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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Hausschwalbebis Hausschwamm |
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oder rötlichweiß in gelblich,rauch- oderschmutzig-
grau. In den Strängen finden sich bei mikroskopischer
Untersuchung weite Schläuche, die augenscheinlich
dazu dienen, aus dem ernährenden Holz dem wachsen-
den Mycelium Nahrung zuzuführen; diese Gefäße
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
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reichverzweigte und anastomosierende, aus einer glatten, dunkeln Rinde und einem hellen Mark bestehende Stränge, welche fast stets an altem Holz unterirdisch und überhaupt an Orten, die dem Licht und der freien Luft entzogen sind, wachsen. Es sind
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0968,
Pflanzenwachstum (Geschwindigkeit, Wirkungen etc.) |
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und radiär wird. Entlaubt man junge, im Austreiben begriffene Zweige des Faulbaums und entfernt gleichzeitig die Gipfelknospe, so wachsen die im normalen Zustand erst zur Entfaltung im nächsten Frühjahr bestimmten Achselknospen zu Laubsprossen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
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, Küferei und Wälzerei, Ziegel- und Gipsbrennerei, Holz- und Weinhandel und (1885) 7140 meist evang. Einwohner. S. kam 1501 an Straßburg und hängt mit den großen Dörfern Bischheim (5340 Einw.) und Hönheim (1533 Einw.) zusammen.
Schilwa (Schirwa, Kilwa
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
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Mastix und Schieferweiß. Grünes Bossierwachs erhält man durch Zusatz von Grünspan. Für Wachspuppen etc. benutzt man in neuerer Zeit statt des Wachses Paraffin und Ceresin. Beim Guß wächsener Gegenstände (Wachsabgüsse) hat man Formen von Holz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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. angewendet. C. odorata L., in Westindien und dem heißen Amerika, wird oft 25 m hoch, das Laub hat, besonders während der heißen Jahreszeit, einen sehr unangenehmen Geruch. Auch die frische Rinde riecht widrig und wird, wie das Holz, das eine rötliche
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
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, Linde; sehr leichtspaltig: Tanne, Fichte, Weimutskiefer; äußerst leichtspaltig: Silberpappel, kanadische Pappel.
Auf die Eigenschaften des Holzes üben die Wachstumsbedingungen großen Einfluß; im allgemeinen wachsen die spezifisch schwersten Hölzer
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Klamathbis Klang |
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Holz oder je zwei Steine verbunden werden. Die Klammern bestehen entweder aus einem rechteckigen, an den beiden schmalen Seiten schwalbenschwanzförmig bearbeiteten Flacheisen (Fig. 1) oder zumeist aus einem an beiden Enden rechtwinkelig umgebogenen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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und als besonderes Organ auf den fruchtbaren Lappen nur noch schwarze Schüsselchen wachsen, welche die feinen Keimkörner direkt bilden und absondern. Diese Flechte wächst mit ihrem Laube - bei den Botanikern Lager - aufrecht und bildet oft dichte, große
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0384,
Obstwein |
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in Papier eingewickelt, wie für den Transport, in Fässern, Kisten oder sonstigen Behältern zwischen Kohlenpulver, Sägespänen von harten Hölzern, Kleie, Häcksel u. dgl. auf, Weintrauben, sorgfältig gereinigt von schadhaften Beeren, in Töpfen, deren
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0704,
Festigkeit |
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als in der Nähe der
Astknoten oder an der Wurze^, und das Holz der
Aste ist schwächer als das des Stammes. Bei allen
Bäumen, welche in unsern europ. Klimatcn wachsen,
ist das Holz auf der Nordfeite am schwächsten, das
auf der Südseite am festesten
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Holzmosaikbis Holzschneidekunst |
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auf die Erzeugnisse der Industrie sowie auch
auf Holz aus den umfangreichen Waldungen des
Weserthals. Die Stadt gehörte ehedem den Grafen
von Eberstein, kam aber 1410 an Braunschweig.
Holzmosaik, s. Fourmeren.
Holznägel, die zur Verbindung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0489,
von Sarracinwurzelbis Sassaparille |
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dicken, knorrigen, hin und her gebogenen Knitteln in den Handel, oder auch in Späne geraspelt. Das Holz ist mit einer korkigen, äußerlich grauen, innen rotbraunen Rinde bedeckt, die auch öfter schon ganz oder teilweise entfernt ist. Der Holzkörper selbst
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
Öffnen |
65
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung).
Seitensprossung verzweigt. Die Pilzhyphen wachsen entweder isoliert, oder verflechten sich untereinander u. bilden dann die von der der höhern Pflanzen wesentlich abweichende
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Casteienbis Chalcol |
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. 4) Kaus. 2 Sam 7 2. 7. ^er 22 7.
^'/^^ ^?!- 29, 7. 3 Mos. 23, 29. 32. 4 Mos. 5) Hch. 3 Uos 14, 4. 7' Kön. 5, 8^' 6, 10.
30,14. Dan. 10,12.
Cedern
8.1. Sind schöne, gerade, hohe und stets grünende Bänme, deren Holz
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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als von den Pflanzen ihrer eignen Reihe zu trennen sind. Von etwa zwölf Arten wird die Rinde zur fabrikmäßigen Darstellung des Chinins benutzt, aber nur wenige Arten liefern offizinelle Rinde. Die Cinchonen wachsen in den Kordilleren von Südamerika
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Cucabis Cuden |
Öffnen |
, mit langem Rüssel, schlanken, schmalen
Flügeln, meist von grauer oder graubrauner, altem
Holze ähnlicher Färbung. Die Raupen sind glatt
und meist lebhaft gefärbt. In Deutschland finden
sich 20 Arten der Gattung 0.
vnoüIwL (lat.), Kapuze, Kutte
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gefäße (anatomisch) |
Öffnen |
, den Kambiumring (Fig. 5 A bei C), her, durch dessen zellenbildende Thätigkeit fortgesetzt neue Holz- und Bastschichten erzeugt werden. Durch einen ähnlichen Kambiumring wachsen auch die Wurzeln vieler Dikotylen fortgesetzt in die Dicke
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pfr.bis Pfropfen |
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und eine Reichsbanknebenstelle, ist außer in Bijouteriewaren noch bedeutend in Vieh, Landesprodukten und Holz. P. hat ein Gymnasium, eine Real-, eine Kunstgewerbe-, eine Frauenarbeits- und eine Haushaltungsschule, ein Kranken- und ein Waisenhaus
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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Beziehung (Lpz. 1874).
Traubenmade, s. Traubenwickler.
Traubenmole, s. Mole (mediz.).
Traubenpomade, eine aus ungesalzener Butter mit einem Achtel (im Winter einem Zwölftel) gelben Wachses zusammengeschmolzene Salbe. Sie wird als mildernder
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
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Zellgebilde der Pflanzen, das sich bei zahlreichen Laubbäumen und andern Gewächsen vorfindet, in technisch nutzbarer Form und Menge aber nur bei der Korkeiche. So sind z. B. die vorspringenden Leisten an dem jüngern Holze des Masholder leicht als K
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0500,
von Unknownbis Unknown |
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wachsen. Das Abfallen wird seinen Grund wohl meistens darin haben, daß die Früchte infolge großer Trockenheit notreif werden; diesem muß man durch das Begießen vorbeugen. Ganz besonders dankbar gegen die Begießung erweisen sich erfahrungsgemäß
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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(Fraxinus L., hierzu Tafel "Esche"), Gattung aus der Familie der Oleaceen, Bäume mit gegenüberstehenden, unpaarig gefiederten Blättern mit meist gesägten Fiedern, seitlich an vorjährigem Holz erscheinenden, unscheinbaren Blütenständen oder end
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amblygonitbis Amboise (Stadt) |
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oder vom Bischofssitze. Indes Rücksicht auf die Akustik und der Umstand, daß die Bischöfe sich
mehr und mehr von der Predigt zurückzogen und diese den Presbytern überließen, führten zur Aufstellung eines Pultes von Holz oder Marmor am
Eingange des
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
Öffnen |
937
Eisenkiesel - Eisenkonstruktionen
streift, und Pentagondodekaeder auf. Zwillinge, bei
denen zwei Pentagondodekaeder einander so durch-
wachsen, daß die Kanten, die durch den Würfel ab-
gestumpft würden, rechtwinklig gekreuzt erscheinen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Keratomykosebis Keren |
Öffnen |
auch mit einem Schlangenschweif und mit Schlangen, die ihm aus dem Leibe oder aus dem Haupte wachsen und sich um seinen Leib ringeln. Später wird er als dreiköpfig oder hundertköpfig geschildert. Er bewachte den Eingang des Hades und schmeichelte den
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
Öffnen |
langer Trockenheit erstarren sie vollständig, aber nach jedem Regen beleben sie sich von neuem. Manche wachsen auf nackter Erde, viele an der Rinde von Baumstämmen, an gezimmertem Holz, an Zäunen, auf Dächern, und eine sehr große Anzahl überzieht
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bar-sur-Seinebis Bart (Bartwuchs) |
Öffnen |
und eine Ackerbaugesellschaft, Brennereien, Färbereien, Gerbereien, Wollzeug-, Droget- und Papierfabrikation sowie Gärtnerei und betreibt lebhaften Handel mit Holz, Hanf, Wolle, Getreide, besonders aber mit Wein aus eigenen Weinbergen.
Bart, der dem männlichen Geschlechte
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Edelkrebsbis Edelmetalle |
Öffnen |
, Sardinien und den Küsten von Algier und
Tunis gefischt, welche letztere allein einen Jahres-
ertrag von etwa 30000 kg im Werte von 2 Mill.
Frs. liefern. Das Gerät für diefe Fifcherei be-
steht in einem schweren Balkenkreuz von Holz
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Morbilitätbis Mordfliegen |
Öffnen |
), Weizen (540 000), Hafer (468 000 hl), Buchweizen und Kartoffeln über Bedarf. Auch zieht man Flachs, Hanf, Äpfel und Birnen zur Bereitung von Cider, der das Hauptgetränk der Bewohner bildet. An Holz ist Mangel. Auf vortrefflichen Weiden werden sehr viel
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
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ist er in der Mitte
gestielt. Die Hymenialschicht bestebt aus regelmäßi-
gen Röhrchen, die auf der Unterseite des Hutes sitzen.
Vie Mehrzahl dieser Pilze wachsen an Bäumen und
Sträuchern und vegetieren daselbst gewöhnlich
mehrere Jahre lang, wobei jedes Jahr
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Walckerbis Wald |
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setzt dabei ein nicht zu niedriges Alter des Holzes und eine gewisse Form der Bestockung voraus. Die Benutzung des W. für die wirtschaftlichen Zwecke der Menschen ist zeitlich und örtlich verschieden. Sie wächst mit der steigenden Kultur
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ceremonienmeisterbis Cerialis |
Öffnen |
Schwefelsäure und durch nachheriges Bleichen gewonnen. Es wird als Ersatz für Wachs in der Kerzenfabrikation, zum Appretieren und Wachsen der Möbel verwendet. Mit Mineralölen vermengt giebt es das künstliche Vaseline.
Céret (spr. ßeräh). 1
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
Öffnen |
überzogen, Feuerstein wird weiß; Holz, Horn und andre organische Substanzen, ja sogar ganze menschliche Körper (Moorleichen) sind meist vortrefflich in ihren Formen erhalten, solange sie noch feucht sind, verlieren jedoch namentlich bei schnellem
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
Öffnen |
L., sind tropisch, die strauch- und krautartigen wachsen vorwiegend in den gemäßigten Zonen; in hohen Gebirgen und in den arktischen Regionen gehen einzelne L. fast bis an die Grenze der Vegetation. Im äußern Habitus zeigen die L. die größte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
Gummiharz, besteht aus dem eingetrockneten harzigen Milchsaft einiger Wolfsmilchgewächse heißer Länder, namentlich Nordafrikas und der kanarischen Inseln, wo sie in trocknen sandigen Gegenden wild wachsen. Euphorbia resinifera soll hauptsächlich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
Öffnen |
mit bestimmten Sorten, z. B. Kirschen für Kirschwasserfabrikation, oder Birnen und Äpfeln geringerer Art. Die aus Waldungen gewonnenen Beeren können nicht als Gegenstand der Zucht betrachtet werden, da sie, wie auch andres O. im Walde, wild wachsen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0090,
Sauberkeit - Gesundheit! |
Öffnen |
und üblen Folgen der Schweißfüße, als recht häufiges und gründliches Waschen mit kaltem Wasser und Seife.
Zu der allgemeinen Reinigung gehört auch diejenige des Mundes. Im Speichel wachsen Bakterien in großer Anzahl, auch solche, die Krankheiten erregen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
Öffnen |
von selbst wachsen. Die B. ist Krankheiten wenig ausgesetzt, auch leidet sie wenig durch Feinde; nur von der Raupe der Nonne, Liparis monacha L., wird sie bisweilen entblättert. Sie liefert ein dichtes, feines, sehr zähes Nutzholz, welches zu
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0539,
Danzig (Industrie, Handel etc.) |
Öffnen |
u. a. Der Handel Danzigs, genährt durch Eisenbahnen, Fluß- und Seeschiffahrt, ist sehr bedeutend; sein schnelleres Wachsen wird indes beeinträchtigt durch das russische Zollsystem und das dadurch begünstigte Emporblühen russischer Ostseehäfen sowie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Cypressenholzbis Cypripedium |
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Cypressenholz und die Samen oder Cypressenfrüchte waren ehedem auch als Heilmittel gebräuchlich. Das Holz ist sehr dauerhaft und galt den Alten für unverwüstlich, und allerdings widersteht es dem Wasser, wie überhaupt alle harzigen Hölzer, geraume Zeit
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hydatidenbis Hydracorallinae |
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. Die
Fruchtkörper haben eine verschiedene Gestalt, meist
sind sie ziemlich groß und fleischig, oft auch leder-
oder holzartig,' sie wachsen auf dem Erdboden oder
auch an altem Holze. Das Hymenium befindet sich
bei den meisten Arten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
Öffnen |
einer gewissen Höhe gewöhnlich zu finden ist.
Der Baum verlangt einen trocknen, vor Wind ge-
schützten, kiesigen oder sandigen Kalkboden. Die
Vennehrung geschieht durch Wildlinge, wo solche in
der Nähe wachsen, durch sog. Uovoli, eierförmige
Auswüchse
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Fensterkittbis Fensterrecht |
Öffnen |
Hohlräume in dem Mauerwerk gelassen werden, damit dieselben beim Setzen des letztern nicht platzen. Wird die Fenstereinfassung von Holz gefertigt und hierauf in die Mauer eingesetzt, wie dies bei landwirtschaftlichen Gebäuden häufig geschieht, so heißt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Fernwaffenbis Ferraillieren |
Öffnen |
, die plötzlichen Änderungen im Wachsen und Abnehmen der Ströme in den benachbarten Leitungen durch Einschaltung von Kondensatoren oder elektromagnetischen Widerständen zu beseitigen versucht. In letzterer Richtung ist besonders van Rysselberghe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
(Piratinera guianensis), Cunatepie, Salie, Schlangenholz etc. Tagelohn und Transportmittel sind übrigens so teuer, daß das meiste Holz unbenutzt verfault und die Einfuhr an Holz einen dreimal so großen Wert hat als die Ausfuhr. In Menge vorhanden, aber
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Hohle Seebis Hohlwerden der Bäume |
Öffnen |
Stämme, die jeder für sich in die Dicke wachsen, auch Wurzeln und Zweige nach innen treiben. Durch Ausbrennen kann man dem Fortschreiten des Hohlwerdens Einhalt thun, doch wird dadurch leicht auch ein großer Teil des Holzes zerstört und die Festigkeit des
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Krebs (botanisch)bis Krebs (Personenname) |
Öffnen |
starker Überwallungswulst. Da aber die Zerstörung im Holz in der Längs- und Querrichtung fortschreitet, so stirbt im nächsten Jahr auch der erste Überwallungswulst mehr oder weniger vollständig ab. Indem nun alljährlich neue Wülste durch Überwallung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Missouritierbis Mistbeet |
Öffnen |
oder der Jahreszeit mangelnde natürliche Wärme künstlich zu ersetzen, um entweder ausländische Gewächse, welche im Freien nicht wachsen und reifen, zu kultivieren, oder frühzeitiges Gemüse etc. für die Küche anzuziehen (s. Mistbeetkultur). Man teilt die Mistbeete
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
und in die Kiefernwurzeln zwischen Holz und Rinde eindringende Rhizomorpha fragilis Roth nach übereinstimmenden Untersuchungen von Hartig und Brefeld das Mycelium des Hallimasch (Agaricus melleus L.). Bei manchen Hymenomyceten, z. B. Arten von Coprinus, treten an den
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Chaltenbis Chamaedorea |
Öffnen |
. Sie ist Stapelplatz für Weine, Holz und
Holzkohlen, Eisen, Gips, Leder, Tuch, sog. Rouen-
Getreide,Gips und den eigenen Fabrikaten, wieGlas-,
Eisen- und Kupferwaren, Spitzen, Bier, Essig und
Spirituosen. - C., das (^dilionum der Aduer, wird
von Cäsar
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Clervalbis Cleve |
Öffnen |
. Mittelmeerbahn, hat (1891) 1034, als Gemeinde 1070 E., Post, Telegraph, Holz-, Getreide- und Weinhandel. Hier fanden 12. Nov. 1870 und 3. Jan. 1871 Gefechte statt.
Clery, Hauptort des Kantons C. (132,90 qkm, 5 Gemeinden, 6013 E.) im Arrondissement Orléans
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Crêpebis Crescentia |
Öffnen |
, ziegelschuppiger oder zweireihiger Korbhülle und vorherrschend gelben Blumen. Die Pippau-Arten wachsen auf Wiesen, bebautem Boden, Gerölle und Felsen, namentlich höherer Gebirge (z. B. der Alpen), in Wäldern, an Bächen u. s. w. und sind zum Teil gute
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Dioskuridesbis Dioxybenzole |
Öffnen |
, mit dem fünflappigen Blütenboden verwachsenen Kelch und fünf weißen Blumenblättern bestehen. Am häufigsten gezüchtet werden D. hirsuta Thbg. und D. alba Thbg. Sie verlangen keine besondere Kulturmethode, sondern wachsen sehr willig in einer Mischung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
Öffnen |
rauhen Hochlagen bleibt der Stamm kurz, tief beastet, daher sehr abholzig; nicht selten schlagen hier die auf dem Boden liegenden Äste Wurzeln, richten ihre Enden empor und wachsen selbständig weiter. Sturm, Schnee und Eisanhang brechen die Wipfel
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Haarkalkbis Haarmenschen |
Öffnen |
. von Klinkerfues bietet den Vorteil, daß der Zeiger auf einer horizontalen Fläche spielt und sich so bequemer beobachten läßt. Ähnlich wie die Haare lassen sich auch Pflanzenfasern (z. B. von Geranium), Darmsaite, Holz, Elfenbein, Fischbein u. s. w
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0643,
von In suspensobis Integralrechnung |
Öffnen |
Marqueterie, die künstlerische Ein-
legung von Holz in anderes von verschiedener Farbe.
Die Arbeit wurde bereits in früher Zeit vorzugsweise
in Italien geübt; ihre Blüte fällt in das 15. Jahrh.,
in die Zeit der Frührenaissance. Bedeutende Künstler
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Philadelphusbis Philidor |
Öffnen |
83
Philadelphus - Philidor
?ki1a.äb1pkU8^.,Pf eisen strauch, Pflanzen-
gattung aus der Familie der Saxifragazeen (s. d.)
mit 12 Arten in der nordlichen gemäßigten Zone,
schone weihblühende Sträucher, die rasch wachsen
und zu malerisch
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Silva Mendes Lealbis Simarubaceen |
Öffnen |
präcktigcn, wie mit Firnis überzogenen und
wie mit Milch bespritzt und begossen aussehenden
grünen, wcißmarmorierten Blätter häusig als Zier-
pflanze kultiviert wird. Die Gattung besitzt ver-
wachsene Staubfäden, wodurch sie sich von den mei
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Xibarobis Xylidin |
Öffnen |
eingesenkt sind. Sie wachsen zumeist auf altem vermoderndem Holze, seltener auf Erde. Eine der gemeinsten in Deutschland
vorkommenden Arten ist X. hypoxylon Fr.
(s. Tafel: Pilze IV , Fig. 2).
Xylem (grch).), in der botan. Histologie
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0173,
von Grassamenbis Graupen |
Öffnen |
173
Grassamen - Graupen
Das Fassen der Graphitstengel in Holz geschieht jetzt wohl allgemein nach der neuern Art, wobei die Hülse nicht mehr aus zwei Stücken, sondern aus einem ganzen, längs durchbohrten Stäbchen besteht, in welches
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aiguillon (franz. Herzogstitel)bis Aimak |
Öffnen |
» (1843) aus. Vgl. Mrs. Le Breton, Memoirs, miscellanies and letters of L. A. (1864), die auch ihren für die Kenntnis des polit. Lebens der Zeit wertvollen Briefwechsel mit Channing (s. d.) aus den J. 1826‒42 herausgab (1874).
Ailantholz, das Holz des
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
Öffnen |
grenzen, denn sie haben nicht nur den Nachteil,
daß viel Land unbenutzt bleibt, sondern geben auch zu Felddiebstählen Anlaß und sind die Schutzorte für allerhand Ungeziefer.
Auch wachsen auf den sich hier
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bandwürmer |
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, hohl und an ihrer einen kreisförmigen Grundfläche mit einer Thür versehen ist, um ein glühendes Eisen aufnehmen zu können, damit sie wie ein Bügeleisen wirke. Die untere, ebenfalls recht glatt gedrehte Walze ist entweder aus gutem harten Holz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Beschneiden der Bäume etc.bis Beschränkter Unterthanenverstand |
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zu Stecklingen oder Edelreisern benutzt werden sollen, die meist, wie die Mutterpflanzen, pyramidal wachsen. Bäume und Sträucher werden, wenn sie zu hoch geworden, durch das Beschneiden verjüngt, indem man sie bis zur gewünschten Höhe verkürzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Black letterbis Blaeu |
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und bildet bei der Mündung (bei Maldon) die durch ihre vorzüglichen Austern berühmte Blackwaterbai.
Blackwood (engl., spr. bläckwudd, "Schwarzholz", schwarzes Botanyholz), hartes Holz, welches von Dalbergia latifolia Roxb. (Papilionaceen) stammen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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Blattlausfliege - Blattnarbe.
bleiben, dicht zusammengedrängt, um einen jungen Trieb oder anderswo sitzen. Einigen dieser Ammen wachsen aber Flügel, so daß sie auf andre Pflanzen übergehen und eine neue Kolonie gründen können, indem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte) |
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verschiedenen Obstarten sind insbesondere die Pflaumen berühmt; außerdem wachsen auch Kirschen, Äpfel, Birnen, Nüsse, Kastanien, Weintrauben und in den tiefern Thälern auch Südfrüchte. Endlich gedeihen auch Reis, Tabak, Rüben, Krapp, Sumach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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, blattwinkel- oder endständigen Blüten. Sie sind in Südamerika heimisch, teils in den Ländern westlich der Andes, teils im äußersten Süden des Kontinents und auf den benachbarten Inseln; einige wachsen in der Nähe der Küste, andre viele Tausend Fuß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Caryophyllibis Caryota |
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, festes Holz, welches als Bauholz und zu Kähnen benutzt wird.
Caryophylli, Gewürznelken.
Caryophyllus L. (Gewürznelkenbaum), gräzisierte Form des arabischen oder persischen Karunfal (Nelke), vielleicht auch abstammend vom indischen Karukaphulla
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Cetinjebis Ceulen |
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oder unregelmäßig zerschlitztem, beiderseits berindetem Thallus, schüsselförmigen, schief an den Rand des Thallus angewachsenen, mit einwärts gebogenem Rand umgebenen Apothecien. Die Arten dieser Gattung wachsen an Baumstämmen oder an der Erde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Charitenbis Charkow |
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liefert nur Thon, Kalk, Salpeter und Kreide an den Steilgehängen der Flüsse. Die Industrie ist seit den letzten Jahrzehnten in bedeutendem Wachsen begriffen. Äm ansehnlichsten ist die Rübenzuckerfabrikation, welche 22 Etablissements umfaßt, die 1882-83
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Dampf (Pferdekrankheit)bis Dämpfen |
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ausdehnen, oder es würde, wenn man ihm keine Ausdehnung gestattete, sein Druck in ebendiesem Verhältnis wachsen (Gay-Lussacsches Gesetz); der Raum enthält dann nicht mehr die ganze Dampfmenge, die er bei der herrschenden Temperatur aufzunehmen vermöchte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Dampfkesselüberwachungbis Dampfleitung |
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Revision befreit werden. Diese Vereine sind in jüngster Zeit zu großer Ausbreitung gelangt und wachsen noch stetig. In Deutschland haben sich diese Vereine zu einem Verband der Dampfkesselüberwachungsvereine zusammengethan. Die Vereins-Kesselüberwachung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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heimisch, aber auch in Ostaustralien, auf den Südseeinseln und auf Neuseeland vertreten, wachsen in ihrer Heimat an den Zweigen der Bäume, von welchen sie mit ihren wurzelnden Stengeln herabhängen. Von den etwa 200 bekannten Arten werden über 80
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Durchfuhrbis Durchlaß |
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abzustreifen oder dem Baum aufzuladen (vgl. Transplantation). Diese Ansichten herrschen noch jetzt hier und da, und man sorgt z. B., daß ein Kind nicht zwischen den Beinen eines Erwachsenen durch krieche, weil es sonst nicht mehr wachse.
Durchlaß (Dohle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
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und auf den niedrigen Gebirgen herrschender gewesen zu sein als jetzt. Die Eicheln bleiben nur in dem Jahr nach der Reife keimfähig, keimen aber sehr leicht; die jungen Pflanzen wachsen in den ersten 4-6 Jahren sehr ungerade und knickig, erst bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Fiumarabis Fiumicino |
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. Guld.) und 1884 bereits 6,314,000 metr. Ztr. im Wert von 68 Mill. Guld. betrug. Im J. 1884 verkehrten daselbst 7656 Schiffe von 1,275,762 Ton. Der Import betrug 2,085,000 metr. Ztr. (Petroleum, Reis etc.), der Export 4,229,000 metr. Ztr. (an Holz 39
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fuchsaffebis Fuchsia |
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. microphylla Humb., aus Mexiko, mit sehr kleinen Blättern und Blüten. Die Beeren mehrerer Arten werden in Südamerika mit Zucker eingemacht, und von andern dient das Holz zum Schwarzfärben. Man benutzt die Fuchsien in der Ziergärtnerei in der mannigfaltigsten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Georgia Augustabis Georgiagolf |
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Weizen aufs beste neben Baumwolle und Mais, und schöne Weiden gestatten auch Viehzucht. Hier und auf den Sandhügeln bestehen die Wälder fast nur aus Fichten und Eichen; weiter ostwärts, besonders längs der Ströme, wachsen Cypressen, Magnolien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Hypo-bis Hypochondrie |
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der Gebirgswälder, wo sie wegen ihres geselligen Auftretens einen zusammenhängenden Moosteppich von meilenweiter Ausdehnung erzeugen; andre wachsen in Sümpfen und gehören mit zu den torfbildenden Pflanzen, noch andre auf feuchten Wiesen, dürren Heiden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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besitzt, so wird sie mit bestem Erfolg auch als Heckenpflanze benutzt. Das Holz ist ungemein hart und dicht, im Kern grau oder braun, im Splint weiß und wird als feineres Tischlerholz und zu Drechslerarbeiten benutzt. Die Blätter schmecken
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Intarsiatorebis Integralrechnung |
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die matten Farben der gefärbten, zum Einlegen benutzten Hölzer nachzuahmen und in der Zeichnung den Charakter der Flächendekoration innezuhalten hat. Man bedient sich der Wasserfarben, die, wenn sie trocken sind, durch einen dünnen Auftrag von Leim u. dgl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0038,
Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt) |
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Zeitungen. Von Holz erbaute und wohnlicher eingerichtete Häuser findet man nur in Reykjavík und in den Handelsplätzen. Auf dem Lande dagegen sind die Häuser durchgängig von Erde und Steinen gebaut und stellen gleichsam ein System von oberirdischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Kasanlykbis Kaschau |
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), eine ärarische Tabaksfabrik, Fabriken für Steingut, Papier, Nägel, Stärke, Möbel aus gebogenem Holz etc., eine Kunst-, eine Dampf-, eine Säge-, eine Pech- und mehrere Mahlmühlen, 2 Bierbrauereien, eine Gasanstalt und lebhaften Handel mit Getreide, Wein, Knoppern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
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Vorderflügel und unregelmäßiger, rotbrauner Querbinde hinter demselben, findet sich in fast ganz Europa und bis zum Altai, fehlt im nordwestlichen Europa manchen Gegenden ganz, erscheint um Mitte Juli überall, wo Kiefern wachsen, und (besonders
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Kompaßbergbis Kompaßpflanzen |
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magnetische Charakter stabil geworden. Auf Holz- und besonders auf Segelschiffen beträgt die Deviation ca. 3°, auf eisernen Schiffen oft 4-6°. Der permanente Magnetismus wird bei ihnen am größten, wenn das Schiff beim Bau mit dem Steven Nord oder Süd
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
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es sich um möglichst vollkommene Ausbildung der Kristalle handelt, die Kristallisationsgefäße aus schlechten Wärmeleitern (Holz etc.) hergestellt, metallene Gefäße mit schlechten Wärmeleitern umgeben (mit Blech ausgekleidete Holzgefäße, Strohumhüllungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
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japanische L. mit hohen Preisen bezahlt wurden.
Die Technik der japanischen und chinesischen L. ist jetzt genau bekannt. Zuerst wird das Holz, welches lackiert werden soll, mit einem eisernen Schaber auf das sorgfältigste glatt geputzt und dann poliert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Liktorenbis Liliaceen |
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Knollengewächse; einige haben strauch- und selbst baumartige Stämme, welche zum Teil, abweichend von den übrigen Monokotyledonen, dauernd in die Dicke wachsen und sekundäres Holz bilden, wie Yucca und Dracaena. Die krautartigen haben oft einen einfachen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Loganbis Logarithmus |
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, lebhaftem Handel mit Korn, Schweinefleisch und Holz und (1880) 11,198 Einw.
Logaödische Verse, antike Metra, deren stärkere (entschiedenere) Versfüße mit verwandten schwächern (der Prosa näher stehenden) verbunden waren, z. B. Daktylen mit Trochäen
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0877,
Loire |
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Nantes herauf. An der Mündung der L., die etwa 9¼ km breit ist, haben sich durch Anschwemmungen viele Sandbänke gebildet, welche beständig wachsen und den Eingang verstopfen; an den Passagen, wo man sonst zur Ebbezeit gegen 6 m Wasser hatte, beträgt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Makobis Makrobiotik |
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. 521).
Makó, Markt im ungar. Komitat Csanád, an der Maros, mit (1881) 30,063 ungarischen, meist reform. Einwohnern, Getreide-, Hanf- und Weinbau, Fabrikation von landwirtschaftlichen Maschinen, Holz- und Produktenhandel. M. ist Sitz des Komitats, hat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
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besteht aus aderähnlich verzweigten und netzartig verbundenen, oft gezahnten, mit dem Hut verwachsenen Falten. In Deutschland finden sich ungefähr zehn Arten, ansehnliche oder mäßig große, nicht genießbare Pilze, welche auf faulendem Holz oder an alten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Modegewürzbis Modena |
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sie bei der Division mit der Zahl m gleiche Reste geben. M. der Periodizität ist bei periodischen Funktionen die Größe, um welche das Argument wachsen muß, damit die Funktion wieder dieselben Werte annimmt (s. Funktion, Periode). In der Technik
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Morbillibis Mord |
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die Bienenzucht (mit 68,575 Stöcken) sehr ausgebreitet ist. Mineralquellen finden sich zu Hennebont, Loyat und Pargo. Von Bedeutung ist die Produktion von Seesalz, dagegen leidet das Land Mangel an Holz. Neben Ackerbau, Viehzucht und Fischerei (mit Einschluß
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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plötzlich aus der Kloake entleerten Wassers fort oder bewegen sich durch rasches Auf- und Zuklappen der Schale, gewissermaßen fliegend, oft über größere Flächen hinweg. Doch setzen sich viele frühzeitig mittels ihres Byssus für immer fest oder wachsen gar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0312,
Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten) |
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ins Holz über einem in der Lücke befindlichen Auge der fehlende Zweig hervorgelockt werden. Zu stark treibende Organe können durch Herabbinden oder durch kurzen Schnitt, also über einem schwachen Auge, zu mäßigem Wachstum gezwungen werden. Ende Mai
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
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421
Orchestes - Orchideen.
kleine O. begreift sämtliche Hauptgattungen der Musikinstrumente in sich: Streichinstrumente, Holz- und Blechblasinstrumente und Schlaginstrumente (Pauken); nur in der Stärke der Besetzung sowie besonders in der Anzahl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Oregon Citybis Orel |
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und Sümpfen wie an Wald; der Ackerbau ist hier unzureichend, dafür sind Holz-, Wander- und Hausindustrie sowie Kleinhandel und Bienenzucht entwickelt. Das Areal des Gouvernements zerfällt in 62 Proz. Acker, 12,5 Wiesen, 20 Wald und 5,5 Proz. Unland
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