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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Kobebis Koberger |
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und Kobeljätschka und an der Eisenbahn Charkow-Jelissawetgrad, mit 9 Kirchen, einer Synagoge, Fabrikation von Leinwand und Wollwaren und (1881) 13,152 Einw. Im Kreis finden bis 40 Jahrmärkte jährlich statt, darunter einige recht ansehnliche.
Kobell, 1) Ferdinand
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67% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kobaltsulfidebis Kobell |
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458
Kobaltsulfide – Kobell
blau. Seine ammoniakalische Lösung dient zum Verkobalten anderer Metalle auf elektrolytischem Wege.
Kobaltsulfīde, die Verbindungen des Kobalts mit Schwefel, a. Einfach-Schwefelkobalt, Kobaltsulfür, CoS, fällt
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50% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Stauroduliebis Stearin |
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.
Staurophōr (griech.), Kreuzträger.
Stauroskōp (griech.), ein von Kobell
angegebener einfacher Polarisationsapparat zur Beobachtung der Farbenringe und dunkeln Büschel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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. 31. Dez. 1817 zu München, machte seine Studien auf der dortigen Akademie und widmete sich, seinem Talent entsprechend, vorzugsweise der Illustration und der oft humoristischen Arabeske. So illustrierte er Blumauers »Äneïde« und Kobells Gedichte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0784,
Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) |
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von dem ehemaligen Augustiner Marcelin Sturm (Lieder), M. Heigel, Franz v. Kobell und K. Stieler ausgebildet; außerdem findet man Lieder in Hazzis "Statistischen Aufschlüssen von Bayern" (1. Teil) und in Firmenichs "Germaniens Völkerstimmen". Beachtenswert
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Mineralölbis Mineralspiritus |
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.) ist ein naturhistorisches. Diesen gegenüber steht mit rein chem. System Berzelius (s. d.), dem von Kobell und Blum sich anschließen. Indes haben die wichtigen Entdeckungen über den Zusammenhang zwischen Gestalt und Mischung nur zur Befestigung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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die eine Strophe singt und eine andre Person oder Partei darauf antwortet. In die Kunstpoesie fanden die S. besonders durch Franz v. Kobell, A. Baumann, K. Stieler und Rosegger Eingang. Vgl. F. Hofmanns Abhandlung über die S. in Frommans "Deutschen Mundarten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0134,
Literatur: deutsche |
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von
3) Heinrich von
Klesheim
Kletke, Herm.
Klingemann
Klinger
Klöden, 1) Karl Friedr. von
Klopstock
Knapp, 3) Albert
Knebel
Knigge
Kobbe
Kobell
Köhler, 2) Ludwig
König, 3) Heinr. Joseph
6) Ewald August
7) Robert *
Körner, 2) Karl
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0177,
Bildende Künste: Malerei |
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Kirner
Klein, 2) Joh. Adam
Klengel, 1) Joh. Christian
Kloeber
Knab
Knaus
Kneller
Kniep
Knille
Kobell, 1) Ferd.
2) Franz
3) Wilhelm von
Koch, 3) Jos. Ant.
Köhler, 1) Christian
König, 4) Gustav
5) Herbert
Kolbe, 2) Karl Wilhelm
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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, Ferdinand von
Hoff, 1) Karl Ernst Adolf von
Keferstein
Kenngott
Kobell, 4) Franz
Laspeyres
Leonhard
Meyer, 5) Christ. Erich Herm. v.
Mohs
Naumann, 3) Karl Friedr.
Nöggerath
Oppel
Quenstedt, 2) Friedr. Aug.
Rath, Gerhard vom
Raumer, 2
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Gullivers Reisenbis Gümbel |
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als Entdecker wurde von von Kobell ein im Thonschiefer
von Nordhalben vorkommendes faseriges, im wesentlichen aus einem wasserhaltigen Thonerdesilikat bestehendes Mineral
Gümbelit genannt, und eine unter den Versteinerungen vorkommende, zu den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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kastanienbraunes, fettglänzendes Mineral, das nach von Kobell als ein Gemenge von Eisenoxydhydrat und Kupfergrün zu betrachten ist; es bildet auch Pseudomorphosen nach Kupferkies und Fahlerz.
Kupferpräparate. Von den zahlreichen Kupferverbindungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Staupenschlagbis Stavanger |
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soll. Das S. ist ein Vorrecht des Bischofs und gewisser Klöster.
Staurŏpus, s. Buchenspinner.
Stauroskōp (grch., «Kreuzzeiger»), ein von Kobell angegebener Polarisationsapparat. Ein senkrecht zur optischen Achse geschnittener einachsiger Krystall
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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den sogen. Sternsaphiren liegen Zwillingsverwachsungen einer großen Anzahl von Lamellen vor, bei noch andern Mineralien Zwischenlagerung fremder Kristalle oder Fasern. Theorien des A. publizierten namentlich Babinet, Volger, G. Rose, Kobell
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Baurentebis Bausteine |
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, Waterloo, Saftleven, Hodges, F. Kobell und J. G. Wagner, die 1791 erschienen.
Bauske, Stadt im russ. Gouvernement Kurland, Kreis Mitau, auf dem hohen linken Ufer der Memel, mit (1882) 6208 Einw., die beträchtlichen Obstbau betreiben. Unfern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0754,
Deutsche Litteratur (die jungdeutsche und politische Gärungsperiode) |
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("Haimonskinder", "Totentanz") thätig war; E. Duller, Fr. Daumer, W. Wackernagel, F. v. Kobell, A.
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0757,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Drama) |
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. Als Dialektdichter sind die Österreicher Fr. Stelzhamer und K. A. Kaltenbrunner, die Bayern Franz v. Kobell und Karl Stieler, der Nordfranke Friedr. Hofmann, die Plattdeutschen Brinckmann und Hobein vor andern anzuführen. Auf dem Gebiet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0765,
Deutsche Litteratur (Nationalökonomie, Altertumskunde, Sprachwissenschaft etc.) |
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Vogt ("Zoologische Briefe", "Physiologische Briefe", "Vorlesungen über den Menschen"), K. E. v. Baer, ("Reden"), Mädler ("Astronomische Briefe", "Der Himmel"), Bessel ("Populäre Vorlesungen über wissenschaftliche Gegenstände"), Fr. v. Kobell
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten) |
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Dichtungen in Pfälzer Mundart ("Etwas zum Lachen", "Die Weinproben" etc.); die pfälzischen Gedichte von Fr. v. Kobell, Nadler, Woll etc. - Das Gebiet des Rheins von Luxemburg, Trier, Koblenz, nördlich bis nach Düsseldorf und Aachen, bildet dann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0769,
Fuchs (Zuname) |
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). Vgl. Kobell, Denkrede auf F. (Münch. 1856).
4) Christian Joseph, Tierarzt und Schriftsteller, geb. 2. Febr. 1801 in der Rheinprovinz, studierte zu Bonn Medizin und zu Berlin Tierarzneikunde, war Kreistierarzt in Schleiden und wurde 1841
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Galvanobis Galvanographie |
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werden, in der Weise also, in welcher sie nach dem Druck erscheinen soll.
Galvanographie, eine von v. Kobell in München 1840 erfundene Methode, Gemälde in Tuschmanier durch den Kupferdruck ohne Ätzen, Radieren od. dgl. zu vervielfältigen. Zu dem Ende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0714,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1843) |
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, als ein Revolutionär verschrieen. Der König von Bayern rief daher Maurer im Juni 1834 ab; ihm folgte Abel in die Heimat, und an ihre Stelle traten die bayrischen Ministerialräte v. Kobell und v. Greiner, welche sich den Wünschen des absolutistisch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Hanfpappelbis Hängen |
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jenen. Im J. 1848 wandte er sich fast ausschließlich der von Franz v. Kobell erfundenen, von Leo Schöninger ausgebildeten Galvanographie (s. d.) zu und errichtete eine galvanographische Anstalt, aus welcher viele Blätter, wie der Colombo nach Ruben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Hausgewerbebis Hausierhandel |
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durch Wasser. Außerdem schrieb er: "Hilfstabellen zur Bestimmung der Gesteine" (Münch. 1867); "Über die Konstitution der natürlichen Silikate" (Braunschw. 1874); "Franz v. Kobell" (Münch. 1884); "Mikroskopische Reaktionen" (Braunschw. 1885). Auch lieferte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Improvisierenbis Inagua |
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lassen, soweit sie mit dem Gesang ihrer Vierzeiler (Schnaderhüpfel etc.) die freie Dichtung aus dem Stegreif verbindet, sei es zu Liebes-, sei es zu Lust- und Streitgesängen. In dieser I. war Franz v. Kobell ein Meister. Nach dem Muster der Spanier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Lötschenthalbis Lotterie |
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. 1877); Kobell, Tafeln zur Bestimmung der Mineralien (12. Aufl., Münch. 1884); Hirschwald, Lötrohrtabellen (Leipz. 1875).
Lötschenthal, ein rechtsseitiges Nebenthal des Rhône in Wallis, steigt von Gampel (634 m) aus schluchtartig in das Gebirge
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0155,
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) |
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waren in den Kunstanschauungen dieser Maler so befangen, daß sie von ihnen das Heil für eine neue Ära erwarteten. Eine erfreulichere Thätigkeit entfalteten Ferd. Kobell (1740-99) als Landschafter, Elias Ridinger (1695-1767) als Tiermaler und Dan
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0156,
Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) |
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(1779-1812), ferner Jos. Ant. Koch (1768-1839), welcher zugleich der Landschaft durch Anlehnung an Poussin und Cl. Lorrain einen neuen Aufschwung gab. Unabhängig von diesen Bestrebungen fußten die Münchener Landschafter W. v. Kobell, J. G. ^[Johann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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aus dem festen Aggregatzustand in den flüssigen durch Erhöhung der Temperatur (Grad der Schmelzbarkeit) wiederum einen zur Bestimmung sehr wertvollen Anhaltspunkt gewährt. So verwendet namentlich Kobell diese Unterschiede sehr wesentlich, indem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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unter möglichst ausgiebiger Benutzung des Lötrohrs behufs Vornahme von Schmelzversuchen, Färbungen von Glasflüssen (Borax-, Phosphorsalzperlen) etc. gewählt. Weisbach, Hirschwald, Haushofer u. a., besonders aber Kobell haben diese Methode
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
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", seltener "lith" gebildet, welch letztere nach neuern Vorschlägen für die Benennungen der Gesteine reserviert bleiben soll (z. B. Herrengrundit, Wolfachit, Wernerit, Danalith etc.). Kobell hat über die Mineralnamen ein interessantes Werkchen (Münch. 1853
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mineralogie |
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Kristallographie (2. Aufl., Leipz. 1885); Goldschmidt, Index der Kristallformen (Berl. 1886 ff., 3 Bde.). Tabellen und Hilfsmittel zur Bestimmung rühren unter andern von Kobell (12. Aufl., Münch. 1884), Weisbach (3. Aufl., Leipz. 1886), Fuchs (2. Aufl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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); "The Mineralogical Magazine" (Lond., seit 1876); "Bulletin de la société minéralogique de France" (Par., seit 1878). Vgl. Kobell, Geschichte der M. (Münch. 1864); Riemann, Taschenbuch für Mineralogen (Berl. 1887). Vgl. auch die Artikel Mineralien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
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erhalten hatte, deren Identität mit P. Kobell erkannte. Reichenbach nannte den Körper P., weil er sich auffallend wenig reaktionsfähig (parum affinis) zeigte. Die Paraffine aus Erdöl enthalten vornehmlich Kohlenwasserstoffe der Sumpfgasreihe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Poccettabis Pochwerke |
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", Illustrationen zu Kobells "Schnadahüpfln", Andersens "Tales from Denmark", Gülls "Kinderheimat in Liedern", Löschkes "Kinderreimen", Hollands "Pfingstgrüßen", zum Birlingschen Kinderbuch "Nimm mich mit" u. a. Vgl. "Franz Graf P. als Dichter und Künstler
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
Deutschland (Bevölkerung) |
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, ebenso wie die Erinnerungen an Döllinger von Luise v. Kobell aus einem vertrauten langjährigen Umgang und nach gleichzeitigen Tagebuchnotizen. Ein kleines Meisterwerk in dieser Art veröffentlichte auch Adolf Frey in seinen »Erinnerungen an Gottfried
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Barton (Elisabeth)bis Bartsch |
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werden 505 Blätter angeführt. Geschätzt sind namentlich seine Radierungen nach 12 Tierzeichnungen des H. Roos sowie die nach Rugendas, Potter und Kobell. Ein Verzeichnis seiner Werke lieferte sein Sohn Friedrich Joseph Adam, Ritter von B. (geb. 1798
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Braunwurzbis Braut |
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kommen noch Dialektdichtungen von Kobell und Karl Stieler, die "Hauschronik" (2 Bde., 1852) mit meisterhaften Holzschnitten, "Unsere Frauen", Rottenhöfers "Illustriertes Kochbuch", Bischoffs "Anleitung zur Angelfischerei" u. a.
Braunwurz, s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
Deutsche Litteratur |
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die Natur, für die die Menschengeschicke kaum mehr als Staffage sind.
Dieser Naturkult lebt in der Lyrik der Zeit wesentlich fort in den Ausläufern und Verwandten der Schwäbischen Schule. Frisch gedeiht die volkstümliche Dialektdichtung, so in Kobells
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
Deutsche Mundarten |
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Hebel in seinen «Alamann. Gedichten» (Karlsr. 1803). Nächst ihm zeichnen sich aus Franz Kobell, der sich in der bayr. wie der Pfalz. Mundart mit gleicher Gewandtheit bewegt, und Franz Stelzhamer, der mehrere Gedichtsammlungen in oberösterr. Mundart
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dollmannbis Dolmen |
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des Verfassers von J.^[Johannes] Friedrich" (Münch. 1892). - Vgl. Luise von Kobell, Ignaz von D., Erinnerungen (Münch. 1891); E. Michael, Ignaz von D. (3. Aufl., Innsbruck 1893).
Dollmann, Georg von, Baumeister, geb. 21. Okt. 1830 in Ansbach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Galvanographiebis Galvanometer |
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von Kobell in München 1842 erfundene Verfahren, auf Platten mit einer etwas
körperlichen und erhaben stehenden Farbe zu malen und dann die Platte galvanoplastisch zu kopieren, wodurch die Platte die Zeichnung vertieft enthält, also
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0339,
Griechenland (Geschichte 1832 bis zur Gegenwart) |
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gezeigt hatte, führte im Sommer 1834 zu einem förmlichen Zerwürfnis, das der König Ludwig von Bayern dadurch beseitigte, daß er im
August Maurer und Abel zurückrief und durch Kobell und Greiner ersetzte.
Nachdem 30. Sept. 1834 die königl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Groth (Paul)bis Grotius |
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und Laboratorium war eins der
ersten seiner Art in Deutschland. Im Herbst 1883
siedelte er als Nachfolger von Kobells nach München
über, wo ihm außer der Professur für Mineralogie
auch die Stelle als Konservator der Mineralog.
Sammlungen des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0606,
von In infinitumbis Injektion |
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. (Lpz. 1882); Hrachowina, I., Alphabet und Randleisten verschiedener Kunstepochen (Wien 1883-84); Faulmann, Die I. (ebd. 1886); von Kobell, Kunstvolle Miniaturen und I. aus Handschriften des 4. bis 16. Jahrh. u.s.w. (Münch. 1891); Middleton
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Köbenbis Koblenz |
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von Kobell, Franz von K.
(Münch. 1884).
Koben, Stadt im Kreis Steinau des preuß. Neg.-
Bez. Breslau, 16 km nördlich von Steinau, links an
der Oder, Sitz eines Steueramtes erster Klasse, hat
(1890) 1032 E., darunter 203 Katholiken; Post, Tele-
graph
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Neurapophysebis Neurode |
Öffnen |
gehörigen Werke, darunter die Randzeichnungen:
"Schnaderhüpfeln", die zu den deutschen Klassikern
(6 Hefte), Herders "Cid", das große Blatt: Dorn-
röschen (1835, auf Stahl radiert), Beckers "Rhein-
Ued", Blätter zu Goethes "Liedern", zu Kobells
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Niederländische Missionenbis Niederländisches Festungssystem |
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Richtung, die sich zur Nachahmung inländischer Vorbilder hinneigte, im allgemeinen vorherrschend und förderte im einzelnen noch manches Gute zu Tage. Jan Kobell und Eugène Verboeckhoven sind tüchtig in Landschaften mit Tierstaffage; ferner sind noch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Motorzählerbis München |
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Polytechnikum wurde 1895 dem Physiker Ohm ein Marmorstandbild von Rümann, in den Anlagen am Gasteigberg 1896 Franz von Kobell ein Denkmal (Bronzebüste von König) errichtet. Das nach Plänen von G. Seidl im Renaissancestil aus dem Anfang des 16. Jahrh
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
Öffnen |
Handbuch der Mineralchemie (2. Aufl., 2 Bde., Lpz. 1875; Ergänzungsheft dazu 1886) wichtig; für die Bestimmung der M. leisten von Kobells Tafeln zur Bestimmung der M. (12. Aufl., hg. von Oebbeke, Münch.1884) gute Dienste; ferner Weisbach, Tabellen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Miniaturmalereibis Minimalflächen |
Öffnen |
miniaturists, illuminators, calligraphers and copyists (3 Bde., Lond. 1887-89); Propert, History of miniature-art (ebd. 1887); Luise von Kobell, Kunstvolle M. und Initialen aus Handschriften des 4. bis 16. Jahrh. (2. Aufl., Münch. 18s)2); Beissel, Vatikanische
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Landschaftsgärtnerbis Landschaftsmalerei |
Öffnen |
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Um die Wende des 18. Jahrh. begann ein neuer Aufschwung auch der L. Während Hackert, Weitsch, Kobell sie noch wesentlich im Sinne der Vedute pflegten, dabei aber die Formen der Natur zu systematisieren suchten, begründeten Koch, Reinhardt u. a
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