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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schlingebis Schlittschuh |
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.
Schlinggruben, s. Exkremente, S. 966.
Schlingpflanzen, diejenigen Gewächse, deren Stengel in spiraligen Windungen um andre Gegenstände sich schlingt; s. Pflanzenbewegungen, S. 958.
Schlipp, s. Dock und Werfte.
Schlippesches Salz, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Schlingbeschwerdenbis Schlitten |
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). Sie ist sehr bissig, vermag aber mit ihren kleinen, scharfen Zähnchen keinen Schaden anzurichten.
Schlingpflanzen, s. Lianen.
Schlingwerkzeuge, s. Schlingen.
Schlipp, auch Slip oder Schlipphelling, eine Einrichtung zum Aufschleppen von (besonders
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38% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Lhotabis Libanon |
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17 km nördlich von Ajaccio.
Liānen oder Schlingpflanzen , Gewächse mit einem sehr langen, biegsamen, windenden,
kletternden oder rankenden Stengel oder Stamm, die häufig, s ich von Baum
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0189,
Fructus. Früchte |
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Schlingpflanze; frisch scharlachroth, in grossen Trauben stehend, getrocknet graubraun, kugelig, etwa von der Grösse der Lorbeeren. Unter der zerbrechlichen Fruchtschale liegt eine dünne, helle Steinschale, welche einen halbmondförmigen, bräunlichen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0198,
Fructus. Früchte |
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.
Piper longum.
Langer Pfeffer.
Chavíca officinárum. Piperacéae. Molukken.
Es sind die vor der völligen Reife gesammelten Fruchtstände obiger Schlingpflanze. Dieselben sind cylindrisch, ca. 4 cm lang, 5-6 mm dick, graubraun, meist weisslich bestäubt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0653,
von Unknownbis Unknown |
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. Sollte sich einmal Schimmel bilden, schadet ein rasches Umtochen des Gelees nach dem Abnehmen des Schimmels nicht; es wird danach ebenso fest wie vorher, nur büßt man an Menge ein.
An M. Sch. in B. Schlingpflanze. Wil der Wein ist eine beliebte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Halophyten
Heidepflanzen
Herbescent
Holzgewächse
Hybridische Pflanzen, s. Bastardpflanzen
Immergrüne Pflanzen
Kalipflanzen
Kalkpflanzen
Kieselpflanzen
Perennirend
Rivus
Salzpflanzen
Saprophyten
Schlingpflanzen
Sempervirens
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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. nicht selten. Vgl. Ophit.
Dioryctria, s. Zünsler.
Dioscorĕa L. (Yamswurzel), Gattung aus der Familie der Dioskoreaceen, tropische, ausdauernde Schlingpflanzen mit knolligem, fleischigem Rhizom, rankenden Stengeln, abwechselnden, gestielten, meist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0958,
Pflanzenbewegungen |
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aus.
Eine eigenartige Gruppe der P. bilden die Bewegungen der Schlingpflanzen und Ranken. Die erstern, z. B. die Windenarten (Convolvulus, Ipomoea), Hopfen, Gartenbohne, Geißblatt u. a., haben dünne Sproßachsen, deren erste Stengelglieder noch nicht die Fähigkeit des
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Struvitbis Stuart |
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Jahrhunderts, der Angosturarinde beigemischt, in den Handel (falsche Angosturarinde), ist jetzt aber wieder völlig verschwunden. S. Tieuté Lesch. (Upasstrauch, Tschettek) ist eine 25-30 m lange, einfache, astlose, armdicke Schlingpflanze, welche mit ihren
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Pergamosbis Pergolese |
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auf steinernen Pfeilern oder Säulen ruhender Laubengang, dessen Dach aus Latten besteht und mit Schlingpflanzen überdeckt ist. Ursprünglich in Italien heimisch, werden solche Laubengänge in neuerer Zeit auch vielfach in Verbindung mit Villen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0489,
von Unknownbis Unknown |
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stundenlang brütet und alles zum Sieden bringt, was sich hier befindet. In solchem Falle, also vorzugsweise Süd- oder Westlage, empfiehlt es sich, wilden Wein oder sonst eine Schlingpflanze vor die Fenster zu bringen. Diese ranken üppig empor
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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. Die reiche Entwickelung der Gramineenform, dann dichter Waldwuchs, Reichtum an Schlingpflanzen, namentlich Winden, unechte Schmarotzergewächse auf den Bäumen, neue, zum Teil schön blühende Formen von Laubbäumen, neue Palmen und andre Fruchtbäume
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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Eiche (außer der Weide dem einzigen kätzchentragenden Baum der eigentlich afrikanischen Flora) bilden dichte und ungangbare Gehölze, denen alle Baumparasiten und fast alle Schlingpflanzen fehlen. Von Kulturgewächsen vereinigen die Gegenden nördlich vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0444,
Amazonenstrom |
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, in welchem sie sich vorher befanden. Das ganze ungeheure Becken des Unterlaufs (an Umfang fast Europa gleich) ist vorherrschend eine steinlose Waldebene. Der von Schlingpflanzen und Klettergewächsen durchzogene Wald, eigentlicher Urwald, die Hyläa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0680,
von A piacerebis Apis |
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auf einen gewissen Cölius zurückzuführen. Es wurde zuletzt von Schuch (Heidelb. 1874) herausgegeben.
Apion, Käfergattung, Spitzmäuschen.
Apios Mönch, Gattung aus der Familie der Papilionaceen, nordamerikan. Schlingpflanzen mit unpaarig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Applizierenbis Apprêt |
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Orchideen, die sich den Vertiefungen und Erhöhungen der Baumrinde innig anschmiegen, desgleichen an den Klammerwurzeln mancher Kletterpflanzen sowie an den windenden Stengeln und den Ranken der Schlingpflanzen.
Apprêt (franz., spr. -präh), stark
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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Wechsel mischen und Epheu und Weinstock als Schlingpflanzen erscheinen. Im Hochland von Armenien selbst herrscht das Weideland; hier sowohl wie in Aserbeidschân ist der Wald vollständig ausgerottet. Jenseit des Pontischen Gebirges verschwindet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Benignitätbis Benjamin |
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Adansonien, Wollbäume und Ölpalmen sowie Schlingpflanzen aller Art vor. Die äußern Ränder des Nigerdelta sind von Mangrovebäumen bedeckt. Viel ärmer ist die Tierwelt, besonders im Delta, das zwar Vögel, namentlich Papageien, sowie Reptilien, Insekten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Bignoniabis Bigorre |
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Vorzügen Napoleonisch gefärbt und von der Unfehlbarkeitstheorie der "grande nation" durchdrungen.
Bignonia Tourn. (Bignonie, Trompetenblume), Gattung aus der Familie der Bignoniaceen, Bäume und Sträucher, zum Teil strauchartige Schlingpflanzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
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die Lianen oder Schlingpflanzen zweckmäßig zu verwenden, sei es zur Bekleidung eines Laubenganges oder eines zierlichen Kioskes, oder indem sie sich ungezwungen an einzelnen großen und schönen Bäumen emporschlingen; ebenso kann der B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Boussingaultiabis Boutwell |
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eignet sich diese hübsche Schlingpflanze zu Bekleidung von Fenstern u. dgl. Die Knollen müssen in trocknem Sand frostfrei überwintert werden.
Boussole, s. Bussole.
Boussu (auch B. lez Mons, spr. bnssü läh mong), Marktflecken in der belg. Provinz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Cisiumbis Cissey |
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die französische Republik willigte.
Cissampelos L. (Grieswurzel), Gattung aus der Familie der Menispermaceen, krautige oder holzige Schlingpflanzen mit unscheinbaren, diözischen, in Trauben oder Doldentrauben stehenden Blüten und fast kugeliger
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Coatingbis Cobden |
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der Polemoniaceen, schön blühende mexikanische Schlingpflanzen mit wechselständigen, fiederschnittigen, am Ende gabelrankigen Blättern, blattwinkelständigen, einzelnen, gestielten, glockenförmigen Blüten und lederartiger, vielsamiger Kapsel. C. scandens Cavan
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Condottabis Conestabile della Staffa |
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gegen Schlangenbiß, Krebs und Syphilis benutzt werden. Die C. aus Ecuador, Gonolobus C. Triana, ist eine noch wenig bekannte Schlingpflanze aus der Familie der Asklepiadeen, wächst besonders an den Westabhängen der Kordilleren, hat herzförmige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0563,
Darwin |
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der Palaeontographical Society Monographien über fossile Rankenfüßer erschienen. Später folgten Untersuchungen über die Bewegungen der Schlingpflanzen, über den Di- und Trimorphismus von Linum, Lythrum und Primula und über die Befruchtung der Orchideen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
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Uferbesäumung, der selbst Schlingpflanzen nicht fehlen. Auch manche Nilinseln zeigen einen solchen Wuchs voller Üppigkeit. Am Saum des Kulturlandes wuchert die heilkräftige Sennastaude, deren Blätter in Menge ausgeführt werden. Abseits vom Fluß zeigt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Eindoublierenbis Einfuhr |
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und rohem Stein, gebranntem Thon, Guß- und Walzeisen, Draht, Muscheln u. a. hergestellt. Recht hübsch sind auch bogenförmig eingesteckte, geschälte und mit grüner Ölfarbe gestrichene Weidenruten, die bisweilen mit Schlingpflanzen bekleidet werden. Rohe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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Schlingpflanzen an der Veranda, zierlichen Blumenbeeten und künstlich zu allerhand Figuren zugeschnittenen Bäumen versehen. Die Parkanlagen hatten eine be-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
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entlang zwischen dem Gestein hervorschimmern; ferner der Drachenbaum, die Dattelpalme, Olive, Pistazie, Sabinacypresse, Aloe, Jasmine, die Meerzwiebel etc. Auch an Schlingpflanzen fehlt es nicht, und die Steppe schmücken Frankonien, Mesembryanthemen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0641,
Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) |
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andern Orten setzt man, um die Abscheidung des Kautschuks aus dem Milchsaft zu befördern, den wässerigen Auszug einer Schlingpflanze zu, worauf der K. mit den Händen geknetet oder mit Hölzern gerollt, zu einem Kuchen ausgebreitet und getrocknet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
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. Den grünen Pflanzen, auf welchen die K. schmarotzen, sind sie daher nicht bloß mechanisch als Schlingpflanzen, sondern auch als Räuber von Nahrungsstoffen verderblich, und diejenigen Arten derselben, welche als Unkräuter die Kulturen heimsuchen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
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und mit Laubenpflanzen überzogen sind. Gegenwärtig baut man Lauben vielfach aus (gestrichenen oder vergoldeten) Eisenstäben und Eisendraht und läßt sie mit Schlingpflanzen beranken. Die dichten Lauben aus Linden, Hainbuchen, Haselstrauch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0757,
von L'Hôpitalbis Lianen |
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enthalten reichlich einen trinkbaren Saft. In der gemäßigten Zone sind die L. durch schwächere Schlingpflanzen vertreten, wie Hopfen (Humulus Lupulus), Waldrebe (Clematis Vitalba), Geißblatt (Lonicera Caprifolium und Periclymenum), Epheu (Hedera helix
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
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, weißer Rhabarber, Bleiwurz, Sassafras, der Storax-, Amber- und Guajakbaum, mehrere Arten Sumach, der Drachenblut-, Gummilack- und Kopaivabaum, das Rotholz, die Tamarinde, die Schlingpflanze Guaco, eine Art China etc. Von Tieren hat M. die aus Europa
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Möhlerbis Mohr |
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, welches er mit dem noch jetzt üblichen Namen belegte. Er schrieb: "Über den Bau und das Winden der Ranken und Schlingpflanzen" (Tübing. 1827); "Über den Bau und die Formen der Pollenkörner" (Bern 1834); "Mikrographie oder Anleitung zur Kenntnis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Neusebis Neuseeland |
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). Die hochstämmigen Wälder der Nordinsel haben durch die häufigen Schlingpflanzen ein fast tropisches Ansehen, sind je-^[folgende Seite]
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Pflanzenbleichenbis Pflanzeneiweiß |
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, da dieselben in jugendlichem Zustand für Berührungsreize empfindlich sind und sich infolge eines solchen an der berührten Stelle einkrümmen; der junge Rankengipfel führt zuerst ähnliche Kreisbewegungen aus wie das Sproßende einer Schlingpflanze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
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die Nährstoffe des Bodens und an Genuß von Licht und Luft. Auch mechanisch schaden diejenigen Unkräuter, welche zu den Schlingpflanzen gehören, indem sie die in ihrer Nähe wachsenden Pflanzen erwürgen und niederdrücken. Die gefährlichsten Pflanzenfeinde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Rosariumbis Roschsee |
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sie herum, alle durch Guirlanden von Schlingpflanzen miteinander verbunden und mit strauchartigen Rosen und Staudenblumen untermischt (vgl. Rosenparterre).
Rosas, befestigte Stadt in der span. Provinz Gerona, am Fuß der Pyrenäen und am gleichnamigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Smidtbis Smilax |
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Sassaparillewurzel (von Zarza oder Salsa, stachlige Schlingpflanze, und Parilla, dem Diminutivum von Parra, Rebe). Diese Pflanzen finden sich im dichte-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ugijarbis Uhde |
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, Elefanten, Büffel, Flußpferde und Wildschweine sich aufhalten. Der östliche, hügelige Teil wird von Schluchten durchzogen, über denen sich prachtvolle, von Schlingpflanzen umzogene Waldbäume wölben, ein Land von wunderbarer Schönheit. Der Küstenstrich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Universumbis Unkräuter |
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nimmt das Unkraut nahezu die Hälfte des Areals für sich in Anspruch. Manche Schlingpflanzen (Convolvulus arvensis und sepium, Polygonum convolvulus und dumetorum, Lathyrus tuberosus und Vicia-Arten) verflechten sich mit Halmfrüchten zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Unktionbis Unruhstadt |
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, Mergeln etc. die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Bodens so zu ändern, daß die U. weniger gut oder gar nicht mehr gedeihen. Auch durch die Art der Kultur lassen sich manche U. beseitigen. Schlingpflanzen und andre im Getreide wachsende U
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Vanderbiltbis Vanilla |
Öffnen |
, s. Santa Cruz.
Vanilla Swartz (Vanille), Gattung aus der Familie der Orchideen, hochklimmende, krautige Schlingpflanzen mit Luftwurzeln, grünem, fleischigem Stamm, wechselständigen, oblongen, meist fleischigen Blättern, großen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Wißnitzbis Witebsk |
Öffnen |
.), aus der Mongolei und China, bis 30 m hoch kletternd, mit in der Jugend seidenartig behaarten Blättern und schlanker, überhängender Traube, eine unsrer schönsten Schlingpflanzen, die an südlichen Wänden, einigermaßen geschützt, unsern Winter aushält. W
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
Gesundheitspflege (Arbeiterwohnhäuser, Gartenanlagen in Städten) |
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ist es doppelte Pflicht, zur Erhaltung des Schmuckes des Pflanzengrüns jede Gelegenheit auszunutzen. Selbst in Städten und Stadtteilen mit sehr verdichteter Bebauung kann man Anpflanzungen schaffen, sei es auch nur Bekleidung mit Schlingpflanzen an
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel) |
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(mit riesigen I'oäoc Äi pu8, Nikkoäenäron u.a.) sind auf einen ziemlich engen Bezirk der Südküste be> schränkt und zeigen hier tropische Anklänge durch zahl! reiche Schlingpflanzen u. a.; erst in der Südwestecke! des Kontinents erscheinen ausgedehnte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0738,
von A piacerebis Apis (Stier) |
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als Ersatz des Chinins bei Wechselfieber in täglichen Dosen von
0, 25 benutzt, größere Mengen verursachen, ähnlich wie große Chinin dosen, Trunkenheit, Kopfschmerz u.s.w.
Apiōn , s. Apiol .
Apĭos Moench , Gattung von
Schlingpflanzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Aristolochiaceenbis Aristophanes (Komödiendichter) |
Öffnen |
der nördlichen, und dem tropischen Amerika, weniger dem tropischen Asien angehörende Arten umfassend; meist krautartige Pflanzen, seltener Sträucher, vielfach aber Schlingpflanzen. Alle besitzen wechselständige gestielte, ganzrandige oder drei- bis
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
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, deren Blumenkrone auswendig orangerot, inwendig gelb ist. Diese schöne Schlingpflanze gedeiht in milder Lage auch im freien Lande, wenn sie während des Winters zugedeckt wird. Alle übrigen Arten sind Warmhauspflanzen. Sie verlangen Heideboden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Blumen-Brueghelbis Blumenkohl |
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flache Drahtkörbe trägt. Vom Rand des obersten Korbes zum zweiten, von diesem zum dritten und vom letzten zum Boden führen senkrechte Eisenstäbe, welche, mit blühenden Schlingpflanzen bezogen, das fallende Wasser einer Fontäne darstellen sollen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Cisiumbis Cissey |
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aus der Familie der Menispermaceen (s. d.) mit etwa 20, hauptsächlich tropisch-amerik. und tropisch - afrik. Arten; eine Art kommt jedoch auch in den übrigen Tropen vor. Es sind sämtlich kraut- oder holzartige Schlingpflanzen mit zweihäusigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Clissonbis Clivia |
Öffnen |
schönen Blüten als Ziersträucher kultiviert, so
z.B. C. Ternatea L. von den Molukken, eine reizende Schlingpflanze des Warmhauses ,
die auch während des Sommers als Freilandpflanze in warmer Lage verwendet werden kann. Die blauen Blüten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Convoybis Cook (Mount-) |
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Blumen mit geflügeltem Stiel be-
sitzt, eine (^1)'8t6Aia.. Von 0. Lcaminoni^ ^., einer
im Orient wachsenden Schlingpflanze mit spieß-
pfeilförmigen, buchtig gezähnten Blättern, sehr
langen, dreiblütigen Stielen und gelblichweißcn
Blumen, deren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Daruvárbis Darwin (Charles Robert) |
Öffnen |
. In der Monographie «The movements and habits of climbing plants» (2. Aufl., Lond. 1875; deutsch von V. Carus, Stuttg. 1876) giebt D. Resultate wichtiger Untersuchungen über die Bewegungen der Schlingpflanzen. Bedeutende spätere Schriften sind ferner: «The
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Deutsch-Österreichischer Klubbis Deutsch-Südwestafrika |
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der Walfischbai mündende Swakop ist der längste (400 km); nördlich
von ihm der Eisib, der wasserreichste, und südlich vom Swakop der Kuiseb der wasserärmste. Die trocknen Flußbetten, teils glatt mit Sand und Kies, teils mit
Schlingpflanzen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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. Convolvulus); von den Apocynaceen ist der gewöhnliche Oleander (s. d. und Tafel: Contorten, Fig. 2) als giftig anzuführen; von den Asklepiadeen der Hundswürger (s. Cyanchum) und die in Gärten als Schlingpflanze vielfach gezogene Periploca graeca L
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Grewbis Grey (De Grey, Adelsgeschlecht) |
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mit der Frage nach der Ursache des Windens der Schlingpflanzen, mit der Sexualität der Pflanzen.
Grey (spr. greh) , De Grey , engl. Adelsgeschlecht, das auf kurze Zeit den
Thron einnahm, soll
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Hoorn (Graf von)bis Hopfen (Pflanze) |
Öffnen |
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milie der Nrticaceen (s.d.). Der gemeineH., llu-
mu1u8 Wpuw8 1/. (s. Tafel: Nrticinen II, Fig. 2),
ist eine ausdauernde Schlingpflanze mit zweihäusi-
gen Blüten, von denen die männlichen wechselstän-
dige lockereTrugdolden,die weiblichen jedoch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0071,
Kamerun |
Öffnen |
der Wollbäume umsäumt, dehnt sich als wellige Grasebene bis zu den blauen Hügeln des Binnenlandes aus,
welche mit Hainen von Kokospalmen und weiter landeinwärts in massigen Beständen mit Ölpalmwäldern und mit den Schlingpflanzen der Kautschukliane
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Miguelbis Mikindani |
Öffnen |
.
Einige andere Arten, z.B. M. scandens W. aus Centralamerika, werden als
Schlingpflanzen oder in Ampeln kultiviert.
Mikindani , Ortschaft von 500 E. im südl. Teil der Küste von Deutsch-Ostafrika, besitzt in der innern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Pfeifhasebis Pfeilgifte |
Öffnen |
sind folgende. 1) Asiatische P.: Das
Tieuts (Tjettek) oder Upas-Radscha, das be-
sonders auf dem Malaiischen Archipel im Gebrauch
ist, stammt von 8tr^c1in08 lisuts ^eschen., einer
Schlingpflanze, aus deren Wurzelrinde es ausge-
kocht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Spaldingbis Spaltbarkeit |
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, Pfeifenstrauch (Aristolochia) u. a., und vielen einjährigen Schlingpflanzen, wie Tropaleum u. a. Über die S. der Obstbäume s. Obstbaumformen. Spalierbaum, s. Obstbaumformen.
Spallanzani, Lazaro, ital. Physiolog und Physiker, geb. 10. Jan. 1729 zu Scandiano
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Uruguayanabis Urwald |
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ist der tropische U. durch die mächtigen, bis
zu den äußersten Spitzen der größten Bäume reichenden und sie oft ganz bedeckenden Schlingpflanzen (Lianen) und we gen der zahllosen, oft
schön blühenden Gewächse (Orchideen u.a.) und Farnkräuter, die sich an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Venusfliegenfallebis Veränderliche Sterne |
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ist und mit Schlingpflanzen bezogen zu werden pflegt. (S. Pergola.)
Veränderliche Sterne, variable Sterne, diejenigen Fixsterne, deren Helligkeit sich im Laufe der Zeit ändert. Man unterscheidet hauptsächlich drei Klassen solcher Sterne: 1) die neuen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zierikzeebis Zieten |
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kulturwürdig erscheinen lassen, sind: schöne, edel geformte oder gefärbte Blätter (Blattpflanzen, s. d. nebst Tafel, und Ziergräser, s. d. nebst Tafel), schöne Blumen (Blütenpflanzen), windende, schlingende oder kletternde Stengel (Schlingpflanzen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Klaibenbis Klangfarbe |
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: Affen der Neuen Welt, Fig. 2), ungefähr 110‒120 cm lang, wovon 70 cm auf den Schwanz kommen, mit schwarzem, grobhaarigem Pelz.
Klammerwurzeln, Wurzeln der Schlingpflanzen, mit denen die Stengel sich an Baumstämmen, Mauern u. dgl. befestigen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0468,
Italienisch-Ostafrika (Kolonien und Schutzgebiete) |
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durch Destillation von Seewasser gewonnen werden; dagegen gibt es etwas weiter südlich bei dem großen Dorf Margableh einige Süßwasserlachen mit Gruppen von Palmen und andern von Schlingpflanzen überzogenen, aber dürftigen Laubgewächsen. Zu Assab gehören
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Mohammed (Chalifen)bis Mohl (Hugo von) |
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und Schlingpflanzen". 1828 siedelte er nach München über, wo er einige besonders auf
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