Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach italien 1866
hat nach 1 Millisekunden 1864 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'italienische'?
| Rang | Fundstelle | |
|---|---|---|
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0428,
von Pohlmannbis Ponscarme |
Öffnen |
|
zu Iburg bei Osnabrück, Schüler der Akademie in Berlin und des Bildhauers Alb. Wolff, machte dann 1866 bis 1867 eine Studienreise in Italien. Er modellierte eine sehr ähnliche, ansprechende Reiterstatuette des Kaisers Wilhelm, das Grabdenkmal des
|
||
| 1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1058,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Geschichtskarten |
Öffnen |
|
(mit Angabe der modernen Ortsnamen) IX 52
Karten zur Geschichte Italiens IX 67
I. Italien um das Jahr 1000.
II. Italien vom 14. -18. Jahrh.
III. Italien im Jahr 1799.
IV. Italien von 1815 - 1866.
Textbeilage: Register zur Karte IX
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0201,
von Gaucherelbis Gauthier |
Öffnen |
|
Ludwigs XIV. mit Italien, die den Artilleristen Peter Mica darstellt, der im Begriff ist, die Mine anzuzünden, welche die Turin stürmenden Franzosen in die Luft sprengt. Auch sein Bild des Papstes Bonifacius VIII. wird sehr gerühmt
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0373,
von Mersonbis Metzener |
Öffnen |
|
367
Merson - Metzener.
Italien ganz auf die Medaillen, von denen die hauptsächlichsten aus den 60er und 70er Jahren sind: auf die Reise der Königin
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0399,
von Newtonbis Niedmann |
Öffnen |
|
.
Newton (spr. njúht'n) , Alfred Pizzi, engl. Landschaftsmaler, geb. 21. Jan. 1836 zu Rayleigh (Essex), studierte als Autodidakt die Natur in Wales, Schottland und Italien und trat mit Landschaften in Wasserfarben
|
||
| 1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0382,
Preußisch-deutscher Krieg |
Öffnen |
|
zu stande gekommen, welcher Österreich verpflichtete, zur Auflösung des Deutschen Bundes und zu einer neuen Gestaltung Deutschlands ohne seine Beteiligung seine Zustimmung zu geben, an Italien Venetien, an Preußen seine Rechte auf Schleswig-Holstein
|
||
| 1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0179,
Napoleon III. |
Öffnen |
|
er als Lohn für seine Hilfe das Herzogtum Savoyen und die Grafschaft Nizza. Gegenüber dem nationalen Unwillen der Italiener gegen die Fortdauer der franz. Besatzung in Rom verstand sich N. am Schlusse des J. 1866 zur Räumung des Kirchenstaates. Als aber Okt
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0217,
von Gnauthbis Godwin |
Öffnen |
|
eine Zeitlang in Wien auf und wurde 1866 Professor an der Baugewerkschule in Stuttgart. Nach einer abermaligen Reise in Italien wurde er 1870 Professor am Stuttgarter Polytechnikum, legte aber schon nach zwei Jahren dieses Amt wegen überhäufter praktischer
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
Öffnen |
|
Hauptstudienreisen gingen 1864 na ch Frankreich und Italien, 1872 nach Dänemark, 1874 nach England und 1875 abermals nach Italien bis Sicilien. 1866 machte er in Berlin sein Baumeisterexamen, war 1870 und 1871 am Siegesdenkmal von Strack beschäftigt
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0420,
von Petersenbis Pettenkofen |
Öffnen |
|
erteilt) und entwarf dann noch einen zweiten Plan; doch erhielt schließlich de Fabris (1865) den ersten Preis. Nach seiner Rückkehr aus Italien wurde er 1866 Mitglied der Kunstakademie und 1874 Bauinspektor. Er baute in Kopenhagen die neue Zollkammer
|
||
| 1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Lamarmorabis Lamarque |
Öffnen |
|
-ins-Herz"-Depesche des Grafen Usedom vom 17. Juni 1866, welche nach seiner Meinung die preußische Kriegführung als völkerrechtswidrig und unwürdig brandmarken sollte. Indes verfehlte er völlig seinen Zweck, da die öffentliche Meinung in Italien
|
||
| 1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Bereidehbis Berenger |
Öffnen |
|
.
Berengar I., Markgraf von Friaul, König von Italien (888-924), Kaiser seit 916, von karolingischer Abstammung, wurde nach Karls des Dicken Tod (888) von den Lombarden zum König von Italien erhoben, sah sich aber durch seinen Gegner Guido (s. d
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0138,
von Dennellebis Desgoffe |
Öffnen |
|
sechsjähriger Abwesenheit 1857 zurückkehrte. Das Schloß wurde unterdessen von Willebrand unter Stülers Oberleitung fortgesetzt und 1858 vollendet. 1859 wurde er in Frankfurt Mitstifter des Nationalvereins. 1866 gab er einen Erweiterungs- und Verschönerungsplan
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0450,
von Robertsbis Rochebrune |
Öffnen |
|
von ihren Fesseln, sodann 1880 die Verherrlichung der französischen Skulptur als Plafondbild im Palast des Luxembourg. Seit 1866 erhielt er mehrere Medaillen und 1873 das Ritterkreuz der Ehrenlegion
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0502,
von Soitouxbis Soltau |
Öffnen |
|
Vetters Wilhelm S. (s. 3), unter dem er sich zum Porträtmaler ausbildete. Mit ihm machte er einige Studienreisen und vervollkommnete sich nachher in Paris, London und Italien. Erst seit kurzer Zeit widmet er sich dem Genre und erzielte hierin
|
||
| 1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0800,
Italienischer Krieg von 1866 |
Öffnen |
|
798
Italienischer Krieg von 1866
ruhmvoll gegen zwei franz. Korps und hielten deren Vormarsch bis zur Nacht auf; doch ging das österr. Heer infolge dieses Gefechts hinter den Chiese zurück und räumte Piacenza und Pizzighettone sowie
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0105,
von Chabal-Dussurgeybis Champney |
Öffnen |
|
die Universität in Upsala und diente daselbst als Leutnant im Feldjägerregiment. Erst 1866 folgte er seiner Neigung zur Kunst und machte hierin seine ersten Studien in Stockholm unter Malmström und Winge. 1867 ging er nach Düsseldorf, arbeitete unter Fagerlin
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
Öffnen |
|
an der Niederelbe (1866). Er malte auch verschiedene recht schätzenswerte Aquarelle und radierte mehrere Blätter. - Der genannte Günther G., geb. 1803 zu Hamburg, der seine Studien in Dresden, in den Niederlanden und Italien machte, war in den 40er
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0247,
von Hasenauerbis Hassenpflug |
Öffnen |
|
van der Nüll und Siccardsburg aus. Während dieser Zeit machte er Reisen nach Oberitalien, Paris und London und besuchte nach 1855 auf mehreren Reisen das südliche Frankreich, Italien, die Niederlande, England und Schottland. Nachdem er bei
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
Öffnen |
|
einem dreijährigen Aufenthalt in Italien malte er (1865) im Auftrag der Königin von Hannover im Schloß Marienburg Wandgemälde aus thüringischen Sagen und ließ sich nach deren Vollendung 1866 in Berlin nieder, wo er 1875 Lehrer und 1877 Professor der Akademie wurde
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
Öffnen |
|
Paris, war Schüler von Victor Bertin, malt zierliche Landschaften, häufig aus dem Wald von Fontainebleau, aber auch aus Italien, ansprechend komponiert, doch im Kolorit ziemlich willkürlich; z. B.: der Garten Boboli in Florenz, die untergehende
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0394,
von Nastbis Naumann |
Öffnen |
|
vervollkommnete. Er besuchte darauf die Akademie zu München, wo er Widnmanns Schüler war, ging aber schon nach einem Jahr aus Gesundheitsrücksichten nach Riva, ließ sich in Venedig nieder, bis der Krieg 1866 ihn zwang, sich unter die Fahnen zu stellen
|
||
| 1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1866-71) |
Öffnen |
|
den Regierungen entweder Abneigung oder Mißtrauen. Unmittelbar vorher (8. April) aber war das Kriegsbündnis mit Italien zum Abschluß gekommen. Die Kunde davon beschleunigte in Österreich die schon vorher begonnenen kriegerischen Vorbereitungen
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0087,
Browne |
Öffnen |
|
81
Browne
Käufer und setzte ihn dadurch in den Stand, 1840 nach Italien zu gehen, wo er, nach der Natur studierend
|
||
| 1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Bened.bis Benedetti |
Öffnen |
|
" (Heidelb. 1831).
3) Ernst Wilhelm, Geolog und Paläontolog, geb. 16. März 1838 zu Berlin, studierte in Halle, Würzburg, Berlin und Heidelberg, habilitierte sich, nachdem er sich eine Zeitlang der bergmännischen Praxis gewidmet hatte, 1866 in Heidelberg
|
||
| 1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Arese-Viscontibis Arethusa |
Öffnen |
|
er von Genua ins Parlament gewählt wurde. Aus dieser Zeit datieren seine geheimen Missionen bei Napoleon, mit dem er schon damals den Plan faßte, die Österreicher aus Italien zu vertreiben. A. war damals lange Zeit Gast des Kaisers in den Tuilerien
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0505,
von Soyerbis Sperl |
Öffnen |
|
Formensprache legte, während er sich fern hielt von der koloristischen Richtung der Franzosen und sich in den Geist der altdeutschen Meister der Renaissance, Dürer und Holbein, hineinlebte. Nachdem er dann noch 1857 und 1858 in Italien verweilt
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
Öffnen |
|
in Rouen, der Hof des Hôtel-Dieu in Beaune, perspektivische Ansicht der Terrassen von St. Germain en Laye (1872), Ruinen des Palastes der Tuilerien, und unter seinen Radierungen: Ruinen von Tancarville (1866), Hof des Schlosses St. Germain en Laye im Jahr
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0169,
Ewald |
Öffnen |
|
der Eroberung von Konstantinopel (1453) die Schätze der Litteratur und Kunst nach Italien, Fischerfamilie bei einem Schiffbruch, die Vestalin beim Anblick des erloschenen Feuers im Tempel (1866), die heil. Genoveva, Diana als Jägerin und zahlreiche Bildnisse
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
Öffnen |
|
199
Geißler - Gendron.
bis es ihm 1866 gelang, nach München zu kommen, wo er mehrere Privatateliers besuchte
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
Öffnen |
|
230
Hacker - Hagen.
dessen realistischer Richtung beeinflußt wurde. Dann bereiste er noch Frankreich und England, verweilte 1864 in Italien und nahm
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
Öffnen |
|
Garibaldianer als Schildwache, der galante Hausfreund, Italien 1866, Emigranten, Abschied des Konskribierten von seiner Geliebten, der Antiquitätennarr, die Savoyardin u. a.
Injalbert (spr. ängschallbähr) , Jean
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
Öffnen |
|
er nach Rom, wo er unter Franz Drebers Einfluß sich ganz der stilisierten Landschaft zuwandte. Bis 1872 blieb er in Italien, kehrte aber schon 1874 für das Engelhornsche Prachtwerk »Italien« dorthin zurück, verweilte kurze Zeit in Moskau und nahm seinen
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0447,
von Ringbis Ritter |
Öffnen |
|
441
Ring - Ritter.
nach Italien und studierte die Meister des 15. und 16. Jahrh. Von seinen nicht zahlreichen Bildern aus der religiösen Historie
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0451,
von Rödbis Rogers |
Öffnen |
|
malte er 1866 eine große Kreuzigung Christi. 1851 kopierte er für Professor Hammerich die Sixtinische Madonna in Dresden. 1861 ging er abermals nach Italien, 1862 wurde er Professor an der Akademie und erhielt 1878 das Danebrogkreuz. - Sein Sohn Holger
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0538,
von Vaysonbis Vela |
Öffnen |
|
erster Klasse. V. ist seit 1866 Professor und Mitglied der Akademien von Berlin, Wien, München, Antwerpen und Amsterdam.
Vayson (spr. wäsóng) , Paul , franz. Tiermaler, geb. 4. Dez. 1841 zu Gordes (Vaucluse
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
Öffnen |
|
und der Maler selbst in einer Straße Jerusalems sitzend und einen Knaben malend. 1866 erhielt er den belgischen Leopoldsorden, 1868 das Ritter- und 1878 das Offizierkreuz der Ehrenlegion.
Vermehren , Johann Frederik
|
||
| 1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Preußischblaubis Preußisch-deutscher Krieg |
Öffnen |
|
die befreundeten deutschen Höfe offen die Absicht kund, die schleswig-holsteinische Sache dem Bund anheimzugeben und die deutschen Streitkräfte gegen Preußen aufzubieten. Dieses schloß hierauf 8. April 1866 die Allianz mit Italien, welche Italien zum Kriege
|
||
| 1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0080,
Venedig (Geschichte: neuere Zeit) |
Öffnen |
|
. nie wieder zu einer selbständigen Politik empor; seine schwankende Haltung während der Stürme, welche Italien nach der französischen Revolution durchtobten, führte auch seinen Untergang herbei. Die Neutralität Venedigs war eine schwächliche
|
||
| 1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Italienisch-Französisch-Österreichischer Krieg von 1859bis Ith |
Öffnen |
|
le commerce du vin en Italie (Rom 1889).
Italienisch-Französisch-Österreichischer Krieg von 1859, s. Italienischer Krieg von 1859.
Italienisch-Ostafrika, s. Erythräa.
Italienisch-Österreichischer Krieg von 1866, s. Italienischer Krieg von 1866
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0443,
von Richetbis Richter |
Öffnen |
|
Studien in Florenz, Rom und Paris und ließ sich 1856 in seiner Vaterstadt nieder, von wo er 1866 auf kurze Zeit wiederum Europa besuchte. Seine Landschaften und Küstenbilder sind von sehr poetischer Auffassung, namentlich aber von sorgfältiger
|
||
| 1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Berendtbis Berengar von Tours |
Öffnen |
|
Forschungen. Bis 1853 lebte er in Nicaragua, dann zwei Jahre in Orizaba, 1855-62 in Veracruz, bis 1864 in Tabasco, worauf er vor der französischen Invasion nach den Vereinigten Staaten floh. 1866 bereiste er für die Smithsonian Institution in Washington
|
||
| 1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Italienischer Kriegbis Italienische Sprache |
Öffnen |
|
von A. Graf u. a., erscheint seit 1883 in Turin. Über die neuesten Erscheinungen berichtet die "Bibliografia italiana" (Mail. 1835-47, 14 Bde. und seit 1867 halbmonatlich.)
Italienischer Krieg 1859 und 1866, s. Italien, S. 79 und 82
|
||
| 1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Rüstringenbis Rüstung |
Öffnen |
|
" (das. 1864); "Die ersten Feldzüge Bonapartes in Italien und Deutschland 1796 und 1797" (das. 1867); "Geschichte Julius Cäsars von Kaiser Napoleon III., kommentiert" (Stuttg. 1866-67); "Der Krieg von 1866 in Deutschland und Italien" (2. Aufl., Zür. 1867
|
||
| 1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Benecke (George Friedr.)bis Benedetti |
Öffnen |
|
in demselben Jahre wurde er durch sein energisches Auftreten gegen die poln. Insurgenten, die er bei Gdow und Wieliezka auseinandersprengte, bekannt. Er kämpfte 1848-49 in Italien, wo er sich in den Gefechten bei Curtatone und Goïto sowie bei Novara und Mortara
|
||
| 1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0112,
Frankreich (Geschichte 1852-70) |
Öffnen |
|
. Ende 1866 bethätigten sich zum letztenmal die Sympathien Napoleons III. für die Neugestaltung Italiens. Der franz. General Leboeuf übernahm als kaiserl. Kommissar Venetien von dem österr. Militärkommando 19. Okt., um es sofort den eigenen
|
||
| 1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0736,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
|
der Gegensatz zwischen Österreich und Preußen immer mehr verschärft und der Krieg, in dem Italien auf Preußens Seite stand, war unvermeidlich geworden. (S. Deutscher Krieg von 1866 und Italienischer Krieg von 1866.) Durch die Präliminarien von Nikolsburg
|
||
| 1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Kühnbis Kühne |
Öffnen |
|
1866
behielt. In diesem Jahr wurde ihm als Komman-
danten in Tirol die selbständige Leitung der Ver-
teidigung des Landes gegen die Italiener über-
tragen, die er mit glänzendem Erfolg durchführte,
worauf seine Beförderung zum Feldmarschalllieute
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
Öffnen |
|
, in der er von 1859 die Komponierschule von Phil. Foltz besuchte und bis 1865 blieb. Eine seiner ersten Arbeiten war der Karton: der Erdenpilger, den der Verein für christliche Kunst in München für seine Mitglieder (1866) stechen ließ, worauf dann die Kartons
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0043,
von Begasbis Begas |
Öffnen |
|
der Leitung seines Vaters und der Akademie und ging, als er während eines einjährigen Aufenthalts (1849-50) in Dresden das Reisestipendium für Italien erhielt, nach Rom, wo er bis 1854 blieb und außer einem kleinen Genrebild: Plauderstunde (1853
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
Öffnen |
|
, Abend am Orinoko, Zuckerplantage u. a., aber trotz ihrer virtuosen malerischen Behandlung dem Charakter der tropischen Natur nicht getreu sind. Später widmete er sich mehrere Jahre dem Lehrfach, bereiste wiederum Italien und wurde 1866 Professor an
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0061,
von Blanchardbis Blauvelt |
Öffnen |
|
John Philip (1866); das Fest der Weinlese in Rom, nach Alma-Tadema (Ausstellung von 1878); von ältern Bildern: Jupiter und Antiope, nach Correggio, und eine Pietà, nach Francia. Er erhielt zahlreiche Medaillen und 1861 das Ritterkreuz der Ehrenlegion
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0076,
von Bouguereaubis Boulanger |
Öffnen |
|
wir nur die beiden sehr sorgfältig ausgeführten: durch die Felder und die Heimkehr der Hopfensammler (1863), sodann Heuernte in der Bretagne und wandernde Gedanken (1865), die Andacht am Weg (1866), die besonders gerühmten Puritaner in Neuengland
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
Öffnen |
|
aus Westfalen: nach dem Regen, die große deutsche Landschaft aus dem Jahr 1865, Dordrecht (1866), Waldinneres, Flußebene, Motiv aus Amsterdam, vor dem Gewitter (1868), Abendlandschaft u. v. a.
Delaborde (spr
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
Öffnen |
|
Echter in seinem Streben sehr gefördert wurde, trat er 1866 in die Schule von South Kensington, ließ sich dann in dem Dorf Hythe nieder und malte zwei Bilder, die, 1869 in der Dudley-Gallerie ausgestellt, sehr günstig aufgenommen wurden, so
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0263,
von Heymansbis Hicks |
Öffnen |
|
jetzigen Kaiser in sehr gelungener Weise. 1866 machte er den Feldzug nach Böhmen im Hauptquartier des Kronprinzen mit, infolge dessen mehrere Episoden aus der Schlacht bei Königgrätz entstanden: der Ritt des Königs über das Schlachtfeld (1868
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
Öffnen |
|
. Zu seinen bedeutendsten Bildern gehören: Hochzeit und Taufe, das Wundertier, die Überraschung, Kirmesanfang (1862), Dilettantenquartett (1864), eine Flasche Sekt, Wiedersehen (1866), preußische Werber zur Zeit Friedrichs d. Gr. (1870, Hauptbild
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0270,
von Hofmann-Zeitzbis Holmberg |
Öffnen |
|
Ausdruck und dramatische Behandlung allgemeine Anerkennung erwarben, z. B.: die Farnkrautsammler, das Gottesurteil (1866), der Rekonvalescent, 1868 eins seiner besten Bilder: Der Herr hats gegeben, der Herr hats genommen, das ihm ein zweijähriges
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0294,
von Jourdainbis Jungheim |
Öffnen |
|
Farbenschmelz des Fleisches, z. B. 1864 eine Leda, 1866 einen Amor, der einem schönen nackten Weib ins Ohr flüstert, Venus mit Amor, das Nachdenken und andre derartige Bilder, in denen nur die Entfaltung einer schönen Menschengestalt und der sinnliche Reiz
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0334,
von Leiblbis Leins |
Öffnen |
|
durch die Straßen von Florenz getragen wird (Buckinghampalast in London). Dann ließ er sich in Paris nieder, stand in lebhaftem Verkehr mit Ary Scheffer und Robert-Fleury, kehrte aber später nach London zurück, wo er 1866 Genosse, 1869 Mitglied und 1878 (nach dem
|
||
| 1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0438,
von Rauscherbis Redlich |
Öffnen |
|
nennen wir: Heimkehr der Landbotin am Weihnachtsabend, Gebetläuten am Mittag während der Ernte (1866, Hauptbild), Sonntagsmorgen in Hessen, das schwermütige Bild: fallendes Laub, Mairegen, in der Heimat, heimlicher Abschied, Gewittersturm, auf stiller
|
||
| 1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0086,
Italien (Geschichte: bis 1887; geschichtliche Litteratur) |
Öffnen |
|
86
Italien (Geschichte: bis 1887; geschichtliche Litteratur).
men, so daß er seine Stellung für wiederum befestigt halten durfte.
Der Minister des Auswärtigen, Graf Robilant, war besonders bemüht, die äußere Lage Italiens zu sichern. Zwar waren
|
||
| 1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Völkerschaftbis Völkerwanderung |
Öffnen |
|
., Stuttg. 1866); Wheaton, Elements of international law (8. Aufl., Boston 1866); v. Bar, Theorie und Praxis des internationalen Privatrechts (Hannov. 1889); Bulmerincq, Praxis, Theorie und Kodifikation des Völkerrechts (Leipz. 1874); Derselbe, Das V
|
||
| 1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Friantbis Frič |
Öffnen |
|
war seitdem als Herzog von F. und ge-
fürsteter Graf von Görz und Gradisca im Besitz
diefer Landschaft, bis im Nikolsburger Frieden 1866
das venetianifche F. wieder an Italien abgetreten
wurde. - Vgl. Manzano, ^unlili äei I^iinli (7 Bde.,
Udine 1856-80
|
||
| 1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Humanistbis Humbert |
Öffnen |
|
] Burckhardt, Die Kultur der Renaissance in Italien (4. Aufl., 2 Bde., Lpz. 1885); L. Geiger, Renaissance und H. in Italien und Deutschland (Berl. 1882); M. Herrmann, A. von Eyb und die Frühzeit des deutschen H. (ebd. 1893).
Humanist, s. Humanismus
|
||
| 1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0207,
Venedig (ehemalige Republik) |
Öffnen |
|
das Königreich Italien und nur 69 dagegen erklärten. Darauf vollzog König Victor Emanuel II. 4. Nov. das Besitzergreifungs-Dekret und zog 7. Nov. 1866 in die Stadt V. ein.
Litteratur. Tentori, Saggio sulla storia di Venezia (12 Bde., Vened. 1785-90
|
||
| 1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Lombardenbis Lombardisch-Venetianisches Königreich |
Öffnen |
|
Züricher Friedens von 1859 kam zunächst die L., dann durch den Wiener Frieden von 1866 auch das Venetianische an das neue Königreich Italien. - Vgl. Leo, Entwicklung der Verfassung der lombard. Städte bis zur Ankunft Kaiser Friedrichs I. in Italien (Hamb
|
||
| 1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Azimutbis Azofarbstoffe |
Öffnen |
|
, das Florenz anstatt Rom als Hauptstadt Italiens in Vorschlag brachte, vor der Versammlung in glänzender Weise zu entwickeln. Er starb 15. Jan. 1866. A. schrieb interessante Denkwürdigkeiten, welche von seiner Tochter unter dem Titel: "I miei ricordi" (2
|
||
| 1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Coomansbis Criegern-Thumitz |
Öffnen |
|
er die Feldzüge in Afrika, in der Krim, in Italien und in Mexiko mitmachte, 1864 Oberstleutnant im 1. Kürassierregiment, 1866 bei den Gardekarabiniers und 1868 Oberst des 4. Dragonerregiments, das er 16. Aug. 1870 in der Schlacht bei Rezonville
|
||
| 0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Custos Messiumbis Cuticula |
Öffnen |
|
Schlacht abermals und vollständig
U
^
V
"°^E>
Custozza (Situationsplan).
geschlagen. Eine energische Verfolgung durch Rei-
terei, die die Italiener vernichtet haben würde,
unterblieb. -^ Am 24. Juni 1866 erfocht Erzherzog
Albrecht
|
||
| 0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Mazzarinobis Mazzolini |
Öffnen |
|
", der bald dasselbe Schicksal hatte. Als Karbonaro verraten, saß M. 1830 mehrere Monate im Kerker zu Savona. Wieder frei, begab er sich nach Marseille, forderte den König Karl Albert von Sardinien in einem berühmten Brief zur Befreiung Italiens
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0077,
von Bouquetbis Bourgeois |
Öffnen |
|
(1847, Pastell), Ab end in den Steppen der Moldau, die letzten Blätter des Herbstes, Erinnerung aus der Normandie, und die Bilder auf Fayence: Frühling und Herbst (1866), Schiffe mit Heu beladen auf der Themse (1868), die vier Jahreszeiten (1869
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0244,
von Hardybis Hart |
Öffnen |
|
(1866), die Testamentsverlesung (ausgestellt 1870), vaterlos (1876), aufregende Nachrichten etc.
Harnisch , Albert , amerik. Bildhauer, geboren in Philadelphia, begann schon in früher Jugend das Modellieren
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0432,
von Prioubis Püttner |
Öffnen |
|
, Schüler von Desmoulins, wurde durch das malerische Lagerleben der Soldaten angezogen, begleitete die französischen Truppen nach der Krim und nach Italien und brachte aus diesen Feldzügen eine Reihe von Scenen vor und nach dem Kampf, die ihm große
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0045,
von Beinkebis Bellel |
Öffnen |
|
Leben, von denen mehrere sehr beifällig aufgenommen und durch Vervielfältigung verbreitet wurden, z. B.: der Kondolenzbesuch (1866), Kinder in der Schaukel (1868), der Lumpensammler im Schwarzwald (1868), das Friedensgebet (1871), Rückkehr
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0050,
von Bergbis Bergmeier |
Öffnen |
|
in der Wüste, Halt der Karawane bei Nacht (1866), Mauern von Jerusalem, Nilhafen des alten Kairo (1869), die Ebene des Deltas im Frühling (1875), Lagerplatz in Ägypten (1877). B. verfaßte eine Schrift: »Fünf Monate auf der Landenge von Suez« (1863
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0057,
von Bierstadtbis Bilders |
Öffnen |
|
und Lerche. Nach größern Studienreisen in Deutschland, der Schweiz und Italien malte er als Resultate derselben in New Bedford mehrere Landschaften, die schon damals (1857) allgemeines Aufsehen erregten. 1858 nahm er an einer Expedition des Generals Lander
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
Öffnen |
|
stilvoll komponierte ideale Stimmungslandschaften aus Deutschland wie aus Italien, meistens von mäßigem Umfang, mehr strebend nach dem Gesamteindruck der Natur als nach Wiedergabe des einzelnen, häufig ernsten, melancholischen Charakters in der Weise
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0154,
Dupré |
Öffnen |
|
mit einer Christusgestalt von wunderbar schönem Ausdruck; ebenso 1866 ein auferstandener Christus und das in Pisa befindliche Denkmal des Astronomen Massotti. Sein größtes und künstlerisch bedeutendstes Werk ist das 1873 errichtete Denkmal Cavours in Turin
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
Öffnen |
|
Schulen von South Kensington und trat im folgenden Jahr als angehender Architekt in die Londoner Akademie, die er bis 1866 besuchte. Nach einer Reise in Italien wandte er sich 1869 zur Malerei, besuchte Deutschland und 1871 abermals Italien, wo er jetzt
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0179,
Ferstel |
Öffnen |
|
. v. Chr. (1872), der Raub des Ganymedes (1875), David als Besieger Goliaths (Museum in Nîmes). 1878 bereiste er Belgien und Holland und 1879 noch einmal das nördliche Italien. Unter seinen neuesten Bildern nennen wir: David und Bathseba, Judith
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
Öffnen |
|
für die österreichische Regierung noch Italien und erwarb sich durch seine gesamte Thätigkeit um die Hebung der modernen Kunstindustrie große Verdienste.
Fischer , 1) Gottlob , Porträt
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0189,
von Fränkelbis Freeman |
Öffnen |
|
unter dem Kupferstecher Ernst Dertinger in Stuttgart (gest. 1866), besuchte dann die dortige Kunstschule unter Bernh. Neher und in spätern Jahren die Kunstschule in Nürnberg unter Aug. v. Kreling und Jäger. Seine Hauptwerke sind: die Beweinung
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0196,
von Gailbis Gale |
Öffnen |
|
er mit dem Baron v. Malzen nach Turin und gab zu dessen » Monuments romains dans les états de Sardaigne « 13 Blätter sowie später infolge einer Reise nach Rom und dem südlichen Italien, das er in Land und Volk gründlich studierte, 12 Blätter
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0202,
von Gavagninbis Gebhardt |
Öffnen |
|
hierauf Italien und ließ sich in Boston nieder, wo er 1877 eine Ausstellung seiner sämtlichen Bilder veranstaltete, über 100 Landschaften aus Amerika, Frankreich, Holland, Italien und Ägypten, unter denen die der Seeküsten durch ihre Einfachheit
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
Öffnen |
|
in der Landschaftsmalerei aus. Drei Jahre brachte er auf Studienreisen in England, Frankreich, der Schweiz und Italien zu und ließ sich dann in Boston nieder. Neben den Landschaften malt er auch Porträte und Figurenbilder, unter den letztern z. B
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
Öffnen |
|
Wurzinger aus, nahm zu seiner weitern Ausbildung einen längern Aufenthalt in Italien und ließ sich später in Wien nieder. 1868 debütierte er mit der trotz des Süjets genrehaften Heimfahrt der Leiche Siegfrieds aus dem Nibelungenlied. Das bedeutendste
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
Öffnen |
|
in Rom. Zu seinen bedeutendern Bildern zählt man: Wintermorgen (1865), ein Augusttag in Newport (1866), der zeitige Frühling (1869), Strandlandschaft (1870), der Nemisee im Albaner Gebirge, Ponte molle bei Rom (1878
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0234,
von Guybis Haag |
Öffnen |
|
der Akademie in New York und 1866 Mitglied der amerikanischen Gesellschaft der Aquarellisten.
Gysis , Nikolaus , griech. Historien- und Genremaler, geb. 1. März 1842 auf der Insel Tinos im Archipelagus, kam schon
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
Öffnen |
|
), Rinaldo und Armida (1866, in Marmor), die lyrische Poesie, Faust und Margarete (beide in Gips), die Stütze des Alters (Gipsgruppe) und zahlreiche ideale und Porträtbüsten.
Heck , Robert
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
Öffnen |
|
Historienmalers Heinr. v. H. (gest. 1863), bildete sich dort ausschließlich unter Zumbusch und machte 1866 bis 1868 Studienreisen in Italien. Seine Hauptwerke sind vier kolossale Balkonfiguren am neuen Rathaus daselbst (Bürgertugenden darstellend
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
Öffnen |
|
, Frankreich, Italien und Griechenland und nahm in Düsseldorf seinen Wohnsitz, bis er 1878 als Professor an der Kunstschule nach Karlsruhe berufen wurde. Seine Genrebilder sind von ungemeiner Lebenswahrheit, prägnanter Charakteristik und meisterhafter
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0328,
von Laugéebis Laurens |
Öffnen |
|
er auf dem humoristischen Gebiet viel für den »Figaro«. 1862 bereiste er Deutschland, Belgien, England, Frankreich und 1863 Italien, wo das Studium der Renaissancezeit so nachhaltig auf sein feines dekoratives Gefühl wirkte, daß er sich fortan
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0331,
von Lecointebis Lefebvre |
Öffnen |
|
von 1843, bereiste Italien und erlangte 1849 mit einer historischen Landschaft den großen römischen Preis, infolgedessen er dorthin zurückkehrte. Unter seinen Landschaften nennen wir: Abendstimmung (1843), Ansicht des Thals von Chevreuse, der Comer
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0411,
von Paglianobis Palmer |
Öffnen |
|
Norwegen, einen großen Teil von Deutschland (Berlin), die Schweiz, Italien, nahm einen elfjährigen Aufenthalt in Rom und ging nach Frankreich (1855) und England. Er malt sehr ansprechende, stimmungsvolle Landschaften und Architekturen, namentlich
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
Öffnen |
|
), die Verkündigung (1859 und 1869), der Hauptmann zu Kapernaum (1864), Empfang im Schloß Windsor bei Richard II. (1866), Ruhe auf der Flucht nach Ägypten (1875), rosa mystica (1877) und außerdem viele Porträte und Fresken in den Kirchen St. Eustache, St
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0431,
von Preiselbis Prinsep |
Öffnen |
|
und besuchte 1876 und 1877 Italien. Einer seiner ersten Stiche war eine beifällig aufgenommene Pietà nach Albert Sutermans in der Neuen Pinakothek (1866), worauf dann folgten: Sta. Paula, nach Dubufe; Glaube, Liebe, Hoffnung, nach Maria Ellenrieder
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
Öffnen |
|
, mit dem er in lebhaftem Verkehr stand, und ließ sich nach einigen Studienreisen in Italien und dem mittlern Deutschland 1866 in Düsseldorf nieder. Unter seinen meistens dem schwäbischen Volksleben entlehnten landschaftlichen Genrebildern, die tief
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0528,
von Tiffanybis Tissot |
Öffnen |
|
in Weimar weiter aus, wo er nach einer Reise in Italien, England und Frankreich 1866 eine Professur an der Kunstschule erhielt. 1872 vertauschte er sie mit einer solchen in Dresden und ebenso 1875 in Berlin. Gewöhnlich wählt er seine Stoffe aus dem
|
||
| 0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0549,
von Wagstaffbis Walde |
Öffnen |
|
und Egle, ging dann nach Paris zu Questel, war hier bei verschiedenen Architekten und in England bis 1861 thätig. Dann machte er Reisen in Deutschland, Belgien und Italien. Zu seinen Hauptwerken gehören in Stuttgart: die englische Kirche (gotischen Stils
|
||