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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Elfenbeinarbeitenbis Elfenbeinküste |
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Elefantenarten werden auch noch die
Zähne von ausgestorbenen Elefantenarten, dem Mammut und Mastodon, zu dem E. gerechnet, die unter anderm aus Sibirien unter dem Namen
gegrabenes E. in den Handel kommen. Das meiste E. stammt aus Asien (Ceylon
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347a,
Algerien, Marokko und Tunis |
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0347a
Algerien, Marokko und Tunis
ALGERIEN, MAROKKO UND TUNIS.
Maßstab 1:9.500000
Erklärung arabischer Namen:
Ain Quelle
Bir gemauerter Brunnen
Dschebel Berg
Hassi gegrabener Brunnen
Kasba Schloß, Fort
Kasr befestigter Ort
Oglat
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0243,
Résinae. Harze |
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sämmtlich gegrabenen oder geschlämmten Sorten sind im frischen Zustände meist von einer erdigen, halb verwitterten Kruste bedeckt, von welcher sie jedoch, bevor sie in den Handel kommen, gewöhnlich durch Behandlung mit verdünnter Kalilauge befreit
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0286,
von Kopalbis Korallen |
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Bäumen in geringerer Qualität gesammelt wird, zum andern aber fossil vorkommt, also gegraben, gelegentlich auch fortgeschwemmt im Sande von Flüssen gefunden wird. Bei diesem Aufenthalt in der Erde hat das Harz Veränderungen, ähnlich dem Bernstein
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0107,
Radices. Wurzeln |
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der sog. deutsche Salep ab, welcher im Rhön, Spessart und Odenwald gesammelt wird. Die Knollen werden im Juli und August gegraben, die absterbende vorjährige Knolle entfernt, ebenso bei den fingerförmigen die Spitzen, dann gewaschen, in kochendem Wasser
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Delos (Ausgrabungen) |
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Trümmerschutts verdeckte und dadurch erhielt. Die Wiederaufdeckung der Reste des Altertums ist das Verdienst der Franzosen, welche hier unter Leitung des französischen archäologischen Instituts zu Athen von 1873 bis 1889 fortgesetzt gegraben und über
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0083,
Radices. Wurzeln |
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Produktion wird auf jährlich 2-300000 kg geschätzt. Die Wurzel wird theils im ersten Frühjahr, theils im Herbst gegraben. Zur Benutzung kommen nur die etwa fingerdicken Nebenwurzeln, welche geschält und bei mässiger Wärme rasch ausgetrocknet werden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0242,
Résinae. Harze |
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. sind fossiler Natur, d. h. sie werden nicht von lebenden Bäumen gesammelt, sondern werden gegraben oder aus dem Sande der Flüsse ausgeschwemmt. Ueber ihre Stammpflanzen lässt sich daher selten Bestimmtes angeben, doch werden von neueren Naturforschern
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0244,
Résinae. Harze |
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davon durchtränkt ist. Das Harz wird durchgehends an derartigen Stellen, wo früher Wälder gestanden, gegraben und zwar in sehr verschieden grossen, bis centnerschweren Klumpen von hellweingelber bis brauner Farbe. Bruch muschelig, glänzend. Geruch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0253,
Résinae. Harze |
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- und Braunkohlenlagern des ganzen nördlichen Deutschlands, hauptsächlich angeschwemmt an einzelnen Küstenstellen der Ostsee, namentlich in Ostpreussen und Livland. Er wird dort theils im Schwemmland gegraben, theils durch Baggerung gewonnen, theils
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0507,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, theils in einzelnen Krystallen, theils in krystallinischen Schichten unter der sandigen, steinigen Oberfläche. Er wird hier gegraben und in Säcke verpackt durch Maulesel nach der Küste transportirt, wo er durch Auflösen in heissem Wasser und nachheriges
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0101,
Ausgrabungen |
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die franz. Archäologische Schule in Athen vor-
übergehend in Thespia in Böotien gegraben. Die
amerik. Archäologische Schule ist in Anthedon und
Thisbe, dann namentlich in Platää (1890/91) und
in Erctria auf Euböa (1890 - 94) thätig gewesen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0027,
Kairo |
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Bibliotheken. Unter den neuen
Moscheen nimmt die im türk. Stil von Konstantinopel erbaute der Citadelle, die sog. Alabastermoschee, mit dem Grabmal Mehemed-Alis, bei der der tiefe, von
Saladin gegrabene Jussusfs(Josephs-)brunnen liegt,den ersten
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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, ihr Leben ihnen mit harten Foltern entrissen und die Getöteten innerhalb ihrer tyrannischen Behausung in das Innerste der Erde versenkten. Daher werden noch heute an jeder Stelle, wo gegraben worden, menschliche Gebeine gefunden, die unzweifelhaft
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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eine Erzader sei; daher stellte ein Bergmann im vorigen Jahr einen Schmelztiegel an der Mündung der Höhle bereit, und in die Tiefe grabend hoffte er, eine gold- oder silberhaltige Erde zu finden, und er hätte noch tiefer gegraben, wenn ihm nicht der Erzherzog
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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von den Alten passend vermutet werden, daß an der Stelle in Blaubeuren (Burronis) Neptun, nachdem er seine Lust gebüßt, tiefer gegraben oder seinen Dreizack stärker in die Erde eingestoßen und irgend eine Genossin seiner Lust hier als Königin
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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und Nodems im Samland wurden in einer Herbstnacht des Jahrs 1862: 2000 kg B. gewonnen. Viel B. wird im Samland gegraben. Die 47-63 m hohen Strandberge des Samlandes zeigen drei verschiedene Schichtensysteme. Auf einem durch viele Grünerdekörnchen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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auch über Ostindien nach Europa kommen, so gehen sie auch als ostindischer oder Bombaykopal. Noch mehr K. wird an der Westküste Afrikas zwischen 8 und 14° südl. Br. gegraben und kommt seit den 40er Jahren in großer Menge, besonders von Angola
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0543,
Latiner |
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, beide jetzt ausgetrocknet, letzterer vollständig durch ein 1838 gegrabenes Emissarium. Die bedeutendsten unter den vulkanischen Seen sind aber die beiden im Albanergebirge selbst liegenden, rings von hohen Bergwänden eingeschlossenen Seen, der Lacus
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Virolafettbis Viscaya |
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unternahm seit 1784 Erzherzogin Marianne: zuletzt wurde 1881-83 systematisch an verschiedenen Stellen gegraben. Am Westrand der Ruinenstätte der aus zehn antiken Steinen erbaute Herzogstuhl, im 8. Jahrh. errichtet, auf welchem die Herzöge von Kärnten einst
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ameisen (neue Beobachtungen; goldgrabende A.) |
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zusammengesetzte oder in abnormer Weise angelegte Nester. Die aus reiner Erde verfertigten sind entweder in die Erde gegraben oder unter Steinen gelegen, oder sie sind zusammengesetzte Bauten, bei wel chen dem in der Erde gelegenen Tiefbau oberhalb
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gartenerdbeerebis Gartengeräte |
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in den Wegen zu beseitigen. Sehr wichtig ist auch die Harke (der Rechen, Fig. 14). Sie dient vorzugsweise zur Klärung des frisch gegrabenen Bodens. Für leichten Boden benutzt man Harken mit hölzernen, für schweren solche mit eisernen Zähnen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Bangkabis Bangkok |
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für die Regierung, die das Monopol des Bergbaues hat, den wichtigsten Teil der Bevölkerung. Die Zinngruben sind unter freiem Himmel gegraben, mitunter bis zu 13 m Tiefe und bis 260 und 280 m Länge, und die Erzgewinnung wird nach altem Herkommen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
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.), die bindegewebige Hülle des Muskelprimitivbündels.
Sarkōm, s. v. w. Fleischgewächs.
Sarkophág (griech., "Fleisch verzehrend"), ursprünglich Name einer Steinart, die bei Assos in Troas gegraben oder gebrochen ward, sich spalten ließ und Leichname
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Gerüstebis Gerv. |
Öffnen |
zu
tragen haben. Man unterscheidet gewöhnlich Stand-,
Vock-, Wölb- und Stuccaturrüstung. Zur Auffüh-
rung von Umfassungsmauern auf größere Höhe die-
nen die Haupt- oder Standgerüste, die aus in
die Erde gegrabenen, ein wenig gegen das zu errich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
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und beste Ware. Die
Wurzeln sollen nicht zu jung und im Herbst gegraben werden.
Übrigens wird die Pflanze auch angebaut, namentlich in Thüringen.
Die hauptsächlich gebrauchte Wurzel besteht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
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vorzugsweise von der gelbblühenden Art, G. lutea, in Alpen- und Voralpengegenden wachsend, besonders aber in den Pyrenäen, von denen sehr viel E. versendet wird, vor. Andre, an ähnlichen Standorten vorkommende Arten werden ebenfalls gegraben
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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. Auf die Behandlung der gegrabenen Wurzel soll es sonach lediglich ankommen, ob die Ware als weißer oder schwarzer I. erscheint. Im erstem Falle wird die zerschnittene, gewaschene und geschälte Wurzel nur in freier Luft oder Sonne getrocknet und bleibt dann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
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Alizarin (Krapprot) und dem Purpurin (Krapppurpur). Gesondert färbt das letztere mehr hochrot, indes die Alizarinfärbung einen bläulichen Ton hat. Diese beiden Farbstoffe sind in der frisch gegrabenen Wurzel noch nicht enthalten, sondern bilden sich erst
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
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im Altertum Topazos hieß und wo derselbe gegraben wurde. Seine Bestandteile sind Kieselsäure, Thonerde und Fluor, die Härte ist = 8, das spezifische Gewicht 3,4-3,6.
Am Ural finden sich Topaskristalle von ausgezeichneter Schönheit in Graniten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0100,
Herbst-Anemonen |
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nimmt entweder die jungen Ausläufer von den alten Pflanzen ab und bringt sie auf frisch gedüngtes und gut gegrabenes Land, oder gräbt einige recht starke alte Pflanzen heraus, schneidet die Wurzeln in kleine Stücke und steckt oder legt sie etwa 10cm tief
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0316,
von Unknownbis Unknown |
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. Die Beete sind dann locker und lassen die Sonnenwärme besser durch, als wenn sie im zeitigen Frühjahr oder Herbst gegraben werden. Im Herbst soll man nur die Beete abstecken und die Erde aus den Wegen auf die Beete werfen, dadurch wird das im Winter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0396,
von Unknownbis Unknown |
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Mistbeeterde nebst Sand zu verpflanzen sind. Für den nächstjährigen Frühlingsflor des Zimmergartens werden Goldlack, Herbst- und Winterlevkoyen in Holzkistchen oder auf Saatbeete ausgesäet, dann auf gut gegrabene Beete vereinzelt (pikiert) und im Herbst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Achämenesbis Achat |
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ist eine Anhäufung
derartiger Gebilde zu beobachten. In größerer Menge finden sich dieselben namentlich im Melaphyr bei Oberstein a. d. Nahe, wo
früher der meiste A. gegraben wurde. Seit etwa 50 Jahren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
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.
Ackerfontanelle , in die Erde gegrabene Löcher, die man mit kleinen Feldsteinen so anfüllt,
daß das Wasser zwischen denselben hindurch in den Untergrund gelangen kann;
s. Entwässerung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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bieten glühend heiße Ebenen dar. Nur wo in den Thälern und Thalkesseln die Unterlagen, auf welchen sich das Wasser sammelt, zu Tage treten, gibt es natürliche Quellen, meist aber gegrabene, oft sehr tiefe Brunnen, und durch sie verbreitet sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0482,
Amerikanische Altertümer (Mexiko, Mittelamerika) |
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. sich ihr gegenwärtiges Strombett gegraben hatten. Sie waren in dem weiten Gebiet von Wisconsin bis Florida heimisch, aber nicht etwa auf einer hohen Zivilisationsstufe angelangt, standen vielmehr hinter jener weit zurück, zu welcher die Mexikaner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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. Durch Kleinasien lassen sich die paläozoischen und kristallinischen Schiefergebirge mit meist ostwestlicher Richtung verfolgen. Durch den nördlichsten Zweig hat sich die Meerenge des Bosporus ihr Bett gegraben; dem Pontischen Küstengebirge gehört
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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besten Stahlsorten, die man kennt. Gold wird am Südwestabhang der Nilgiri gegraben. Auf Kupfer hat im südwestlichen Bengalen und in Radschputana ein vielversprechender Bergbau begonnen. Der Eisenbahnbetrieb hat auf den Abbau der Kohlenfelder in Bengalen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bandellobis Bandiera |
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311
Bandello - Bandiera.
den vorzügliche Jagdgründe. Die Thalsohlen selbst sind fruchtbar, die Saaten bedürfen aber der künstlichen Bewässerung. Im Staat Panna werden Diamanten gegraben. Die Bandela, nach denen das Land benannt ist, sind ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Campagna di Romabis Campagnola |
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und dehnt sich in weit geschwungenen Hügelreihen hin. Die Meteorwasser haben tiefe Rinnen gegraben und steile Böschungen gebrochen; sie haben Berge stehen gelassen, Bänke und Schichten Sandes abgesetzt und aufgetürmt; die Quellen und Flüsse haben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chorschrankenbis Chosrew Pascha |
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Schild waren 12 Edelsteine in 4 Reihen, in Gold gefaßt, befestigt, in welche die Namen der 12 Stämme Israels gegraben waren.
Choschoten, s. Kalmücken.
Chose (franz., spr. schohs'), Sache, Ding; Chosen, Possen, Schwänke.
Chosrew Pascha, türk
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Dakbis Dakota |
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in der Regel ausgezeichnete Schmiede, welche mit ihren unvollkommenen Werkzeugen besonders gute Schwerter verfertigen; das dazu nötige Eisen wird von ihnen selbst gegraben und geschmolzen. Die häuslichen Arbeiten ruhen auf den Frauen, die aber im übrigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Dreißigtagebis Drenthe |
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und Schonebecker Diep nebst mehreren kleinen Landseen (Südlaarder See, Bergen- oder Emmensee) bewässert. In den letzten Jahrzehnten sind verschiedene Kanäle gegraben worden, so namentlich der Smilder, Wilhelms-, Oranien-, Hoogeveenster, Beiler und Norger Kanal
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
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Teil desselben, auf der vierten Bäreninsel und auf der ersten der Ljächowschen Inseln ^[richtig: Ljachowschen Inseln], gegraben (ebur fossile, blaues E.). Nach Middendorfs ^[richtig: Middendorffs] Schätzung liefert das nördliche Sibirien jährlich über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0743,
Erde (Gestalt und Bewegung) |
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und Montier stellten darauf bezügliche Versuche an, indem sie aus senkrecht in die E. gegrabenen Kanonen Kugeln abschossen, die aber, wie nicht anders zu erwarten, keinerlei Entscheidung lieferten. Der ganze Einwand ist indessen falsch, wie zuerst Newton
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Fastibis Fastnachtsspiele |
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Beschreibung der ersten Hälfte des Jahrs, worin der Auf- und Niedergang der Gestirne sowie die Bedeutung der einzelnen Tage und besonders der Ursprung und die Feier der Festtage behandelt werden. In Stein gegrabene F. haben sich in größern und kleinern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Feuerstahlbis Feuerungsanlagen |
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und anderwärts. Der frisch gegrabene noch feuchte F., am besten der gelblichbraune, läßt sich mittels geschickt geführter Hammerschläge leicht beliebig spalten, und dies Verhalten muß schon sehr früh bekannt gewesen sein, wie die Streitäxte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flambierenbis Flamingo |
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. Die Nadelwälder des Niedern F. versorgen die wichtige Glashütte zu Baruth mit Brennmaterial; auf dem Hohen F. findet man auch Laubwaldungen, die nach Anhalt hinüberziehen. Braunkohlen werden in der südlichen Abdachung unweit Wittenberg, gegraben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Fossilbis Foucault |
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465
Fossil - Foucault.
Fossil (lat.), aus der Erde gegraben; insbesondere Bezeichnung für Reste organischer Wesen, welche sich in der Erde finden (fossile Tier- und Pflanzenarten). Daher Fossilien, s. v. w. Versteinerungen, Petrefakten (s. d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0528,
Frankreich (Handel) |
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französischen Handels datiert ebenso wie die grundlegende Entwickelung der französischen Industrie aus der Zeit Colberts. Um den Verkehr zu heben, wurde der Canal du Midi gegraben, eine Seemacht geschaffen, und bald zeigten sich die Früchte dieser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
Öffnen |
in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, lebt viel im Wasser, im Sommer auch auf Feldern in selbst gegrabenen Höhlungen, bewegt sich viel geschickter als die Kröten und lebt von Kerbtieren und Nacktschnecken. Sie verbreitet einen ungemein intensiven
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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. Das Gemüseland gibt den höchsten Ertrag, wenn es möglichst ununterbrochen bebaut ist; z. B. erstes Jahr gedüngt, gegraben, geharkt, im Juni mit Winterweiß- oder Rotkohl bepflanzt, vorher Kopfsalat, Radieschen, Spinat. Im November d. J. holländische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0112,
Gent (Geschichte) |
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das Jahr 1000 bemächtigte sich Graf Balduin von Flandern derselben und wurde 1007 mit der Burg und der um dieselbe entstandenen Stadt von Kaiser Heinrich II. belehnt. Letztere wuchs durch ihren Handel, den der 1228 gegrabene Canal de Liéve sehr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Geruzezbis Gervex |
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in Entfernungen von 2,5-3 m unbearbeitete Baumstämme von entsprechender Stärke in die Erde gegraben und gut verkeilt. An diese werden in den Höhen der einzelnen Stockwerke mittels angenagelter Knaggen und Klammern oder minder sicher mit Strängen und Würgknüppeln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Gudrunbis Gudscharat |
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. Der nördliche ist eben, kahl, trocken und wird von oft wasserlosen Flüssen durchzogen, welche sich bis 20 m tiefe Rinnen gegraben haben, in denen während der Trockenzeit der ganze Verkehr der dann scheinbar ausgestorbenen Landschaft sich bewegt. Der südliche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Hilpoltsteinbis Himalaja |
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empfangen, in den nordöstlichen Zipfel des Hamunsumpfes. Der Fluß, dessen Länge man auf 1100 km schätzt, ist nur in seinem untern Lauf besser bekannt. Dort hat er sich ein mächtiges Bett gegraben, das im Winter einen niedrigen Wasserstand zeigt, im Sommer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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die sogen. Höhlenwohnungen, welche in Mecklenburg gefunden wurden und richtiger "Grubenwohnungen" genannt werden, da dieselben nur in Vertiefungen bestehen, welche künstlich 1,60-1,70 m tief in den Boden gegraben wurden, und in denen man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Inquisitionbis Inquisitionsprozeß |
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gestattet werden durfte. Später wurden tote Körper wieder aus der Erde gegraben und verbrannt, sobald man in Erfahrung brachte, daß die Betreffenden bei Lebzeiten sich der Ketzerei schuldig gemacht.
Papst Gregor IX. hatte 1232 und 1233 die I. den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Jaquettebis Jarlsberg und Laurvik |
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in der Stadt; an Knotenpunkten von Straßen sind kleine Teiche gegraben, aber das Wasser ist übelriechend und voll Unrat. Die Häuser sind meist aus an der Sonne getrockneten ungebrannten Ziegelsteinen erbaut; die der Reichen bestehen aus einem von einer hohen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Kaneonbis Känguruhinsel |
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Schwanz und kleine, runde Ohren und erreichen die Größe des Hasen. Sie bauen ein dickwandiges Grasnest in einer gegrabenen Höhlung im Boden und liegen darin den Tag über verborgen; nachts gehen sie nach Futter aus, das in Gras und Wurzeln besteht. Man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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1786-1807 gegrabenen, 1838 aber wieder eingegangenen Katharinenkanal verbunden.
Keltomanie, übertriebene Vorliebe für keltisches Wesen, insbesondere die Sucht früherer Gelehrten, alle Namen aus dem Keltischen herzuleiten, wodurch die keltischen Studien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
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gedüngten Hackfrucht und verträgt eine Jauchendüngung. In den im Herbste tief gepflügten oder sorgfältig gegrabenen Boden säet man die Zwiebeln im April; walzt oder tritt die Oberfläche mit Tretbrettern fest und stellt die Pflänzchen später 10 cm, bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Lübkebis Lublin |
Öffnen |
und Eisenerz gegraben. Das Klima ist mild, doch kommen in harten Wintern Frosttage von -30° C. vor, welche den Anbau von Gewächsen, wie Wein, Aprikosen u. dgl., nicht erlauben. Die Bevölkerung betrug 1884: 882,616 Einw., d. h. 52 pro QKilometer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Lutonbis Lüttich |
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in den Brienzer See gegraben, damit er seine Geschiebe unschädlich ablade.
Lu-tschu, Inseln, s. Liukiu.
Lutte (Kutte), in Bergwerken eine Röhre aus Brettern oder Blech zur Zuführung von reiner Luft oder zur Abführung von Wasser (Wind- u
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
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Madrid, bei Pinheiro in Portugal, Hrubschitz und Neudorf in Mähren, im Lyubicer Gebirge in Bosnien, in der Krim etc. Der in Anatolien gewonnene M. bildet einzelne Knollen oder nierenförmige Stücke, die, frisch gegraben, weich wie Wachs sind, an der Luft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Meritorischbis Merkantilsystem |
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Staats. Die darauf gewendeten Kosten bleiben im Land und ernähren eine Menge Menschen. Das Land hingegen wird allemal um so viel reicher, als Gold und Silber mit diesem vermeintlichen Verlust aus der Erde gegraben werden. Darum sollen die Unterthanen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0140,
Niederlande (Flüsse) |
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mit der Neuen Maas vereinigt und dann bei Brielle vorbei unter dem alten Namen Maas der Nordsee zufließt. Bei Maassluis beginnt: der 6-7½ m tiefe Kanal, welcher neuerdings gegraben ist und durch die "Ecke von Holland" (Hoek van Holland) unter dem Namen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0141,
Niederlande (Seen, Kanäle, Inseln, Klima, Areal, Bevölkerung) |
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für die Schiffahrt von Rotterdam, weshalb man den Kanal durch die "Ecke von Holland" gegraben hat; die Süd-Wilhelmsfahrt (s. d.); die Wilhelmsfahrt in Overyssel, nur ca. 3 km lang, zur Verbindung des Schwarzen Wassers bei Zwolle mit der Yssel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Nordcarolinabis Norddepartement |
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Schweine. An Mineralien ist das Land ziemlich reich. In der Goldregion, westlich vom Fluß Yadkin, sind 1885 für 152,000 Dollar Gold gegraben worden; auch Silber kommt dort vor. Außerdem werden Kupfer, Steinkohlen und Eisenerz (1885: 1790 Ton
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Oberriexingenbis Obertribunal |
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. Die Achate wurden ehemals in der Umgegend gegraben, in neuester Zeit werden aber Halbedelsteine in Massen aus Böhmen und besonders aus Brasilien eingeführt. Dicht über der Stadt auf hohen Melaphyrwänden zwei Burgruinen (Alte und Neue Burg). O. war schon
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Odenkirchenbis Oder |
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Dichters H. C. Andersen. - Die Odense-Aa entspringt im südlichen Fünen, nimmt den Abfluß des Arreskovsees auf und fällt nach 60 km langem Lauf in den Odensekanal, der, ca. 7½ km lang und 1796-1804 gegraben, O. mit dem Odensefjord verbindet. Letzterer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Oregon Citybis Orel |
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und Woronesh, im S. an Kursk und im W. an Smolensk und Tschernigow und umfaßt ein Areal von 46,726 qkm (848,58 QM.). Das Land, eine leichtwellige Ebene, in welche die Flüsse tiefe Schluchten gegraben, hebt sich gegen S. bis zu ca. 280 m Höhe. Der Boden gehört
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Pankreatitisbis Panofka |
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altklassische Werke hervor.
Panneau (franz., spr. -noh), s. Paneel.
Pannerden, Dorf in der niederländ. Provinz Gelderland, bekannt durch den 1701-1707 in der Nähe gegrabenen Pannerdschen Kanal, zur Verbindung des Rheins und der Waal.
Pannetiers Grün (spr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Pfahlbürgerbis Pfalz |
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Gerichtsordnung statt dessen das Ertränken einführte. In einigen halbbarbarischen Ländern ist das P. eine noch heute übliche Todesstrafe. Der Verbrecher wird auf einen in die Erde gegrabenen langen, spitzigen Pfahl gesetzt; dieser dringt unweit des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0349,
Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau) |
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seine eigentliche Heimat in den Provinzen Ost- und Westpreußen und wird teils gegraben, teils von der Ostsee ans Land gespült. Eisenerze finden sich in allen Provinzen, als Raseneisenstein in den Sumpfgegenden des Tieflandes. Reichhaltige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Raschkowbis Rasi |
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wird das Land reichlich gedüngt, durch Kartoffelbau von Unkraut gereinigt, dann im Herbst auf 0,5 m Tiefe rigolt, gedüngt, gegraben, im Frühjahr geharkt, gewalzt und besäet. Auf einen Ar nimmt man vorteilhaft 2 kg Grassamen und zwar auf 100 Teile 42 Lolium
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Reimlexikonbis Reims |
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Felsenkellern, welche in den Kreideboden gegraben sind, aufbewahrt. An Unterrichts- und andern öffentlichen Anstalten besitzt die Stadt ein Lyceum (früher Universität, gestiftet 1547, aufgehoben 1793), ein theologisches großes und kleines Seminar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0129,
Sachsen (Königreich: Land- und Forstwirtschaft etc., Bergbau) |
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,
das Altenberger, wo das meiste Zinn, das Schwarzenberger, wo das meiste Eisen gegraben wird,
und das Marienberger. Der Steinkohlenbergbau wird in zwei
Becken, in dem größern erzgebirgischen um
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Saint-Hippolytebis Saint-Jean Pied de Port |
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mündete früher in die Thièle, der sie viel Geschiebe zuführte; da dies zur Versumpfung des Seelandes wesentlich beitrug, so wurde ihr 1824 ein Kanal in den See gegraben (s. Juragewässerkorrektion). Ein neuerer Bau ist die Thalbahn (seit 1874), welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Saint-Yrieixbis Saitenmesser |
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Nilarm, mit einem prächtigen, von einem gegrabenen See umgebenen Tempel der Göttin Neith und einem Grabmal des Osiris. Die Stadt, seit uralter Zeit ein Sitz der Priesterweisheit, wo auch griechische Weise mit den ägyptischen Gelehrten verkehrten, stand an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Scaligergräberbis Scanzoni von Lichtenfels |
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qkm groß, 303 m hoch und hat (1881) 37 Einw.
Scammonium (v. griech. skamma, das Gegrabene, Diagrydium), Gummiharz, der eingetrocknete Milchsaft von Convolvulus Scammonia L., welcher in der Gegend von Smyrna und Aleppo aus der durch Graben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Steinlebis Steinmine |
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.).
Steinmine (Erdwurf, Erdmörser), unter 45° in die Erde gegrabene und an den Seitenwänden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Südpreußenbis Suetonius |
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47,000 Einw. (meist Malaien). Für den Handel liefern sie Wachs, Schildpatt, Trepang, Sago, Holz.
Süd-Wilhelmskanal (Zuid-Willemsvaart), Kanal in den niederländ. Provinzen Nordbrabant und Limburg, 122 km lang, 1822-26 gegraben, führt von Herzogenbusch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Surseebis Susdal |
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) von Dieulafoy gegraben worden ist. Vgl. Oppert, Les inscriptions susiennes (Par. 1873); Dieulafoy, L'acropole de Suse (das. 1888).
Susa, Kreishauptstadt in der ital. Provinz Turin, an der Dora Riparia, der Mont Cenisstraße und durch die Zweiglinie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Terralithwarenbis Terrasse |
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in sumpfigem Terrain oder inmitten eines künstlich gegrabenen Bassins aufführte. Der Unrat und die Küchenabfälle wuchsen unter der Balkendecke allmählich an und bildeten den Kern des Hügels, auf dem die Menschen wohnen blieben, indem sie nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Vlotenbis Vogel |
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von der Regierung großartige Werke ausgeführt, um die Stadt zu einem Handelshafen umzuwandeln, wozu sie sich durch ihre Lage vortrefflich eignet. So wurde zunächst das Sloe (s. d.) abgedämmt. Ein breiter Kanal wurde gegraben von V. über Middelburg nach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0077,
Ausgrabungen, archäologische (griechische Inseln, Italien) |
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.
In Italien ist die Kultur im ganzen eine jüngere als in Griechenland, also können weit hinaufreichende Funde nicht gemacht werden. Fort und fort wird systematisch an den längst bekannten Fundstätten gegraben und gefunden; in Pompeji, in Etrurien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Berlinchenbis Bernstein |
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. Nachdem die letztere Annahme im besondern durch Müllenhoff erschüttert worden war, begann indessen die Meinung, daß an nähern Orten gegrabener B. das Material für diese prähistorischen Schmucksachen hergegeben habe, die Oberhand zu gewinnen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Amerikanistenkongreß (Paris 1890) |
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hält er für ethnisch identisch mit den Changuinas, den Anwohnern der Lagune von Chiriqui. Ferner kommen in Betracht die Mexikaner, deren Spuren bis an den Rio Chagre und die unmittelbare Nachbarschaft der Strecke, wo jetzt der Kanal gegraben wird, ja
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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am gesamten Harzrand, am Thüringer Waldrand, längs des Kyffhäuser, des Riechelsdorfer- und Werragebirges in Hessen, des Spessart etc. der Kupferschiefer gegraben wurde, beschränkt sich die Gewinnung jetzt auf die von Wasserzuflüssen hart bedrängte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Eskimobis Eubuleus |
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Djümdikiangebirges, 20-40 km östlich von E., gegraben) beträgt jährlich für mehr als 1 Mill. Mk., hat in den letzten Jahren aber sehr nachgelassen, »weil man in Amerika ein leichtes, weißes, fast faserfreies Holz entdeckt hat, welches sich wie Meerschaum schneiden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Fearnleybis Fernwirkung, chemische |
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gegrabene Thon ist mit der Masse der Henri II- Gefäße identisch. St.-Porchaire gehörte zum Gebiete der Herren von Laval-Montmorency, und die ältesten Exemplare tragen die Wappen dieser Familie. Bonnaffé hat daher den überlieferten Namen für kostbare
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Säugetiere (Kreidesäugetiere; Winterschlaf der S.) |
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aufmerksam, daß dieselben eine überraschende Ähnlichkeit mit den Säugetieren darbieten, die er bei Cernay aus einer Schicht gegraben hat, die ganz deutlich tertiär ist, der Kreide auflagert und von dieser mineralogisch und durch die zahlreichen Muscheln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Al-Katifbis Alkmaar |
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verhältnismäßig sehr großes Ei, welches entweder auf Felsen oder in tiefe, mit dem Schnabel gegrabene Löcher gelegt wird. Die Jungen sind mit dichtem Flaum bedeckt und erst im stande zu schwimmen und sich selbständig zu ernähren, wenn sie ihr volles
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Angelikaspiritusbis Angeln |
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und Gernrode. Die Wurzel wird erst im zweiten Jahre gegraben; die Entwicklung des Blütenschaftes wird unterdrückt, was dem Wachstum des Wurzelkörpers zu gute kommt. - Die Handelsware besteht aus fingerlangen bis faustdicken, in zahlreiche Äste
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Anti-Mason-partybis Antimon |
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; die dortige Fabrikation soll sich auf 85 000 kg jährlich belaufen, ferner wird Antimonglanz in der Gegend von Schleiz gegraben und auch verhüttet; in Freiberg und im Harz gewinnt man ebenfalls etwas; bei Roßwein hat man vor einigen Jahren auch Antimonerz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Apphusbis Appius Claudius |
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sich ausdehnender Kanal, der 1598 gegraben ward, wobei
teilweise der Lauf des ehemaligen Flüßchens Fivel verfolgt wurde.
Appische Straße (lat. Via Appia ), im Altertume die Königin der Straßen genannt, führte von
Rom über Bovillä, Forum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
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gegraben. Von dem großartigsten Erfolge war die von Humann und Conze 1878-86 geleitete Ausgrabung auf der Akropolis des alten Pergamon (s. d.) gekrönt, welche dem Berliner Museum einen wahren Schatz hellenistischer Skulpturwerke zuführte. Auch Humanns A
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Bittgängebis Bitzius (Albert) |
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auf Seen schwimmend gefunden, teils gegraben. Ein anderes häufiges Vorkommen von Erdteer und Erdharz besteht darin, daß dieselben Kohlen oder verschiedene Gesteine (namentlich Kalkstein oder ein Konglomerat von Kalksand, Thonschiefer u. s. w.) mehr
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