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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0031,
von Bänderbis Bärenfelle |
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die B. in
glatte und
gerauhte ; die ersteren
sind so belassen, wie sie gewebt wurden, bei den andern sind
die freiliegenden, immer baumwollenen Einschußfäden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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aus feinster Wolle haben; hauptsächlich versteht man darunter einen feinen, dichten, gerauhten und geschornen Barchent. - Verzollung: Halbwollner gem. Tarif im Anh. Nr. 41 d 5; baumwollner Nr. 2 d 1-3.
Molken, Wedicke, Schotten (vgl. Milch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0591,
Tuch |
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und dabei grade gezogen und gereckt. Hierbei dienen die Sahlleisten als Handhaben und Anhängepunkte; dies ist ihre hauptsächliche Bestimmung.
Zur Verschönerung der durch das Walken entstandenen Filzdecke des T. wird dasselbe gerauht (s. Rauhkarden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Flandrische Liebebis Flaschen |
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, auf der rechten Seite einmal gerauhtes, nicht oder nur einmal geschornes wollenes Gewebe. Der Einschuß ist stets Wolle, die Kette meist Kammgarn, bisweilen auch Baumwoll und Leinengarn. Futterflanell ist tuchartig gewebt aus Kamm- und Streichgarn
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Tuchfarbigbis Tucuman |
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, so daß hierbei die emporgehobenen Haarenden
gleichzeitig im Strich niedergelegt werden. Die Florhöhe der gerauhten Stücke ist keine gleichförmige, da die Rauhkarden die Haarenden auf
verschiedene Längen aus dem Gewebe herausziehen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Moltobis Molukken |
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auf einer Seite gerauhtes und mit einem Schnitt geschornes Gewebe, ist lockerer als Fries und dichter als Flanell und dient wie letzterer zu Unterkleidern. Doppelter M. ist auf beiden Seiten verschieden gefärbt. Moll ist M. aus kurzer, feiner Wolle
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Englischer Sattelbis Englische Sprache |
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in den bessern Sorten, nach dem Englischen Moleskin genannt, ein sehr dichter, atlasähnlich geköperter Baumwollstoff, dessen rechte Seite, auf welcher der im Verhältnis zur Kette etwas feinere und dichtere Einschlag frei liegt, gerauht und geschert
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0139,
von Flavinbis Fleisch |
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139
Flavin - Fleisch
Hemden, mit Köpergewebe, ist die beste Flanellsorte, schon mehr tuchartig, gewalkt und gerauht; frisierter F., bei dem die langen Haare in Knötchen zusammengedreht sind. Buntgestreifte Flanelle, mit quer über das Stück
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Doppelschnepfebis Doppia |
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schlechtes Prognostikon.
Doppeltuch, mit Rippen, Rauten, Wellenlinien etc. gemustertes tuchartiges Doppelgewebe mit ziemlich stark gerauhter, aber schwach geschorner Unterseite, welche in der Regel weniger fein ist als die obere.
Doppeltwirkend heißen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0043,
Baumwollgewebe |
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(englisch Leder),
die verschiedenen Barchente
mit den gerauhten und geschorenen Abarten
( Beaverteen und
Moleskin ,
Köpernanking
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
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Tuch sind, ziemlich stark gewalkt, aber wenig gerauht und geschoren werden und deshalb
langhaarigere Dicke zeigen. C. unterscheidet sich vom Kalmuk durch kürzere Behaarung und
dünneres
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0635,
von Unknownbis Unknown |
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gerauht. Beizen und Wachsen vollendet das Ganze. Diese Ausgründungsschnitzerei dient übrigens als Vorarbeit für mehrere andere Arbeiten, z. B. die plastische und durchbrochene Kunst schnitzerei, die Harzmosaik für die sehr eleganten Certosa-Mosaiken
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Appretierenbis Appretur |
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oft gerauht und geschoren, regelmäßig gestärkt und kalandriert und in bestimmten Fällen gaufriert, gerahmt und moiriert. Leinenwaren werden im wesentlichen wie baumwollene Gewebe behandelt, nur fällt bei ihrer natürlichen Glätte das Sengen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Barcelonabis Barclay |
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, engl. Fustian), fest gewebte, drei- oder vierschäftige Köperzeuge aus reiner Baumwolle oder mit leinener Kette, sind entweder auf beiden Seiten glatt oder auf der einen gerauht. Der glatte B. hat entweder einen vierschäftigen Köper, wie der Croisé
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Beauvalletbis Bebauungsplan |
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. bihwers, bihwertihn, Biber), baumwollene, tuchartige, langhaarige, gerauhte Stoffe, zu billigen, dauerhaften Winterkleidern verarbeitet. Sie werden zu Norwich und Manchester, in Österreich und Deutschland gefertigt.
Bebauungsplan, der für den Ausbau
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Bücklerbis Budapest |
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. böcks), engl. Grafschaft, s. Buckinghamshire.
Buckskin (v. engl. buck, »Bock«, und skin, »Haut«, also wörtlich: Bockshaut), geköpertes Wollengewebe, welches aus Streichgarn gewebt und mehr oder weniger gewalkt, aber nicht wie Tuch gerauht, sondern
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Chèvecierbis Chézy |
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, gerauht, aber nur wenig geschoren. Es gehört zu den dunkel gefärbten Modeartikeln und dient zu Damenkleidern sowie zu Herrenkleidern an Stelle der leichten Buckskins.
Cheviots (spr. tschewjots, Cheviot Hills), ein Gebirgszug, welcher die Grenze
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Circassiennebis Circensische Spiele |
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, beidrechten Köpers gewebt, der durch die leichte Wolldecke sehr deutlich hindurchschimmert. Das Zeug wird schwächer als Tuch gewalkt, einmal gerauht und wie das feinste Tuch mehrmals geschoren. Es dient zu Sommerröcken, Mänteln etc. Halbwollene Circassiennes
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Hektorbis Helbig |
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, dieselben umzuschmelzen.
Bei Zuccatos Trypograph schreibt man mit einem harten Stift auf ein eigens präpariertes Papier, welches man auf eine fein gerauhte eiserne Tafel legt. Das Papier erhält hierbei der Schrift entsprechende Reihen feiner
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Kasemattschiffbis Kasimir |
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einen hartnäckigen Kampf mit den Russen.
Kasimir (franz. Casimir, entstanden aus Kaschmir, s. d.), leichtes, aus feinem Wollgarn gewebtes, geköpertes, schwach gerauhtes und gewalktes Zeug ohne Tuchstrich. Beim einfachen K. besteht die Kette
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Kotzebuesundbis Koupieren |
Öffnen |
, bekannt durch ihre von einer fossilienreichen Thonschicht bedeckten Eisschichten.
Kotzen (rauhes Deckenzeug), aus grober Wolle und meist sehr grobem Gespinst, glatt oder geköpert gewebter Stoff, welcher schwach gewalkt, aber sehr stark gerauht
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lalobis Lama |
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heißen. Halbwollenlama oder Beiderwand hat baumwollene Kette und streichwollenen Schuß, wird weder gewalkt, noch gerauht, sondern nur glatt geschoren und dient zu Mänteln, Frauenkleidern etc. Auch der halbwollene Köper gehört hierher.
Lama, buddhist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Molecchebis Molfetta |
Öffnen |
. mohl'skinn, "Maulwurfsfell"), feine Westenstoffe mit Mustern aus feinster Wolle auf baumwollenem Grund; auch feiner, dichter, gerauhter und geschorner Barchent.
Moléson (spr. -sóng), s. Freiburger Alpen.
Molestieren (lat.), belästigen.
Moletten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Veloursbis Veltlin |
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. Samt; auch ein dicht gewebter, stark gerauhter und mäßig kurz geschorner Fries, dessen Haar möglichst aufrecht stehend erhalten wird, so daß er eine gewisse Ähnlichkeit mit Samt erhält; dient zu Mänteln und Überröcken. V. d'Utrecht, s. v. w. Möbelplüsch
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Wolle (Streich- und Kammwolle, technische Behandlung) |
Öffnen |
. Die Streichwolle (Kratzwolle, Tuchwolle), welche zur Darstellung tuchartiger Gewebe dient, die in der Walke eine tuchartige Decke erlangen, in der Regel auch gerauht und geschoren werden, umfaßt alle entschieden gekräuselten Wollen von weniger als 100 mm
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Viettebis Vitrit |
Öffnen |
des Vitrits wird eine thim/ichst dünne und auf einer Seite möglichst stark gerauhte Glasplatte von beliebiger Form mit einem Falzrande umgeben, so daß ein flacher Kasten entsteht, dessen Boden die Glasplatte bildet. Dieser Kasten wird unter
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zerkleinerungsmaschinenbis Ziegler |
Öffnen |
glatte oder gerauhte Walzen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit rotieren (beide Arten von Z. sind weiter oben schon genügend charakterisiert), ferner die Kegelmühlen, bei welchen statt der Walzen Kegel aufeinander rollen, und die Maulbrecher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Beidrechtbis Beijeren |
Öffnen |
aber auch geköperter Stoff, der nicht gewalkt, daher auch nicht gerauht, sondern nur glatt geschert und meist ein- oder mehrfarbig gestreift oder kariert in den Handel gebracht wird.
Beidrecht, jedes ungemusterte Gewebe, bei welchem auf jeder Seite
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Bibelkommunistenbis Biber |
Öffnen |
-, jetzt meist Baumwollgewebe mit feiner, starkgedrehter Kette und grobem, schwachgedrehtem Einschlag, das auf beiden Seiten sehr stark gerauht ist; hiernach bilden die in der Längenrichtung des Stücks nach dem Strich liegenden Härchen des Einschlags
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Buckobis Budapest |
Öffnen |
Kette gewebt, der mehr oder minder stark gewalkt, schwach gerauht, auf der rechten Seite geschert wird, durch das Köpergewebe elastischer und infolge der stärkern Drehung des Garns weniger glänzend als Tuch ist und entweder glatt, einfarbig
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Cassianusbis Cassini (Giovanni Domenico) |
Öffnen |
sehr dicht geschlagen, weder gewalkt noch gerauht, nur aus der rechten Seite, auf der die meiste Wolle sichtbar ist, geschert und zuletzt heiß gepreßt wird. Der sog. Doppel-Cassinet mit zweierlei Einschlag ist in der Art hergestellt, daß wollene
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Deckenmalereibis Decker (Familie) |
Öffnen |
.
Deckenzeug, auch Kotzen genannt, ein aus
grobem Streichgarngefpinst hergestellter, schwach
gewalkter, nicht gescherter und sehr stark gerauhter
Stoff mit pelzartig dichtem und langem Haar, der,
glatt oder geköpert gewebt, zu Pferdedecken, Fuß
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Doppelte strategische Umgehungbis Doppelwährung |
Öffnen |
rechte
sobere) Seite gewöhnlich feiner als die linke (untere)
ist und dessen Muster meist in Nippen, Rauten,
einer Art Moiricrung, Wellenlinien u. s. w. besteht.
Die linke Seite ist ziemlich stark gerauht, aber nur
wenig geschert, um den Stoff
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Flandrische Inselnbis Flansch |
Öffnen |
in der Kette oft aus Kammwolle,
im Einschlag stets aus Streichwolle bestehendes,
glattes oder geköpertes, schwach gewalktes, auf der
rechten Seite einmal gerauhtes und wenig oder gar
nicht geschertes Gewebe. Die F. mit kammwollencr
Kette sind
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Flaumfedernbis Flaxman |
Öffnen |
, gröberes Haar unterscheidet, stark gewalkt und gerauht, aber wenig geschert ist. In der Studentensprache ist F. oder Flausch soviel wie Rock.
Flautando (ital., «flötend»), in der Musik für Flageolett (s. d.) oder einen ähnlichen Ton gebraucht
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Handauflegungbis Handel |
Öffnen |
feilenartig
gerauht ist. Das deutsche H. hat eine 150 mm lange Schneide und ist stark gekrümmt, das
englische H. zeigt eine 170 mm lange Schneide, welche beinahe gerade verläuft. Beide sind Böttcherbeile.
Handbildner , s. Chiroplast
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Kalmuckbis Kalmuswurzel |
Öffnen |
58
Kalumck - Kalmuswurzel
Kalmücke ein langhaariges Zeug, tuchartig oder
geköpert, das aus dickem Streichwollgespinst locker
gewebt, stark gewalkt und gerauht, aber wenig oder
nicht geschert ist und zu Wintcrtleidung benutzt wird.
Der Name
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Kasernenarrestbis Kasimir |
Öffnen |
, der fchwächer ge-
walkt und weniger gerauht, aber fast ebenso kurz
geschert ist wie Tuch. K. wird glatt, gerippt und ge-
mustert, einfarbig und meliert hergestellt und als
Sommerstoff für männliche Kleidungsstücke, beson-
ders mit ausgepreßten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0906,
von L. A. M.bis Lamaismus |
Öffnen |
.
Lama , ein dem Flanell (s. d.) ähnlicher weicher Stoff aus Streichwolle, welcher lose gewebt, sehr
wenig gewalkt, auf der rechten Seite gerauht und etwas geschert wird. Das Gewebe, welches durch das nicht sehr dichte Haar
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Moltobis Molukken |
Öffnen |
das Gewebe sichtbar ist.
Baumwoll-Molton wird ein gefärbter, fest gewebter, ganz baumwollener, auf beiden
Seiten stark gerauhter Barchent genannt. Doppelter M. ist auf beiden Seiten
verschieden gefärbt. Ein M. aus kurzer, feiner Wolle heißt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0044,
von Baumwollensamenölbis Beaver |
Öffnen |
(Biber) und
Beaverteen . Ursprünglich englische,
baumwollene, tuchartig gewebte und gerauhte langhaarige
Winterstoffe, welche den Kalmuck nachahmen sollen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0070,
von Buckskinbis Butter |
Öffnen |
glattgeschoren, ohne vorher gerauht
zu sein, und entbehren infolge der stärkern Drehung des verwendeten Garnes des Glanzes
des Tuches. Die Stoffe sind meistens gestreift, karriert oder sonst verschiedentlich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0138,
von Flachsbis Flanell |
Öffnen |
, nur wenig gewalkt, auf der rechten Seite einmal gerauht und entweder nicht oder nur einmal geschoren ist. Die Kette ist in der Regel Kammgarn, mitunter auch Baumwollgarn, während der Einschuß immer Streichwolle ist. Bei einigen buntgestreiften Sorten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0174,
von Grauwerkbis Gries |
Öffnen |
beschränkt haben. Dies geschieht auf einem besondern Mühlwerk, dem Graupengange, der nur einen einzelnen Stein in seiner Ummantelung (der Zarge) laufen hat, welcher nicht mit einer breiten Fläche, sondern mit seiner runden Bahn arbeitet und hier gerauht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
Öffnen |
, die Hörner der Rinder etc. zum großen Teil hohl. Man verarbeitet erstere bekanntlich zu Messer-, Gabel- und Hirschfängergriffen wie zu verschiednen andern Drechslerarbeiten und zwar immer so, daß die eigentümlich gerauhte oder genarbte Außenseite
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0256,
von Kasimirbis Kastanien |
Öffnen |
feinwollener leichter tuchartiger Zeuge, die sich von Halbtuchen besonders dadurch unterscheiden, daß sie geköpert, aus feinerem Gespinst gewebt, nicht so stark wie Tuch gerauht und gewalkt sind, daher keinen Tuchstrich haben, sondern den Köper
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Vergoldenbis Verhältnis |
Öffnen |
eine rötliche Vergoldung. Soll der galvanische Goldüberzug Mattierung zeigen, so wird er, nachdem sich ein Goldniederschlag gebildet hat, mit einer Kratzbürste gerauht; der weitere Niederschlag wird dann matt. (S. auch Glanzgold.)
Vergoldepresse
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Locobis Lodovico |
Öffnen |
. und bedeutende Glashütten.
Loden, s. Tuchfabrikation. In den Alpenländern heißt L. ein aus grober Wolle hergestelltes, stark gewalktes und gerauhtes, nicht geschertes Tuch, das dem Fries oder Flaus ähnlich ist.
Loden, in der Forstwirtschaft
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kernsdorfer Höhebis Kertsch |
Öffnen |
, im niederösterr. Waldviertel, in Asturien.
Kersch, soviel wie Maria-Theresienthaler (s. d.).
Kersey (engl., spr. körrsĕ) oder Kirsey, ein grober, glatt gewebter, tuchartiger Stoff, der nur gewalkt und gerauht, aber nicht geschert ist und zu
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Velodrombis Veltlin |
Öffnen |
. wĕluhr), soviel wie Sammet; auch ein dem Flaus (s. d.) ähnlicher, dicht gewebter, stark gerauhter, aber wenig gescherter Stoff, bei welchem die Haare aufrecht stehen.
Velourstapete, s. Tapeten.
Veloursteppich, s. Teppiche.
Velpel, s. Felbel
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