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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0524,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Pulver zerfallenen Kalkes leitet. Man hat hierbei darauf zu achten, dass die Temperatur nicht über 25° steigt, weil sonst höhere Oxydationsstufen des Chlors, namentlich die Chlorsäure, entstehen. Das Kalkhydrat nimmt das Chlorgas mit grosser Begierde
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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422
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
den König der Metalle, löst. In der Mischung entsteht dadurch freies Chlor, dass ein Theil des Sauerstoffs der Salpetersäure sich mit dem Wasserstoff der Chlorwasserstoffsäure zu Wasser verbindet
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Verwendungszwecke, namentlich zur Herstellung der Abdampfschaalen für Schwefelsäure.
Der obengenannte Platinschwamm hat die Eigenthümlichkeit, Gase gewissermaßen auf sich zu verdichten und dadurch aktionsfähiger zu machen. Wasserstoffgas
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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, ist Benzochinon (s. Chinone ),
in dem die 4 Wasserstoffatome durch Chloratome ersetzt sind. Das C. entsteht aus vielen Benzolabkömmlingen, wie Anilin, Phenol u. s. w.,
bei der Einwirkung von Chlor. Es besteht aus glänzend-gelben Blättchen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0376,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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; ferner zur Herstellung von feuerfesten Zeugen; in einigen Gegenden sogar zur Herstellung von Spitzen etc. etc.
Spathum fluóricum.
Flussspath.
Er besteht aus Fluorcalcium (Fluor ist ein dem Chlor ähnliches, zu den Halogenen gehörendes Element
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058c,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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. Gewinnung von Pottasche aus Wollschweiß. Der Betrieb der Öfen, der Laugerei, der Konzentration und der Krystallisation. Diese Ausnahme findet auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
7) Herstellung von Ätzalkali
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
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in der
Technik zur Darstellung von rotem B., von Berlinerblau, von Cyankalium, zur Erzeugung von Blau und Braunrot in der Färberei, außerdem hat man es zum Härten von
Eisen (oberflächliche Umwandlung in Stahl) und zur Herstellung
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Elektrolytbis Elektromagnetische Rotation |
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Wasserstoffgas 35,5 Gewichtsteile Chlor, bei der E. der wässerigen Schwefelsäure auf 16 Gewichtsteile Sauerstoff 2 Gewichtsteile Wasserstoffgas u. s. w., kurz die Ionen werden in äquivalenten Mengen frei.
Geht der Strom durch mehrere getrennte Elektrolyte
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
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684
Reduktion - Reduplikation
Reduktion (lat., «Zurückführung»), in der Chemie und metallurgischen Hüttenkunde ein Prozeß, der bezweckt, einer Sauerstoff-, Chlor-, Jod-, Brom- oder Schwefelverbindung ihren Sauerstoff, Chlor, Jod, Brom
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
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Aufkommen dieser Darstellungsweise aus Abfällen sind andre Verfahren fast ausgeschlossen, denn das Salz ist dadurch und durch die massenhafte Herstellung ungemein wohlfeil geworden und kosten etwa 100 kg 19-20 Mk. Das unterschwefligsaure N. bildet große
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0447,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist niemals völlig frei von Verunreinigungen; die hauptsächlichsten sind Bleisulfat und verschiedene Nitroverbindungen, von der Darstellung herrührend; ferner schweflige Säure, arsenige Säure, Chlor, Selen, Thonerde, Eisen etc. Von der arsenigen Säure
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0498,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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zur Herstellung billiger Schellacklösungen, sowie beim Schmelzen und Löthen von Metallen.
Prüfung. Sehr verdünnte Boraxlösung darf, mit Schwefelwasserstoff versetzt, nicht schwarz werden, andernfalls ist der Borax bleihaltig. Chlorbaryum darf keinen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0520,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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vorhanden. Auf unzersetztes Chlorammonium: die wässerige Lösung wird mit Salpetersäure übersättigt und dann mit einigen Tropfen Silbernitrat versetzt; es darf kein weisser käsiger Niederschlag entstehen, sonst ist Chlor zugegen. Endlich, namentlich
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0294,
Tinten |
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288
Tinten.
Unauslöschliche Tinte zum Zeichnen der Wäsche.
Fast noch schwieriger als die Herstellung tadelfreier Schreibtinte, ist die von sog. unauslöschlichen Tinten. Die Anforderungen, welche an diese gemacht werden, sind sehr grosse
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
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, Na3AsS4.
Gegenüber dem Chlor ist der S. bis zu vierwertig (s. Schwefelchloride), gegenüber dem Sauerstoff sogar sechswertig, z. B. im Schwefelsäureanhydrid und den verschiedenen Arten der Schwefelsäure (s. d.).
Der S. wird hauptsächlich zur
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Chemische Präparatebis Chemische Wage |
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. aus Salzsäure (Chlorwasserstoff) und dem Elemente Eisen: Chloreisen und Wasserstoff, indem erstere zersetzt wird und einer ihrer Bestandteile, das Chlor, sich mit dem Eisen wieder verbindet; Eisen und Chlorwasserstoff geben: Chloreisen und Wasserstoff
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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); aus
Schwefel und Chlor bestehende, rotgelbe, an der Luft stark rauchende, höchst
übelriechende, ätzende Flüssigkeit von 1,687 spez. Gewicht, unzersetzt flüchtig,
mischt sich nicht mit Wasser
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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und Auskochen der Masse mit sehr verdünnter Salzsäure erhalten wird.
Chromoxydhydrat, s. v. w. Chromhydroxyd.
Chromoxylographie, die Herstellung farbiger Drucke mittels Holzschnittplatten auf der Buchdruckpresse.
Chromrot, s. Chromsäuresalze
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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188
Manganoxyd - Mangansuperoxyd.
besonders zur Herstellung von Tischgeräten. Über Manganeisenlegierungen s. Eisenlegierungen.
Mangānoxyd (Mangansesquioxyd) Mn2O3^[Mn_{2}O_{3}] findet sich in der Natur als Braunit, entsteht beim Glühen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
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Salzsäuregas von krystallisiertem Schwefelsäureanhydrid absorbiert wird. Wasserhelle, an feuchter Luft rauchende, stark ätzende, bei 150° siedende Flüssigkeit, die bei der Herstellung von Sulfonsäuren Verwendung findet.
Chlortetroxyd
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
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wird, ist immer eine Chlor entwickelnde Mischung von
Salzen und Säuren. Das sich entwickelnde Chlor greift die Legierung, aus der die Goldwaren bestehen (Gold-Silber, Gold-Kupfer oder Gold-Silber-Kupfer),
an; Kupfer und Silber bleiben
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Strohbis Strohverarbeitung |
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zwischen 60 und 90 Schülern pro Schule, darunter zwei Drittel Mädchen. Auch Hessen hat einige S.
Strohgeflechte, Strohgewebe, s. Strohverarbeitung.
Strohhutflechterei, die Herstellung der Strohhüte. Das beste Material dafür ist das toscan
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0754,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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.
Die Harze, welche zur Herstellung dieser Klasse von Lacken dienen, sind vor Allem Schellack, Mastix, Sandarak, seltener Kopal, am einfachsten Manilakopal, da die echten Kopale nur nach längerer Schmelzung und auch dann nur schwierig in Weingeist
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0236,
Lacke und Firnisse |
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. Der eine ist der, dass seine Lösungen, selbst die der hellen Sorten, eine ziemlich dunkle Farbe besitzen. Selbst der weisse gebleichte Schellack giebt eine gelbe Lösung und obendrein ist er durch die Behandlung mit Chlor so sehr in seiner Zusammensetzung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
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. Er ist ein äußerst heftiges Gift. (S. Phosphorvergiftung.) Außer zur Herstellung von Zündrequisiten dient der P. auch zur Herstellung von Brandgeschossen (s. Phönizisches Feuer) sowie als Rattengift, ferner bei der Bereitung gewisser Teerfarben
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Photochemiebis Photogrammetrie |
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.) oder Heliochromie, diejenige Art der Chromophotographie (s. d.), bei welcher die Herstellung von Photographien in Naturfarben durch direkte Aufnahme in drr photogr. Camera geschieht, im Gegensatz zum Naturfarbendruck (s.d.). Die empfindliche Schicht
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
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Berufung in die Marinekommission der deutschen Nationalversammlung. Im März 1849 übernahm er die Herstellung der deutschen Flotte und die Gründung eines Seearsenals zu Bremerhaven. Bereits im Juni hatte er die Flotte so weit gebracht, daß er, zum
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Kalisch (Gouvernement und Stadt)bis Kalisch (Personenname) |
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396
Kalisch (Gouvernement und Stadt) - Kalisch (Personenname).
wendet oder nach verschiedenen patentierten Methoden auf schwefelsaure Kalimagnesia mit 50 Proz. schwefelsaurem Kali und 3 Proz. Chlor sowohl für die Landwirtschaft als auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Boraborabis Borax |
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Borsäure, 26,9 Magnesia, 7,9 Chlor, 2,7 Magnesium entspricht (das Chlor als Chlormagnesium gedacht). Durch Erwärmung wird das Mineral in charakteristischer Weise polarelektrisch. Es findet sich als vereinzelte Individuen eingewachsen in Gips
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Chemische Zersetzungbis Chemnitz (Stadt) |
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145
Chemische Zersetzung – Chemnitz (Stadt)
1 Atom Quecksilber Hg = 200 Gewichtsteilen
+2 Atomen Chlor Cl₂ = 71 ″
also in der Menge von 271 Gewichtsteilen sich mit 1 Molekül Jodcalcium, bestehend aus:
1 Atom Calcium Ca = 40 Gewichtsteilen
+2
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
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242
Chlor
rief. C. focht bei Smolensk und wurde in der Schlacht an der Moskwa schwer verwundet. Nach seiner Herstellung folgte er zunächst wieder Napoleon, nahm aber infolge einer Zurücksetzung seinen Abschied und lebte zu Paris
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
Papier (Ersatzstoffe; elektrisches Bleichverfahren; Hoyts Holländer) |
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die Vermutung bestätigt, daß der Sulfitstoff an Brauch barkeit für Papiere von größerer Dauerhaftigkeit und Festigkeit den durch Kochen von Holz mit Natronlauge gewonnenen Natronzellstoff nicht erreicht. Aus diesem Grunde hat die Herstellung des letztern
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Benzolkernbis Beowulf |
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Farbfabriken verwendet wird, ist ein Gemenge von B. mit Toluol und andern homologen Kohlenwasserstoffen. Ein B., das 30-40 Proz. B. enthält, eignet sich für die Herstellung von Anilinrot, reinere 90prozentige Präparate für Blau und Schwarz. Aus dem B
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Gasifizierenbis Gasinhalationskrankheiten |
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Atmungsprozesses erregen; auch in kleinsten Mengen eingeatmet, wirken sie reizend und zerstörend auf die Schleimhaut der Respirationsorgane, namentlich die Lungen, ein. Hierher gehören alle Gase von starker chem. Wirkung, wie Chlor, Fluor, Ozon
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Naphthalingelbbis Naphtholblau |
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- !
wertige Atome (wie Chlor, Brom, Jod) oder Grup- !
pen ersetzt werden. Durch Eintritt von Hydroxyl- !
gruppen entstehen Naphthole (s. d.), den Phenolen ^
der Benzolreihe entsprechend, durch Eintritt der N0<,> '
Gruppe entsteht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
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oder HPO(OH)2, ist eine zweibasische Säure; sie bildet sich bei der Zersetzung von Dreifach Chlorphosphor (s. Phosphorchloride) durch Wasser.
Phosphorit, ein namentlich aus phosphorsaurem Kalk und kleinen Mengen von Chlor-, Fluor- und Jodcalcium
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
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aus Gold und Chlor bestehende
Verbindung gewöhnlich als braune Masse, die an der Luft leicht Feuchtigkeit anzieht und zerfließt,
doch läßt sich das Ch. auch in Form rotgelber Kristallnadeln erhalten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0332,
von Magnesitbis Mahagoniholz |
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, welche die Kohlensäure austreibt und die Stelle der letzteren einnimmt, sodaß Bittersalz als Nebenprodukt entsteht. Aber auch gebrannter M. bildet jetzt einen Handelsartikel; man verwendet ihn zur Herstellung von Magnesiazement und Cajalithwaren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
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löslich; man benutzt es teils medizinisch, teils als Beize in der Zeugdruckerei. Für ersteren Zweck muß es chemisch rein sein und muß namentlich auf eine etwaige Verunreinigung mit Arsen, Schwefelsäure und Chlor geprüft werden. - Zollfrei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
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Substanzen und zur Prüfung von Flüssigkeiten auf einen Rückstand, sowie Drähte unentbehrlich. Indes verlangt auch das P. hierbei gewisse Rücksichten: chlorhaltige Stoffe z. B. können nicht darin geglüht werden, weil das Chlor, das eigentliche, auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
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. Es entsteht durch direkte Vereinigung von Kohlenoxydgas mit Chlor im Sonnenlicht nach folgender Gleichung: CO + Cl₂ = COCl₂. Es ist als das Chlorid der Kohlensäure
^[Leerzeile]
^[img] ^[img]
Kohlensäurehydrat Phosgen
^[Leerzeile]
zu betrachten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Meszelybis Metalle |
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. Solche Bilder wurden zuerst zur Ausschmückung von Kinderspielsachen und als Kinderspiel selbst hergestellt, haben jedoch ausgedehnte Verwendung gefunden in der Dekoration von Porzellan, auf das sie auch eingebrannt werden. Ihre Herstellung erfolgt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Alkoholismusbis Alkoholometrie |
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. In diesen Verbindungen sind die Eigenschaften der (unorganischen) Säuren meist verdeckt. In dem salzsauren Äthyläther wird z. B. das Chlor nicht durch Silberlösung angezeigt, und Kohlensäureäthyläther braust nicht mit stärkern Sauren. Die A
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
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oder weniger in Salpetersäure. Es verbindet sich direkt mit Chlor, Brom, Jod, auch mit Schwefel, Phosphor, Arsen. Die ätzenden Alkalien, noch leichter ein Gemisch von Salpeter und Ätzkali greifen es bei Rotglut an; beim Erhitzen mit Kieselsäure und Kohle
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Platinenbis Platoden |
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aus. Chlorkalium fällt aus der Lösung gelbes Kaliumplatinchlorid K2PtCl6 ^[K_{2}PtCl_{6}] in kleinen, schwer löslichen Kristallen, welches beim Erhitzen in Chlorkalium, Platin und Chlor zerfällt. Das durch Chlorammonium gefällte ähnliche Ammoniumplatinchlorid
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Arsenalbis Arsenglas |
Öffnen |
der Herstellung grüner Wachskerzen verwendete man Arsenikfarbe. Davy fand in 90 Teilen grünen Wachses 1 Teil arsenige Säure, die also bei der Verbrennung sich im Zimmer verbreiten muß. Sogar bei der Herstellung gefärbter Zuckerwaren hat man sich gewissenlos
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0408,
Großbritannien und Irland (Industrie) |
Öffnen |
sich hauptsächlich mit der Herstellung von Soda, Schwefel-, Salz-, Salpeter-, Citronen-, Essig- und Carbolsäure, schwefelsaurem Kalium, Natrium und Ammoniak, Salpeter, Bleichpulver, Chlor und künstlichem Dünger. Die Hauptplätze sind, mit Ausnahme
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Salzabis Salzach |
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kontinuierlich, billiger und liefert ein fast chemisch reines S. Aus Meerwasser gewinnt man das Seesalz (Boy- oder Baysalz) in Salzgärten (s. d.).
In der chem. Industrie dient das Kochsalz zur Herstellung von Natrium, Chlor, Salzsäure, Glaubersalz, Soda
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzschlirfbis Salzsteuer |
Öffnen |
Antimonchlorürs; ferner findet sie Anwendung bei
der Fabrikation des Chloralhydrats, Chloroforms,
Chlormethyls, Venzylchlorids, des Leims und des
Phosphors, zur Herstellung der Kohlensänre aus
Calciumcarbonat, die ihrerseits wieder zur Fabrika
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Elektrohomöopathische Sternmittelbis Elektrooptik |
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Herstellung verschiede-
ner Chemikalien bringt die Fabrik in Grieshcim
a. M. seit 1890 elektrolytisch gewonnenes Natrium-
und Kaliumhydroryd sowie Chlor und Chlorkalk in
den Handel. Von den allgemeinen Elektricitäts-
werken in Berlin sollen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Eisenchamäleonbis Eisengießerei |
Öffnen |
(Oleum Martis) zerfließen, auch in Alkohol und Äther löslich sind. Eine Lösung von E. erhält man durch Lösen von Eisenoxyd in Salzsäure oder durch Lösen von Eisen in Salzsäure und Behandeln der Eisenchlorürlösung mit Chlor oder Salpetersäure
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Kalk (Stadt)bis Kalkbrenner |
Öffnen |
, zersetzt die Kohlensäuresalze der Alkalien, bildet mit Säuren die Kalksalze (s. d.), löst sich leicht in Zuckerlösung zu Zuckerkalk und bildet mit Chlor den Chlorkalk. Man benutzt gebrannten K. zu feuerfesten Tiegeln, zum Drummondschen Kalklicht
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
Öffnen |
Reduktion der Kohlensäure kieselsaures Kali. K. ist, wie Kohlenstoff, vierwertig; er bildet mit Sauerstoff Kieselsäureanhydrid SiO2 ^[SiO_{2}] und einige niedere Oxydationsstufen, verbindet sich direkt mit Chlor zu flüssigem Kieselchlorid
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Rhode-Islandbis Rhododendron |
Öffnen |
, 8121 in Wollfabriken, 4595 in Gießereien u. Maschinenbauwerkstätten, 4104 in Worstedfabriken, 3470 in Herstellung von Juwelierwaren, 2976 in Färbereien, 1643 in Fabrikation von gemischten Stoffen). Zum Staat gehören (1886) 270 Schiffe von 39,786 Ton
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salz der Wissenschaftbis Salzbildner |
Öffnen |
, befähigt, tiefer in den Boden einzudringen. In der Technik benutzt man S. zur Bereitung der Soda, des Chlors, des Salmiaks, in der Loh- und Weißgerberei, zur chlorierenden Röstung der Silbererze, in der Aluminiumfabrikation, zur Darstellung des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
Öffnen |
verdienen solche Tinten für den brieflichen Verkehr mit Postkarten. T. zum Zeichnen der Wäsche muß der wiederholten Einwirkung von Seife, Alkalien, Chlor und Säuren widerstehen. Am häufigsten wendet man Silbermischungen an, die recht dauerhafte
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Nicaraguabis Nicolai |
Öffnen |
San Juan und den Nicaraguasee bei Herstellung eines Schiffkanals zu verwerten, sind zwar schon alt, aber erst seit 1851 wurde die Ausführbarkeit dieses Unternehmens ernstlich in Betracht gezogen. In diesem Jahr machte der amerikanische Oberst O. W
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Philippovichbis Phosphoreszenz |
Öffnen |
, gleiche Geschwindigkeit, und man kann sie daher benutzen zur Herstellung eines sehr genauen Isochronismus und Synchronismus. Das phonische Rad eignet sich speziell zur Markierung verschiedener Beobachtungen (astronomische, ballistische, physikalische
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
Öffnen |
. d.,
^[Spaltenwechsel]
Bd. 17). Zur Prüfung auf Arsen (und Antimons löst man Z. in Salzsäure unter Zusatz von etwas Kaliumchlorat, erwärmt gelind zur Verjagung des Chlors und prüft im Marshschen Apparat. Die quantitative Untersuchung beschränkt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
Öffnen |
von Amerika, 331 nach Rußland. Die Einfuhr betrug 1151 Doppelcentner im Werte von 311 000 M., umfaßt daher geringerwertige Sorten. Für letztere sind in Bezug auf deren Herstellung außer Deutschland vorzugsweise Österreich, Frankreich, England, neuerdings
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Bromeliabis Bromnatrium |
Öffnen |
Nationalversammlung. Im März schickte man ihn als Reichskommissar der Marine nach Bremerhaven, wo er die Herstellung der deutschen Flotte und die Gründung eines Seearsenals übernahm. B. entwickelte in dieser Stellung eine energische Thätigkeit, sodaß
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Dahlgrenbis Dahlia |
Öffnen |
enthalten. Eine Gesamt-
ausgabe seiner Werke (5 Bde., ebd. 1847-52) ver-
anstalteten Arwidsson, Bäckström und Törner.
Dahlgren-Kanonen, nach dem amerik. Admiral
John Adolf Dahlgren (s. d.) benannt, unterschieden
sich in der Herstellung
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Eisenchlorürbis Eisenerzeugung |
Öffnen |
^ Proz. Eisen enthalten. Dieses Prä-
parat kann an Stelle des dialysierten Eisenoxyd-
hydrats als Arznei gegeben werden.
Gisenchlorür. Ei u fach Chlor eisen oder
Ferrochlorür, 1^6 (^2, eutsteht beim Übcrleiteu
von trockuem
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
Öffnen |
beeinträchtigen oder verhindern die Gärung ganz. Alle F. werden durch Chlor, Brom, Jod,
Schwefelsäure, arsenige Säure, Quecksilberchlorid zerstört, die organisierten durch Carbol- und Salicylsäure getötet, während die Wirkung
der nicht
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Kodrosbis Koeverden |
Öffnen |
mit einem
Alkoholgehalt bis zu 18 Proz. herstellen. - In
Amerika ist neuerdings die Anwendung der K. für
Brennereizwecke in einer Brennerei zu Peoria tech-
nisch durchgeführt.
Koiifficiönt (neulat.), in der Mathematik der ge-
gebene und zugleich konstante
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0117,
Photographie |
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aufbewahrt werden. Hier erfolgt durch Einfluß der Feuchtigkeit eine Zersetzung
des schwefelhaltigen Albuminüberzugs und Bildung von Schwefelsilber. Dieser Umstand hat Veranlassung zur
Herstellung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salvatore-Bahnbis Salz |
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. Paulskathedrale zu London. Um die Mittel zur Vergrößerung seiner Fabrik zu erlangen, verband E. 1867 sich mit einer engl. Aktiengesellschaft, deren Direktor er war. Seit 1877 hatte er sich von derselben wieder getrennt und sich zur Herstellung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
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Boraxlösung, er kann auch durch Chlor gebleicht werden, wodurch er für
Herstellung von farblosen Firnissen besonders geeignet wird. Man gebraucht den S. namentlich zur Bereitung der Weingeistfirnisse, der Tischlerpolitur, des
Siegellacks
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
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Herstellung des
Pergamentpapiers, bei der Vereitung vieler Teer-
sarben, zum Verseisen der Fette und Ole und neben
Salpetersäure bei der Bereitung der Nitroverbin-
dungen, wie Schießbaumwolle, Nitroglycerin und
! Dynamit, Nitrobenzol, Pikrinsäure u. s. w
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Blancbis Bleichen |
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berufen scheint, die ältern Bleichverfahren
mit Chlorkalk zu verdrängen. Das elektrische Ver-
fahren besteht in der Herstellung einer Bleichflüssig-
keit durch elcktrolytische Zersetzung des Kochsalzes.
Der hierbei auftretende Hauptprozeß besteht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
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von der Kieselsäure ausgetrieben wird und kieselsaures Kali oder Natron entsteht. Ebenso muß die starke Schwefelsäure und das Chlor dem Kiesel unter diesen Umständen weichen, besonders wenn durch einen Zusatz von Kohle die Zersetzung befördert wird. Nun gibt aber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0224,
Indigo |
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mit Substanzen, die Chlor oder Sauerstoff abgeben können. Die Prüfungsmittel werden in genau bemessenen kleinen Quantitäten so lange zugesetzt, bis das Blau verschwunden ist. Aus der Menge der verbrauchten Probeflüssigkeit schließt man dann
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Wismar-Karower Eisenbahnbis Wismutglanz |
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. Wismutlegierungen). Einen starken Wismutverbrauch bewirkt die Einführung der Porzellanlüsterfarben durch Brianchon. Das basische Wismutchlorid und Wismutoxyd finden als Schminke, das Wismutoxyd in kleiner Menge Verwendung zur Herstellung von schweren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
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Abgüsse verdienen daher nur insofern den Namen Zinnwaren, als das Zinn das bedeutend wertvollere der beiden Metalle ist. In allen diesen Fällen bedient man sich, wie zum Gießen des reinen Bleies, der Sandgußformen, wenn es sich um Herstellung von nur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Zinkacetatbis Zinke |
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bei der Darstellung des Z. um die Gewinnung eines Zwischenprodukts für die Herstellung von Zinkoxyd oder von Zinksalzen, so trägt man eine von fremden Metallen befreite Lösung von Zinkchlorid in kochende Lösung von Natriumcarbonat wobei man einen Teil
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0087,
Münze |
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Seite des Münzwesens s. Münzregal und Münzfälschung.
Die Münztechnik oder Münzkunst umfaßt alle Arbeiten zur Herstellung der Münzen. Die heute in den Münzanstalten ausgeübten Operationen sind:
Das Schmelzen. Das Rohmaterial für die Münzlegierungen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Nähnadelbis Nahrungsmittel |
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von Federmotoren des beträchtlichen Kraftverbrauchs und des großen Gewichts wegen aufgegeben werden mußten.
Außer zur Herstellung von Wäsche und Kleidern bedient man sich der N. zu Schuhmacher- und Sattlerarbeiten, zur Handschuh- und Strohhutfabrikation, zur Säcke
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