditisch und stoße vor der Befruchtung ihren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Salvibis Salvinia |
Öffnen |
, der die Haut der Sporen durchbricht, aber mit letzterer in Verbindung bleibt. Aus der Eizelle eines befruchteten Archegoniums entsteht durch fortgesetzte Zellteilungen der Embryo,
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
Öffnen |
ist der aus der Eizelle der Samenknospe hervorgegangene wichtigste Teil des Samens, welcher die zukünftige Pflanze im vorgebildeten, noch ruhenden Zustand darstellt (k in Fig. 3 C), beim Aufkeimen des Samens zum Leben erwacht und als Keimpflanze aus demselben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
Öffnen |
austreten, sich mittels Wimpern im Wasser frei bewegen und zuletzt in die Eizelle der weiblichen Geschlechtsorgane eindringen, um dieselbe zu befruchten (s. Algen, Moose und Gefäßkryptogamen).
Spermestes, Amadine; Spermestinae, s. v. w
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Burghausenbis Butter |
Öffnen |
der Eizelle u.die Konjugation der Infusorien« (Abhandlungen der Senckenbergschen Gesellschaft, Frankf 1876); »Protozoen« (Bd.1 der 2.Aufl. von Bronns »Klassen und Ordnungen des Tierreichs«, Leipz. 1880ff.).
Buttelstädt, (1885) 875 Einw.
Butter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Vorstellung (psychologisch) |
Öffnen |
, in die weiblichen Geschlechtsorgane einzudringen und sie zu befruchten. Letztere bestehen aus einer dunkelgrünen Eizelle (Ei) mit Gallertmembran und entwickeln sich nach der Befruchtung zu schmutzig rotbraunen kugeligen Oosporen, die durch Keimung ein neues
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
Öffnen |
und Algen. Im Antheridium werden die männlichen Geschlechtszellen, Spermatozoiden (s. d.), gebildet, die bei der Reife ausschwärmen oder mechanisch vom Wasser fortgeführt werden und so zu den weiblichen Geschlechtszellen, den Eizellen (s. d.), gelangen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Béfortbis Befruchtung |
Öffnen |
). Der Kern der reifen Eizelle (das Keimbläschen) teilt sich vor der B. in zwei ungleich
große Hälften: die größere tritt mit Dottersubstanz zusammen als Richtungskörperchen oder
Polzelle aus dem Ei. Der kleinere Teil bleibt als sog. Eikern
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Bütschlibis Butter |
Öffnen |
anatomisch-systematischer (Nematoden und andere Würmer). Allgemeiner bekannt wurde B. durch die 1876 erschienenen "Studien über die ersten Entwicklungsvorgänge der Eizelle, die Zellteilung und die Konjugation der Infusorien" (in den "Abhandlungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Embolismusbis Embryo |
Öffnen |
beanspruchenden Wanderung durch den sog. Furchungsprozeß den ersten Anstoß
zum Aufbau des E. erhält. Schon wenige Stunden nach der Einwirkung des männlichen Samens beginnt nämlich das
gesamte Protoplasma oder der Dotter der Eizelle nach dem
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Equisetitesbis Equisetum |
Öffnen |
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artig entwickelt und meist in mehrere Lappen zerteilt.
Der Bau der Antheridicn und Archegonien ist im
wesentlichen derselbe wie bei den Farnkräutern.
Auch die Entwicklung des Embryos aus der Eizelle
ist der bei den Farnkräutern analog.
Die jetzt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Gefäßgeschwulstbis Gefäßkryptogamen |
Öffnen |
drei Gruppen in den ersten Stadien der Embryoentwicklung, soweit dieselbe bekannt ist. Nach der Befruchtung teilt sich zunächst die Eizelle durch drei aufeinander senkrecht stehende Wände in acht Zellen, sog. Oktanten. Von diesen acht Zellen werden nun
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Kammerknechtebis Kammersee |
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- und Eizellen u. s. w.), als amöboide Beweglichkeit
bezeichnet hat. Alle die amöboiden Zellen besitzen auch noch die Fähigkeit der Inkorporation fester Körper. Im weichflüssigen Entoplasma
der Amöben liegt ein Kern und meist auch eine pulsierende
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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) entdeckte Kern der tierischen Eizelle; das Kernkörperchen des K. ist der von Wagner entdeckte Keimfleck. Nach neuesten Entdeckungen geht nach der Befruchtung des Eies aus dem Kopfe des Spermatozoiden und aus Teilen des K. ein neuer Kern hervor, unter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
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basalen Teil liegt die Eizelle, die nach der
Befruchtung mehrfache Teilungen erfährt und so zu einem mehrzelligen, gewöhnlich etwas gestreckten Embryo heranwächst, aus
dem sich dann die ungeschlechtliche Generation, die Moosfrucht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
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eine weiter gehende ist als in dem Vegetationskörper der geschlechtlichen Generation; die letztere dient in
physiol. Beziehung nach der Befruchtung der Eizelle eigentlich als die Wirtspflanze der ungeschlechtlichen Generation, des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Rei vindicatiobis Rekapitulation |
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Substanzen, die
sich im Wasser verbreiten, geändert wird. So werden
z. B. die Spermatozoiden durch Stoffe, die bei der
Reife der Archegonien aus diesen austreten, gewisser-
maßen angelockt und dringen in die Eizelle ein. Bei
Batterien können
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
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der Embryosack mit der Eizelle
befindet. Die Stelle, wo der Nabelstrang mit dem
Eikern zusammenhängt, nennt man den Knospen-
grund oder clilüa^, die Öffnung, die die Integu-
mente an dem Scheitel des Eikerns bilden, um das
Eindringen des Pollenschlauchs
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0836,
Tier |
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, aus der ursprünglichen Eizelle durch fortgesetzte Teilung hervorgegangenen Zellen, die, zufolge der Arbeitsteilung, meist partienweise (Gewebe), den besondern Funktionen dienstbar sind. Die Zellen bleiben entweder, aber seltener, frei (Blutzellen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Zelle (Robert)bis Zellensystem (bei Schiffen) |
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Tiere aus den niedern einzelligen entwickelt haben, so bildet die einzelne Z. auch im Leben jedes Einzelwesens den Ausgangspunkt, die Eizelle. Aus ihr entstehen infolge des sog. Furchungsprozesses erst 2, dann 4, 8 u. s. w. Z., die in gegenseitiger
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Gastrotympanitisbis Gastwirtschaft |
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, in welcher die den Keim bildenden Zellen eine doppelwandige Schale darstellen. Durch die Klüftung der Eizelle (s. d.) war aus dem einfachen Ei (Stammzelle, Cytula) ein Zellenhaufen (Morula) geworden, dessen Zellen sich so anordneten, daß sie in einfacher
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