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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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(Kolumbarien) glänzende Beispiele bieten. Aus diesen Ornamenten, die im 15. Jahrh. neu aufgefunden wurden, entwickelte sich die Ornamentik der italienischen Renaissance (s. Tafel III; vgl. auch Grotesk). Durch Aufnahme orientalischer Elemente
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450b,
Ornamente II (Mittelalter) |
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.
20-24, 26. Romanisch.
25, 27. Altfranzösisch.
28. Altschwedisch.
29-35, 45-46. Gotisch.
36-37. Irisch.
40-44. Italienisch.
47. Flandrisch.
Zum Artikel "Ornament".
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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als Bezeichnung für verschiedene Gattungen von Ornamenten. Zum Teil ist das eigentliche Renaissanceornament italienischen Stils, die sogen. Grotteske, darunter zu verstehen, welcher die Zieraten der Titusthermen zu Grunde liegen, und die durch Raffaels Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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der italienischen Genremalerei, die nach dem Vorbild der Deutschen nach scharfer Charakteristik und sorgfältiger Behandlung der Details streben, weshalb seine Bilder auch in Deutschland sehr beliebt sind. Es sind meistens Scenen aus dem italienischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1022,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Gemmen, Fig. l). . .
- Ornamente lTaf. Orn. IV, Fig. 6-9)
- Schmucks. (Taf. Schmucksachen, 7, 23)
Indischer Ozean (Karte des Weltverkehrs)
Indisches Gewebe (Taf. Weberei, Fig. 22)
Induktion (Apparale?c.), Fig. 1 - 4 . .
- (Erd
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
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, machten ihn mit den dortigen Opernverhältnissen gründlich vertraut, und er widmete sich demgemäß vorwiegend der dramatischen Musik. Von seinen Opern, deren er neun italienische und eine deutsche hinterlassen, hatte namentlich sein 1759 für Mailand
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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Renaissance« (Karlsr. 1887), ferner Herdtles »Vorlagen für das polychrome Flachornament« (Wien 1885). Herdtle hat seine Ornamente italienischen Fliesen des 16. Jahrh. entnommen, die des 18. und 19. Jahrh. benutzte Jacobsthal für seine »Süditalienischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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. Jamnitzer, Fig. 9, 10), Augsburg, Dresden, Frankfurt a. M. und Köln Kunstwerke, welche sich besonders in der Ornamentik an die italienischen anschlossen. Die Silberschmiedekunst fand ebenfalls eine große Zahl ausgezeichneter, zum Teil noch im gotischen Stil
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
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einem ausgezeichneten Goldschmied, wurde nachher Zeichner f ür dies Fach und illustrierte durch Ornamente wie durch eigne Kompositionen eine große Zahl von Prachtwerken, namentlich: » Le livre de mes petits enfants « von Delapalme (1866), » L'oiseau
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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«, »Ornamente aus deutschen Gewächsen zum Gebrauch für Plastik und Malerei«, eine Abhandlung über »Die Einwirkung der Gesetze der Konstruktion« u. a.
Michael , Max , Genremaler, geb. 23. März 1823 zu Hamburg, bezog
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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, und in Italien ahmte man sowohl diese Platten (s. Tafel "Ornamente III", Fig. 20) als auch die spanisch-maurischen Gefäße (s. Tafel "Keramik", Fig. 5) nach, deren Farben zum Teil Metallglanz haben. Einer frühen Zeit (13. Jahrh.) gehören auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Schmiedesinterbis Schmiermittel |
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die Loggienornamentik des Vatikans oder in den Stilrichtungen Ludwigs XIV. und Ludwigs XV. ausgeführt, wobei die Technik spielend die schwierigsten Probleme überwand. Man begnügte sich nicht mit den überlieferten vegetabilischen Ornamenten, mit den gehämmerten
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
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und das künstlerische Streben von seinen: Zopf befreit, aber einen einheitlichen Stil besitzen wir Zur Stunde noch nicht, und die Architektur und Ornamentik erscheint als ein Gemisch der verschiedensten Elemente vorübergegangener Stilperioden; doch darf man
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0626,
Palermo (Stadt) |
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Planeten Ceres entdeckte), der herrlichen, von Roger I. um 1140 erbauten palatinischen Kapelle mit prachtvollen Wandmosaiken auf Goldgrund und dem mit normännischen Ornamenten und Mosaiken geschmückten Saal Rogers. Andre öffentliche Gebäude, wie der Palazzo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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eingravierte Ornamente mit Goldfäden und Email ausgefüllt werden, ähnlich wie es die Japaner bei ihren Bronzearbeiten thun. Diese selbst mit ihren Gold- und Silbereinlagen und ihrem transluciden Email sind sowohl in Frankreich als in Nordamerika nachgeahmt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0203,
Venedig (Stadt) |
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201
Venedig (Stadt)
der Republik, von Andrea del Verrocchio und Leopardo, von dem auch der schöne Marmorsockel herrührt (1495; s. Tafel: Italienische Kunst IV, Fig. 7); das Bronzedenkmal Manins von Borro (1875); das Marmorstandbild des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Desiderabelbis Desinfektion |
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. Bildhauer, geb. 1428, bildete sich in Florenz nach Donatello oder unter dessen Leitung zu einem der edelsten Meister der italienischen Frührenaissance aus, welcher großes dekoratives Geschick mit feinstem Naturgefühl verband. Sein Hauptwerk
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0320,
Ghika |
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, nebst einer trefflichen, den Stil der italienischen Frührenaissance vorbereitenden Ornamentik. Als Bronzegießer fertigte G. ferner den Reliquienkasten des heil. Hyacinth (1428, Museum des Bargello, Florenz), den mit Reliefs verzierten Sarkophag des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Taurisbis Tauschwert |
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von dem italienischen Tausia her, welches wohl verwandt ist mit Tarsia; beides bedeutet eingelegte Arbeit, aber ersteres solche in Metall, letzteres solche in Holz; die französische technologische Litteratur pflegt für diese Technik noch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1014,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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.......
Esthland (Karte rivland).......
EtruskischeBa,identmälcr(Taf.BaukunstV)
- Bildnern (Taf. Bildh. I. 15; IV, 1)
- Gemmen (Taf. Gemmen, Fig. 3 u. 9)
- Ornamente (Taf. Ornam. l, 40 - 43)
- Schmucks. (Taf. Schmucksachen, 11 u. 12
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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. Nesbitt, »Glass«; Stanley Lane-Poole, »The art of the Saracens in Egypt«; Church, »English porcelain«. Von den deutschen Handbüchern sind bisher erschienen: F. S. Meyer (s. d.), »Handbuch der Ornamentik«; von demselben Verfasser: »Handbuch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Russische Litteraturbis Russisches Reich |
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. Stassows Werk über »Das orientalische und slawische Ornament« und die noch im Erscheinen begriffene »Sammlung altbyzantinischer und altrussischer Ornamente« des Fürsten G. Gagarin. Die Monographie von W. Susslow: »Skizzen zur Geschichte der altrussischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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der ursprünglich geschwllngenen vegetabilen Ornamente, welche die Grundlage der persischen Flachornamentik bilden. Neben diesen Arten findet sich in Persien nicht viel Erfreuliches mehr. Manche sonst gute Produkte werden durch verunglückte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Insubordinationbis Intarsia |
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wieder in Aufnahme gekommen. Vgl. Teirich, Ornamente aus der Blütezeit italienischer Renaissance (Wien 1876); Meurer, Italienische Flachornamente aus der Zeit der Renaissance (Karlsr. 1879); Rhenius, Eingelegte Holzornamente der Renaissance in Schlesien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
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) und gab heraus: "Die Ornamente aus der Blütezeit der italienischen Renaissance" (das. 1871); "Marmorornamente des Mittelalters und der Renaissance in Italien" (das. 1874; "Kabinett, im Auftrag Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph I. entworfen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Auenrechtbis Auerbach |
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Vaterstadt in die Lehre, wo er neben der Ausbildung zu seinem Beruf neuere Sprachen mit solchem Erfolg trieb, daß er 1836 an der Universität eine Lehramtsprüfung bestand. Im J. 1837 wurde er in Linz Lehrer der italienischen Sprache, und nachdem er 1839
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Baulandbis Baum |
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). Der Schwerpunkt der englischen Bauthätigkeit unsrer Zeit liegt in der Solidität des Technischen, zu welcher bisweilen eine geschmackvolle Behandlung des Ornaments hinzutritt. Großartiges ist hier auf dem ganz modernen Gebiet des Glas- und Eisenbaues
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chorschrankenbis Chosrew Pascha |
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, und "Bildhauerkunst I", Fig. 9; auch Tafel "Ornamente I", Fig. 3-5.
Chorschranken, hölzerne, steinerne und metallene Brüstungen und Gitter, welche in den romanischen und gotischen Kirchen das Chor gegen das Schiff der Kirche und die Kapellen des Chorumgangs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
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. Ferstels hervorragendstes Werk nächst der Votivkirche ist die Universität in Wien, welche im Stil der italienischen Renaissance ausgeführt worden ist und in ihrem Innern einen Hallenhof von großartiger monumentaler Wirkung enthält. 1866 wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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. Jahrh. (Eine italienische Fliese s. Tafel "Ornamente III", Fig. 10.) In Holland wurden Fayencefliesen mit blauer oder brauner Malerei hergestellt. Man nannte sie Plamutzen. Neuerdings ist die Fabrikation von Thon- und Porzellanfliesen wieder sehr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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, in Katakombenmalereien, auf bronzenen Grabplatten und häufig als Ornament des priesterlichen Ornats im Mittelalter.
^[Abb.: Fylfoot.]
Fylgien, in der nord. Mythologie die Schutzgeister der Menschen, die sie vom ersten Augenblick ihres Lebens an begleiten, ihnen aber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Majolikabis Majolikamalerei |
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auf Antrag der auswärtigen Regierung ein. Vgl. Reichsstrafgesetzbuch, § 80-104; Knitschky, Verbrechen des Hochverrats (Jena 1874).
Majōlika, aus dem Italienischen herrührende Bezeichnung für alle farbig glasierten italienischen Fayencen des 15
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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mit durchsichtigem Glasfluß überzogen war, so daß diese Art der Malerei ebenso glänzend wie dauerhaft in der Wirkung war. In diesen musivischen Malereien lehnte sich die altchristliche Kunst noch entschieden an den antiken Stil an (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 1-4
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Rolandbis Rolandslied |
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Formen der Baukunst zu ersetzen beginnt". Eine willkürliche, aber äußerst anmutige Ornamentik, bei der eine eigentümliche Muschelform die Hauptrolle spielt, macht sich auf Kosten einer strengen Stilistik geltend. Besonders in der Innendekoration übt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bunsenbis Caffagiolo-Majoliken |
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Unternehmungen und die auswärtige Politik Italiens.
Caffagiolo-Majoliken (spr. kaffádscholo-). Der Ort Caffagiolo in Toscana galt bisher allgemein als die Heimat einer Gruppe der ausgezeichnetsten italienischen Majoliken aus der ersten Hälfte des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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der Monumente, die Ornamentik und Kompositionslehre, zu den letztern die Natur-, mathematischen und Bauwissenschaften, Physik, Chemie, Mathematik, Mechanik und darstellende Geometrie, praktische Geometrie, Baumaterialienkunde und Konstruktionselemente des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Ballonbis Ballspiel |
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abstimmte; auch s. v. w. sich zu Kugeln gestalten.
Ballotini-Mosaik, in der Glaskunstindustrie diejenige Technik, bei welcher die meist vegetabilischen Ornamente in verschiedenen Emailfarben auf den Körper des Gefäßes aufgetragen werden, worauf man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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gekrönt, die bald als Halbkugeln, bald in Eiform, bald in der geschweiften Form einer Birne oder Zwiebel erscheinen. Dabei ist das Äußere mit Ornamenten bedeckt, unter denen man hier byzantinische, dort modern-italienische, arabische und andre Formen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Feuerballenbis Feuerdienst |
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, Kaminständer), ein aus zwei durch eine Kette oder eine Querstange verbundenen Füßen oder Böcken bestehendes Gestell, welches vor dem Kamin zum Auflegen des Holzes dient. Es gibt italienische (besonders venezianische), französische und deutsche Feuerböcke
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Flindersbis Flintshire |
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, Leuchter, Kartuschen, Blumen, Früchte, Masken, Landschaften mit Tieren, auch Historien darstellend, überhaupt Ornamente als Vorlagen für Goldschmiede, bekannt gemacht, welche in einzelnen Sammlungen (8 Stück 1592 zu Wien, 40 Stück 1594) erschienen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Grétrybis Greuze |
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. Sept. 1813. Seine Vaterstadt errichtete ihm 1842 eine Statue, und bereits 1785 hatte ihn die Stadt Paris dadurch geehrt, eine beim Italienischen Theater belegene Straße nach seinem Namen zu benennen. Grétrys meist für die Opéra-Comique geschriebenen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Hoferbis Höfer |
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. Von Ende November 1809 bis zu Ende Januar 1810 hielt er sich in einer Alpenhütte beim Eingang ins Farteis verborgen. Hier wurde er durch einen übel berüchtigten Landsmann, Namens Raffl, den Franzosen verraten. Am 27. Jan. 1810 wurden italienische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Jonesbis Jonesboro |
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258
Jones - Jonesboro.
aber sonst in Italien die Überreste der Kaiserzeit und der spätern Werke des neuern italienischen Stils zu Mustern genommen. Vgl. Kent, Designs of Inigo J. (Lond. 1727); Cunningham, Inigo J., a life of the architect
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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. Abgesehen von der oben erwähnten Verwendung des Doppelspats in der Optik, braucht man den durchscheinenden weißgelblichen Kalksinter oder sogen. Kalkalabaster zu Ornamenten, ebenso und auch zu Bildhauerarbeiten den körnigen Marmor; die Architektonik
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
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v. Chr. Steingut mit sehr harter, halbdurchsichtiger Glasur in mannigfachen Schattierungen von rötlichem Grau bis Meergrün (Seladon), mit wenigem, oft etwas erhabenem Ornament oder absichtlich mit einem Netz von Haarrissen (craquelé) überzogen, soll
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Minhobis Miniatur |
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. Die schwarze Tinte bestand aus Lampenruß und Gummi; die bunten Farben wurden mit Eiweiß, Gummi oder Leim angemacht. Die Ornamente schließen sich zunächst an Pflanzen- und Tierformen an. Der bildliche Schmuck steht in der Regel in näherer Beziehung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Ninabis Ninos |
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war ein 1702 von den Franzosen unternommener Überfall; dagegen leistete ihnen die Stadt im Revolutionskrieg 1795 nur geringen Widerstand.
Nina, die älteste Dichtern in italienische Sprache, eine Sizilianerin, blühte in der zweiten Hälfte des 13. Jahrh
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Ohrspeicheldrüsebis Ohrspeicheldrüsenentzündung |
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mit ungemein zierlichen Ornamenten, deren Geschmacksrichtung auf etrurische Herkunft deutet. Bei den Griechen kamen die O. und Ohrgehänge nur als Schmuck des weiblichen Geschlechts vor. Bei den Römern kannten die Matronen schon zu Coriolans Zeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Papiergeldregalbis Papiernautilus |
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681
Papiergeldregal - Papiernautilus.
Banknoten, holländisches Staatspapiergeld, nordamerikan. Greenbacks), c) P. ohne Einlösungspflicht mit Zwangskurs (das frühere deutsche, das jetzige österreichische, dann das italienische P. bis 1883 etc
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0307,
Prag (Kirchen, Profanbauten) |
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Fenstern 23. Mai 1618 Slawata, Martinitz und deren Sekretär Fabricius in den Wallgraben hinabgeworfen wurden, und der Trakt des Wladislawschen Saals, eines hohen Rittersaals, mit reich verschlungenem Netzgewölbe. Alles andre ist im italienischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Remybis Renan |
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in der italienischen Kunstgeschichte nennt man Frührenaissance (etwa bis 1500). Die Zeit von ca. 1500 bis 1560 bezeichnet man als Hochrenaissance und die folgende, etwa bis 1600 reichende Periode als Spätrenaissance, die allmählich bereits in den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0603,
Wien (Kirchen) |
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Grabmonumenten verdienen hervorgehoben zu werden: der Sarkophag des Kaisers Friedrich III., von Nikolaus Lerch aus rotem Marmor gearbeitet und mit Statuetten, Reliefs und Ornamenten aller Art reich ausgestattet; das Grabmal des Prinzen Eugen und des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0594,
Müller |
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Namen il Saltarello) und römischer Karneval (beide in der königlichen Villa Berg bei Stuttgart), worin er mit feinem Formgefühl das italienische Leben von der heitern Seite aufs glücklichste zur Darstellung brachte. Von seinen übrigen Werken sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Orang-Semangbis Ottilienstein |
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Orgeln, mechanische, Musikwerke (Bd.
Orgetorix, Helvener l17)
()l^II6 ^frailz.), Orgel
Oribe, Argentinische Republik 796,1
Oriccllarlu'H, Italienische Litt, 94,2
Orichovius. Orzechowsti (Bd. 17)
Orientalische ^ |
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Baukunst der Gegenwartbis Baumbach |
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Bankinstitute, der während der 70er Jahre der neuern Entwickelung der Berliner Architektur einen charakteristischen Zug gegeben hat, ist in den 80er Jahren zurückgetreten. Von hervorragender künstlerischer Bedeutung sind nur die in italienischem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Tennysonbis Tessin |
Öffnen |
. Dichter. Vgl. van Dyke, »The poetry of T., critical essays« (Lond. 1890).
Terrakotta. Man unterscheidet Bau- und Zierterrakotten. Erstere sind, was die technische Seite betrifft, nur bis zur höchstmöglichen Vollendung gearbeitete, mit Ornamenten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Wesselybis Wien |
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985
Wessely - Wien.
brecht und in Wien unter Sickel seine historischen Studien fort. 1877 habilitierte er sich in Prag als Dozent der Geschichte und ward 1882 außerordentlicher Professor. Er schrieb: »Italienische Politik Papst Innocenz' VI
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Ballotbis Ballspiel |
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dieselbe Ausrüstung wie der italienische; ähnlich ist die Zusammensetzung des Trains auch in den andern Heeren. - Unter Berücksichtigung der verschiedenen technischen Anforderungen in dieser oder jener Richtung ist fast bei allen Heeren als Kriegsballon
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0960,
Carrageen-Moos |
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, Tibaldi), von ältern Meistern (Correggio, Paolo Veronese, Tintoretto, besonders dessen große Kreuzigung) und eigene Erfindungen, nämlich Darstellungen aus der Bibel, der Mythologie, Liebesscenen, Bildnisse und Ornamente. In der Malerei waren Fontana
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
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Zwecken dienend als bei den Griechen, folgt dem allgemeinen, oft bis zur Gebrechlichkeit sich steigernden Streben nach Schlankheit, die Ornamente erfreuen sich eines kräftigen unbefangenen Naturalismus, überall regt sich eine kräftige Schaffenslust
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Graffitobis Graham (Familie) |
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240 Graffito – Graham (Familie)
Verse gebracht und ins Englische, Italienische, Spanische und Deutsche (Berl. 1800) überseht wurden. Auch schrieb sie die
Dramen «Cénie» (Par. 1751 u. ö.) und
«La fille d’Aristide» (1759). Eine Sammlung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0782,
Italienische Kunst |
Öffnen |
780
Italienische Kunst
sich diese Hallen unter dem Einfluß der got. Maßwerke umgestalten und so ein eigentümlicher venet. Palaststil, die venetianische Gotik entsteht, deren erstes Beispiel der Dogenpalast (s. Taf. II, Fig. 1) giebt. Die got
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0785,
Italienische Kunst |
Öffnen |
783
Italienische Kunst
Durch die letzten Meister des 16. Jahrh. waren die Grenzen und Gesetze der Skulptur schon mehr und mehr, oft über das Gebührliche erweitert worden. Die ital. Bildhauer des 17. Jahrh. überschritten vollends das Maß des rein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Mas a Fuerabis Maschine |
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die im Auftrage des nachmaligen Papstes Eugen Ⅳ. ausgeführten Fresken in der Oberkirche von San Clemente in Rom. Seine Fresken in der Brancaccikapelle der Kirche Sta. Maria del Carmine zu Florenz (s. Tafel: Italienische Kunst Ⅵ, Fig. 4) blieben bis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Nucleinebis Nüll |
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er ein Korps und ward 16. Okt. 1849 zum Feldmarschall befördert. Als der Italienische Krieg von 1859 ausbrach, begab er sich als Freiwilliger auf
den Kampfplatz und wohnte der Schlacht von Solferino bei. Er starb 21. Aug. 1862 auf dem Schlosse
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Relaisliniebis Reliefdruck |
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. d.),
dessen R. des Alexanderzugs, der vier Jahreszeiten,
des Tags und der Nacht weit berühmt sind. Bei-
spiele von R. bieten die den Artikeln: Deutsche Kunst,
Französische Kunst, Italienische Kunst, Niederlän-
dische Kunst u. s. w. beigegebenen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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und Ostgoten. Überall erhält sich aber der german. Sinn für das Phantastische, Fratzenhafte in Ornament und Figur neben dem Ausdruck einer tief erregten Kirchlichkeit, die Tiersage oft unvermittelt neben der Heiligenlegende und der biblischen Erzählung. - (S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0109,
Spanische Kunst |
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zählen die Hochaltäre der Kathedrale von Saragossa und Tarragona; die umfangreichsten sind die hoch aufgetürmten Riesenretablos von Sevilla (Dancart) und Toledo (Egas); mit verschwenderischer Ornamentik ausgestattet sind Altar und Grabdenkmäler
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Majonnaisebis Majorat |
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Seit dem Anfang des 16. Jahrh. fingen tüchtige Künstler an, sich auf das Bemalen der M. zu verlegen, wobei sie sich nicht begnügten, dieselben mit Wappen (s. Fig. 2), Blätterwerk, Ornamenten (s. Fig. 7), Bildnissen (s. Fig. 5) oder Figuren zu schmücken
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