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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Gosenbis Goslar |
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179
Gosen - Goslar
Es wird meist in langhalsigen Flaschen ungestöpselt
aufbewahrt; neuerdings giebt es auch Stöpselgose.
Gosen, richtiger Göschen, die ans dem Alten
Testament bekannte Landschaft Unterägyptens (nach
ihrer Hauptstadt Ramses
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60% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Göschenenbis Goslar |
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532
Göschenen - Goslar.
2) Johann Friedrich Ludwig, hervorragender Rechtslehrer, geb. 16. Febr. 1778 zu Königsberg i. Pr., studierte daselbst sowie in Göttingen, später unter Savigny in Berlin, wo er 1811 außerordentlicher, 1813 ordentlicher
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40% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Goslarer Chargierten-Konventbis Gossau |
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180
Goslarer Chargierten-Konvent - Gossau
worfenes Gesetzbuch, erlangten vielerorten Geltung. Nachdem die Reformation 1525 Eingang gefunden, wurde G. wegen Zerstörung des Georgenklosters und des Petersstifts in die Reichsacht erklärt
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25% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Blancabis Blanche |
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fard (frz., spr. blang dĕ fahr), s. Blanc d’Espagne.
Blanc de Goslar (frz., spr. blang), s. Zinksulfat.
Blanc de Meudon (frz., spr. blang dĕ mödóng) oder Blanc de Troyes, Bezeichnung für Schlämmkreide (s. d.).
Blanc de neige (frz., spr
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20% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0003,
von Acoribis Äther |
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Zweiadler mit 20%, Goslarer A. mit 9%,
Gräfenthaler A. mit 29%. Der A. wird gewöhnlich durch Oxydation von kupferkieshaltigen
Eisenkiesen dargestellt. - Einfuhr zollfrei
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12% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Gazellenflußbis Geaster |
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(of the) Bath , Großkreuz des Bathordens; G. C. M. G. für
Grand Cross (of St.) Michael (and St.) George .
G. C. C. , Goslarer Chargierten-Konvent , eine
Vereinigung von Farben tragenden sog. freischlagenden Studentenverbindungen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0758a,
Bergbau. I. |
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0758a Bergbau. I.
Bergbau I 1. Fahrkunst im Königin-Marien-Schachte bei Clausthal . 2. Erzstoß im Burgstädter Hauptgang bei Clausthal.
3. Bohrmaschinenarbeit im Rammelsberge bei Goslar.
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0752b,
Burgen. II. |
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0752b
Burgen. II.
1. Kasierhaus zu Goslar (12. Jahrh., restauriert).
2. Schloß Marienburg. Grundriß.
3. Remter im Schloß Marienburg.
4. Wartburg (11. bis 12. Jahrh., restauriert).
5. Schloß Ehrenfels am Rhein (restauriert).
6. Schloß Meißen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Tafeln:
Seite 1010a,
Deutsche Kunst. I. |
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aus der Vorhalle des Doms zu Goslar.
4. Querschnitt durch das Münster zu Aachen.
5. Kronleuchter Friedrich Barbarossas im Münster zu Aachen.
6. Grundriß des Münsters zu Aachen. 7. Nordwestansicht des Doms zu Limburg an der Lahn.
8. Innenansicht des
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Leimbachbis Lenk von Wolfsberg |
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zunächst die geistliche Laufbahn ein, war darauf seit 1873 als Lehrer in Schmalkalden, Hannover (Realgymnasium) und Bonn (Gymnasium) thätig, bis er im Herbst 1876 zum Direktor der Realschule 1. Ordnung in Goslar ernannt wurde. Neben dieser Anstalt
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kaiserschwammbis Kaiserstuhl |
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deutschen Kaisers Heinrich III., welchen dieser in der Pfalz zu Goslar benutzte. Im J. 1811 mit den Kunstschätzen des abgebrochenen Doms zu Goslar versteigert, kam derselbe später in den Besitz des Prinzen Karl von Preußen, nach dessen Tod (1883
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Altar de los Collanesbis Altaroche |
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Regensburg und der Krodoaltar in Goslar (Fig. 2) charakteristische Beispiele sind, überwölbte denselben aber häufig mit einem Bogen oder Baldachin (ciborium), wie z. B. im Dom zu Regensburg und in St. Stephan zu Wien, und schmückte ihn reich mit Bildwerk
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Harzbahnenbis Harzburg (Flecken) |
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; Suderode, Gernrode, Stecklenberg;
Alerisbad und Mägdesprung im Selkethal; Blanken-
burg; Wernigerode, Hasserode; Ilsenburg und Harz-
burg, auch Goslar; ferner Grund, Lauterberg,
Eachsa, Ilfeld und Stolberg; endlich Altenau,
Clausthal und St
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Hildegundebis Hildesheim |
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getrennt, umfaßt die ehemaligen Fürstentümer H., Göttingen und Grubenhagen, die freie Reichsstadt Goslar, Teile der Grafschaft Hohnstein und des ehedem kurmainzischen Eichsfeldes, ist fast durchgängig gebirgig (Oberharz bis zum Brocken, Bramwald
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1019,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
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(Wiesenfuchsschwanzgras) 393
Altar, Fig. 1: Antiker Altar 412
" Fig. 2: Krodoaltar in Goslar 413
" Fig. 3: Feldaltar eines Großkomturs 413
Altena, Stadtwappen 415
Altenburg, Stadtwappen 416
Altona, Stadtwappen 427
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0254,
Germanische Kunst |
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Barbarossa erbaute Pfalz in Gelnhausen (1170) in Trümmern, sie war wohl eines der prächtigsten Werke deutscher Baukunst; am besten erhalten sind die Wartburg bei Eisenach und die Kaiserpfalz zu Goslar.
Erwähnung verdient noch das Vorkommen von Rundbauten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Goslawskibis Gospic |
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war ehedem die Goslarer Gose, ein ebenso nahrhaftes wie wohlschmeckendes Weizenbier. G. hat eine Synagoge, ein Amtsgericht, eine Handelskammer, ein Gymnasium, ein Realgymnasium und zahlreiche milde Stiftungen.
G. soll von König Heinrich I. um 920
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0192,
Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) |
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Hahausen zu suchen ist. In seiner Mitte liegt das an künstlichen Teichen reiche Klausthaler Plateau mit einer durchschnittlichen Höhe von 600 m, etwas höher erhebt sich die Nordseite desselben, wo die Schalke bis 763, der Rammelsberg unmittelbar über Goslar
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Marienflachsbis Marienkäfer |
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zuerst in Goslar, dann in Niedersachsen und Westfalen geprägt. In Goslar wurde der M. achtlötig, 80 auf die rauhe Mark, ausgeprägt; doch schon 1550 war er um die Hälfte schlechter. Um 1700 hörte das Prägen desselben fast allgemein auf, und nur
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0057,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Hannover, Hessen-Nassau) |
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Gieboldhausen
Göttingen
Georgia Augusta, s. Göttingen
Goslar
Gronau
Grund
Hannöversch-Münden, s. Münden
Hardegsen
Hedemünden
Herzberg
Hildesheim
Ilfeld
Klausthal
Königshütte
Lautenthal
Lauterberg
Lutternberg
Marienburg
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. |
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1020
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande.
Abbildungen im Texte:
Seite
Göppingen (Stadtwappen) 162
Görlitz (Stadtwappen) 168
Görz (Stadtwappen) 174
Goslar (Stadtwappen) 179
Göteborg (Stadtwappen) 184
Gotha
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0063,
von Blérybis Block |
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im Auftrag des Königs von Württemberg gemalt. 1877 brachte er einen leider nicht prämiierten Konkurrenzentwurf für die Ausschmückung des Kaiserhauses in Goslar, wozu er als Mittelpunkt die Kaiserproklamation in Versailles gewählt hatte. B. ist Inhaber
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0252,
von Hegerbis Heilmayer |
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von St. Marcus in Venedig (Gallerie in Danzig), der Rathaussaal in Danzig, Kaisersaal im Rathaus zu Goslar und mehrere andre aus Lüneburg, Brügge etc.
Heigel , Franz Napoleon, Porträt- und Genremaler, geb. 15. Mai
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
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: Attilas Gemahlin erhält Geschenke von den byzantinischen Gesandten, das in Charakteristik der Gestalten und im Kolorit fast an Alma-Tadema erinnerte. Ebenso meisterhaft war sein Entwurf zur Ausschmückung des Kaiserhauses in Goslar, weniger gelungen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0568,
von Winterfeldtbis Wislicenus |
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in Goslar den ersten Preis und begann 1879 diese Arbeit, die ihn noch eine Reihe von Jahren beschäftigen wird. Es sind an der Westwand des Saalbaus sechs Hauptbilder mit einem noch größern Mittelbild, jene die Geschichte des ersten deutschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Benningtonbis Benrath |
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von Meißen, geb. 1010 zu Goslar, stammte aus einem gräflichen Geschlecht, trat ins Kloster, wurde von Heinrich III. zum Domherrn von Goslar ernannt und erhielt 1066 das Bistum Meißen. Sein schwankendes Verhalten in dem Streit zwischen Kaiser Heinrich IV
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Buranbis Burchard |
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von Köln, erst Propst zu Goslar, ward 1059 durch Annos Einfluß Bischof von Halberstadt, ging 1062 als Gesandter Heinrichs IV. zur Entscheidung der streitigen Papstwahl nach Rom, erklärte dort die Wahl Alexanders II. für rechtmäßig und ward hierfür
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Harzbeulenbis Harze |
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, von welchem nur noch ein unbedeutender Anteil der Reichsstadt Goslar gehörte, dagegen im gemeinsamen Besitz der lüneburgischen und wolfenbüttelschen (später herzoglich braunschweigischen) Linie. Durch den Rezeß von 1788 aber trat Wolfenbüttel seinen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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Teil vom Rammelsberg bei Goslar) beträgt ca. 460 kg. Auch die Silbergewinnung ist zurückgegangen, seit die reichen Silbererzgänge bei Freiberg i. S. und Andreasberg i. Hannov. nahezu erschöpft sind. Die Kupfererze des Mansfeldischen und viele Bleierze
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Erdbebenbis Erdbohrer |
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Tiefe in Metern Kosten pro Meter Mark Gebirgsart
Diedenhofen 180,0 60,0 Kalk
Rohr 302,0 308,1 Buntsandstein
Purmellen 303,2 93,6 Schwimmendes und festes Gebirge
Artern 314,0 158,0 Salzgebirge
Goslar 329,8 70,7 Goslarer Schiefer
Wersen 404,0 154,5
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Bethmannbis Bethmann-Hollweg |
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fg.) herausgegeben, eine Hauptquelle für die ungar.-siebenbürg. Geschichte ist.
Bethmann, eine angesehene Familie zu Frankfurt a. M., die aus Niedersachsen stammt und deren Vorfahren seit 1416 in Goslar nachweisbar sind. Dort gehörte die Familie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Graue Brüderbis Graun |
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Goslar des preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, ehemals Augustiner-Mönchskloster, an der Linie Goslar-Hildesheim der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) 150 E. und eine Mineralquelle, die den bekannten Harzer Sauerbrunnen liefert (jährlicher Versand etwa 3 Mill
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Harvey (William Henry)bis Harz |
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durchschnitten, im ganzen aber wenig zerteilt ist.
Sein Abfall ist nach N. am steilsten (der Gipfel des
Nammelsberges liegt 373 in über dem Marktplatz
von Goslar); nach W. hin bildet ebenfalls ein deut-
lichcs Thal die Grenze; nach SW. und <^. hin da
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0852,
Harz |
Öffnen |
-
fernde Goslarer Schiefer, denen auch das groß-
artige Erzlager des Rammelsberges angehört, und
endlich in dem Diabaszug des Westharzes, welcher
sich von Osterode bis Clausthal zieht. Dem Ober-
devon gehören in der Elbingeroder Mulde der
Iberger
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0982,
Heinrich IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Bischöfen eifrig geschürte Mißstimmung. 1073, als er sich in Goslar befand, um auch die sächs.
Aufgebote zu einem Feldzuge gegen die Polen zu sammeln, kam es zum offenen Aufstande. H. floh von Goslar auf die Harzburg, von hier
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
., ausdersckon
bei gewöhnlicher Temperatur die erstere, weiße Nebel
bildend, abdunstet. Sie wurde früber in Goslar
und wird noch jetzt in Böhmen durch Destillation
von schwefelsaurem Eisenoxyd dargestellt, ist eine öl-
ähnliche Flüssigkeit von 1,86 bis 1,89
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wiener Kongreß |
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einen Teil von Geldern und Cleve, das Land an der Maas, an die holländ. Oranier, Ansbach-Bayreuth an Bayern, Hildesheim, Goslar, die untere Grafschaft Lingen sowie Ostfriesland an Hannover ab. Ein persönliches Verdienst Hardenbergs war die Erwerbung
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Han-koubis Hannover |
Öffnen |
, Göttingen, Goslar, Hildesheim 2, Celle, Lüneburg, Stade, Verden, Lingen, Meppen, Osnabrück 2, Aurich, Emden, Leer, Norden, Wilhelmshaven),
5 Progymnasien (in Nienburg, Ilfeld, Duderstadt, Münden, Geestemünde), 11 Realgymnasien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Marienblattbis Mariengulden |
Öffnen |
.
Marienfeste, s. Maria (Mutter Jesu).
Marienflachs, s. Stipa.
Mariengarn, s. Altweibersommer.
Marienglas, Mineral, s. Gips.
Mariengras, s. Hierochloa.
Mariengroschen, Silbermünze, zuerst 1515 in Goslar geprägt, war in den
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Erzlagerstätten |
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sie einen Gangstock (Stahlberg bei Musen im Siegenschen, s. Figur). Ist aber die stockförmige Masse den Gebirgsschichten entsprechend gelagert, so heißt sie Lagerstock (Rammelsberg bei Goslar, die Magneteisenerzstöcke zu Dannemora u. a. O. in Schweden
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band |
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, Stadtwappen. 524
Goslar, Stadtwappen 533
Gotha, Stadtwappen 541
Göttingen, Stadtwappen 568
Granatapfelmuster 611
Granaten, Fig. 1-4 612
Graphische Statik, Fig. 1-4 626
Gräser: Ährchen mit Blüte, Fig. 1 u. 2 629
Graudenz, Stadtwappen 638
Graz
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Hildesheimer Silberfundbis Hildreth |
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79
Göttingen (Stadt) 26 0,47 21561 829
Göttingen (Land) 486 8,23 32464 67
Goslar 398 7,23 40896 103
Gronau 206 3,74 19270 93
Hildesheim (Stadt) 15 0,27 29386 1959
Hildesheim (Land) 236 4,29 21871 93
Ilfeld 273 4,96 15179 56
Marienburg 484
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im IX. Band |
Öffnen |
Jena, Stadtwappen 191
" Karte zur Schlacht bei 191
Jerusalem, Plan des alten 200
" Karte der Umgebung 203
Judenhut 293
Jute, Faser 340
Kachelöfen, Fig. 1 u. 2 348
Kaiserslautern, Stadtwappen 370
Kaiserstuhl (Goslar) 370
Kalander, Fig. 1 u
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Kröbenbis Krodo |
Öffnen |
.: Der Krodoaltar zu Goslar.]
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1040,
Verzeichnis der Illustrationen im X. Band |
Öffnen |
. 1-3. 184-185
Kreise, Fig. 1 u. 2. 186
Kretine 195
Kreuz (verschiedene Formen), 21 Figuren 198-199
Kreuzblume 200
Kreuznach, Stadtwappen 203
Kreuzotter, Kopf 203
Krim, Karte 223
Kristalle, Fig. 1-65 229-234
Krodoaltar zu Goslar 243
Kronen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
Öffnen |
.
Salzgeist, versüßter, s. Salzäther.
Salzgitter, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Goslar, an der Linie Holzminden-Jerxheim der Braunschweigischen Staatsbahn, hat eine evang. Kirche, Flachsspinnerei, Weberei, Bierbrauerei, 2
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0759,
Bergbau |
Öffnen |
, ist die von Brandt sehr viel benutzt. Auf Tafel:
Bergbau I , Fig. 3, ist eine stoßende Maschine (Sachs) auf einem fahrbaren Gestell, wie sie im
Rammelsberg bei Goslar arbeitet, dargestellt. Wo keine Gleise sind, wendet man Bohrspreizen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
Öffnen |
.
Buchhorn.
Dinkelsbühl.
Dortmund.
Eßlingen.
Frankfurt a. M.
Friedberg.
Gengenbach.
Giengen.
Gmünd.
Goslar.
Hagenau (1648 an Frankreich).
Hall.
Hamburg.
Heilbronn.
Isny.
Kaufbeuren.
Kempten.
Köln.
Leutkirch.
Lindau.
Lübeck
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
Öffnen |
von süß-säuerlichem Geschmack, wurde ursprünglich in Goslar am Harze gebraut, während es jetzt auf dem Rittergute Döllnitz bei Halle hergestellt, in Gohlis bei Leipzig nachgeahmt wird. Obschon die Vorschrift zur Herstellung geheim gehalten wird, so
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Rammbärbis Rammelsberg |
Öffnen |
Erzreichtum berühmter Berg des Oberharzes, südlich von Goslar. Die Erze, die man abbaut, sind sehr mächtige Kiesmassen im Grauwackenthonschiefer, welche vorzugsweise Kupfer, Blei, Silber und selbst Gold liefern; bei ihrer Verhüttung wird besonders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0100,
Adalbert |
Öffnen |
die
römische Kurie zu vereiteln wußte; überdies erlitten die Kirche und Adalberts Einfluß im Osten und Norden gerade
damals große Verluste. Er starb, zu früh für seine weit aussehenden Pläne, in Goslar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Amsdorfbis Amsterdam |
Öffnen |
hier 1511 Professor der Theologie. Er begleitete Luther nach Leipzig und Worms und war dessen Mitarbeiter an der Bibelübersetzung. Als Superintendent in Magdeburg (1524) führte er in Goslar und Kalenberg die Reformation ein, ward 1542 Bischof
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Bergbau (Ausbau der Gruben) |
Öffnen |
, am Rammelsberg bei Goslar, auf Steinsalz in Wieliczka etc. Entweder wird die Weitung bei ihrem Fortschreiten durch die beim Betrieb gewonnenen oder durch hereingeförderte Berge gefüllt, oder die gewonnenen Massen (Erze) bleiben liegen, um dem Arbeiter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Bergentrückungbis Berger |
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Hügeln von Alderley Edge), in Deutschland Karl d. Gr. (im Desenberg bei Warburg, auch im Donnersberg in der Pfalz u. a.), Heinrich der Finkler (im Südemer Berg bei Goslar), Otto d. Gr. und an seiner Stelle später Kaiser Friedrich Barbarossa
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Boussingaultiabis Boutwell |
Öffnen |
.
Bouterolle, s. Schlachten.
Bouterwek, Friedrich, Ästhetiker und Philosoph, geb. 15. April 1765 zu Oker bei Goslar, studierte erst Jura, wandte sich dann der Philosophie und Litteraturgeschichte zu, ward 1797 außerordentlicher, 1802 ordentlicher Professor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Brakelbis Bramahpumpe |
Öffnen |
12. Jahrh. auf, zeigen unter dem Kaiser Konrad III. bereits sehr zierliches Gepräge und werden während der Regierungszeit Friedrich Barbarossas in dem größten Teil Norddeutschlands, namentlich in Magdeburg, Halberstadt, Goslar, Braunschweig
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0360,
Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) |
Öffnen |
-, Eisen- und Zinkvitriol. Der Gesamtwert betrug 6,7 Mill. Mk. Mit Ausnahme der im gemeinschaftlichen Staatsbesitz mit Preußen befindlichen Werke am Rammelsberg bei Goslar und in Oker werden sämtliche Gruben und Hütten von Privaten betrieben. Andre, zum
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Brockenmyrtebis Brockhaus |
Öffnen |
, Der B. und seine Merkwürdigkeiten (Sondersh. 1840); Leibrock, Der B. (Goslar 1864); Heyse, Zur Geschichte der Brockenreisen (4. Aufl., Aschersl. 1875, mit Übersicht der Brockenlitteratur); Jakobs, Der B. in Sage und Geschichte (Halle 1878
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Burgbis Bürgel |
Öffnen |
, eine Gasleitung und (1880) 3278 meist evang. Einwohner. - 2) Dorf im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Goslar, südwestlich von Börßum, mit (1880) 843 Einw. Dabei die Feldmark Warle, wahrscheinlich die Stätte der einst berühmten Kaiserpfalz Werle, wo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Calisayabis Calla |
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Religionsgespräch zu Thorn (1645) zwischen den lutherischen und reformierten Theologen zu vermitteln, des Synkretismus (s. d.) bezichtigt. Sein dogmatische System ist niedergelegt in der "Epitome theologiae" (Goslar 1619) und in vielen Zeitschriften. C. starb 19
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0088,
Christian (Herzöge von Braunschweig, Könige von Dänemark) |
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von Herzog Friedrich Ulrich zum Stellvertreter in der Regierung ernannt. Noch während der Winterszeit betrieb er die Rüstungen eifrig, unternahm im Januar mehrere glückliche Streifzüge gegen die Kroaten, suchte die Reichsstadt Goslar zu überrumpeln
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0866,
Deutschland (Geschichte 1529-1545. Reformationszeit, Karl V.) |
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. Der einzige Fürst im Norden, welcher der alten Kirche treu blieb, Herzog Heinrich von Braunschweig, wurde infolge von gewaltthätigen Angriffen auf die Reichsstädte Goslar und Braunschweig vom Schmalkaldischen Bund aus seinen Landen vertrieben (1542). Selbst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0882,
Deutschland (Geschichte 1799-1805. Napoleonische Kriege) |
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und die Städte Nordhausen, Mühlhausen und Goslar, fast fünfmal mehr, als es verloren; Hannover erhielt Osnabrück, Bayern die Stifter Würzburg, Bamberg, Freising, Augsburg, Passau und eine Anzahl Reichsstädte, Württemberg die von seinem Gebiet umschlossenen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0885,
Deutschland (Geschichte 1809-1814. Befreiungskrieg. Wiener Kongreß) |
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, die Herzöge von Oldenburg und Braunschweig, der Kurfürst von Hessen, traten wieder die Regierung ihrer Lande an. Preußen ergriff ohne Widerspruch von seinen alten Landen links der Elbe wieder Besitz; nur Hildesheim, Goslar und Ostfriesland trat es an Hannover
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Dolzflötebis Domäne |
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ist oder war, und die sich als das Zentrum eines ganzen Sprengels auch äußerlich meist durch großartigere Anlage auszeichnete, also s. v. w. Kathedrale. Zuweilen werden jedoch die Kirchen der sogen. Kollegiatstifter, wie die in Goslar, Erfurt, Halle etc
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
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als Pfand für ihre Mitgift die Schutzherrschaft über Mühlhausen, Nordhausen und Goslar zu. Mündig geworden, hatte er vieljährige Kämpfe mit seinen Vasallen und Nachbarn, namentlich den Grafen von Weimar und Schwarzburg (Grafenkrieg 1342-45), zu bestehen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Gesellschaftsliederbis Gesenius |
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. In weitern Kreisen wurde er zuerst durch die Konkurrenz um die Wandmalereien für das Goslarer Kaiserhaus (1877) bekannt, wobei sein in Gemeinschaft mit Bleibtreu gefertigter Entwurf den zweiten Preis erhielt. Zu einer grandiosen monumentalen Schöpfung erhob
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
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in Goslar und wurde im Dom zu Speier neben Konrad II. begraben.
Giselbert, Sohn Reginars, folgte diesem 915 als Herzog von Lothringen. Unruhig und herrschsüchtig, suchte er sich der Abhängigkeit von dem westfränkischen König Karl dem Einfältigen 920 zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Graue Brüder und Schwesternbis Graupen |
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. v. w. Blättertellur.
Graugüldigerz, s. v. w. Fahlerz.
Grauhof, Klostergut im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Goslar, Knotenpunkt der Linien Halle-Zellerfeld der Preußischen und Langelsheim-G. der Braunschweigischen Staatsbahn, ehemals
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Grumbkowbis Grün |
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, Friedrich Wilhelm August, Mitglied des deutschen Reichstags, geb. 21. Juni 1811 zu Goslar, war zuerst Advokat in Lüneburg und seit 1855 Oberbürgermeister in Harburg. 1848 ins deutsche Parlament, dann wiederholt in die hannöversche Zweite Kammer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0009,
Halberstadt (Bistum und Stadt) |
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kurze Zeit gefangen gehalten, 1088 aber von den Sachsen in Goslar erschlagen. Bischof Ulrich (seit 1149) rief durch seine feindliche Gesinnung gegen den Kaiser Friedrich I. mannigfache Unruhen in H. hervor, weshalb er 1160 abgesetzt ward. Nach dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0132,
Hannover (Bodenprodukte, Industrie u. Handel, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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), Branntwein, Bier, chemischen Produkten (Goslar), Thonwaren (Thonpfeifen zu Uslar), Glas, musikalischen, optischen und physikalischen Instrumenten (Göttingen). Besonders wichtig ist die Verarbeitung des Eisens. Hochöfen zur Bereitung des Roheisens
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Haruspicesbis Harz |
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Hauptrichtung ist von OSO. nach WNW. Seine Abfälle sind fast nach allen Seiten mehr oder minder steil, am steilsten im N., wo er mit seinen höchsten Teilen unmittelbar aus dem Tiefland emporsteigt (Rammelsberg bei Goslar etwa 330 m über der Ebene
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
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Gebirgsrand und breitet sich alsdann über große Flächen aus. Jura und Kreide sind nur an der Nordseite des Harzes vorhanden, ersterer als schmales Band zwischen Goslar und Harzburg, letztere, wenigstens in ihren jüngern Gliedern, in großer Verbreitung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Heinecciusbis Heinefetter |
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. 14. Dez. 1674 zu Eisenberg, ward 1699 Diakonus in Goslar, 1708 Prediger in Halle, 1719 Konsistorialrat und 1720 Vize-Generalsuperintendent daselbst; starb 11. Sept. 1722. Seine Hauptschrift ist: "De veteribus Germanorum aliarumque nationum sigillis
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
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Giselbert, ward von den während Heinrichs IV. Abwesenheit in Italien 1081 zu Ochsenfurt versammelten Sachsen und Schwaben zum Gegenkönig gewählt und vom Erzbischof Siegfried von Mainz 26. Dez. in Goslar gekrönt. Seinen Plan, mit einem an der Donau
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hessen-Rotenburgbis Hessus |
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" (das. 1880) und "Tunis, Land u. Leute" (Wien 1881).
Heßhusius, Tilemann, protestant. Streittheolog, geb. 1527 zu Wesel, wurde, nachdem er mehrere Universitäten, namentlich auch Wittenberg, besucht hatte, 1553 Superintendent in Goslar, mußte
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0531,
Hildesheim (Stadt) |
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Hospitäler und Krankenhäuser etc. H. ist Sitz der Bezirksregierung, der Landratsämter für den Landkreis H. und den Kreis Marienburg, eines Landgerichts (für die elf Amtsgerichte zu Alfeld, Bockenem, Burgdorf, Elze, Fallersleben, Gifhorn, Goslar, H
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0616,
Hoffmann (Schriftsteller, Künstler etc.) |
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. Febr. 1814 zu Bernburg, besuchte das Gymnasium seiner Vaterstadt, widmete sich bei seinem Bruder Karl H. in Stuttgart dem Buchhandel, gründete eigne Geschäfte zuerst in Zürich, dann in Goslar, wandte sich aber seit 1839 an verschiedenen Orten
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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Menge in manchen Zinkblenden (Freiberg, Breitenbrunn, Schönfeld) und in dem aus diesen gewonnenen Zink, im zinkischen Ofenbruch der Juliushütte bei Goslar und in Hüttenprodukten aus Rammelsberger Erzen. Zur Darstellung von I. löst man Freiberger Zink
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0289,
Juden (in England und Deutschland während des Mittelalters) |
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) zahlen, welche zuerst unter Friedrich I. von den J. in Goslar (1155), vom 15. Jahrh. an allgemein erhoben wurde. Der Kaiser konnte dieses Schutzrecht als königliches Regal auf andre (Landesherren, Bischöfe, Städte) übertragen, damit belehnen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kaiserodabis Kaiserschnitt |
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. Gr., Friedrich Rotbart, Friedrich II., und an verschiedene Örtlichkeiten geknüpft sind, z. B. den Desenberg bei Warburg, die Burg Herstalla an der Weser, die Karleburg bei Löhr am Spessart, den Südemerberg bei Goslar, den hessischen Ödenberg unweit
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kerguelen-Trémarecbis Kerl |
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in Göttingen Chemie, Mineralogie und Technologie, wurde 1846 nach kurzer Thätigkeit als Hütteneleve auf der Ockerhütte bei Goslar Dozent für Chemie, Metall- und Eisenhüttenkunde und Probierkunst in Klausthal, 1851 Vizehüttenmeister und Hilfsarbeiter bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Klauenwurmbis Klausenburg |
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versehen war (z. B. die noch heute erhaltene Klus bei Goslar aus dem 12. Jahrh.); in Gebirgen eine Felsspalte oder ein Engpaß (vgl. Cluse und Canons), nicht selten mit Festungswerken versehen (wie die Ehrenberger K.); im Wasserbau s. v. w. Schleuse
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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in Goslar ausging. Die Mönche trieben bereits etwas Bergbau, doch das Kloster, von dem noch unbedeutende Reste in Zellerfeld vorhanden, wurde 1431 vom Papst aufgehoben, und der Bergbau ging ein. Die zweite Besiedelung erfolgte zu Anfang des 16. Jahrh
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Königskanalbis Königsrinde |
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den Kurfürsten, und sie ward bald seine erklärte Geliebte und von ihm 28. Okt. 1696 zu Goslar Mutter des nachmals berühmten Marschalls Moritz, Grafen zu Sachsen. Schon nach Jahresfrist erkaltete aber Augusts II. Zuneigung zu ihr, und Aurora zog sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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Krogh - Krokodile.
Noch gegenwärtig zeigt man in der Vorhalle des Doms zu Goslar den sogen. Krodoaltar (s. Abbildung), auf dem nach der Sage zur heidnischen Zeit K. auf dem Burgberg bei Harzburg verehrt worden sein soll. Das interessante
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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sich auf Erzgängen und Lagern mit den verschiedensten Erzen, bei Freiberg, Mansfeld, Goslar und Lauterberg, Rheinbreitenbach, Müsen, Eiserfeld und Dillenburg, Bodenmais und Kitzbühel, Schlaggenwald und Herrngrund, in Cornwall, bei Falun, Röraas, an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Liebebis Liebenstein |
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und Österreichern.
Liebenburg, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Goslar, hat eine katholische Kirche, ein altes Schloß, ein Amtsgericht und (1885) 949 Einw.
Liebenstein, 1) Dorf und Badeort im Herzogtum Sachsen-Meiningen, Kreis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Messingblechbis Meßinstrumente |
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, zu Hegermühl am Finowkanal, zu Berlin, Augsburg, Kassel, Goslar, Nürnberg, Ebenau (Salzburg), Frauenthal (Steiermark), Achenrain (Tirol), Auerbach (Sachsen), in der Umgegend von Hamburg etc. In England ist Birmingham der Hauptort für M., in Belgien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0807,
Moritz (Kurfürst von Sachsen, Marschall von Sachsen) |
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. von Sachsen 1541 bis 1547 (das. 1876).
4) Graf von Sachsen, bekannt unter dem Namen Marschall von Sachsen, geb. 28. Okt. 1696 als der natürliche Sohn Augusts des Starken von Sachsen und der Gräfin Aurora von Königsmark zu Goslar, erhielt von seinem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Niedersachsenbis Niederwald |
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, das Fürstentum Ratzeburg, das Fürstentum Blankenburg, die Grafschaft Rantzau, die Städte Lübeck, Goslar, Mühlhausen, Nordhausen, Hamburg und Bremen. Auf den Kreistagen führten abwechselnd Magdeburg und Bremen das Direktorium.
Niedersächsische Mundart, s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Okerbis Ökolampadius |
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. Kreis Wolfenbüttel, am Austritt des gleichnamigen Flüßchens aus dem Harz und an der Linie Vienenburg-Goslar-Neuekrug der Braunschweigischen Staatsbahn, 230 m ü. M., hat königlich preußische und herzoglich braunschweigische Bleihüttenwerke
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0368,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm II., Friedrich Wilhelm III.) |
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) eine beträchtliche Vergrößerung als Ersatz für die Abtretungen auf dem linken Rheinufer: die Stifter Paderborn und Hildesheim, den größten Teil von Münster, Erfurt und das Eichsfeld; die Reichsstadt Nordhausen, Mühlhausen, Goslar u. a., zusammen 9500
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0370,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm III., bis 1814) |
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der dritten polnischen Teilung trat es an Rußland, Ansbach und Baireuth an Bayern, Ostfriesland, Hildesheim und Goslar an Hannover ab. Von Sachsen erhielt es bloß die Hälfte. Wertvoll waren der Gewinn Neuvorpommerns und die Abrundung Westfalens, während
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Rammelnbis Rammelsberg |
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hervorgebrachte Explosion den nächsten Aufflug bewirkt. Vgl. "Handbuch der Ingenieurwissenschaften", Bd. 4 (Leipz. 1883).
Rammeln, von Hasen etc., s. v. w. sich begatten.
Rammelsberg, Berg des Oberharzes, liegt südlich von Goslar im preuß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reichsschulkommissionbis Reichsstände |
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, Speier, Frankfurt, Goslar, Bremen, Hamburg, Mühlhausen, Nordhausen, Dortmund, Friedberg, Wetzlar; zu der schwäbischen: Regensburg, Augsburg, Nürnberg, Ulm, Eßlingen, Reutlingen, Nördlingen, Rothenburg a. d. Tauber, Schwäbisch-Hall, Rottweil, Überlingen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Reimarbis Reimer |
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der Städte Gandersheim, Braunschweig, Goslar, Neuß u. a.
Reimer, Georg Andreas, Buchhändler, geb. 27. Aug. 1776 zu Greifswald, übernahm 1800 die 1750 gegründete Realschulbuchhandlung zu Berlin, die er durch zahlreiche wichtige Unternehmungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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. ihre Residenz
nach S., nach Goslar und den von ihnen am Harz erbauten Burgen. Gerade die damit verbundenen Belästigungen und Kosten
reizten die Sachsen um so mehr gegen die fränkischen Herrscher auf, und als Heinrich IV. den sächsischen Großen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Sachsenwaldbis Sächsische Schweiz |
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. ,
worin der S. mit Magdeburger und Goslarer Recht verarbeitet ist; die Remissorien ,
d. h. Register über ein oder mehrere Rechtsbücher; das Rechtsbuch
des Ruprecht von Freising. In unmittelbarem Anschluß
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