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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0129,
von Daiwaillebis Daly |
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Vater, machte aber in seinem speciellen Fach, der Landschaft, erst bedeutende Fortschritte, als er zu seinem Schwager Barend Cornelis Koekkoek (gest. 1862) kam. Seine Bilder, meistens aus Holland oder aus den Wäldern der Ardennen entlehnt und häufig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0336,
von Leloirbis Leman |
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330
Leloir - Leman.
entlehnten überaus zahlreichen Bilder schildern Land und Leute mit entschieden malerischem Talent, sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0536,
von Valletbis Varonne |
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, franz. Landschaftsmaler, geb. 24. Nov. 1834 zu Riom (Puy de Dôme), malt größtenteils aus Frankreich entlehnte Landschaften von reicher, anziehender Komposition, aber etwas glattem Kolorit, z. B.: aus der Umgegend von Mérignac (1875), Ufer der Leyre bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0430,
Die Zeit der "Renaissance" |
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romanischen Stils durch die Lisene geschah. Der Pilaster ist ebenfalls der römischen Bauweise entlehnt und entspricht nicht, wie in der Regel die Lisene, einem stützenden Teil im Innern.
Wölbung. Ebenso wenig wie eine eigene Stützenform hat die Renaissance
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0550,
von Waldenburgbis Walther |
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Volksleben entlehnten Bilder zeigen sehr charakteristische, manchmal etwas derbe Gestalten, z. B.: Hochzeitstag in Österåcker, Sonntagsmorgen in Silja (Dalekarlien), das Rendezvous am Gatter, Spinngesellschaft in Delsbo u. a. nach dem schwedischen Dichter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Die hellenische Kunst |
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entlehnte und mit großem Geschick zusammenstellte, so daß das Werk trotz des Mangels innerlicher Einheit einen starken Eindruck macht.
Griechische Kunst im Westen. Unteritalien. Sicilien. Einigermaßen auffallend erscheint es, daß seit dem 5. Jahrhundert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
Germanische Kunst |
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, die Schachbrettschuppen und Zickzackbänder) oder Flechtwerk, oder der Natur entlehnt. Hierbei erfuhr die Naturform meist eine völlige Umbildung, sie wurde "stilisiert", und zwar ihrem Zweck entsprechend mit kräftigen Umrissen. Schließlich wird auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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künstlerischen Vollendung dienenden, der Natur entlehnten symbolischen Mittel, welche zusammengenommen die Hauptmerkmale der genannten Baustile ausmachen. So zeigen der ägyptische und griechische Stil meist rechteckige oder aus Rechtecken
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0721,
Rembrandt |
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erreichte er eine außerordentliche Höhe. Seine Stoffe sind meistens dem heimatlichen Leben entlehnt. Die derbste Figur im Volk gibt ihm Anlaß zum Studium und gewinnt unter seiner Hand einen machtvoll packenden Ausdruck charakteristischer Wirklichkeit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0823,
Firma |
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Gegen-
stände ihrer Unternehmung entlehnt sein (Sach-
sirma); der Name von Gesellschaftern oder andern
Perfonen darf in die F. nicht aufgenommen werden
(Deutsches Handelsgesetzbuch Art/i5-18). - Diese
Bestimmungen sind indessen dadurch für viele
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Schwersteinbis Schwert |
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), das sie nach der Schlacht bei Cannä mit dem spanischen S. (gladius) zum Hieb und Stich vertauschten. Von den Germanen entlehnten sie die zum Hieb dienende zweischneidige Spatha. Ein kürzeres, dolchartiges S. (pugio) zum Stoß führten nur die Faustkämpfer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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entlehnt sind, gehören: Ansichten mehrerer Ortschaften am Luganer See, die Villa des Mäcenas bei Tivoli, der Nemisee, der Waldessaum, Umgegend von Oradour, Ansichten von Hyères, von Crevillente in Spanien, die Wasserfälle von Tivoli, Umgegend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0041,
Beckerath |
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Namen »Kuh-Becker«, welchen er selbst dadurch fixierte, daß er auf seine Bilder das Monogramm »Q. Becker« setzte. Dergleichen oft den französischen Dörfern entlehnte Tierstücke, Bauernhöfe mit menschlicher Staffage, selten mit Landschaft verbunden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
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angemessene plastische Ruhe und in seinen kleinern, zum Teil der Antike entlehnten Gruppen eine liebenswürdige, zuweilen weichliche Grazie, z. B. in der reizenden Gruppe: Amor und Psyche, in der Madonna mit Jesus und Johannes und in der Flucht nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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Bilder, meistens den Hafen und Küstengegenden des Mittelländischen und insbesondere des Adriatischen Meers entlehnt, wanderten großenteils nach England und Nordamerika. Zu den hervorragendsten gehören: eine imposante Darstellung der Seeschlacht bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
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studiert hatte, der Malerei und ging nach München, wo er Schüler von Franz Adam und Karl v. Piloty wurde. Die gewöhnlich der Geschichte seiner eignen Nation entlehnten Stoffe seiner Bilder weiß er ungemein lebendig und ausdrucksvoll mit sicherer Zeichnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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, aus der Umgegend von Paris (alte Mühle von St. Ouen bei Paris, Park von Trianon) oder auch aus den deutschen Alpen entlehnte und sehr stimmungsvoll behandelte. Später ging er mehr zum ländlichen Genre und zum Porträt über, macht e in letzterm schon 1860
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0170,
von Ewersbis Ezekiel |
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Wismar, bildete sich in Düsseldorf aus und ließ sich daselbst nieder. Unter seinen oft humoristischen oder aus der Kinderwelt entlehnten Genrebildern nennt man: Kinder vor dem Pfarrhaus, der Gang zur Taufe, in der Ahnengallerie, im Atelier (letztere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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Heidelberg, begann im Anfang der 50er Jahre auf der Akademie in Düsseldorf unter Schirmer seine Ausbildung, setzte sie 1853 in München fort und nahm später seinen Wohnsitz in Düsseldorf. Seine aus den deutschen Wäldern entlehnten Landschaften sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0222,
von Gräflebis Grebe |
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der königlichen Akademie wurde. Die meisten seiner Bilder, die zwar poetisch aufgefaßt, aber in der Ausführung oft etwas flüchtig sind und auf Effekt ausgehen, entlehnte er den schottischen Hochlanden mit Viehstaffage, oder es sind felsige Küsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
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meisterhaft in Zeichnung wie in Kolorit und Beleuchtung; früher am schönsten die den norwegischen Hochgebirgen entlehnten, jetzt in großer Zahl ruhige oder leicht bewegte Meeresflächen mit Staffage der Strandbewohner. Aus der reichen Zahl seiner ersten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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verschiedenen Zeiten und Lebenssphären, meistens dem 17. Jahrh., entlehnten Bilder sind gewöhnlich fein u nd lebendig charakterisiert mit einem gewissen Esprit von Koketterie, in Stimmung und Harmonie poetisch, manchmal aber von etwas verschwommener Farbe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
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er für seine Landschaften, mit der die Figurenstaffage oft von gleicher Wichtigkeit ist, jährliche Studienreisen in den Schwarzwald, aus dem er vorzugsweise seine Motive entlehnt, später auch nach Tirol, nach der Schweiz und dem südlichen Frankreich. Zu seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
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Rom gestorbenen Bildhauers Anton H., verfolgt in seinen dem Genre, den biblischen oder den mythologischen Stoffen entlehnten Skulpturen und feinen Bildnissen die idealistische Richtung und hat hierin reizende Werke geschaffen, z. B.: Venus und Amor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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dann kurze Zeit in München auf, bildete sich 1864-68 in Karlsruhe unter Gude aus, ging in den folgenden Jahren nach Paris und nach Rom und ließ sich 1871 in Düsseldorf nieder. Seine meistens den deutschen Wäldern und Mittelgebirgen entlehnten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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in Unspunnen in der Schweiz (1862), auch norwegischer Fjord, das Wetterhorn, Alpenglühen, das Lauterbrunnenthal, norwegischer Wasserfall etc. Von 1869 an machte er in Nordamerika Reisen und entlehnte manche Motive aus dem Yosemitethal in Kalifornien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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letzter Gruß (1878), ein der Romantik des 17. Jahrh. entlehnter intimer Vorgang von vollendeter Noblesse, aber weniger ansprechendem Kolorit, und das überaus feinfarbige Bild: vor dem Ausmarsch (1880
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
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er Studienreisen nach der deutschen Ostseeküste, Westfalen, Hannover und Thüringen und ließ sich in Düsseldorf nieder. Seine bis jetzt aus diesen Gegenden entlehnten Hauptbilder sind: ein Hünengrab, vor einem Waldkirchhof (1877), Waldeinsamkeit, nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
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auf, die großen Beifall fanden. Auch seine spätern, oft dem Soldatenleben entlehnten Genrebilder zeugen von Gewandtheit der Komposition, großer Wärme der Empfindung und anmutigem Vortrag, z. B.: der Brief aus dem Lager, Erzählung des Garibaldianers, ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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München und wurde hier durch Karl Raupp und den verstorbenen Tiermaler Klein sehr gefördert. Die Vorwürfe seiner Bilder, deren erstes er 1867 ausstellte, entlehnt er vorzugsweise aus dem bayrischen Hochland oder auch aus der Umgegend Wiens, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0288,
von Jensenbis Jerichau-Baumann |
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französischen Leben entlehnt, z. B.: die beiden Ufer des Kanals, die glückliche Zeit, die eingeschlafenen Gefährten, Befürchtungen und Hoffnungen etc.; später widmete er sich mehr der englischen Landschaft und dem englischen Volksleben. Dahin gehören: Studien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0289,
von Jernbergbis Jobbé-Duval |
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und Ägypten. Sie entlehnt in der Regel ihre Stoffe aus dem dänischen und noch mehr aus dem römischen Volksleben. Es sind durchaus nicht weiblich-sentimentale, sondern kühn und großartig durchgeführte, oft etwas prosaische Genrebilder von zu großen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0291,
von Johnstonbis Jones |
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ergiebig wurde für ihn eine Reise, die er 1856 nach der von den Malern noch wenig besuchten Insel Corsica machte. Von dort sowohl wie aus den Alpengegenden und aus Ost- und Westpreußen entlehnt er die Motive seiner Bilder, die er in großartigem Stil
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0297,
von Kamekebis Kannengießer |
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unter Kalckreuth aus. Seine nachherigen Studienreisen führten ihn nach Tirol, der Schweiz und Oberitalien; doch entlehnt er die Motive seiner Landschaften auch aus dem norddeutschen Flachland. Besonders großartig sind seine Gebirgspartien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
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Amerika, wo er verschiedene Berufsarten ergriff, im dortigen Bürgerkrieg auf seiten der Union kämpfte und dann wieder zur Malerei zurückkehrte. Seine häufig dem dortigen Indianer- und Kriegsleben entlehnten Bilder sind von einer eigentümlich düstern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0303,
von Keßlerbis Kieffer |
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, August , Landschaftsmaler, geb. 1826 zu Tilsit, war 1844-51 Schüler der Akademie in Düsseldorf, wo er auch später seinen Wohnsitz nahm. Seine Landschaften, meistens den deutschen Gegenden oder auch den Schweizer Hochgebirgen entlehnt und nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0314,
von Körnerbis Kotsch |
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einigen Studienreisen im Harz und im Solling bei Hannover ging er auf mehrere Jahre nach Karlsruhe, wo er durch den Verkehr mit Schirmer besondere Anregungen bekam. Seine fast ausnahmlos den deutschen Wäldern und Mittelgebirgen entlehnten Landschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0315,
von Kotzebuebis Krauskopf |
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Krottingen (Ostpreußen), besuchte die Akademie in Königsberg, bildete sich 1852-54 in Paris und 1855 in Rom aus und ließ sich hierauf in Berlin nieder, wo er Genrebilder, zum Teil aus der Geschichte entlehnt, und Porträte malt. Mit feinem harmonischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0319,
von Kühlingbis Kundmann |
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Bildnis, ging aber bald zur Landschaft über und eignete sich hierin die Technik der französischen Realisten an. Seine Bilder, deren Motive er häufig aus Oberbayern entlehnt, pflegen eine sehr sorgfältig behandelte Tierstaffage zu haben; besonders gut
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0322,
von Lafitebis Lambdin |
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vorzugsweise aus dem Leben des 14. und 15. Jahrh. entlehnt und dabei in der Ausführung aller Details höchst sorgfältig verfährt. Dahin gehört z. B. sein Bild: die Altertumsforscher. In einem andern für die Stadt Gent gemalten Bild: eine Mutter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0331,
von Lecointebis Lefebvre |
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und Cogniet und trat seit 1843 mit Bildern sehr verschiedenen Inhalts auf, teils der religiösen Historie entlehnt, teils der Mythologie oder auch dem Volksleben aus dem von ihm wiederholt bereisten Italien, Ägypten und Syrien. Es sind z. B.: die Aria
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0345,
von Lindlarbis Linnig |
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1845 Schüler der Akademie in Düsseldorf, wo er sich besonders unter Schirmer ausbildete. Von 1851 an arbeitete er selbständig. Seine fast immer der Alpenwelt der Schweiz und Tirols entlehnten Landschaften, in denen er sich ungemein produktiv zeigte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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344
Lulvès - Lutteroth.
den die alten Meister. Seine Landschaften, deren Motive er meistens aus dem Breisgau oder aus Oberbayern entlehnt, sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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345
Lytras - Maccari.
meistens aus Italien und namentlich aus dessen Küstengegenden entlehnten Landschaften zeichnen sich durch Klarheit und Glanz des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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aus Italien entlehnten, oft reich staffierten Landschaften, die ihm seit 1859 mehrere Medaillen, 1868 den italienischen Kronenorden und 1877 ein Ehrendiplom einbrachten, sind von meisterhafter Zeichnung, treff-
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0377,
Miller |
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, teils aus Nordame rika entlehnten Stimmungslandschaften sind die bedeutendern, in New York seit 1869 ausgestellten: alte Mühle bei München, Sonnenuntergang, Dämmerung in Dachau bei München, alte Mühle in Springfield, Eichen in Creedmoor auf Long
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0378,
von Milletbis Minnigerode |
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entlehnten Landschaften nach der Wiedergabe der Natur in voller, ungeschminkter Wahrheit und zeigt in der Wahl seiner Motive viel Geschmack; besonders trefflich weiß er das Gestein und die Felsen zu behandeln. Durch eine große Beherrschung der Technik
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0402,
von Nordenbergbis Normann |
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entlehnt, z. B.: das Vorgebirge Kullen an der schwedischen Küste, norwegische Landschaft (Gallerie in Düsseldorf), Ramsthalshorn bei Tralltauwaren, Wasserfall in Ramsdalen u. a. Er ist schwedischer Hofmaler und Mitglied der Akademie in Stockholm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0412,
von Panciera-Besarelbis Pape |
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. In seinen Landschaften, deren Motive er nachher aus der Schweiz, dem bayrischen Hochland und Oberitalien entlehnte, ist er ganz und gar Romantiker;
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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, widmete sich als Schüler von Cogniet namentlich dem aus der Geschichte entlehnten Genre. Unter seinen eben nicht zahlreichen Bildern nennt man als die bedeutendsten: Wallfahrt nach Loretto (1848), venetianische Gondel (1850), Überschwemmung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0431,
von Preiselbis Prinsep |
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und 1864-66 Italien und entlehnt daher die meisten Motive seiner sehr charaktervollen, trefflich stilisierten Landschaften, z. B.: Rocca di Papa, Schweizer Abendlandschaft von prächtiger Stimmung, Tivoli, Hannibalsfeld, Golf von Bajä, das Forum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0437,
von Raschdorffbis Raupp |
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, geboren zu Bergen (Norwegen), Schüler der Düsseldorfer Akademie unter Gude, dem er in seinen meistens den Küstengegenden seiner Heimat entlehnten Landschaften nachstrebt, wenn er ihn auch, namentlich in der Behandlung des Wassers, nicht errreicht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0450,
von Robertsbis Rochebrune |
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Teil aus der Schweiz, aber auch aus Oberitalien entlehnten Landschaften werden wegen ihrer naturgetreuen Auffassung und wirkungsvollen Behandlung gerühmt. Mehrere der besten hatte er auf der internationalen Ausstellung von 1878: das Bett des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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in der Zeichnung, aber von frivoler Romantik malte, und nahm dann seinen Wohnsitz in Rom. Sein Hauptgebiet ist das ideale Historienbild, dessen Stoffe er meistens der griechischen Mythologie entlehnt, aber nicht in symbolischer Darlegung des Mythus, sondern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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, mit dem er in lebhaftem Verkehr stand, und ließ sich nach einigen Studienreisen in Italien und dem mittlern Deutschland 1866 in Düsseldorf nieder. Unter seinen meistens dem schwäbischen Volksleben entlehnten landschaftlichen Genrebildern, die tief
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0499,
von Sirouybis Slingeneyer |
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: eine kolossale Christusstatue in der Dreifaltigkeitskirche zu Upsala, Bragi und Iduna, die Wikinger und andre der nordischen Mythe und Geschichte entlehnte Gegenstände sowie mehrere Kolossalbüsten von Shakespeare, Beethoven u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0500,
von Smallbis Smith |
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Aquarell- sowie für seine Ölbilder entlehnte, deren Farbe und Lichtwirkung sehr gerühmt werden. Er ward 1876 Mitglied der Akademie in New York und war 1873-78 Präsident der amerikanischen Gesellschaft der Aquarellisten. - Auch sein jüngerer Bruder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0509,
von Statzbis Steffan |
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503
Statz - Steffan.
England. Seine häufig aus Thüringen entlehnten Landschaften sind von echt künstlerischer Auffassung und glücklicher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0522,
von Taylerbis Teschendorff |
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auf der Rückreise nach Paris, wo er Studien nach der Natur und nach Géricault machte und mit Delaroche und Bonington in Verkehr trat. Die Motive seiner Bilder entlehnte er großenteils den schottischen Hochlanden, wo er als eifriger Jäger die Tierwelt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0535,
von Ulmannbis Ussi |
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Studienreisen gemacht hatte. Seine meistens aus Böhmen, Oberbayern und Tirol entlehnten zahlreichen Bilder, manche in Aquarell oder Gouache, finden sich häufig in Prag und andern Städten Böhmens, z. B.: Partie aus der Ramsau, Partie bei Ruhpolding
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0567,
von Windmaierbis Winter |
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lexander Michelis wurde. Dann setzte er seine Studien in Berlin, Paris und Leipzig fort und ließ sich in Weimar nieder. Seine Bilder, oft den Alpengegenden entlehnt, sind meistens von trefflicher Wirkung, z. B.: Landschaft mit Zigeunerlager, Monte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0574,
von Wuestbis Wyld |
Öffnen |
Fairland, einem Lithographen. Nachdem er schon 1845 für eine Zeichnung die silberne Medaille erhalten, trat er 1848 in die Akademie, wo er anfangs bloße Situationsbilder in Einzelfiguren, meistens aus englischen Dichtern entlehnt, ausstellte; z. B
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0720,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und in dem Verarbeiten der entlehnten Züge die selbständige Eigenart hervortreten sollte. Dies setzte aber immerhin auch starke künstlerische Persönlichkeiten voraus, "die eigenen Geist" und die Kraft besitzen mußten, auch ihre besondere Ausdrucksweise
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0747,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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entlehnte (wie z. B. in der Predigt des heiligen Paulus zu Ephesus). Seine mythologischen Gemälde stehen den religiösen weit nach, in welchen offenbar die große Zartheit in Farbe und Form als Ausdruck einer tieferen religiösen Empfindung gelten soll
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Fremdkörperbis Fremdwörter |
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.
Fremdwörter (Lehnwörter), aus fremden Sprachen entlehnte Wörter, finden sich in allen Sprachen, die nicht ganz von der Berührung mit andern abgeschnitten sind. So haben das Javanische und andre hinterindische Sprachen und die drawidischen Sprachen Südindiens
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hanswurstbis Hanusch |
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haben, daher diese den Lieblingsgerichten der niedern Volksklassen der verschiedenen Nationen entlehnt sind. Das Wort kommt zuerst in der 1519 erschienenen niederdeutschen Bearbeitung von Brants "Narrenschiff" vor und wird dann von Luther in seiner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0448,
Hertz |
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verschiedensten Ländern und Zeiten entlehnt ist, wie: "Ninon de l'Enclos" (deutsch von Thaulow, Leipz. 1852), "Tonietta", "De Deporterede" etc., und romantische Schauspiele, darunter namentlich das allbekannte "Kong Renés Datter" ("König Renés Tochter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Javeabis Jazygen |
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Kawi entlehnt ist "Manik-Maya", ein Gedicht kosmogonischen und mythologischen Inhalts (hrsg. von de Hollander, Batav. 1852). Unter den ursprünglich javanischen Werken sind hervorzuheben die "Babads", umfangreiche Chroniken, die meist in gebundener
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Karawankenbis Karbonate |
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und mit dem Freimaurerbund zusammenhing, von dem sie manche Formen ihrer Organisation entlehnte. Ihr Ritual war vom Kohlenbrennen hergenommen. Reinigung des Waldes von Wölfen, d. h. Kampf gegen Tyrannei, war die Grundlage ihrer Symbole. Untereinander
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Komödiantbis Komödie |
Öffnen |
. Als Untergattung des Dramas (s. d.) gilt von der K. alles, was von diesem als solchem gilt. Als komisches Drama entlehnt die K. ihre Gesetze und Einteilung vom Komischen. Da nun die Thorheit am stärksten wirkt, wenn sie vorher als Klugheit gegolten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Parabasebis Parabel |
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u. 1868).
Parābel (griech., "Vergleichung", Gleichnis), in der Poetik diejenige Form des moralisch-didaktischen Gleichnisses, welche ihr veranschaulichendes Bild aus dem Menschenleben entlehnt. Dieselbe hat den Lehrzweck mit allen übrigen Formen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
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unteritalischen Griechen entlehnten, behielten sie neben dem Kappa (k) und Gamma (lat. c) auch das Koppa bei, gaben ihm aber den Lautwert der im Latein häufigen Lautverbindung kw; das w drückten sie jedoch regelmäßig noch durch ein besonderes Zeichen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Rundletbis Runeberg |
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Volkslieder); "Grafven i Perrho" ("Das Grab in Perrho", ein dem finnischen Volksleben entlehntes Epos, 1831 von der schwedischen Akademie gekrönt); die beiden Idylle: "Elgskyttarne" ("Die Elenjäger", 1832) und "Hanna" (1836; deutsch von Kluge, Dess. 1877
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1013,
von a. St.bis Aster |
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Städte dort an. (S.
Bosra .)
Astarte (im Alten Testament mit willkürlicher, von bôschet , Schande, dem Euphemismus für einen
Abgott, entlehnter Aussprache
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0165,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1450-1515) |
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auf eine poet. Höhe zu erheben, indem volltönende, dem Griechischen und Lateinischen entlehnte Fremdwörter, umständliche Satzbildung und künstliche Reimspiele den histor., polit., moralischen Traktaten, den Lobreden und konventionellen Liebesgedichten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0168,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1630-60) |
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Verständigkeit Malherbes (1558-1628) ein Greuel; er trat weniger den Principien des Klassicismus entgegen, als ihrer unvernünftigen Anwendung. Er behielt die alte Mythologie und die den Alten entlehnten poet. Formen, verlangte dagegen rein franz. Ausdruck
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Hestiabis Hetärie |
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. Grammatiker aus Alexandria, lebte wahrscheinlich im 5. Jahrh. n. Chr. und verfaßte ein
reichhaltiges Lexikon seltener Wörter und Wortformen, das er in der Hauptsache aus einem ähnlichen Werke des Diogenianus entlehnte. Für die Kritik der alten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Keil (Karl)bis Keilschrift |
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., Silbenschrift mit wenigen Monogrammen, entlehnt von Nr. 3, etwa 90 Zeichen, womit die noch unenträtselte Sprache der zweiten Kolumne auf den persepolitanischen Achämenideninschriften geschrieben ist. In Susa sind einige in der gleichen Schriftart
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Bauhorizontbis Bauhütten |
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der erwachenden Selbständigkeit der Stadtgemeinden. Diese weltlichen Meister organisierten sich in den B., deren Namen sie von den an großen Bauten eingerichteten Werkstätten (Hütten) entlehnten. Zweck der B. war die Verteidigung der Sonderrechte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Samarindabis Samaritervereine |
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, die Auflösung der Mischehen erzwungen. Nun trat die Bevölkerung des mittlern Landes zu einer eigenen, die Jerusalemer Gemeinde kopierenden Kultgenossenschaft zusammen. Von dort entlehnte sie ihr Gesetzbuch, den damals zum Abschluß kommenden Pentateuch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
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Meer oder aus den ins Meer geschleuderten Genitalien des Uranos (s. d.) entstanden sei (Anadyomene). Die wahre Bedeutung des Namens ist unsicher; er ist möglicherweise nicht griechisch, sondern aus dem Orient entlehnt. Wie Ares, konnte ihr auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Apostelkonventbis Apostolische Kirche |
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, eine Sammlung von 85 kirchlichen Rechtssätzen, die sich meist auf Leben und Amtsführung des Klerus beziehen und teils aus der Heiligen Schrift, teils aus Synodalschlüssen entlehnt sind. Die Entstehung der Sammlung ist zwischen das Ende des 4. und die Mitte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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. Solche Diademe wurden aus Leder, Zeug und Metall gefertigt. Bei den Römern soll schon Ancus Marcius das D. den Tuskern entlehnt haben; doch war es in den Zeiten der Republik verhaßt, und noch Cäsar scheute den Widerwillen des Volkes vor demselben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Erdkunde (physikalische Geographie) |
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der Entstehung des Erdkörpers führen, welche der Geologie entlehnt werden.
Von den materiellen Erdoberflächenteilen behandelt nun die physikalische E. in der Meteorologie die Atmosphäre. Sie lehrt darin die Erwärmung durch die Sonne und die Modifikationen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0181,
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) |
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Grundwasserspiegel versenkt waren.
Die französische Befestigung, durch das unter Heinrich IV. von Sully begründete Ingenieurkorps entwickelt, hatte im allgemeinen von den Italienern das Profil, von den Holländern den Grundriß entlehnt. Nach den Ingenieuren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0374,
Gladiatoren |
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374
Gladiatoren.
(zum Teil den Samnitern entlehnt, daher der Name) in einem länglichen Schild, einem starken Ärmel am rechten Arm, einer Schiene am linken Bein, einem starken Leibgurt, einem Visierhelm mit Kamm (Fig. 1) und einem kurzen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Kompositenkapitälbis Kompositionslehre |
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in der Figur dargestellten K. vom erstern ist die Grundform des obern Teils des Kapitäls dem ionischen, der untere Teil desselben dem korinthischen Stil entlehnt; beide Teile aber, besonders auch die Voluten des erstern Teils, sind mit einem reichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0886,
Lokomotive (Dampfkessel) |
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, noch unverbrannten Gasen mischt und diese dabei zur Verbrennung bringt. Der Feuerschirm ist von Nepilly den englischen Lokomotivfeuerungen entlehnt, bei welchen er geradezu als typisch angesehen werden kann; dagegen ist der Stehrost nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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, von beinahe 4 Mill. Menschen gesprochen, mit einer alten, dem Sanskritalphabet verwandten und einer modernen, dem arabischen Alphabet entlehnten Schrift. Die Litteratur ist unbedeutend und besteht zumeist in Übersetzungen aus dem Sanskrit. Eine Grammatik
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
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. Im Oberdeutschen ist M. (Mehrzahl: Möser) s. v. w. Moor (s. d.). In der Burschensprache eine dem Hebräischen (Mischna) entlehnte Bezeichnung für Geld; erweitert zu "Moses und die Propheten" (mit Anlehnung an die Bibelstelle Luk. 16,29).
Moos, irländisches, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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die religiöse Vorstellung sich immer in Bildern bewegt, die der menschlichen Erfahrung entlehnt sind, so liegt es nahe, Gott mit einem menschenartigen Geiste, mit menschlichen Gemütszuständen und selbst mit menschenartiger Gestalt ausgestattet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0906,
Armenwesen |
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Rechtsanspruchs. Die Bezeichnung Armentare ist den Engländern entlehnt, welche die Kosten der Armenpflege vorzugsweise durch Armensteuern zu beschaffen pflegen.
Es betrugen die Kosten der öffentlichen Armenpflege in:
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Jahr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Drusen (Völkerschaft) |
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die innern Mißhelligkeiten sofort fahren. Mehrere edle Familien, z.B. die Reßlân, halten sich diesen beiden Adelsverbindungen fern.
Die Religion der D. ist eine Geheimlehre, in der mohammed. Gnosticismus mit dem Christentum entlehnten Ideen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0920,
Geschütz |
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sern sind noch 9 und 15 cm getreten, mit dem der
franz. Artillerie entlehnten Schraubenverschluß unter
Beibehalt des Liderungrings C/73. Der Schrauben-
verschlnß wurde angenommen, um den Pulverraum
in den Verschluß legen und demselben einen ge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0503,
Kölner Dom |
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jenem Entwürfe, der erst in neuerer Zeit zur Durchführung gelangte. Dieser ist von dem Dom zu Amiens entlehnt; wer ihn entwarf, hat nicht festgestellt werden können. Seit 1255 wird Gerhard von Rile (aus dem Dorfe Rile bei Köln) als Leiter des Baues
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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, eine aus dem Judendeutsch (Plural vom hebr.
meo , Stein, Pfennig) entlehnte Bezeichnung für Geld; Moses und die Propheten haben,
soviel wie Geld haben, Redensart nach Luk. 16, 29 , womit die Redensart «M. haben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Preßluftwerkzeugebis Preßnitz |
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Mechanischen Gesteinsbohrmaschinen (s. d.)
entlehnt und nach einem amerik. Patent zuerst auf
einen Meißel für Steinmetzarbeiten übertragen wor-
den (Preßlujtmeißel, Druckluftmeihel, nicht
ganz treffend auch Luftdruck -
meißel genannt). Das noch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0319,
Stenographie |
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. Dessen System fußt auf dem Gabelsbergerschen, dem eine
Reihe von Konsonantenzeichen und Vokalbezeichnungen entlehnt sind. Stolzes Konsonantenzeichen sind wesentlich mit
Rücksicht auf eine einheitliche symbolische Bezeichnung des Inlautvokals gewählt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Tresettspielbis Tretwerke |
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einen Verein zu bilden; ursprünglich ein den "Digesten" entlehnter Rechtsspruch.
Tresforcas, Kap, an der Nordküste Marokkos. (S. auch Deutsches Heerwesen [Kriegsmarine, Geschichte].)
Tresor (frz.), Schatz, Schatzkammer.
Tresorscheine, soviel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Victoria regiabis Victor-Perrin |
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ist eine «Ars grammatica» überliefert, welche aber außer im ersten Buch nur Metrisches enthält, das fast wörtlich der Schrift des Aphthonius «De metris omnibus» entlehnt ist. Sie ist von Gaisford in den «Scriptores latini rei metricae» (Oxf. 1837) und von H
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