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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Importationbis Impressionisten |
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die lokalen Anreicherungen von Erzpartikeln in den Gesteinen.
Imprägnieren (lat.), schwängern.
Impraktikabel (lat.), unthunlich, unwegsam.
Imprekation (lat.), Verwünschung, Fluch.
Impresario (ital.), Unternehmer, namentlich Theater-, Opern
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63% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0765,
Appretur |
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Temperatur erzielt wird. Nach
dem Sengen wird das Gewebe durch einen Legapparat h in gleichmäßigen Faltungen auf den Tisch i abgelegt.
Die Maschinen zum Tränken ( Imprägnieren ) und
Überziehen von Geweben mit den unter e genannten
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45% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0763,
Appretur |
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,
Tränken oder Imprägnieren mit Stärke, Gummi, Harz,
Leim u. s. w., sowie Füllung der Gewebeporen mit Mineralpulvern, wie Schwerspat, Gips, Alaun, Speckstein u. dgl.;
3) der Wasserdurchlässigkeit, Entzündbarkeit u. s. w. durch Tränken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0219,
von Unknownbis Unknown |
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^[richtig: in] umgekehrt die Austrocknung tötet, so verwende man nur gut trockene Hölzer, füge die Balken in gut trockene Mauern; man imprägniere die Enden der Balken mit einer stark antiseptischen und eindringenden Substanz, wie Karbolineum, und gebe
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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Staatsobligationen, die in Metallgeld verzinst und heimgezahlt wurden.
Metallisieren, nichtmetallische Gegenstände mit Metall bedecken oder durch Imprägnieren fester, dauerhafter machen, z. B. Holz durch Imprägnieren mit Metallsalzen; speziell
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Holzläusebis Holzminden |
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namentlich bei
Grundpfählen, Telegraphenstangen u. s. w. An-
wendung.
Von den eine chemische Veränderung des
ZellensaftesbezweckendenVerfahrungsartensind
diejenigen die wichtigsten, die auf der Imprägnie-
rung, d. h. Durchtränkung des Holzes
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Enhuberbis Enkomion |
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s. v. w. in Kadres einteilen.
Enkagieren (franz., spr. angkasch-), einsperren.
Enkanaillieren (franz., spr. angkanaji-), sich mit der Kanaille, d. h. dem Pöbel, gemein machen.
Enkaustieren (griech.), mit Wachs oder Fett imprägnieren, besonders
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0674,
Holz (Verarbeitung) |
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. pro Kubikmeter. Für gewisse Zwecke, wo es auf den Preis nicht ankommt, läßt sich H. in vortrefflicher Weise durch Imprägnieren mit Talg, Talg und Wachs, Leinöl oder Lösungen von Harzen in Öl konservieren. Derartig behandeltes H. gewährt namentlich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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von Eisen, endlich zur Vertilgung der Ratten etc., zum Konservieren ausgestopfter Tiere und zum Imprägnieren des Saatgetreides (gegen Brand und Ungeziefer). Die a. S. ist höchst giftig, dennoch gewöhnt sich der Organismus unter bestimmten, noch nicht
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
Bayern (Industrie) |
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zum Imprägnieren von Eisenbahnschwellen finden sich in Kirchseeon (Oberbayern) und Schwandorf (Oberpfalz). Parkettfabrikation blüht in München, Regensburg, Kaiserslautern; Möbeltischlerei in Augsburg, Mün-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Quarantänebis Rabe |
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zum Imprägnieren von Verbandmitteln empfohlenes Präparat, bildet ein weißes, mikrokristallinisches Pulver, ist in Wasser vollständig unlöslich und greift die Haut nicht an. Es ist kein Doppelsalz, sondern ein Zinkcyanid, welches eine gewisse Menge
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
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.
Carbolinĕum ist ein fäulniswidriges Imprägnier- und Anstrichmittel, das hauptsächlich für Pfähle, Schindelverkleidungen, Stallungen und anderes Holzwerk Verwendung findet. Auch bei der Bekämpfung der Blutlaus und des Hausschwammes soll es vortreffliche
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Infanterietruppendivisionbis Infibulation |
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.
Infektionstheorie , die Behauptung einzelner Tierzüchter, daß die erste
Befruchtung den ganzen weiblichen Organismus imprägniere oder ihm eine specifische Impression erteile.
Vermöge derselben soll den Produkten späterer Zeugungen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Luftförmige Körperbis Luftpumpe |
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Feuchtigkeitsgehalts der Luft mit besonderer Berücksichtigung des neuen Prozenthygrometers mit Justiervorrichtung (Zür. 1878).
Luftförmige Körper, s. Aggregatzustand.
Luftgänge, Tracheen, s. Fliegen.
Luftgas, ein durch Imprägnieren von Luft
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
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werden müssen. Die zuerst ausschließlich verwendeten Eichenholzschwellen hatten durchschnittlich eine Dauer von 7 Jahren; später hat man durch künstliches Imprägnieren mit Sublimat, Kreosot etc. andre Holzsorten verwendbar zu machen gelernt. Große
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
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Darstellung von Zinkoxydfarben als Klärmittel für Öle und Firnisse, zum Konservieren von Häuten und tierischen Abfällen, als Schutzmittel gegen Hausschwamm, zum Imprägnieren der Eisenbahnschwellen, zum Desinfizieren anstatt des Eisenvitriols
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0102,
von Fragenbis Antworten |
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. Imprägnierung. Kann mir jemand sagen, wie ich Holz und Holzwände durch Anstreichen oder Imprägnieren gegen Feuer sichern kann? Ich bin sehr ängstlicher Natur und wäre für ein oder mehrere Mittel dankbar.
Von B. B. Skorbut. Ich leide seit einiger
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0334,
von Unknownbis Unknown |
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der Stirn zu einer breitstehenden Schleife oder nur zu einem Knoten mit abstehenden Zipfeln. Das sieht schick aus und kleidet jugendliche Gesichter vorzüglich. Will man ganz praktisch verfahren, so lasse man das Tuch imprägnieren, was chemische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Appretierenbis Appretur |
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(Stärkekleister, Leim, Dextrin, Seife, Wachs, Pflanzenschleim) besteht, und nach dem Trocknen oder Festwerden dieser Masse zwischen glatten Körpern scharf preßt. Zum Imprägnieren, auch Stärken genannt, bedient man sich eines Trogs zur Aufnahme
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
Öffnen |
702
Appreturverfahren - Apraxin.
rührt. Die teuern und vergänglichen Karden durch metallene Vorrichtungen zu ersetzen, ist nunmehr fast vollständig gelungen; doch hat man auch jenen durch Imprägnieren mit Kupfervitriol größere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0518,
Brunnen (Schöpf-, Zieh-B.; Pumpen; Evakuations-B.; amerikanische Röhren-B.) |
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von gelöschtem Kalk oder ein Imprägnieren derselben mit Teer bei. Am empfehlenswertesten sind Thonröhren aus glasiertem Thon oder Steingut, welche jetzt in allen Dimensionen nebst Muffen angefertigt werden. Man verbindet sie mit Hilfe von Zement. Auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Feuerröhrenbis Feuerschutz |
Öffnen |
, Sprengstoffen etc. und die Schutzmaßregeln gegen leichte Entflammbarkeit von Holz- und Faserstoffen durch feuersichern Anstrich mit Wasserglas, borsauren Salzen, Phosphaten und Sulfaten, bez. Imprägnieren mit wolframsaurem Natron, schwefelsaurem Ammoniak
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0673,
Holz (Konservierung) |
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zu menschlichen Wohnungen, Ställen, Gebäuden, die von Vieh beleckt werden, auch nicht zu Treibhäusern benutzen. Payne schlug zuerst vor, zum Imprägnieren zwei Salze anzuwenden, welche bei ihrem Zusammentreffen im H. eine unlösliche Verbindung eingehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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der Verfahrungsarten und Apparate zum Imprägnieren von Hölzern (Dresd. 1860); Exner, Das Biegen des Holzes mit besonderer Rücksichtnahme auf die Thonetsche Industrie (Weim. 1876).
Holz, fossiles (versteinertes Holz, Holzstein, auch Endogenites, wenn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0642,
Kautschuk (Verarbeitung, vulkanisiertes K.) |
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115-120° 2-3 Stunden in geschmolzenen Schwefel, so nimmt es 10-15 Proz. Schwefel auf. Ebenso kann man es durch Einkneten von Schwefelblumen oder mit Hilfe einer Lösung von Schwefel in Schwefelkohlenstoff mit Schwefel imprägnieren, ohne daß es seine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Kautschukbaumbis Kautz |
Öffnen |
Trocknen zurückbleibende Klebrigkeit benommen wird, wenn man ihm Schwefel beimischt; Benzinger erreichte 1836 dasselbe durch Schwefelleberlösung, aber erst Goodyear in New Haven (Connecticut) entdeckte 1839 das Vulkanisieren durch Imprägnieren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0736,
Leuchtgas (Eigenschaften; Gasmesser) |
Öffnen |
) oder erwärmtes Naphthalin (Albokarbonlampe) enthält. Das Gas reißt von diesen Körpern so viel Dampf mit fort, daß es mit leuchtender Flamme verbrennt. Selbst atmosphärische Luft kann man mit Dämpfen flüchtigster Öle imprägnieren und derartiges
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
Öffnen |
in die Trockenkammern gebracht werden kann. Einen andern künstlichen M. erhält man durch Fällen der gemischten Lösungen von Alaun und Bittersalz mit Wasserglas und Natronlauge oder durch Imprägnieren von kohlensaurer Magnesia mit Wasserglas
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
Öffnen |
, besonders gegen die durch Pilze veranlaßten, bei Augenkrankheiten, gegen Filzläuse etc., auch in der Technik zur Darstellung von Zinnober benutzt. Q. dient zum Ätzen in Stahl, als Reservage in der Kattundruckerei, in der Hutmacherei, zum Imprägnieren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Räucherpapierbis Rauchopfer |
Öffnen |
, Mastix, Weihrauch und ätherische Öle.
Räucherung, Behandlung eines Körpers mit Dämpfen oder Gasen, um ihn damit zu imprägnieren und zu konservieren (Fleischräucherung), zu bleichen (Schwefeln), zu desinfizieren (Chlorräucherung), zu parfümieren etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Salicylwattebis Salier |
Öffnen |
. (Jena 1875); Buß, Zur antipyretischen Wirkung der S. (Stuttg. 1876).
Salicylwatte, Verbandmaterial, wird durch Imprägnieren entfetteter Watte mit alkoholischer Lösung von Salicylsäure hergestellt und enthält 3 od. 10 Proz. Salicylsäure. Da letztere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
Öffnen |
und meist als Fleckwasser benutzt werden, schwere Öle, die man auf Ruß verarbeitet oder zum Imprägnieren von Holz verwertet, auch wohl Paraffin und Kreosot. Letzteres wird besonders aus Buchenholzteer dargestellt. Birkenholzteer dient zur Bereitung des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
Öffnen |
und Anthracen, erhöhte Bedeutung. Die leichten Steinkohlenteeröle werden wegen ihres Gehalts an Benzol und Toluol hauptsächlich in der Farbenindustrie benutzt, schwerere karbolsäurehaltige Öle dienen zum Imprägnieren des Holzes, schwere Kohlenwasserstoffe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Wasserfarbenbis Wassergas |
Öffnen |
, wie sie bis jetzt das Licht erhalten haben. Überdies kann das W. durch Imprägnieren mit Dämpfen gewisser Kohlenwasserstoffe in Leuchtgas verwandelt werden. Die
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
Öffnen |
seine Gegenwart durch den Geruch anzeigt. Aus undichten Rohrleitungen kann hinreichend W. ausströmen, um eine Vergiftung herbeizuführen, ohne daß man eine Gefahr ahnt. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, das Gas mit einem Riechstoff zu imprägnieren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0493,
Wein (Verbesserungsmethoden, Behandlung des fertigen Weins) |
Öffnen |
und Luftzutritt leicht essigsauer; bei Beginn dieser Krankheit ist es ratsam, durch Zuckerzusatz von neuem Gärung hervorzurufen; Imprägnieren mit schwefliger Säure kann die Essigbildung einige Zeit verzögern, aber nicht völlig hindern. Rotweine werden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
Öffnen |
) vollständig wieder gereinigt werden kann (Kesselfarben, Krappfarben). Man kann aber auch das Gewebe auf der Klotz- oder Grundiermaschine seiner ganzen Fläche nach mit Beize imprägnieren und, nachdem dieselbe getrocknet ist, verschiedene Farben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
Öffnen |
Schwefelsäure die Elemente des Wassers, verkohlt z. B. Holz, verwandelt Alkohol in Äther, Papier in Pergamentpapier etc. Man benutzt Z. zum Imprägnieren von Holz, zur Konservierung tierischer Stoffe, beim Raffinieren des Öls, bei der Darstellung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hausschwammbis Havet |
Öffnen |
auch die Verwendung von altem Bauschutt zu vermeiden und für Luftkanäle längs der Vodenlager und Umfassungsmauern zu sorgen. Zum Imprägnieren des Holzes empfiehlt Hart!g Kreosotö'l. Giftig oder gesundheitsschädlich ist der H. nicht, Räume aber
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Färbereibis Farbstoffe |
Öffnen |
, Erdnußöl, Ölsäure und Rizinusöl. Aus den vier ersten Ölen gewonnene Produkte dienen als Vorbeizen für Türkischrotfärberei und zum Imprägnieren von Geweben für den Zeugdruck, dagegen wird die aus Rizinusöl erzeugte Beize zwar auch zum Vorbeizen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Keimungbis Keimungsformen |
Öffnen |
nimmt an, daß der Organismus durch das Imprägnieren mit einem Stoff immun wird, den die pathogenen Organismen, nachdem sie in den Körper gedrungen sind, erzeugen, und welcher das Wachstum und die Fortpflanzung der Mikroben verhindert. Ähnliche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Anastatischer Druckbis Anästhesieren |
Öffnen |
Überdruck einwalzen, nochmals stärker ätzen und mit dem wirklichen Druck beginnen. Sehr alte Drucke kann man mit frischer Farbe imprägnieren, indem man sie in eine Lösung von Kali in Wasser und darauf in eine von Weinsäure legt, da das so vorbereitete
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Fassadebis Fasten |
Öffnen |
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den werden meist aus gutem Eichenholz, zu Fässern
für trockne Materialien (Cementfässcr u. s. w.) auch
aus geringwertigen: Hölzern verfertigt. In neuester
Zeit wurde auch versucht, das Rotbuchenholz durch
Imprägnieren für Petroleumfässer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Feudalsystembis Feuerbach (Anselm von) |
Öffnen |
werden mit einer Schicht trocknen Holzes und einer Lage Harz umgeben, um die Ausdünstung der zum Imprägnieren verwendeten Flüssigkeit zu bindern. Von der Herstellung dieser F. weicht die der F. aus pulverförmigen vegetabilischen Substanzen ab
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schienbeinbis Schießbaumwolle |
Öffnen |
gewöhnlich 18-20 Proz. WaMr. Die gleiche Un-
empfindlichkeit, welche S. durch Wasserzusatz er-
reicht, wird auch durch Imprägnieren mit Pa-
raffin erlangt. (S. Parafsinierte Schießbaumwolle.)
Die feuchte S. bedarf zu ihrer Entzündung des Zu-
satzes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Transmitterbis Transportable Eisenbahnen |
Öffnen |
. oder Transparentbild, ein auf durchsichtigem Papier oder auf mit Öl getränkter Leinwand gemaltes Bild, dessen Wirkung durch dahinter angebrachte Beleuchtung erzielt wird.
Transparéntleder, eine durch Imprägnieren mit etwas Alaun oder Borax
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Pestbis Petersburg |
Öffnen |
der natürlichen Pest-
infektion und können viel zur Verbreitung der
Seuche beitragen, indem sie eine Verschleppung des
Infettionsmaterials von Haus zu Haus bewirken
und mit demselben auch die oberflächlichen Boden-
schichten imprägnieren, in denen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baugibis Bauholz |
Öffnen |
durch Imprägnieren (s. Holzkonservierung). Als B. werden für den Hochbau Kiefer, Tanne, Fichte, Lärche, Eiche, Esche, Buche, Erle, Ahorn, Nußbaum, Linde, Birke, Ulme, für feinere Ausbauarbeiten, wie Treppengeländer, Parkettböden u. s. w. auch Mahagoni
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Paradieswitwebis Paraffinöl |
Öffnen |
Paraffin enthält. Letzteres hat vor dem Öl den Vorzug weit geringerer Veränderlichkeit beim Erhitzen an der Luft. (S. auch Bad, chemisch.)
Paraffine, s. Äthane.
Paraffinierte Schießbaumwolle, Schießbaumwolle (s. d.), welche durch Imprägnieren
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Imprägnierungbis Improvisatoren |
Öffnen |
flammensicher zu machen, imprägniert. Wichtig ist namentlich das Imprägnieren des Holzes mit verschiedenartigen Stoffen zur Verhinderung der Fäulnis, Schwammbildung und der Zerstörung durch Insekten. (S. Holzkonservierung, Hausschwamm.) – Über die Imprägnation
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Kreolebis Kresilas |
Öffnen |
, zum Imprägnieren (Kreosotieren) von Eisenbahnschwellen und Grubenhölzern u. s. w. verwendet. Auch wird die Natriumverbindung des Braunkohlenkreosots mit Erfolg auf Leuchtgas (Kreosotgas) verarbeitet.
Meistens bezeichnet man heute als K. das Gemenge
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