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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Klavichordbis Klazomenä |
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, auf die Erziehung der Finger beschränken; in ihrem größern Teile besteht sie aus Kunstwerken, die sich an Geist und Herz der Spieler wenden. Kein anderes Instrument besitzt solche geistvolle Studienwerke wie das Klavier in dem «Gradus ad Parnassum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
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395
Klaviatur
Oper «Das Mädchen vom See» (1889), Klavierstücken, Variationen, Liedern und Kammermusik.
Klaviatūr (vom lat. clavis, die Taste, eigentlich Schlüssel) oder Tastatur, die Tastenreihen des Klaviers, der Orgel, des Harmoniums
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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816
Klavier (Geschichtliches).
schließlich alle mit einem Plektron oder mit den Fingern gespielten Saiteninstrumente ansehen, d. h. sein Ursprung verliert sich dann in die ältesten Zeiten. Die Tradition führt das K. auf das Monochord zurück
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Bach |
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wurde von Baumgart veranstaltet (Leipz., bei Leuckart); eine andre besorgte H. v. Bülow (das., bei Peters). Besonderes Verdienst erwarb sich B. durch sein Unterrichtswerk "Versuch über die wahre Art, das Klavier zu spielen" (Leipz. 1753 u. 1763, 2
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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219
Violanilin - Violine.
6. Cellosuite von Bach ist eigentlich für V. pomposa geschrieben); die V. da spalla (Schulterviola) war eine etwas größere Abart der V. da braccio und wurde beim Spielen an die Schulter angesetzt.
Violanilin, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
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auf zahlreichen Kunstreisen durch sein Spiel, seine Kompositionen und namentlich auch durch seine Improvisationen ganz Europa entzückt hatte. Von seinen zahlreichen Kompositionen jeglicher Gattung haben sich nur die für Klavier als lebensfähig erwiesen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Klavierauszugbis Kleber |
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818
Klavierauszug - Kleber.
Unter den zahlreichen Anleitungen, das Pianoforte zu spielen (Klavierschulen), sind hervorzuheben: die von D. G. Türk, A. Eberh. Müller (von Knorr neubearbeitet), L. W. Greulich, Clementi ("Gradus ad Parnassum"), Cramer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bachamselbis Bacharach |
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). Sein Hauptverdienst besteht in seinem Einfluß auf das Klavierspiel durch den «Versuch über die wahre Art, das Klavier zu spielen» (2 Bde., Lpz. 1787-97), sowie durch eigene hohe Meisterschaft und Kompositionen. Die letztern, bestehend in Phantasien, Sonaten
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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, leise und stark (piano und forte) zu spielen. Das so konstruierte Instrument, Pianoforte genannt, verdrängte bald die ältern Arten des Klaviers, deren Saiten, durch Metallstifte angeschlagen oder durch Rabenfederkiele gerissen, nur in einerlei
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
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. Die Verkoppelung (s. Koppel) mehrerer oder aller Manuale oder des Pedals und des Hauptmanuals ermöglicht aber die Zusammenbenutzung der zu verschiedenen Klavieren gehörigen Stimmen. Die O. ist eines ausdrucksvollen Spiels nicht fähig (vgl. jedoch Harmonium
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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diatonisch), welche genau so konstruiert waren wie die heutigen Prinzipalpfeifen. Um 980 stand zu Winchester schon eine O. mit 400 Pfeifen und 2 Klavieren, die von zwei Spielern gespielt wurde (jedes Klavier zu 20 Tasten, der Umfang des Guidonischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Häretikerbis Harfenschnecken |
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in jedem Haushalt vor. Ursprünglich war sie nur mit wenigen, doch schon
im Altertum mit 12–15 und mehr Saiten bespannt. Im 14. Jahrh. hatte sie 25, die in der diatonischen Tonleiter (wie die
weißen Tasten der modernen Klaviere) gestimmt
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Kammergeschützbis Kammmuscheln |
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, wie: Streichquartette, Trios, Quintette, Sextette, Septette, Oktette, ebensolche Werke mit Klavier, Sonaten für Klavier allein oder mit obligater Violine, Bratsche, Violoncello, überhaupt alle für einzelne Instrumente mit Klavier geschriebenen Stücke, auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Moxabis Mozart |
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er kleine Stücke auf dem Klavier und war im Spiel selbst so weit vorgeschritten, daß der Vater sich entschloß, mit dem Wunderknaben und dessen fünf Jahre älterer, gleichfalls Klavier spielender Schwester Maria Anna, 1762 eine Kunstreise zu machen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Generalbaßbezifferungbis Generalien |
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Klavierauszug, so erhielt er später die Bedeutung einer abgekürzten, nur angedeuteten Begleitung einer Solostimme oder mehrerer konzertierender Stimmen auf der Orgel, dem Klavier, der Laute, Theorbe, Gambe und andern des mehrstimmigen Spiels fähigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anschlagbis Ansdell |
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616
Anschlag - Ansdell.
Hinsicht hat den Zweck, den Wert eines Landguts oder eines einzelnen Grundstücks zu ermitteln (s. Ertragsanschlag).
Anschlag, bei Tasteninstrumenten (Klavier, Orgel) das Niederdrücken der Tasten. Man sagt: "das Instrument
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Kühnbis Kühne |
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oder sieben Suonaten von guter Invention und Manier, auf dem Klavier zu spielen", und 1700 noch "Musikalische Vorstellung einiger biblischer Historien in sechs Sonaten, auf dem Klavier zu spielen" folgen ließ, letzteres Werk überdies merkwürdig als eins
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Bogenführungbis Bogheadkohle |
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mit einem gewöhnlichen Klavier war Karl Greiners Bogenhammerklavier (1779).
Bogenführung (Bogenstrich, Strich, franz. Coup d'archet), die Handhabung des Bogens der Streichinstrumente (gewöhnlich mit der rechten Hand), die für das Spiel von ebenso großer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Bàrladbis Barletta |
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.-litterargeschichtliche Studie (ebd. 1893).
Barlad, rumän. Stadt, s. Berlad.
Bärlapp, Pflanzengattung, s. Lycopodium.
Barlaufen, Spiel deutscher Turnplätze, mit der Hauptregel, daß von zwei gegenüberstehenden Spielparteien jeder von der einen Abteilung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Bezifferungbis Bezirk |
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(s. d.) behufs der Begleitung auf Tasteninstrumenten (Klavier und Orgel). Das Wesen der B. beruht darauf, daß man den Accord als Zusammenhang eines Baßtons mit bestimmten Intervallen denkt. Der Baßton ist als Note gegeben, die dazu gehörigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Pechtbis Pedal |
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.
Pedāl (neulat., abgekürzt Ped., seltener P.), in der Orgel die für das Spiel der Füße (Pedes) bestimmte Klaviatur, welche etwa um 1300 erfunden wurde (nach Fétis' wohlbegründeter Konjektur) von Ludwig v. Valbeke; sodann beim Klavier eine ähnliche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Hiller (Joh., Freiherr von)bis Hiller (Philipp Friedrich) |
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und die "Charakterstücke
für Klavier", wie das bekannte "Zur Guitarre". AIs
Pianist gehörte H. der klafsifchen Schule Schmitts
und Kümmels an und war namentlich als Mozart-
Spieler geschätzt. Als musikalischer Schriftsteller und
Feuilletonist hat sich H. einen Namen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Kühnbis Kühne |
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-
stellungen einiger biblischer Historien in sechs So-
naten auf dem Klavier zu spielen" (1700) haben
die Sonate zuerst in die Klaviermusik eingeführt,
sodaß K. als der Erfinder dieser Kunstform gelten
kann. Zugleich sind die Sonaten K.s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Pechuenchebis Pedro I. (Kaiser von Brasilien) |
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liegende P. Vic
' tiefen Töne des P. geben dem Orgeltone Kraft, Fülle,
Würde und Tiefe. Zu Übungszwecken im Pedal-
spiel hat man auch Klaviere (Flügel und Pianinos)
mit solcher Klaviatur für die Füße gebaut. P. heißen
ferner beim Pianino, Piauoforte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Piacenza (Herzog von)bis Pianoforte |
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verdrängten, bekielten Klavier (Clavecin, Spinett, Cembalo, Clavicymbel) ohne weitläufige und das Spiel
unterbrechende Mittel, wie Anwendung zweier Klaviaturen oder Gebrauch von besondern Zügen, nicht möglich war.
Alle jetzt gebräuchlichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Rubinglimmerbis Rübsen |
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Rußland, insbesondere nach Petersburg zurück. Durch sein Spiel angezogen, ernannte ihn hier die Großfürstin Helene zu ihrem Kammervirtuosen, und in dieser Stellung gewann er nunmehr Mittel und Muße, sich vorzugsweise der Komposition zu widmen. Seit 1854
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
Wien (Industrie und Handel) |
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Instrumenten; die Erzeugung von Musikinstrumenten und zwar Blasinstrumenten von Holz (namentlich Flöten und Klarinetten) und Metall, Streichinstrumenten, Zithern, Klavieren (108 Unternehmungen, jedoch meist ohne Maschinenbetrieb), Hand- oder Zugharmoniken
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Konzentrischbis Konzil |
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ist, einem oder mehrern Spielern Gelegenheit zu geben, durch dessen Vortrag einen hohen Grad musikalischer Ausbildung darzulegen. Das K. besteht meist aus drei von Orchester-Ritornellen eingeleiteten und unterbrochenen Sätzen, die in den bei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Genastbis Gendarmen |
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763
Genast - Gendarmen
Genast, Eduard, Schauspieler und Säuger, geb.
15. Juli 1797 in Weimar als Sohn des Schau-
spielers Anton G. (ursprünglich Kynast, geb. 1705
zu Trachenberg in Schlesien, gest. 4. Mär; 1831),
der als ausübender
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Benarybis Benda |
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Werke Violinetüden besondere Verbreitung fanden. Bendas Spiel wird von dem englischen Kritiker Burney und von J. A. ^[Johann Adam] Hiller in dessen "Lebensbeschreibungen" als ein durchaus originelles, auch von der Vortragsweise der damals maßgebenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Beringsmeerbis Berkeley |
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Spiel zu rastloser Anstrengung anfeuerte. Kurze Zeit war er Schüler des Konservatoriums und genoß Baillots Unterricht, dann aber ging er im Gefühl einer bereits erlangten Selbständigkeit seinen eignen Weg. Nachdem er in Paris mit großem Erfolg
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
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ist aber der F. bei den Klavierinstrumenten (Klavier, Orgel, Harmonium etc.); hier hat er eine förmliche Geschichte und eine umfangreiche Litteratur, ja eigentlich ist jede Pianoforteschule zur Hälfte eine Schule des Fingersatzes. Das ältere Spiel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0247,
Haydn |
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247
Haydn.
meister, seinem Vetter, wo er, neben Lesen, Schreiben und dem Katechismus, Singen sowie fast alle Blas- und Saiteninstrumente spielen lernte. Nach etwa drei Jahren als Chorknabe für die Musikaufführungen in der Stephanskirche zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Himmel (Komponist)bis Himmelfahrt |
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., der ihn auf dem Klavier spielen gehört hatte, zu Dresden unter Naumann dem Studium der Musik und brachte nach zwei Jahren in Berlin sein Oratorium "Isacco" mit größtem Beifall zur Aufführung, worauf ihm der König die Mittel zu einem zweijährigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schallbis Schalsee |
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); "Das Spiel und die Spiele" (das. 1861).
Schallgefäße, im Altertum metallene Becken, welche den Widerhall der Stimme eines Redners oder der Schauspieler im Theater auffangen und verstärkt zurückgeben sollten; im mittelalterlichen Kirchenbau
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Begleitadressebis Begleitung |
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) durch Nebenstimmen; insbesondere bedeutet B. das Spiel der Instrumente, soweit es den Zweck hat, den Gesang harmonisch zu verschönern. In der modernen Tonkunst ist es gebräuchlich, alles, was die Instrumente zu spielen haben, in Noten aufzuschreiben, so
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Collot d'Herboisbis Colmar (im Elsaß) |
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er nach der Insurrektion vom 12. Germinal (1. April
1795) zur Deportation verurteilt. Man schaffte ihn
nach Guayana, wo er 8. Jan. 1796 starb.
voii'ottNva. (ital.) wird über die Noten ge-
setzt, wenn beim Klavier die rechte Hand die obere
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Duschanbis Düssel |
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, einem tüchtigen Organisten,
gebildet, früh als Klavier- und Orgelspieler aus,
erregte 1784 durch sein Spiel in Berlin und Peters-
burg Auffehen, lebte dann beim Fürsten Karl von
Nadziwill in Litauen und ging 1786 nach Paris,
von wo er auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Ehrfurchtbis Ehrsucht |
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und
Kunstleben" (2. Aufl., ebd. 1886), "Wagnersche
Kunst und wahres Christentum" (ebd. 1888), "Musik-
studium und Klavierspiel" (ebd. 1891), "Klavier-
spiel und Zeitideen" (ebd. 1893), "Dreißig Jahre
.Nünstlerleben 1862-1892" (ebd. 1893) u. a
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fingerkrampfbis Finiguerra |
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.
Fingersatz , Applikatur , die geregelte Verteilung der beim Spielen eines Instrumentes
beteiligten Finger auf die Noten. Die Beherrschung des F. ist bei Blas- und Streichinstrumenten nötig, besonders wichtig aber bei den Tasteninstrumenten, da
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Generalabtbis Generalbaß |
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Gegenstand jetzt von großer Bedeutung geworden ist.
Für eine solche Begleitung, sei sie auf Klavier oder Orgel, schrieb der Spieler bei Solostücken gewöhnlich den Baß und die Singstimme aus, bei Chören und Orchestersätzen meist den Baß allein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Tobosobis Tocqueville |
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. noch schlechter als der Araguaya zu befahren ist.
Toccadegli (spr. -délji), richtiger Toccategli (ital., d. i. berühret sie) geschrieben, in span. Namensform Toccadille, ein seit dem 16. Jahrh. sehr beliebtes, jetzt fast vergessenes Spiel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Ausdruckbis Ausflußgeschwindigkeit |
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Schattierungen, Accentuationen und verschiedenen Tonfärbungen durch die Art des Anschlags (Klavier), Strichs (Violine etc.), Ansatzes (Blasinstrumente, Singstimme) etc., welche in ihrer Gesamtheit als ausdrucksvolles Spiel bezeichnet werden. In der Mathematik
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bruktererbis Brülow |
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er eine reiche Thätigkeit als Virtuose, als Lehrer an der Horakschen Klavierschule in Wien, namentlich aber als Komponist. Außer zahlreichen Werken für Klavier mit und ohne Begleitung andrer Instrumente hat er mehrere Opern geschrieben: "Der Bettler von Samarkand
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Chopinebis Chor (im Altertum) |
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Deutschen, die schon Heine an C. hervorhob, vereinigen sich bei ihm zu einem Ganzen von solcher Originalität, daß seine Musik, obwohl lediglich für das Klavier erdacht, doch auch über das Gebiet dieses Instruments hinaus befruchtend wirken konnte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Créneauxbis Crescentini |
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, erstens durch Hinzutreten von immer mehr Instrumenten und zweitens durch stärker werdendes Spiel der einzelnen Instrumente. Die Singstimme, die Blas- und Streichinstrumente haben das C. völlig in der Gewalt und können den einzelnen Ton anschwellen; dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Dognácskabis Dohm |
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Italien 1848 zurückgekehrt, wurde er vom Herzog von Lucca baronisiert und starb 21. Febr. 1856 in Florenz. Döhlers Spiel war nach allen Seiten der Technik hin vortrefflich und sein Vortrag äußerst elegant und geschmackvoll. Seine Kompositionen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Düsebis Düsseldorf |
Öffnen |
Unterricht K. Ph. Em. Bachs zu genießen, begab er sich 1783 nach Hamburg, erregte das Jahr darauf in Berlin durch sein Spiel Sensation und wandte sich dann nach Rußland, wo er beim Fürsten Karl von Radziwill bis 1786 blieb. Nach wechselndem Aufenthalt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Glinskbis Globus |
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eine Streichfinte oder Finte an der Klinge (vgl. Fechtkunst).
Glissando (auch glissato, v. franz. glisser, "gleiten", abgeleitet) bezeichnet bei Streichinstrumenten einen glatten Vortrag ohne Accentuation (bei Passagen), auf dem Klavier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Guhlsbis Guicciardini |
Öffnen |
in gefährliche Moräste lockt und zu Grunde richtet.
Guhr, Karl Wilhelm Ferdinand, Violinspieler und Komponist, geb. 27. Okt. 1787 zu Militsch in Schlesien, war Schüler Schnabels (Violine) und Berners (Klavier) in Breslau, machte dann eine Zeitlang
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Guingettebis Guirlande |
Öffnen |
917
Guingette - Guirlande.
war vom 14. bis 17. Jahrh. Hauptstadt des Herzogtums Penthièvre.
Guingette (franz., spr. ghänggett), ein französisches Kartenspiel; speziell die Karodame in diesem Spiel.
Guinicelli (spr. ghinitschelli), Guido, ital
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Herzbis Herzbeutelentzündung |
Öffnen |
454
Herz - Herzbeutelentzündung.
Das H. ist das Zentralorgan für den gesamten Kreislauf des Bluts im Körper. Es wirkt nach Art einer Druckpumpe, deren Mechanismus durch das Spiel von Ventilen geregelt wird, und befindet sich während des Lebens
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
Öffnen |
403
Kalkeinlagerungen - Kalkpflanzen.
seinem Vorhaben abzustehen. Kalkbrenners glänzendes Spiel, in welchem die Clementische mit der Hummelschen Vortragsweise verschmolzen war, rechtfertigte allerdings seinen Ruf, ebenso wie seine den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
Öffnen |
spielen die Molekularschwingungen der Masse des Instruments eine große Rolle, wie vom Resonanzboden der Saiteninstrumente her hinlänglich bekannt ist (s. Schall). Vgl. G. Engel, Über den Begriff der K. (Halle 1887).
Klangfiguren (Chladnische K.), s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Legationenbis Legendre |
Öffnen |
., Geheimer Legationssekretär (Botschaftssekretär) vor.
Legato (ligato, ital., "gebunden") bezeichnet in der Musik ein Spiel ohne Pausen zwischen den einzelnen Tönen. Das L. wird im Gesang und bei Blasinstrumenten erzielt, wenn, ohne den Atemausfluß zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Manubis Manuel |
Öffnen |
nach chronologischer Ordnung, wie im Kassenbuch, sondern nach den Quellen und verschiedenen Zwecken (nach Titeln und Kapiteln) eingetragen sind (vgl. Buchhaltung, S. 564). - Bei der Orgel heißt M. die für das Spiel der Hände bestimmte Klaviatur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Prolongementbis Prometheus |
Öffnen |
erfundene Einrichtung im Klaviermechanismus, welche dem Spieler ermöglichen soll, einen Ton allein oder einen Akkord nachklingen zu lassen, während alle übrigen Töne der Dämpfung unterworfen bleiben, d. h. verstummen. Vgl. Klavier, S. 815.
Prölß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Rechtswohlthatbis Recitativ |
Öffnen |
durch einen einzigen Spieler gegeben werden.
Recitando (ital., spr. retschi-), in der Weise eines Recitativs vorzutragen.
Recitativ (ital. Recitativo, v. lat. recitare, "erzählen"), diejenige Art des Gesangs, welche zu gunsten der natürlichen Accentuation
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Rollebis Rollett |
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), die Oden Anakreons für eine Stimme mit Klavier u. a.
Rollen, schaukelnde Bewegung des Schiffs (s. d.); die Fortpflanzung, resp. die Fortpflanzungszeit (Rollzeit) bei Füchsen und Dachsen.
Rollenfries, s. Fries.
Rollenhagen, 1) Georg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rubinbis Rubinstein |
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dieses Namens, Joseph R., geb. 1847 zu Staro Konstantinow in Rußland, mit den Vorhergehenden nicht verwandt, hat sich besonders als Bach-Spieler durch seine 1880 in Berlin veranstalteten Vorträge des "Wohltemperierten Klaviers" sowie auch als eifriger
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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Kadmium und 500 Silber, 30 Kupfer, 470 Kadmium schwankt. Vgl. Aluminium- und Goldlegierungen. Mit Blei, Zink, Zinn schmilzt Silber leicht zusammen, und die Blei- und Zinklegierungen spielen bei der Gewinnung des Silbers eine Rolle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Spölbis Spoleto |
Öffnen |
endlich auf Franz Eck in München, als dieser eben im Begriff war, eine Kunstreise nach Rußland anzutreten. S. begleitete ihn und kehrte erst im Juli 1803 nach Braunschweig zurück. Hier traf er Rode an, dessen Spiel nachhaltigen Einfluß auf seine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Virebis Virginia |
Öffnen |
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Virga (lat., »Rute«), ein Zeichen der Neumenschrift, s. Neumen.
Virgatumgehen, altes Sommerfest der Volksschulen, bei welchem die ganze Kinderschar nach dem Wald geführt wurde, um sich mit Spielen zu vergnügen und die Ruten (lat. Virga) zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Reberbis Regenwurm |
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Werke für Klavier und Violine, Klaviersachen, Lieder 2c.), aus Ouvertüren und Orchestersuiten, denen später 4 Symphonien sowie endlich die Opern: »1^3. nuii «Io X< M« (Christnacht), »1.5 p6is (^Hi11g,rd'<, »1^6» Mpiliotßft sik^Ir. Ze.n0i8t'< (1 Akt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Stadtlaugebis Stanley |
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. geistvolles, durchdachtes Spiel, wußte er insbesondere die dämonischen Gestalten der Marschnerschen Opern (»HansHeiling«, »Vampir«) vollendet darzustellen; andre ausgezeichnete Rollen Stägemanns waren der Fliegende Holländer, Tell, Hans Sachs, Don Juan 2c
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Äthernarkosebis Aufzug |
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Kamerad« etc.), auch Lieder für gemischten Chor, Kinderlieder, Kompositionen für Violine und Klavier.
Aube, Théophile, franz. Admiral, starb 31. Dez. 1890 in Toulon.
Aublet (spr. oblä), Albert, franz. Maler, geb. 1850 zu Paris, Schüler von Jacquand
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jankobis Japanische Malerei |
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Akkordgriffe und allerlei neuer Figuren, und zweitens eine Fülle überraschender (chromatischer) Glissando-Effekte. (Vgl. Jankos Schrift »Eine neue Klaviatur«, 1886.) Obgleich mehrere Instrumentenbauer Versuche mit dem Janko-Klavier gewagt haben, auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abano Bagnibis Abb. |
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griech.-kath. Kirche.
Abb. , in der Musik Abkürzung von abbassamento (di mano) ,
soviel wie Tieferstellung, wurde in Klavier- und Orgelstücken bei Stellen gebraucht, wo sich die Hände
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Albert (Eduard)bis Alberta |
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Klangwirkungen seines Spiels. Später machte dieser äußerlich blendende Charakter der Virtuosität einem durch Klarheit und musikalische Gediegenheit ausgezeichneten Vortrage Platz. Als Komponist hat sich A. in kleinern und größern Formen versucht. Bekannt
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Droz (Gustave)bis Drücken |
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namentlich ein
Automat Aufsehen, darstellend ein junges Mädchen,
das verschiedene Stücke auf dem Klavier spielte,
dcm Notcnblatte mit Augen und Kopf folgte und
nach beendigtem Spiele aufstand und die Gesell-
schaft grüßte. D. starb 18. Nov
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gliombis Globus |
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Vortrag ohne Accentuation
(bei Passagen), auf dem Klavier das sehr schnelle Spielen einer auf den Untertasten auf- oder abwärts laufenden Passage in der Weise,
daß mit einem Finger (Nagelseite) schnell über die Tasten gestrichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Kammerknechtebis Kammersee |
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trennt man sie in zwei Unterordnungen:
1) Amöben ( Amoebaeformes ,
Lobosa ), die das süße Wasser und teilweise auch die feuchte Erde bewohnen, bei denen die
Pseudopodien derber, lappig oder fingerförmig sind; ihr Spiel ist so
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Koblenzer Geschirrbis Koch (Christian Friedr.) |
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rerinnenscminar. Unter den Fabriken sind zu
nennen die sür Schaumwein (Deinhard & Co., 1794
gegründet), sür Cigarren, Maschinen, Klaviere,
lackierte Blechwaren und Seife. K. ist Sitz der 4. Sek-
tion der Rheinisch-Westfälischen Hütten- und Walz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Liszt (Franz von)bis Litauen |
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Gedächtniskraft und an Fertigkeit des Primavista-Spielens, selbst der kompliziertesten Partituren, hatte er kaum seinesgleichen. Bei den Leistungen L.s als
Komponist hat man zu unterscheiden zwischen dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Radebis Raeder |
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. Institut für Kirchenmusik. R. kompo-
nierte Ouvertüren, eine Sinfonie, die Oper "Die
Mönkguter" (1874), Trios für Klavier, Violine und
Cello, Gcsangswerke für Frauenchor und viele Lie-
der. - Sein Bruder Rudolf R., geb. 6. Sept.
1829, Begründer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Schneider (Hermann)bis Schneider (Louis) |
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1812 als Organist nach Görlitz, wurde
1825 .Hoforganist in Dresden und starb daselbst
13. April 1864. S. hat sich als vorzüglicher Orgel-
spieler und Orgelkomponist bekannt gemacht.
Schneider, Hermann, Maler, geb. 16. Juni
1846 zu München
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Steinwälzerbis Steinzeit |
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und fabrizierte hier zuerst Orgeln und seit 1835 Klaviere. 1850 übertrug er seinem ältesten Sohne Theodor das Seesener Geschäft und siedelte sich mit seinen Söhnen Karl, Heinrich, Wilhelm (William) und Albert in Neuyork an, wo sie 5. März 1853 ein eigenes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0556,
Weber (Karl Maria, Freiherr von) |
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in den so gedruckten «Sechs Variationen fürs Klavier Nr. 1» erprobt.
In Freiberg in Sachsen, wohin sie 1800 kamen, gedachten sie die Sache im großen zu betreiben, waren aber bald mit ihren Mitteln zu Ende. Hier komponierte W. als vierzehnjähriger
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Carbidebis Cart. |
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aber durch die männlichen Eigenschaften ihres Spiels
sofort bedeutendes Aufsehen. Im Vortrag von
Klavierkompositionen, die Wucht, Kraft und Vravour
verlangen, wie z. V. die Lisztschen Rhapsodien, hat
sie keine Nebenbuhler. Teresa C. hat auch Kompo
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zellgewebsentzündungbis Zemplin |
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Dichtung «Melusine» in drei Sätzen, Klavier- und Kammermusikwerke, von denen ein Klavierquintett den Beethovenpreis erhielt.
Zellsaft, s. Zelle.
Zellstoff, s. Cellulose.
Zellstoffseide, s. Kunstseide (Bd. 17).
Zelo domus Dei (lat., d. h. aus Eifer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
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Jahrhunderte ist thatsächlich nur eine Geschichte der Harmonielehre, und erst seit den ersten Dezennien des 19. Jahrh. fängt die musikalische Formenlehre an, eine Rolle in den Lehrbüchern zu spielen. Seltsamerweise bilden die sogen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Maros-Ujvárbis Marquardt |
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), "Anleitung zur Singkomposition" (Berl. 1759), "Die Kunst das Klavier zu spielen" (ebd. 1762), "Versuch über die musikalische Temperatur" (Bresl. 1776). Als Geschichtsquelle wichtig sind seine "Historisch-kritischen Beiträge zur Aufnahme der Musik
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0727,
Meer (van der, Maler) |
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Maler des Lichtes gewesen. Das eigentümliche Spiel des hellen, durch die Fenster einfallenden Lichtes in einem Binnenraum ist der ihn vorzugsweise beschäftigende Vorwurf, den er in mannigfachster, stets geistreicher und äußerst reizvoller Weise löst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Celtesbis Cement |
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, Konrad C. in Nürnberg (Nürnb. 1889).
Celtomanen , s. Keltomanen .
Celuta , der 186. Planetoid.
Cembal d’amour (spr. ßangball damuhr) , ein von Gottfr. Silbermann (s. d.) erfundenes Klavier, dessen Saiten
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