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Rang | Fundstelle | |
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Prospektbis Prostitution |
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(in großem Maßstab), Branntwein, Bier, Malz und landwirtschaftliche Maschinen. Auch wird starke Gänsezucht betrieben.
Prostas, im altgriechischen Haus der Versammlungsort der Familie (s. den Plan bei Art. "Griechenland", S. 682).
Prostăta
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
Geschlecht (Verteilung der Bevölkerung nach demselben) |
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der Herzegowina, Serbien, Bulgarien, Griechenland, Cypern und Rumänien. Aus Andorra, Monaco, San Marino, Montenegro und der europäischen Türkei liegen keine Nachrichten über die Verteilung der Bevölkerung nach dem G. vor. In allen übrigen europäischen Staaten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Italien |
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. wird der fremde Einfluß maßgebend und Italien ganz von Griechenland abhängig.
Altitalische Kunstweise. Im ersten Zeitraum nimmt auch die altitalische Kunst beziehungsweise das Kunstgewerbe den allgemein giltigen Entwicklungsgang und zeigt daher
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
Weib (soziale Stellung bei Naturvölkern und im Altertum) |
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, angesehen wird. Wo dagegen das W. durch Kauf in das Eigentum des Mannes übergeht, kann es von letzterm auf einen Rechtsnachfolger übertragen werden; bei den Kariben Venezuelas wie im äquatorialen Westafrika erbt der älteste Sohn alle Frauen seines
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Ehe |
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wohl nur sehr ausnahmsweise wirklich stattfand. Hervorgehoben werden muß schließlich noch die ohne Vergleich höhere Stellung der röm. Frauen gegenüber ihren Genossinnen im Orient und selbst in Griechenland: in Rom erhielt die Frau wenigstens
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
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fehlten, waren bei den vornehmen Babylonicrn an waren bei den vornehmen Babyloniern an der Tagesordnung. Ktesias erzählt, daß ein gewisser Annarus ein Trinkgelage veranstaltete, bei welchem 150 Frauen durch Musik und Gesang die Gäste unterhielten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
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701
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur).
Hand gegen das Herz halten und den linken Arm mit einer leichten Beugung des Kopfes sinken lassen. Die Schließung der Ehe wird als Geschäftssache behandelt, welche die Väter ohne weitere Befragung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0251,
Résinae. Harze |
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erzeugt wurde, müsste gegen eine feste Taxe an die türkische Regierung abgeliefert werden. Seit der Befreiung Griechenlands vom türkischen Joch haben diese Verhältnisse aufgehört und die Produktion ist sehr gestiegen. Dennoch bleibt der Preis des
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Hestiabis Hetärie |
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und Athen. Der Umgang mit H. galt in Griechenland nicht als entehrend.
Da die Bildung und gesellschaftliche Stellung der griech. Frauen durch die Sitte äußerst beschränkt war, wurde es solchen, die sich über die Sitte
hinwegsetzten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0682,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte) |
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682
Griechenland (Alt-G.: Geschichte).
den Ioniern von Leinenzeug, je nach der Jahreszeit dünner oder dichter gewebt. Weiß wurde zwar viel getragen, war aber doch nicht so vorherrschend, wie man oft annimmt. Die Frauentracht war zwar
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Hypsiprymnusbis Hyraceum |
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der Hetärie (s. d.) zur Befreiung Griechenlands bereits eine bestimmtere Richtung
gewonnen, und nachdem Kapodistrias ihre Anträge abgelehnt hatte, nahm H. 27. Juni 1820 das Anerbieten der Hetäristen, an ihre Spitze zu
treten, an und eröffnete 7
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0973,
Zigeuner |
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Ergebnisse vollkommen überein. Sämtliche Zigeunerdialekte Europas enthalten in reichem Maße griech. Worte, ja, die griech. Sprache hat auf sie in einer Weise eingewirkt, wie es sich nur aus einem sehr langen Aufenthalt in Griechenland erklären läßt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Doragebis Doran |
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dem europäischen Westen zurück, verweilte zunächst mehrere Jahre in der Schweiz, unternahm dann eine Reise nach Griechenland und der Türkei und wandte sich schließlich nach Italien, wo sie gegenwärtig eine Villa bei Florenz bewohnt, von Zeit zu Zeit
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0699,
Griechenland (Neu-G.: Areal, Bevölkerung, Religion) |
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699
Griechenland (Neu-G.: Areal, Bevölkerung, Religion).
Areal und Bevölkerung.
Das Königreich hat gegenwärtig einen Flächeninhalt von 65,229 qkm oder nach Strelbitskys Berechnung von nur 64,689 qkm (1174,9 QM.) und einschließlich der 20,523
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0809,
Byron (George Noel Gordon, Lord) |
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807
Byron (George Noel Gordon, Lord)
unglücklich. Sein Vater verschwendete fast das ganze Vermögen der Mutter, verließ sie und den Sohn und starb 1791 in Valenciennes. Die Mutter, eine stolze Frau von leidenschaftlichem Temperament, ging 1790
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0128,
Sparta (Stadt) |
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unterrichtet. Die spartiatischen Frauen waren in ganz Griechenland durch ihre kraftvolle Schönheit und zugleich durch
ihre männliche Gesinnung bekannt. Mit dem 20. Jahre begann die Heerpflicht zunächst mit leichtern Übungen, Überwachung der Heloten
u. a
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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Zeichen der Weichlichkeit, und den Priestern war es untersagt, solches zu tragen. Nur zufolge eines Gelübdes ließen auch Männer bisweilen das Haar wachsen. Die Frauen dagegen legten stets einen hohen Wert auf lange H. und pflegten sie besonders zu
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
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206
Polygamie - Polygonalzahlen.
Polygamie (griech.), eigentlich "Vielheirat", gewöhnlich aber für Vielweiberei (Polygynie), d. h. eheliche Verbindung eines Mannes mit mehreren Frauen, gebraucht. In der Form der Vielmännerei (s. Polyandrie
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Armaturbis Armbrust |
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Hebräern trugen Männer und Frauen Armringe; die alten Meder und Perser bezeichneten durch deren Art und Zahl die Unterschiede des Ranges. Bei den Arabern sind sie (asâwir genannt) vorzugsweise Schmuck der Frauen, ebenso in Griechenland, wo sie verschieden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0253,
Bad (Badeanstalt) |
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Quellen oder Thermen als Heilbäder. Die Männer badeten in Griechenland gemeinschaftlich; daß es auch für die Frauen öffentliche B. gab, ist wahrscheinlich.
Bei den Römern kamen die warmen B. (thermae) erst später in Aufnahme, wurden aber dann
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0355,
Ehestatistik |
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, Griechenland, Portngal und Ko-
lonien, Nnmänien, Türkei, Ägypten, Tnnis, Bnlga-
rien, Bosnien, Brasilien, Centralamerika, Columbia,
Pern, Ecuador, Bolivia, Argentinische und Tomi-
nikanische Republik, China, Japan, Siam, Marokko,
Sansibar, Samoa, Tonga
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0129,
von Daiwaillebis Daly |
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Genrestücke, die ganz im Realismus Carpeaux', aber ohne dessen heftige Bewegungen erschienen, sind: eine französische Bauernfrau (1873, Terrakotte), die Marmorgruppe einer Kinderwärterin, 1877 die große Terrakottegruppe einer Frau, die ihr Kind nährt
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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denen wir nur aus den letzten zehn Jahren nennen: die Melancholie, der Frühling des Jahrs 1872 (All egorie), Frauen aus der Bretagne am Brunnen, die Rückkehr vom Markt (1873), die Rückkehr vom Austernfang (1874, im Luxembourg) und der Tod des
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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.: der Garneelenfang, Erwartung der Ebbe, Meergrassammeln u. a. Seine besten, auch durch die liebliche Staffage sehr anziehenden Bilder sind: das Nüssesammeln, eine Fischerscene bei der Halbinsel Harris und waschende Frauen am Meeresstrand vor Sonnenuntergang
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0534,
von Tuerlinckxbis Ullik |
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Parisers Breton widmet, z. B.: Frauen am Brunnen beim Ave Maria. Er ist ein guter Kolorist, im übrigen als Künstler nicht bedeutend.
U
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0173,
Die hellenische Kunst |
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167
Die hellenische Kunst.
Farbe übermalt; so alle unbekleideten Körperteile der Frauen. Die Gestalten mußten bei diesem Verfahren die Art von Schattenbildern beibehalten und eine größere Feinheit in der Ausführung der Einzelheiten war nicht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0683,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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. Mord'tmann, München
' Tllron-Wurnatz - Frau Ottilie v. Schöler, geb. Böiger, Kobur
Duvray - M. Vretos, Griechenland
Ene«, H. - Hans Flach, Hamburg
Eberhard. Paul - ?, Leipzig
! Eberl,ardt, E. I. - Edmund Winterseldt, Oppeln
»ck. Ulla v. - Frl
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Amazonensteinbis Amazonenstrom |
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vermittelte. Auch waren sie als Feindinnen der Greife bekannt. Die Hauptstadt der A. war Themiskyra am Fluß Thermodon in Pontos. Außer diesen gab es noch A. in Skythien am Tanais und am Tritonsee in Afrika. Im eigentlichen Griechenland zeigte man
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Prostatabis Prostitution |
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. Prostitution).
Prostitution (lat.) oder Preisgebung, die gewerbmäßig betriebene Hingabe weiblicher Personen zur Befriedigung geschlechtlicher Triebe. In der Bibel finden sich schon zur Zeit der Patriarchen prostituierende Frauen erwähnt und Moses
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
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.)
Weibliche Handarbeiten.
Handarbeiten waren seit altersgrauer Vorzeit ein höchst wichtiger Faktor der weiblichen Erziehung. Spinnen, Weben und Flik-ken zählten zu den notwendigen Fertigkeiten einer deutschen Frau, selbst jener, die berufen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ottebis Oudemans |
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Gatten, mit dem sie im 8.-10. Jahre verlobt worden sind, und gehen in die despotische Gewalt eines andern Familienhauptes über. Ein natürlicher Ausfluß des patriarchalischen Systems ist die unselbständige Stellung der Frauen. In der Kindheit, so lautet
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
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Hebräern trugen die Männer lang herabwallendes Haar; nur denen, die sich dem Levitenstande weihten, wurde das Haar geschoren; ebenso legten die Frauen Wert auf langes Haar. Später galt jedoch langes Haar der Männer für ein Zeichen der Weichlichkeit
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Kenzingenbis Kephisodotos |
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und andre Lebensmittel heimbringen. Die Frauen bestellen das Feld, verfertigen Töpfe und Ölkrüge sowie Baumwollwaren und Teppiche aus rauhen Ziegenhaaren. K. ist Sitz eines deutschen Konsuls. Hauptstadt der Insel ist Argostoli (s. d.) am gleichnamigen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0107,
Sparta (Geschichte) |
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107
Sparta (Geschichte).
Staat wachte über Einfachheit in dem Bau und der Einrichtung der Häuser, über die Kleidung, über die Zucht der Frauen, selbst über die Musik. Die Männer (immer je 15) mußten sich, um jeden Luxus im Essen zu verhindern
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0027,
Athen |
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25 Athen
zurück. Ärmlich wieder aufgebaut blieb A. auch nach der Thronbesteigung König Ottos (1833) ein großer Trümmerhaufen, bis es
infolge seiner Erhebung zur Haupt- und Residenzstadt des Königreichs Griechenland und Verlegung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Euagriosbis Eubulus (Dichter) |
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401
Euagrios - Eubulus (Dichter)
374 wurde E. aber durch einen Eunuchen erinordet,
dessen Frau sein Sohn verführt hatte. Vom Redner
Isokrates ist eine Leichenrede auf E. erhalten, die
ihn als Muster eines trefflichen Regenten feiert
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Hoffmann (Friedr. Eduard)bis Hoffmann (Joseph) |
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).
Hoffmann, Hans Friedr. Karl, Novellist, geb.
27. Juli 1848 zu Stettin, studierte 1866 -71 in
Bonn, Berlin, zuletzt in Halle deutsche und klassische
Philologie, weilte dann wiederholt längere Zeit zu
Studienzwecken in Italien und Griechenland
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Meynertbis Michaelis |
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mit Dessau sogleich engagiert wurde. Die sentimentalen und elegisch gefärbten! Rollen, welche bisher Frau Ehrhart gegeben hatte, fanden in ihr eine vortreffliche Vertreterin. Doch hat sie sich auch später in leidenschaftlichen Frauenrollen des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
Illegitimität (Häufigkeit etc. der unehelichen Geburten) |
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. Das Verhältnis der Zahl der unehelichen Geburten zur Zahl der nicht in der Ehe lebenden Frauen im gebärfähigen Alter (15.-45. Jahr) bezeichnet man als die uneheliche Fruchtbarkeit ; diese Verhältniszahl ist sozial-ethisch von größerer Bedeutung und sollte
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Spangenberg (Ludwig)bis Spaniel |
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frühen Genrebildern sind hervorzuheben: Amsterdamer Waisenmädchen (1851), Eseltreibers Siesta (1855), Walpurgisnacht (1862; sämtlich in der Kunsthalle zu Hamburg), Johannisabend in Köln (1861; Museum zu Breslau), Der Rattenfänger von Hameln, Frau Holle
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fratriagiumbis Frau (Weib) |
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228
Fratriagium - Frau (Weib)
liche]); F. matruāles, Söhne von Schwestern; F. patruāles, Söhne von Brüdern; F. minōres, Mindere Brüder, Minoriten (s. Franziskaner); F. praedicatōres, die Mitglieder des Dominikanerordens (s. d.); F. pontifices
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Chencinybis Chénier |
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Klopstock, Frau v. Staël und Chateaubriand gehabt. Sein bestes Werk sind seine "Études poétiques" (1820), in denen sich an vielen Stellen wahre Lyrik, natürliches Gefühl und schöne Verse finden, und deren moderne Anklänge ihn zum Vorgänger der romantischen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Chitonbis Chiusi |
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, daß sie die Gestalt eines Ärmels erhielten, aber in Zwischenräumen den nackten Arm sichtbar werden ließen. Die Stoffe des C. waren meist wollene Gewebe, die Frauen bevorzugten auch Linnen und Byssus. Erst spät fanden seidene Stoffe in Griechenland Eingang
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gnadenkrautbis Gneditsch |
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die Anrede: gnädige Frau und gnädiges Fräulein, welche früher bloß gegen Damen von Adel angewandt wurde, jetzt auf alle Frauen und Mädchen der gebildeten Stände ausgedehnt, bei Adligen daher in die Form: gnädigste Frau oder gnädigstes Fräulein
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0700,
Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.) |
Öffnen |
700
Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.).
besoldet; sein Einfluß auf die niedern Stände ist, obwohl ihm Gelehrsamkeit abgeht, bedeutend, sehr gering aber auf die Kreise der Gebildeten. Im übrigen haben alle christlichen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
Juden (anthropologisch-ethnographische Verhältnisse) |
Öffnen |
Rassenelemente Zuführten, abgeschlossen. Jenes »viele Pöbelvolk«, das die Israeliten beim Auszug aus Ägypten begleitete, ist auf ägyptische Frauen zu deuten, mit denen die Stämme Israels im Lande Gosen eheliche Verbindungen eingegangen waren. Bathseba
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Berceusebis Berchtesgaden |
Öffnen |
abwechselnd in Frankreich, Belgien, Deutschland und Griechenland. 1848 kehrte er heim und ward von der provisorischen Regierung in Mailand zum Minister des Unterrichts ernannt. Nach der Unterdrückung der Revolution begab er sich nach Turin und wurde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blumenau (in Ungarn) |
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der Blumenfabrikation reicht bis weit in das Altertum zurück. Um die Mitte des 4. Jahrh. v. Chr. wurde der Gebrauch, Kränze von künstlichen B. zu tragen, aus Ägypten in Griechenland eingeführt. Unter der röm. Kaiserherrschaft schmückten sich die Frauen mit parfümierten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Cagnaccibis Cagnoli |
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. In Begleitung eines seiner Herkunft nach unbekannten Mannes, Alhotas genannt, besuchte er Griechenland, Ägypten und einen Teil Asiens. Um 1770 kam er aus der Türkei, wo er als Arzt aufgetreten war, nach Malta, stellte sich hier dem Großmeister des
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Halsbandbärbis Halsbandgeschichte |
Öffnen |
692
Halsbandbär - Halsbandgeschichte
oder auch in kettenartig gearbeitetem Metall mit
anhängenden kleinen Monden, Sonnen, Amulet-
ten u. s. w. In Griechenland erhöhte man den
Wert dieses Frauenschmucks (einer einfachen Kette
oder feinen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
Öffnen |
, voller Chor), die Verbindung der Männerstimmen und Frauen- oder Knabenstimmen (Baß, Tenor, Alt und Sopran) im Gegensatz zu dem nur aus gleichen Stimmen (voces aequales) zusammengesetzten Männer- oder Frauenchor. Die gemischten Stimmen gestatten den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
Öffnen |
(s. d., S. 343).
Sphärosiderīt, s. Spateisenstein.
Sphen, s. Titanit.
Sphendŏne (griech.), Schleuder; auch eine in der Mitte breite Haarbinde der griechischen Frauen, die dergestalt um den Kopf gebunden wurde, daß das Haar ringsum
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
277
Fortifikation 299
Fortpflanzung 263
Fränkische Könige 3
Frankreich, Geogr. 59
- Geschichte 9
Französische Literatur 126 und bei den einzelnen Wissenschaften
Französisches Recht 194
Franzosen (Biogr.), s. bei den einzelnen Fächern
Frauen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
Öffnen |
im südlichsten Europa (Griechenland, Unteritalien, Sicilien, Südspanien, Südportugal), führten schon bei den Griechen und Römern diesen Namen; sie sind stattliche Stauden und zeichnen sich durch die Schönheit ihrer großen, glänzend dunkelgrünen, buchtig
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Demerbis Demeter |
Öffnen |
, Versenkung.
Demeter (d. h. nach der gewöhnlichen Deutung
die Mutter Erde, nach Mannhardt "die Getreide-
mutter") , eine der ältesten hellenischen Göttinnen,
wurde durch ganz Griechenland als mütterliche Erd-
göttin, welche die Gaben des Feldes
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0505,
von Soyerbis Sperl |
Öffnen |
Gedankens und glänzenden Kolorits: das Irrlicht, und 1830 die drei Frauen am Grab Christi. Er ist Inhaber zahlreicher Medaillen und Mitglied der Akademien in Berlin und Wien.
2
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Brindleybis Brinkmann |
Öffnen |
, nicht aber mit Griechenland gleich günstige Lage. So hat denn B., das wahrscheinlich von Griechen angelegt worden, dessen Wichtigkeit aber die Römer nach der Eroberung (268 v. Chr.) durch Ansiedelung einer starken Kolonie (244) erkennen ließen, in drei
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0473,
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
, wenn man es aus Gemischen von Weizen, Roggen und Mais bereitet; es sieht gelblich aus und darf nicht viel Hitze erhalten. In Süddeutschland, Griechenland und in der Schweiz ist Gerstenbrot sehr gebräuchlich, aber keineswegs empfehlenswert, da es schwer
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0704,
Byron |
Öffnen |
. Anfangs hatte der alte Graf Guiccioli nichts dagegen gehabt, daß seine junge Frau sich der Vorrechte bediente, welche ihr die Sitten des Landes gaben; endlich aber machte er Einwendungen und brachte die Sache sogar vor den Papst, welcher die Trennung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Jerichobis Jerobeam |
Öffnen |
Darstellungen. Später bereiste sie Griechenland und Ägypten. Ihre Arbeiten sind meist dekorativ behandelt und in der Zeichnung mangelhaft, aber mit feinem Farbengefühl und mit Vorliebe für romantische Lichteffekte ausgeführt, die oft ins Sentimentale
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Kalenterbis Kalewala |
Öffnen |
. Kloster.
Kalérgis, Demetrios, griech. Staatsmann, geb. 1803 auf Kreta, ward in Petersburg erzogen, studierte dann in Wien Medizin und ging beim Ausbruch des griechischen Aufstandes 1821 nach Griechenland, wo er unter Karaiskakis tapfer gegen die Türken
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lakistenbis Lalande |
Öffnen |
.
Lakonen, s. Lakedämon.
Lakonĭen (Lakonikē), Landschaft im alten Griechenland, den südöstlichen Teil des Peloponnes umfassend, der mächtigste dorische und nächst Athen der wichtigste Staat von Hellas. Fast durchweg von Gebirgen erfüllt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Marathibis Maratti |
Öffnen |
hervortretenden Backenknochen, kleinen Augen und oftmals aufgestülpter Nase, brauner Hautfarbe in vielen Schattierungen; die sehr kleinen Frauen sind besonders hell, aber keineswegs schön. Die M. sind stärker gebaut als die Bewohner Nordindiens
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schöllbis Schollen |
Öffnen |
aus Griechenland", nach O. Müllers hinterlassenen Papieren (Frankf. 1843); "Briefe und Aufsätze von Goethe aus den Jahren 1766-86" (Weim. 1846); "Goethes Briefe an Frau v. Stein" (das. 1848-51, 3 Bde.). Nach seinem Tod erschienen noch: "Goethe in den Hauptzügen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Spangenhelmbis Spanien |
Öffnen |
63
Spangenhelm - Spanien.
mete sich erst nach 1845 der Landschafts- und Architekturmalerei in München bei E. Kirchner und in Brüssel. Nach längern Studienreisen durch Frankreich, England, Italien und Griechenland ließ er sich 1857 in Berlin
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kaweraubis Keller |
Öffnen |
Klosters Unsrer ^ lieben Frauen in Magdeburg und Vorsteher des dortigen Kandidatenkonvikts und 1886 als Professor der praktischen Theologie an die Universität Kiel berufen.
Er begründete in Verbindung mit I.Köstlin und dem Archivrat Jacobs 1883 den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Kunstgewerbliche Ausstellungenbis Kuppelgräber in Griechenland |
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566
Kunstgewerbliche Ausstellungen - Kuppelgräber in Griechenland
Von vorwiegend lokaler Bedeutung waren die vom ' Gewerbeverein in: Konzertsaal des Gewerbehanses ^ in Dresde n unternommene kera m ische A u s siel lung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Aghuribis Ägina (Insel) |
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der kath. Kirche, geb. in Griechenland um 640, lebte später in Frankreich an den Ufern des Gard, zuerst als Einsiedler und später als Vorsteher eines Benediktinerklosters bei Arles. Er starb um 720. Sein Gedächtnistag ist der 1. Sept. Die angeblichen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
Dionysos |
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Tages wurde bei Nachtzeit von den auf dem Parnaß
schwärmenden Chören der Tbviaden der tote Knabe
wieder zum Leben zurückgerufen, ähnliche nächt-
liche Feste wurden alle zwei Jahre auch in andern
Teilen Griechenlands dem Gotte zu Ehren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0358,
Griechische Kunst |
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die Marmorgruppe des ruhenden Nil (s. Taf. II, Fig. 10).
Nicht so großartig und von so schöpferischer Kraft zeigt sich die Kunst während dieser Periode im eigentlichen Griechenland. In Athen trat eine Richtung hervor, welche an Vorbilder früherer Zeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Stephanibis Stephanopulos |
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Leipzig, studierte in Leipzig Philologie und Archäologie, war kurze Zeit Hauslehrer in Athen, unternahm 1843 eine Reise durch das nördl. Griechenland, Kleinasien, Italien und Sicilien, erhielt 1845 einen Ruf an die Universität Dorpat, von wo er 1850
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Lieber (Thomas)bis Liebertwolkwitz |
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157
Lieber (Thomas) - Liebertwolkwitz
gegeben, allein auch in Jena und Halle, wo er seine Studien fortsetzte, polizeilich bewacht. Im Herbst 1821 schiffte sich L. als Philhellene nach Griechenland ein, kehrte aber bald nach Italien zurück
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Müller (Karl, Romandichter)bis Müller (Lucian) |
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von Eschenau», «Die Türken vor Wien 1683», «Am Hofe der nordischen Semiramis», «Verkaufte Seelen», «Das Testament von St. Helena», «Geheimnisse der Bastille» u. s. w., die socialen Romane: «Neue Pariser Mysterien», «Neue Londoner Mysterien», «Die weiße Frau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
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sie wohnen, in den Städten nur den Frauen in Geburtswehen helfen, wozu sie von den Schicksalsgöttinnen bestimmt sei, da ihre Mutter sie schmerzlos geboren habe. Wie letztere, so wurde auch A. neben ihrem Bruder an allen wichtigern Stätten des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Bianchi-Giovinibis Biard |
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. Juni 1858 zu Heidelberg, erhielt ihre Ausbildung vom Musikdirektor Wilczek daselbst und von Frau Viardot-Garcia in Paris auf Kosten des Hamburger Theaterdirektors Pollini, der sie für zehn Jahre engagierte. Nachdem sie für dessen Rechnung in London
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
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wurden schon im Altertum dargestellt. Nach Plinius wurde der Gebrauch von Kränzen aus künstlichen Blumen um 350 v. Chr. aus Ägypten nach Griechenland eingeführt, und unter den römischen Kaisern trugen die Frauen parfümierte Blumen aus Papyrusrinde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Buchnüssebis Buchreligion |
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. Nov. 1877 starb. Ihr erstes Schriftchen: "Die Frauen und ihr Beruf" (Frankf. a. M. 1855; 5. Aufl., Leipz. 1883), erregte um seiner gefunden Anschauungen willen ein gewisses Aufsehen. Demnächst erschienen von ihr: Novellen ("Aus dem Leben", Leipz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0998,
Dionysos |
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in feierlicher Prozession unter allerlei Scherzen und Neckereien durch die Stadt und wohnte den mimischen Aufführungen bei. Um dieselbe Zeit wanderten wohl die Frauen nach dem Parnaß zur trieterischen Feier (s. oben). Die Anthesterien wurden am 11., 12. und 13
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0711,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1825) |
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711
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1825).
Verlust nach Prevesa zurückgeworfen. Am 21. Juni fiel auch die Akropolis von Athen den Aufständischen in die Hände. Dagegen vollzog der Kapudan-Pascha Karackli einen Akt grausamster Rache
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
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. die Eigentümlichkeit eines mangelhaften Gebisses. Der Oberkiefer Jeflichews ist bis auf den linken Eckzahn völlig zahnlos, und ebenso besaß Shwé Maong im Oberkiefer nur vier Zähne. In vieler Beziehung anders und mehr den bärtigen Frauen analog verhielt sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kümmerlingbis Kumys |
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und Wein gebaut. Die Männer verfertigen Waffen, die Frauen weben aus Gold- und Silberstoffen Besätze und Bänder. Alle K. sind Sunniten.
Kumulieren (lat.), anhäufen, häufen; Kumulation, Häufung; eine rednerische Figur, welche den allgemeinen Begriff
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0414,
Schauspielkunst (Altertum) |
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. Die Frauen waren noch ganz von der griechischen Bühne ausgeschlossen. Von Athen aus verbreitete sich das attische Schauspielwesen über ganz Griechenland und die Kolonien. Zur Zeit des Demosthenes bildeten die Schauspieler bereits einen eignen Stand
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0922,
Türkisches Reich (Verkehrswesen, Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse) |
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mit 3,722,122, Frankreich mit 2,979,457, Griechenland mit 2,425,124, Rußland mit 2,030,714, Italien mit 956,537, Schweden und Norwegen mit 208,587, das Deutsche Reich mit 163,833 T. Am auswärtigen Schiffsverkehr ist der Hafen von Konstantinopel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
Werner |
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lösten. Während Hitzig, nach Berlin versetzt, sich um die Unterbringung von Werners erster dramatischer Arbeit: »Die Söhne des Thals« (Berl. 1803), bemühte war W. mit seiner dritten Frau nach Königsberg gereist, seine an Geistesstörung leidende Mutter zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Gerville-Réachebis Geschlecht |
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ist diese Erscheinung doch nicht so allgemein, wie in der Regel angenommen wird. Zuerst wurden vor einigen Jahrzehnten aus der Balkanhalbinsel Daten bekannt, nach denen beispielsweise Serbien mehr Männer als Frauen besitzen sollte. Man brachte diesen Daten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Fellowbis Felonie |
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(spr. féllohs), Sir Charles, engl. Altertumsforscher, geb. 1799 in Nottingham, durchwanderte seit 1832 Italien, Griechenland und die Levante, erforschte von Smyrna aus den Fluß Xanthus und entdeckte die Ruinen von Xanthus, der alten Hauptstadt Lyciens
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kalugerbis Kamala |
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. caIvaria , Hirnschädel),
Schädelstätte , soviel wie das biblische Golgatha, dann auch die mittelalterlichen Darstellungen Christi mit den
Schächern am Kreuz, oft auch mit den trauernden Frauen, den röm. Kriegern und den Hohenpriestern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Parapeptonbis Parasiten |
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das Vermögen der Frau regelmäßig selbst dann Paraphernalgut, wenn es der Verwaltung des Ehemanns überlassen ist.
In einem engern Sinne verstehen manche unter P., gegenüber dem der eigenen Verwaltung von der Ehefrau vorbehaltenen
Vermögen (sog. bona
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Volkszeitungbis Vollkommenheit |
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Hohenzollern bestimmt sich (Einführungsgesetz zum Bürgerl. Gesetzb. Art. 57) nach Landes- oder Hausgesetzen (meist mit 18 Jahren volljährig). Nach einigen Rechten, nicht nach Bürgerl. Gesetzbuch, wird der Minderjährige oder doch die minderjährige Frau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0100,
Adalbert |
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das südliche Rußland, die
Türkei, Griechenland und die Ionischen Inseln und trat 1842 eine größere Reise nach Brasilien an, die er in dem Werk
"Aus meinem Reisetagebuch 1842-1843" (als Manuskript
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adonischer Versbis Adoption |
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130
Adonischer Vers - Adoption.
Klagegesängen (Adonidia) ins Meer versenkt ward. Auch in Griechenland wurde an verschiedenen Orten das Fest begangen, z. B. zu Syrakus, von dessen Feier Theokrit in dem 15. seiner Idylle ein sehr lebendiges
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
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. Die Wurzel benutzte man als Brenn- und Nutzholz, aus der Pflanze selbst verfertigte man Decken, Kleider, Segel, sogar Fahrzeuge, namentlich auch das in Griechenland und Rom bis ins Mittelalter hinein gebräuchlichste Papier. Früh verstand man sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Antifriktionsmetallbis Antigonos |
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, gewann er viele Satrapen, bekam von den Argyraspiden, deren Frauen und Schätze er erbeutet, Eumenes ausgeliefert und ließ denselben hinrichten. Nun strebte A. nach königlicher Macht; er beanspruchte die Herrschaft über ganz Asien, und die von ihm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
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Menschengeist nicht immer den Sinn seiner Sprüche zu verstehen, weshalb man sein Beiwort Loxias als der "Krumme" faßte. Er ist der Vorsteher jeder Art von Weissagung, ganz besonders aber derjenigen, die er durch seine menschlichen Werkzeuge, vorzugsweise Frauen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Argentitbis Argonauten |
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zu sprechen und Orakel zu erteilen besaß. Iason forderte hierauf die berühmtesten Helden Griechenlands zur Teilnahme an dem Unternehmen auf. Von diesen Helden, welche sehr verschieden und in sehr verschiedener Zahl genannt werden, sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0814,
Aristophanes |
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der Berliner Akademie" 1827); unstreitig die geistreichste Schöpfung des Dichters und durch Sorgfalt der Ökonomie ausgezeichnet. 7) "Lysistrate", von 411 (hrsg. von Enger, Bonn 1844), Verschwörung der Frauen, um die Männer zum Frieden zu zwingen, die letzte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Baumebis Baumeister |
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in Thüringen, studierte zu Leipzig, Würzburg und Heidelberg Naturwissenschaften, war dann an mehreren Lehranstalten Österreichs thätig und lebt jetzt ausschließlich der Schriftstellern in Triest. Reisen in Italien, Griechenland, Ägypten und der Türkei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Berberitzenstrauchbis Berchta |
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Giuseppe Arconati abwechselnd in Frankreich, Belgien, Deutschland und Griechenland und kehrte erst 1848 in seine Vaterstadt zurück, wo er von der provisorischen Regierung zum Minister des Unterrichts ernannt wurde. Nach Unterdrückung der Revolution
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Blendsteinebis Blessington |
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.
Blenker, Ludwig, nordamerikan. General, geb. 1812 zu Worms, war anfangs Juwelier, diente dann in der bayrischen Legion Ottos I. von Griechenland und nahm 1837 als Leutnant seinen Abschied, um in München Medizin zu studieren, wurde aber Weinhändler
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Byrbis Byron |
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in der königlichen Garde, der "tolle Jack" genannt, verschwendete in kürzester Zeit fast das ganze Vermögen der Mutter, verließ sie und starb 1791 in Valenciennes. Letztere, eine stolze Frau von leidenschaftlicher Heftigkeit, zog sich 1790 nach Aberdeen
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