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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0314,
Leder |
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314
Leder - Leder
in den Kalkgruben liegen, ehe sie in die Lohe gebracht werden; doch ist dieses Kalken bei dickeren Häuten weniger gebräuchlich, weil der Kalk aus diesen sich nur schwierig wieder entfernen läßt und auch das L. etwas spröde
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0313,
Leder |
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vorhandenes Fett verseift. Dickere Häute müssen drei bis vier Wochen
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0177,
Enthaarungsmittel |
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171
Enthaarungsmittel.
aber ihre Einwirkung auf die Haut ist eine so starke, dass ihre Verwendung dadurch zur Unmöglichkeit wird. Aus diesem Grunde greift man zu den, in der Wirkung den Aetzalkalien nahestehenden Verbindungen des Schwefels
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
Photographie (Momentcameras, Detektivs) |
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nach der Dicke bis 50 und mehr Häute oder Films , also den ganzen Bedarf einer Reise, mit sich zu führen. Das Gewicht für Format 13x18 cm beträgt 750g. 50 Perutz-Häute 13x18 cm wiegen ca. 260 g, die gefüllte Kassette also 1010 g, während 2
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0561,
von Unknownbis Unknown |
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und wickelt sich demgemäß frühzeitig wie eine zerbrechliche NippeZfigur weich und dick ein. Was erreicht man dadurch? Man erzielt zwar auf diese Weise eine starke Erwärmung, zugleich aber auch noch unerwünschte und unbeabsichtigte Nebenwirkungen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0196,
von Häutebis Hefe |
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196
Häute - Hefe
meist durch Futtermangel oder Epidemien veranlaßt, in solchen Ländern vorgenommen, deren Ausfuhr sonst nicht belangreich ist, so z. B. in den 60er Jahren in Marokko, später in Tunis und Algier, neuerdings in China und Arabien
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
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oder sog. Leder-
haut der äußern Haut
(s. d.). Der über die
Haut vorstehende Teil
des Haars mit einer ver-
dünnten Spitze heißt der
Schaft (Fig. 2,6); die
Wurzel (Fig. 2, c) des
Haars dagegen sitzt im
sog. Haarbalg oder
Haarsäckchen (t'ollicn
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0110,
Radices. Wurzeln |
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officinális. Laurinéae.
Nordamerika.
Verschieden grosse, oft sehr dicke, knorrige, ästige Stücke der Wurzel, stellenweise noch mit der korkigen Rinde bedeckt, blass bis dunkelröthlich braun, nicht sehr schwer, mit sichtbaren Jahresringen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0113,
Radices. Wurzeln |
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cylindrische bis zu 10 cm lange, 2-3 cm dicke Zwiebel, mit netzartiger Hülle, Obsolet, nur noch von Landleuten zu abergläubischen Zwecken gefordert.
Rádices rect. Búlbi victoriális rotundi.
Runder Allermannsharnisch, Er und Sie.
Gladíolus commúnis
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0908,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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und der Epidermis zugleich bilden die Kleienflechte oder trockne Seborrhöe (s. d.) und die Fischschuppenkrankheit (s. d.); bei Hypertrophien der Haut und des Unterhautzellgewebes wird die Haut dick und hart wie die des Elefanten, weshalb
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0176,
Kosmetika |
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und dicke Haare hervorspriessen; theils zeigt sich auf den Lippen und Wangen selbst jugendlicher weiblicher Personen ein Anflug von Bart, der, wenn er auch ein pikantes Aussehen giebt, doch nicht gerade erwünscht ist. Auch an der Nase zeigen sich sowohl bei
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0611,
Gebärmutter |
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externum), durch welche die Höhle der G. mit der Scheide in offener Verbindung steht. Der Muttermund wird von zwei dicken Lippen, einer vordern und hintern Muttermundlippe, umfaßt, deren vordere dicker und länger ist als die hintere.
Die Höhle der G
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Hauswurzbis Haut (anatomisch) |
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901 Hauswurz – Haut (anatomisch)
an den Gesamtkosten der Haushaltung in Prozenten erkennen.
_ Posten 2561 Normal- Davon 232 Haushalte Davon 704 Engels familien 192 mit höherm mit genauem 72 Normal- Haushalte in Berechnung Einkommen Ausweis
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0237,
Kautschukkörper |
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in ungeheuren Massen wachsen. Man haut die Bäume während der Fruchtreife an und fängt den ausfliessenden Saft in untergestellten Gefässen auf. Sobald sich das K. ausgeschieden, streicht man es vielfach über Thonkugeln, welche an einen Stock gesteckt über
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Fischperiodenbis Fischschuppenkrankheit |
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die Ichtyosis serpentina, bei welcher die Haut graugrün, schmutzig, wie seit lange ungebadet, und mit dickern trocknen Schuppen (nach Art einer Schlangenhaut) erscheint, und die Ichtyosis cornea, bei welcher die Oberhaut in hornartige, mehrere Linien dicke
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0366,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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angemengt, giebt sie eine vorzügliche Bohnerflüssigkeit zum Abreiben ausgeschlagener, polirter Möbel.
Thiersekrete.
Castoreum. **
Bibergeil.
Es bildet häutige, mit einer eigenthümlichen Substanz gefüllte Beutel, die zu zweien unter der Haut
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Ledabis Leder |
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, festere Haut als zahmes, Weidevieh stärkere als im Stall gefüttertes; Stierhäute sind gröber, rauher und am Rücken dünner als Ochsenhäute, dagegen dicker als diese in Nacken- und Bauchgegend; die Haut desselben Tiers ist in der Mitte des Rückens
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Ektoparasitenbis Ekzem |
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scheinbar sehr verschiedenartiger Hautausschläge, welche jedoch das Gemeinsame haben, daß sie sämtlich auf einer Entzündung der obersten, dicht unter dem hornigen Überzuge (Epidermis) gelegenen Schichte der Lederhaut (s. Haut) beruhen, welche sich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleifwerkbis Schleimschläuche |
Öffnen |
511
Schleifwerk - Schleimschläuche.
Schellacks muß nicht größer sein, als nötig ist, um die Sandkörner zu einer dichten Masse zu vereinigen. Man preßt dieselbe in Formen, kann damit aber auch größere eiserne Trommeln 2,5 cm dick bekleiden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0199,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
186
Fructus. Früchte.
werden. Jetzt kommen diese letzteren allein. Die Samen, von denen 1-3 in jeder der 3 Kapseln sich befinden, sind 6-8 mm lang, ca. 2 mm dick, aussen runzelich, braunschwarz, innen weisslich. Geruchlos, Geschmack bitter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0315,
von Lederbis Ledersurrogate |
Öffnen |
mittels einer Pottaschenlösung. Bei der Zurichtung der dickeren Felle für die Sämischgerberei wird die Narbe meistens mit abgestoßen, sodaß der Unterschied zwischen Narben- und Fleischseite wegfällt, wodurch solches L. eine wollige Beschaffenheit
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0514,
von Unknownbis Unknown |
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verlebten Wochen ganz "abgebleicht" zu sein, bei anderen hält die leichte bräunliche Färbung der Haut länger vor. Ein oft gehörtes Wort sagt, daß Leute von gesundem Blut, kräftiger Konstitution, leichter verbrennen als schwächliche, zarte Menschen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0338,
von Mandelnbis Mandelöl |
Öffnen |
, schleimig, angenehm ölig und am feinsten in geschältem Zustand nach Entfernung der gelbbraunen, sehr gerbstoffreichen Haut. In den bittern M. findet sich noch Amygdalin; beim Zerreiben mit Wasser geht dieses durch das Emulsin in Blausäure, Bittermandelöl
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Fettemboliebis Fettleber |
Öffnen |
Dicke und ist arm an Fett an allen den Stellen, wo die Haut unmittelbar auf Knochen und Knorpeln
aufliegt, wie am Schädel, auf dem Brustbein, der Schulterhöhe und den Streckseiten der Gelenke und fehlt gänzlich unter
der Haut der Augenlider
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0741,
Schwein (europäisches Wildschwein, indisches S., Rassen des zahmen Schweins) |
Öffnen |
es sehr leicht zur rasendsten Wut über, nimmt dann den bewaffneten Mann ohne weiteres an und wird durch seine Hauer sehr gefährlich. Das Fleisch ist fein und wohlschmeckend, Kopf und Keulen gelten als Leckerbissen, auch Haut und Borsten sind sehr gesucht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
Öffnen |
und seitlich anliegenden Kiefertastern. Sie leben auf oder in der Haut warmblütiger Wirbeltiere und erzeugen die Krätze oder Raude. Die Gattung Sarcoptes Latr. umfaßt Tiere mit dickem Hautpanzer, konischen Rückenpapillen, Dornen und Haaren, breitem
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0074,
Embryo |
Öffnen |
) geschlossen. Im siebenten Monat (25. bis 2l). Woche), wo der E. 35-38 cm lang und 1-1,5 kg schwer ist, kann derselbe geboren und dann bisweilen auch schon lebend erhalten werden. Seine Haut ist rot und mit einer dicken Schicht des Fruchtschleims überzogen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
Öffnen |
und früher mit ihnen zur Gruppe der Gliedertiere vereinigt wurden. Bei allen Gliederfüßlern wird die Haut aus einer Zellschicht und einer von ihr abgesonderten Masse, dem Chitin (s. d.), gebildet; erstere bleibt weich und dünn, letztere erlangt bei manchen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0232,
Haut (physiologische Bedeutung) |
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232
Haut (physiologische Bedeutung).
von der der übrigen Säugetiere (s. d.) vornehmlich durch die geringere Dicke, die meist sehr schwache Behaarung und die Beschränkung größerer Abscheidungen von Hornsubstanz auf die Nägel. Sie hat bei
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Kleiduchosbis Kleidung |
Öffnen |
stellen hat, Genüge geleistet worden wäre. Die von unsrer Haut abgegebene Wärme wird von der Bekleidung aufgenommen, bis zu deren Oberfläche fortgeleitet und dann an die kältere Umgebung ausgestrahlt. Zwischen Haut und K. befindet sich aber
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Moddermanbis Mond |
Öffnen |
, und zieht den Öltropfen nach allen Seiten auseinander. Das Öl breitet sich dabei mit großer Geschwindigkeit
zu einer kreisscheibenförmigen Haut aus u nd zeigt namentlich im mittlern Teile lebhafte Interferenzfarben. Innerhalb
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Empfindeleibis Emphyteusis |
Öffnen |
die Brust ist bei bedeutendem E. hoch angeschwollen, die Arme und Beine bilden dicke Cylinder. Die Haut ist dabei in ihrer Farbe wenig verändert, nur bei sehr starker Ausdehnung wird sie blaß und glänzend. Ihre Temperatur ist weder erhöht noch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Ruchgrasbis Rückenmark |
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am Darmbein ihre Grenze findet. Gewöhnlich ist dann am R. eine Mittelfurche, entsprechend der Wirbelsäule, und rechts und links ein aus Muskeln gebildeter Wulst vorhanden. Die Haut ist am R. meist dick und verhältnismäßig wenig empfindlich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
Öffnen |
unterscheidet. Bei einigen S. fehlen die Hornschilde aber ganz, und dann ist der Knochenpanzer einfach von der dicken Haut umgeben. Schulter- und Beckengürtel liegen im Panzer eingeschlossen zwischen Rücken- und Bauchschild; ersterer ist überall
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut) |
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deutlich unterscheidbare Lamellen erkennen, von welchen die innerste
(Fig. 14 bei b) als tertiäre Membran oder
Innenhaut, die zwischen zwei benachbarten Zellen liegende Haut (Fig. 14 bei x
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
Öffnen |
fortgefahren, bis sie gar sind. Das L. ist besonders biegsam, leicht, fest und dauerhaft. Nach einem zwischen dem Weiß- und Sämischgerben stehenden Verfahren erhielt Klemm das Fettleder, welches, aus starken Häuten bereitet, zu Maschinenriemen, schwerem
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0759,
Huf (zoologisch) |
Öffnen |
eine mächtige Schicht verhornter Oberhaut- oder Epidermiszellen (s. Horn und Haut) der Huftiere (s. d.). Der Knochen selbst, den der H. bei diesen Tieren kapselartig überzieht, das Hufbein, ist sehr klein und der H. eigentlich der Hauptteil des
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
Öffnen |
902 Haut (anatomisch)
zellgewebe , auch Fetthaut (s. d.) genannt (d), welches eine Art
Polster für die Lederhaut darstellt, aus weichem Bindegewebe und Fett besteht und die Lederhaut bald fester, bald
lockerer mit den tiefer liegenden
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Nerven (botanisch)bis Nervendehnung |
Öffnen |
Kreuzbeinteil 5, aus dem Steißbeinteil 2-3 aus. Jeder so entstehende peripherische Nerv enthält Bewegungs- und Empfindungsnerven gemischt, von denen die erstern den schmächtigern vordern, die letztern den dickern hintern Wurzeln entstammen. Das Aussehen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0043,
von Falsche Schildkrötensuppebis Aus der Küche |
Öffnen |
43
den die Rebhühner, wenn man sie entweder in dick mit frischer Butter bestrichenes Reblaub oder Papier, oder auch in dünne, frische (sogen, grüne) Speckscheiben einbindet. Die Umkleidung nimmt man 1/2 Std. vor dem Anrichten weg, damit
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Dickerbis Dickhäuter |
Öffnen |
und nur insofern übereinstimmend, als meist alle drei Arten von Zähnen, Schneide-, Eck- und Backenzähne, vorkommen, deren Ausbildung aber in allen möglichen Formen spielt. Die Haut ist dick, fest, schwielig oder faltig und meist nur mit steifen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
Öffnen |
41 d 5 β bzw. 41 d 6 β.
Coating (Fries, Flaus, frz. frise; engl. coating). Darunter sind
glatte oder geköperte tuchartige Gewebe zu verstehen, welche dicker und gröber als das gewöhnliche
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0453,
Herz |
Öffnen |
Aufnahme der großen Venenstämme versehen und kommuniziert mit der betreffenden Herzkammer durch eine weite Öffnung, das Ostium atrio-ventriculare. Die Herzkammern nehmen den untern Teil des Herzens ein; ihre Wände sind beträchtlich dicker
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0214,
Käse (Nahrungsmittel) |
Öffnen |
, Solothurn, Saanen, wo man diese K. Gaiskäsli nennt), Österreich, Mittel- und Unteritalien, Frankreich (Depart. Puy-de-Dôme, Jura, Savoie, Haute-Savoie, Isère, Hautes-Alpes), Schweden und Norwegen (Hviteost).
c. Aus Renntiermilch,
in Schweden
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
Öffnen |
und besteht nicht bloß aus Haut, sondern hat in seinem Innern mehrere Wirbel; später bildet es sich ganz zurück. Viel früher schon hat sich unterhalb des Nervenrohrs ein Knorpelstrang, die sogen. Rückensaite (Chorda dorsalis), als Vorläufer des
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
Öffnen |
, daß innerhalb mehrerer Wochen oder Monate eine erhebliche Zahl der Tiere mit dem Ausschlag behaftet wird. Es entstehen auf der Haut am Kopf, am Widerrist, am Rippenkörper und am Bauch, zuweilen auch an andern Stellen Herde von der Größe eines Markstücks bis zu
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Mauerziegelbis Mauke |
Öffnen |
allmählich immer weiter aufwärts, namentlich an den Hinterbeinen, Rötung und Anschwellung der Haut, Ausschwitzung einer klebrigen Flüssigkeit und darauf Schorf- und Borkenbildung statt, welch letztere mitunter so bedeutend ist, daß die Beine unförmlich dick
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0604,
Raude |
Öffnen |
. Bei der Dermatocoptesraude zeigt sich eine ähnliche Knötchen-, Schuppen- und Krustenbildung mit Verdickung und Faltung der Haut wie bei der vorigen; doch wählt die sich nicht einbohrende Milbe mit Vorliebe die Mähnengegend, die Schweifwurzel, den
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0314,
Brand |
Öffnen |
eine Erkennungsmarke ist, um bei beabsichtigter künstlicher Entfernung des abgestorbenen Stückes die Schnittführung zu bestimmen. Geschieht dieses Abtragen nicht, so wird die Granulationsschicht dicker und dicker, ihre Oberfläche sondert Eiter ab, dadurch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
Öffnen |
in der Haut, namentlich durch gehemmten Abfluß des Venenbluts, veranlaßt. Ausschläge dieser Art kommen namentlich an den Unterschenkeln vor. In vielen Fällen liegt dem E. eine gewisse konstitutionelle Anlage zu Grunde, welche nicht selten angeboren
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
Öffnen |
2 cm dicke Haut ist vielfach durchfurcht, höchst spärlich mit kurzen Borsten bewachsen, eigentümlich kupferbraun, an der Oberseite dunkler, an der Unterseite heller und ziemlich regelmäßig bräunlich und bläulich gefleckt, oft auch heller und fast
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0165,
Chirurgenkongreß (Berlin 1891) |
Öffnen |
(Leipzig) zeigte dagegen einen Fall von ausgedehntem Lupus der linken Schläfe, der Wange und des Halses, welcher durch Entfernung der erkrankten Teile mit dem Messer und Überpflanzung mit gesunder Haut völlig geheilt worden war. Thiersch (Leipzig) knüpfte
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Milchsäurestichbis Milchstraße |
Öffnen |
mit eiterähnlicher gelber Flüssigkeit füllen und schließlich platzen, worauf die Flüssigkeit zu einer dicken gelblichen Kruste eintrocknet, unter der die nässende Haut liegt (nässende Flechte). Nicht selten bestehen zugleich Schnupfen, Augenentzündung
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schröpfen (in der Landwirtschaft)bis Schröter |
Öffnen |
der äußern
Atmosphäre fest ansaugten, die Haut in die Höhe
zogen und Flüssigkeiten aus derselben zum Heraus-
treten brachten. Statt dieser wendet man jetzt kurze
Glascylinder an, die auf der einen Seite mit
einer dicken Kautschukhaut verschlossen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Epithesebis Epopsie |
Öffnen |
708
Epithese - Epopsie.
vielen Fällen scheiden die nebeneinander gelegenen Zellen auf ihrer Außenfläche einen zusammenhängenden Saum (Oberhäutchen oder Cuticula) aus, der zuweilen eine bedeutende Dicke erreicht und alsdann Panzer genannt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0977,
Insekten (innere Organe, Nervensystem) |
Öffnen |
ist, und darauf der Darm. Bei manchen Raubinsekten schiebt sich zwischen Kropf und Chylusmagen ein Vor- oder Kaumagen ein, dessen kräftige muskulöse Wandung innen mit dickem Chitin überzogen und mit stärkern Leisten, Zähnen und Borsten besetzt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zitteraalbis Zitterfische |
Öffnen |
(Gymnotus Cuv.), Gattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Zitteraale (Gymnotini), aalähnliche Fische mit schuppenloser Haut, ohne Rückenflosse, sehr langer, mit dicker Haut überzogener Afterflosse und Brustflosse, zahlreichen feinen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0811,
Darm |
Öffnen |
(Gekrösdrüsen) sowie die Nerven des Darms.
Die Wand des Darmrohrs besteht aus drei verschiedenartigen, durch eine dünne Schicht von Bindegewebe miteinander verwachsenen Häuten, einer äußern glatten serösen Haut, einer mittlern Muskelschicht und der zu
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
Öffnen |
auf der Nase stehende Hörner, welche nur mit der Haut verbunden und aus Hornfasern (verwachsenen Haaren) zusammengesetzt sind. Der Körper ist sehr groß und plump und steht auf verhältnismäßig niedrigen Füßen; die Haut ist dick, meist rauh, fast
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Darmanhangbis Darmentzündung |
Öffnen |
. Die Wand des Darmrohrs besteht aus drei deutlich gesonderten Häuten, welche durch eine dünne Schicht zwischengelagerten Bindegewebes miteinander verwachsen sind. Die äußerste (sogen. seröse) Haut gehört dem Bauchfell (s. d.) an und befestigt den D
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
Öffnen |
höchsten Grad von Weichheit und Geschmeidigkeit zeigt. Niemals aber ist das Gerbmaterial in dem weißgaren L. so fest gebunden wie in dem lohgaren; es läßt sich mit Wasser ausziehen, und das L. ist dann wieder in Haut verwandelt. Beim Kochen mit Wasser
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
Öffnen |
Beweglichkeit erhalten. Die Hörner enthalten keinen Knochenkern, sondern ruhen nur auf der dicken Haut. Das Gebiß besteht aus sieben Backenzähnen in jedem Kiefer; Eckzähne fehlen, und die Schneidezähne durchbrechen entweder das Zahnfleisch gar nicht
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
71
Pilze (Einteilung).
Fig. 6 B). Der Fruchtkörper (stroma) tritt hier in großer Mannigfaltigkeit der Gestalt auf. Bei vielen ist er ein dünner und flacher, haut- oder krustenartiger Körper, welcher der Unterlage aufgewachsen ist und oft
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0121,
Platoden |
Öffnen |
121
Platoden.
unter ihnen, nämlich den Strudelwürmern oder Turbellarien und den Schnurwürmern oder Nemertinen, flimmert die Haut in ihrem ganzen Umfang, während bei den durch Parasitismus veränderten Gruppen, den Bandwürmern oder Cestoden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Warwickshirebis Wasa |
Öffnen |
etc. Hauptstadt ist Warwick.
Wärwolf, s. Werwolf.
Wärzchen (Papillen), s. Haut, S. 231.
Warzen (Verrucae), einzeln oder in Gruppen erscheinende, flach halbkugelige oder mehr spitzige Auswüchse auf der Haut, welche, unter einem dicken, hornigen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Finmarkenbis Finne |
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und Verschwärung der Talgdrüsen der Haut, welche eine fette, dickflüssige Masse (den sog. Hauttalg) absondern. Verstopft sich die Drüsenmündung, so staut der Hauttalg in den Drüsensäckchen an, dickt ein und vertrocknet in der Nähe der Öffnung, wobei er durch den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Schleimhämorrhoidenbis Schleinitz |
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stim-
men die S. sehr nahe mit der äußern Haut (s. d.)
überein und bestehen, wie diese, im wesentlichen aus
zwei verschiedenen Schichten, aus der eigentlichen
E., die der Lederhaut entspricht und eine Vinde-
gewebsschicht von wechselnder Dicke
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Strahlingebis Straits Settlements |
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differenziertem Körperbau. Ihr Leib besteht aus zwei Hauptteilen, einer kleinern centralen Innenmasse und einer viel mächtiger entwickelten Außenmasse, gegen die sich jene durch eine, die sog. Centralkapsel bildende Haut abschließt. Die Binnenmasse
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
Vögel |
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das Fersengelenk (Gangbein). An jenen erscheinen die Zehen bald am Grunde durch kurze Häute verbunden (geheftet), bald an den Seiten mit Hautlappen versehen (Lappenfuß), bald die Vorderzehen mehr oder weniger ihrer ganzen Länge nach durch Häute
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Leaderbis Leder |
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mit Salzsäure, schmelzt die aö^ geschiedenen Fettsäuren mit genau gewogenem wei' ßen Wachs zusammen und wägt den erstarrten und mit Fließpapier getrockneten Kuchen. Man kann auch zur Untersuchung des Leders den Stickstoffgehalt desl felben bestimmen. Haut
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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ihr die E. in Gruppen eingeteilt werden (s. unten). Die Augen besitzen meist Lider, von denen das untere gewöhnlich beweglich ist. Auch ein Trommelfell ist mit Ausnahme der Ringelechsen fast bei allen vorhanden, liegt aber häufig unter der Haut und den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
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Längsfasern, welche rings um den Rand des Oberkiefers aus dem Rachen heraustreten und eine Art Bart bilden. Die längsten, in der Mitte des Gaumens liegenden Barten sind 3-4 m lang, 8-13 cm dick und von 15 cm mittlerer Breite; ihr Gesamtgewicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0002,
Gehirn (Anatomisches) |
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weit in die Lappen des Großhirns erstrecken, und deren Wandungen zum Teil besondere Namen (Ammonshorn, Seepferdefuß etc.) erhalten haben. Da Großhirn besteht in seiner ganzen Masse aus einer etwa 5 mm dicken Rindenschicht (Hirnrinde) von grauer Farbe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Nägel (anatom.)bis Nägel (techn.) |
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der Lederhaut verborgen liegt, so daß er beim Menschen aus diesem nur als ein weißer, halbmondförmiger Fleck (lunula) hervorsieht. In ihrem feinern Bau weichen die N. nur unwesentlich von der übrigen Oberhaut (s. Haut) ab, bestehen daher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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zarte Ausbreitung, welche peripherisch wächst, indem die am Rand befindlichen Hyphen sich verlängern und neue Zweige bilden. Bisweilen vereinigen sich viele Myceliumfäden, parallel nebeneinander liegend, zu dicken, faserigen Strängen, welche meist
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Verbrechenbis Verbrüderungs-Entsagungsrevers |
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abgehoben; die Blasen trocknen weiterhin entweder ein, oder lösen sich ab, und die gerötete, lebhaft entzündete Haut liegt vor. 3) Zerstörung der Haut in ihrer ganzen Dicke mit den unterliegenden Teilen (Unterhaut, Muskeln, Knochen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
Viehzucht (zweckmäßigste Körperform, Points) |
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, spärlicher Behaarung, kleinem und leichtem Kopf und ebensolchen Gliedern. Im Gegensatz hierzu bezeichnet man ein Tier als grob, welches umfangreiche, dicke Knochen, eine dicke, feste Haut, grobe, straffe, reichliche Behaarung, einen plumpen Kopf
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Flußregulierungbis Flußschiffahrt |
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942
Flußregulierung - Flußschiffahrt
der Bauch im Gehen fast am Boden hinschleift. Die Haut ist grob, braunrötlich, unbehaart, ungemein dick. Der Rachen kann so weit geöffnet werden, daß er einen Menschen in der Mitte des Leibes umfaßt. Die Lage
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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231
Haut (anatomisch).
geringem Maß entwickelt, fehlt bei den Gliederfüßlern (Arthropoden: Insekten, Krebsen etc.) gänzlich; hier (und auch bei vielen andern Tiergruppen) sind die Epithelzellen der äußern H. (und ihrer Fortsetzung in den Darm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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), mit der einzigen Art E. marina Erxl. (s. Tafel "Raubtiere II"), über 1,2 m lang, mit 30 cm langem Schwanz, kurzem, wenig abgeplattetem Schädel, stumpfer Nase mit nackter Spitze, sehr kurzem, dickem Hals, walzigem Leib, kurzem, dickem, dicht behaartem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Drontheimbis Drosophor |
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. (s. die nachstehende Abbildung) war nach
den Beschreibungen der ältern Seefahrer größer
als der Schwan, ihr Körper dick und rund, ihr
^^
Schnabel lang und hoch, mit langer Wachshaut
am Grunde und mit einer bis unter die Augen
reichenden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0107,
von Aus der orientalischen Küchebis Um die Kaffeekanne herum |
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zusammengebunden, worauf man die aneinandergewickelten Stengel auch noch mit heißem Leim bestreicht, um ihnen in Uebereinstimmung mit Blüten und Blätter die gleiche Dicke zu verleihen. Diese Ranken übermalt man mit Oelfarbe in den natürlichen Farben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0410,
von Unknownbis Unknown |
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und wenn's zu kochen anfängt, schäume man fortwährend gut ab, bis die Konfitüre ziemlich dick eingekocht ist. Fülle sie noch warm in Gläser und verbinde mit Pergamentpapier. Ist als Beigabe zu gesottenen neuen Kartoffeln den Kindern eine willkommene
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0618,
von Unknownbis Unknown |
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, Stift' er einen ew'gen Bund. Gläubig mit der frommen Erde, Seinem mütterlichen Grund.
O. F.
Jer Käse in der Aüche.
Einen Hasen abzuziehen, zu häuten und zu spicken, bereitet vielen Hausfrauen Schwierigkeiten, sie kaufen daher lieber den Hasen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0682,
von Unknownbis Unknown |
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mit dicken, immer halb geschlossenen Lidern, stark in die Stirn gewachsene Haare, niedere Stirn, breite Nase mit tiefliegender Wurzel, großen Mund mit dicken, wulstigen Hängelippen und teigig anzufühlende Haut. Wirklich eine ganz unschöne Physiognomie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
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wenige Millimeter große, gestielte oder ungestielte Blasen; die dünne, leicht zerbrechliche Haut hat die chemischen Eigenschaften der Pflanzenzellhaut, ist farblos, bei den meisten gelb, rot oder violett und bei manchen mit körnigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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Inhalt des Oogoniums gebildete Masse in den Riß tritt und daselbst den sogen. Befruchtungsschlauch herstellt; das übrige Plasma des Oogoniums formt sich zur Eizelle um, die sich nach der Befruchtung mit einer dicken Haut umzieht und als rot gefärbte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0976,
Insekten (Körperbau, innere Organe) |
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, die Geschlechtsöffnung einige Ringe mehr nach vorn auf der Bauchseite. Die Haut der I. besteht aus einer einzigen Lage dünner, weicher Zellen und der von diesen abgeschiedenen Chitinschicht, die dünn bleiben, aber auch große Dicke und Härte erlangen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Geleitsbriefbis Gelenk |
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; eine Art Mittelglied zwischen beiden bildet die sog. Fuge (Symphyse), bei welcher, wie bei der Schambeinfuge, dick überknorpelte, durch eine spaltförmige Höhle voneinander getrennte Knochenflächen durch straffe Bandapparate mit einem Minimum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0909,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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ohne jegliche Behandlung verschwindet dieses unschuldige, häufig vorkommende Leiden. Ebenso unschuldig ist die beim Pferde vorkommende Kleien- oder Schuppenflechte, bei der die Haut, ohne daß Juckreiz besteht, von kleinen Schüppchen bedeckt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Wasserstoffsuperoxydbis Wasserverschluß |
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). Die Flüssigkeit bei W.,
das ödematöse oder hydropische Transsudat, dessen Quelle einzig und allein das Blut ist, erscheint bald klar und farblos wie
Wasser, bald schwach gelblich oder grünlich gefärbt, bald dünnflüssig wie Wasser, bald dicker
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0117,
von Apfelgeleebis Goulasch |
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.
Apfelgelee. Man schneidet gefallene Aepfel in vier Teile, setzt sie mit Haut und Kernhaus in einer Messingpfanne zum Feuer, tut Wasser dazu und kocht sie auf schwachem Feuer gut aus, wobei man öfters umrührt. Dann gießt man das Apfelmus auf eine über
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0251,
von Unknownbis Unknown |
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dem kalten Wasser ist das grobe Handtuch das wichtigste Kosmetikum, das täglich, Sommer und Winter, gebraucht werden soll.
Zum Abreiben des Körpers wie überhaupt zum Abtrocknen sollte man nie etwas anderes als die groben, dicken Leinenhandtücher
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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die physiol. Funktionen des männlichen Gliedes s. Erektion. Oberhalb des letztern bildet die Haut über den Schambeinen ein dickes Fettpolster, den Schamberg (mons Veneris), und in der Pubertät einen reichlichern Haarwuchs (Schamhaare, Pubes).
Die weiblichen G
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Alternativobis Altersschwäche |
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. nach der Form und Struktur des Schnabels sowie nach der Farbe, Dicke und sonstigen Beschaffenheit der Haut an den Gliedmaßen und am Rumpf bewirkt.
Alterspräsident, das älteste Mitglied einer Körperschaft, welches, solange die Wahl des eigentlichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Aussatz |
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127
Aussatz.
beginnt in einem Vorläuferstadium mit Mattigkeit, Neigung zum Schlaf, Frösteln, Appetitlosigkeit; unter herumziehenden Schmerzen entstehen kleine, rundliche, braunrote Flecke auf der Haut, welche anfangs auf Fingerdruck
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Karbonisches Schichtensystembis Kardamomen |
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der äußern Haut, welche übrigens bei zwei streng voneinander zu scheidenden Krankheitszuständen vorkommt. Der eine, der verhältnismäßig gutartige K. (carbunculus benignus), ist nichts weiter als eine Entzündung mehrerer in die Lederhaut hineinragender
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Temperabis Temple |
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, aber veränderlich in ihrer Stimmung. Das melancholische oder sentimentale T. ist gekennzeichnet durch festen, straffen Körperbau, größere oder geringere Magerkeit, durch dicke, trockne, kühle Haut, die mit dunkeln Haaren besetzt ist. In allen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
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mit Flimmerepithel versehen, bei höhern dagegen oft mit einer dicken Schicht Chitin oder eines chitinähnlichen Stoffes bedeckt und alsdann derjenigen der Gliedertiere ähnlich. Unter der Epidermis liegt die Muskulatur fast immer in Gestalt eines mit der Haut innig
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Backbordbis Bäcker |
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), die zwischen dem Ober- und Unterkieferknochen ausgespannte Lage von Weichteilen, welche, rechts und links, die Seitenwand der Mundhöhle bildet. Die B. besteht im wesentlichen aus drei Schichten. Zu äußerst liegt die hier ziemlich zarte äußere Haut
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