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99% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0018, von Konrad von Megenberg bis Konradin Öffnen
"Iwein", hinterlassen (hrsg. von Khull, Graz 1885). Konrad von Würzburg, mittelhochd. Dichter des 13. Jahrh., war bürgerlicher Abkunft. Aus der Heimat vertrieben, durchzog K. Deutschland als armer, wandernder Sänger, lebte von seiner Kunst und ließ
89% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0878, von Würzburg (Konrad von) bis Wurzel (in der Botanik) Öffnen
876 Würzburg (Konrad von) – Wurzel (in der Botanik) gegründete, 1811 und 1812 organisierte erste deutsche Musikinstitut ist 1. Okt. 1875 in die Königl. Musikschule, eine alle Fächer musikalischer Unterweisung umfassende Staatsanstalt, umgewandelt
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0132, Literatur: deutsche Öffnen
von Landeck Konrad von Fußesbrunn Konrad von Heimesfurt Konrad von Megenberg Konrad von Stoffel Konrad von Würzburg Kristan von Hamle Kürenberg Lamprecht (Pfaffe L. ) Lamprecht von Regensburg Lichtenstein, 1) Dichter, s. Ulrich von L
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0017, von Konrad (Montferrat etc.) bis Konrad von Marburg Öffnen
17 Konrad (Montferrat etc.) - Konrad von Marburg. (von Eilenburg), wurde aber von diesem gefangen und zu Jena in Haft gehalten, bemächtigte sich jedoch, von Herzog Lothar unterstützt, nach dessen Tod 1123 der Mark Meinen, mit welcher Kaiser
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0491, von Frankatur bis Franken Öffnen
Bischofs Erlung zu strafen, diesem die herzogliche Gewalt entzog, ernannte er seinen Neffen Konrad von Staufen zum Herzog von F., und dieser behielt den Titel auch bei, als 1120 Würzburg in seine Rechte wieder eingesetzt wurde. Das staufische Herzogtum
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0273, Hohenstein Öffnen
271 Hohenstein Tode aber wurde Konrad von Franken 7. März 1138 als Konrad III. zum deutschen König gewählt und 13. März zu Aachen gekrönt. So war durch die Erwerbung der deutschen Königskrone den H. die ruhmvolle Bahn eröffnet, auf der sie ein
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0578, von Konrad Fleck bis Konradin Öffnen
576 Konrad Fleck - Konradin die Kaiserchronik (s. d.) bearbeitet. - Vgl. Golther, Das Rolandslied des Pfaffen K. (Münch. 1887). Konrad Fleck, s. Fleck. hausen. Konrad von Ammenhaufen, f. Ammen- Konrad
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0303, Bamberg (Stadt) Öffnen
Gottfried von Aschhausen (1609-22) rief 1610 die Jesuiten nach B., verfolgte die Protestanten und wurde 1612 Fürstbischof von Würzburg. Johann Georg II., Fuchs von Dornheim (1623-33), verfolgte die Protestanten und floh 1631 vor den Schweden nach
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0692, von Friedlein bis Friedrich Öffnen
, Mediziner, geb. 31. Juli 1825 zu Würzburg, studierte seit 1845 daselbst und in Heidelberg, trat 1850 als Assistenzarzt in das Juliushospital zu Würzburg, habilitierte sich 1853 als Privatdozent an der Universität daselbst und widmete sich unter
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0737, Deutsche Litteratur (Verfall der ritterlichen Dichtung) Öffnen
, phantasievoller Dichter bürgerlichen Ursprungs, Meister Konrad von Würzburg, der in lyrischen Gedichten und einer besondern "Klage der Kunst" freilich schon andeutet, daß guter Gesang jetzt bei Hof minder gefällt als schmähliche Worte, aber
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0037, von Fränkel (Wilhelm) bis Franken Öffnen
hatte das Geschlecht der Salier im Speier- und Wormsgau eine so starke Stellung, daß sie im 11. Jahrh. vielfach als Herzöge (von Worms) bezeichnet wurden, und ebenso sprach man in Ostfranken von dem Herzogtum der Würzburger Bischöfe. Im 12. Jahrh
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0621, von Legationen bis Legendre Öffnen
Legendendichtungen derselben gehören: das Lobgedicht des Mönchs Wernher auf die heilige Jungfrau (1172 gedichtet); das "Marienleben" vom Bruder Philipp; die "Kindheit Jesu" von Konrad von Fußesbrunn; die "Goldene Schmiede" von Konrad von Würzburg
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0119, Mainz (Erzstift) Öffnen
Zustimmung 747 den Mainzer Stuhl als Erzbistum und zu Suffraganen die Bischöfe zu Tongern (nachher Lüttich), Köln, Worms, Speier, Utrecht, Würzburg, Eichstätt, Buraburg (bei Fritzlar), Erfurt, Straßburg und Konstanz. 753 übergab er das Erzbistum
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0315, von Friedreich bis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
Würzburg, studierte in Würzburg und Heidelberg Medizin und habilitierte sich 1853 an erstgenannter Universität für das Gebiet der innern Pathologie, nachdem er mehrere Jahre als Assistent am Julius-Hospital daselbst unter Marcus
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0228, von Stadel bis Stadium Öffnen
unterwerfen; doch Walther fiel 1388 in dem Kampfe bei Näfels und mit ihm blieben fast alle seine Ritter. Walthers Sohn oder Enkel, Eitel, hatte zwei Söhne, Konrad und Ludwig, von denen Ludwig die schwäb. (jüngere, 1693 erloschene) Linie des Hauses S
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0724, Friedrich (Schwaben, Schweden) Öffnen
1105 das Herzogtum Schwaben, während sein Bruder Konrad die fränkischen Güter, die königliche Mitgift der Mutter, empfing. F. kämpfte mit unwandelbarer Treue für die Sache seines Oheims Heinrich V. und leistete, als der Kaiser 1116 nach Italien
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0007, Deutsche Litteratur Öffnen
(um 1250) und der bürgerliche Konrad von Würzburg (gest. 1287); jener, ein vornehmer anmutiger Erzähler, hat durch seine unvollendete Weltchronik zuerst die genauere Kunde des Alten Testa-^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0983, Heinrich V. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
. Mai 1085 starb. H. mußte sich jetzt wieder nach Deutschland wenden, wo man 9. Aug. 1081 den Grafen Hermann von Luxemburg zum König erwählt hatte, sodaß ein neuer Bürgerkrieg begann. Hermann siegte über H. bei Würzburg (11. Aug
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0814, Thüringen Öffnen
Frankenreichs ertrug. Seine Nachfolger nahmen ihren Sitz zu Würzburg, aber Anfang des 8. Jahrh. erlosch das Herzogtum, und die Bekehrung zum Christentum, besonders die Thätigkeit des Bonifatius, knüpfte T. enger an das Fränkische Reich. T. wurde im 8. Jahrh
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0640, von Martin (Ernst) bis Martineau Öffnen
); Simon, Mignet, Henri M. (Par. 1889). Martin, Konrad, Bischof von Paderborn, geb. 18. Mai 1812 zu Geismar im Eichsfeld, studierte in München, Halle, Würzburg und Münster Theologie und orient. Sprachen, erhielt 1836 die Priesterweihe, wurde dann
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0823, von Riemenscheibe bis Rienzi Öffnen
des Täufers an den Strebepfeilern (1500-1506), das Grabmal Konrads vom Schaumberg (gest. 1499) in derselben Kirche, die Grabmäler der Fürstbischöfe R. v. Scherenberg (gest. 1495) und Lorenz v. Bibra (gest. 1519) im Dom zu Würzburg, die Beweinung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0893, von Roland bis Rolandslied Öffnen
893 Roland - Rolandslied. Blüte entfaltet wurde (besonders am Rhein, in München, Würzburg, Dresden, Berlin und Potsdam) und bis um 1770 herrschend blieb, nachdem schon seit ca. 1750 die Reaktion des nüchternen und steifen Zopfstils eingetreten
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0350, Bamberg (Stadt) Öffnen
I. Joseph, der Kaiser Konrad III. und Heinrich II., der Gemahlin des letztern, Kunigunde, und des Bischofs Otto des Heiligen; der Schönleinsplatz mit Denkmal des Arztes J. L. Schönlein (gest. 1864) von Zumbusch in Wien gefertigt, 1890
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0487, von Grude bis Grumbach Öffnen
auf. Seit 1538 Amtmann des Markgrafen Albrecht Alcibiades, später unter der Regierung des mit ihm verwandten Bischofs von Würzburg, Konrad von Bibra, Hofmarschall und Amtmann des Stifts, kehrte er nach dem Tode Konrads und der Wahl des Bischofs
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0304, Deutsche Litteratur Öffnen
. "Freidanks Bescheidenheit". Um 1230. "Sachsenspiegel". Burkart von Hohenfels. Vor 1250. Der "Meier Helmbrecht" Wernhers des Gärtners. Um 1250. Auftreten des Volkspredigers Berthold von Regensburg. Der "Wartburgkrieg". Anfänge Konrads von Würzburg
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0279, von Eberbach bis Eberhard Öffnen
Katzenbuckels im fürstlich Leiningenschen Gebiet gelegen, Knotenpunkt der Linien Würzburg-Heidelberg der Badischen Staatsbahn und Frankfurt a. M.-E, der Hessischen Ludwigsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Pfarrkirche, ein Bezirksamt, Amtsgericht
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0693, Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) Öffnen
693 Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa). er die durch die Welfen gestörte Ruhe wiederherstellte, aber den von Konrad gewollten strengen Maßregeln gegen dieselben entgegentrat und einen für sie noch günstigen Frieden vermittelte. So
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0311, Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) Öffnen
erhoben worden. Indes war der größte Teil der Deutschen jetzt H. günstiger gesinnt; auch die Sachsen und Thüringer unterwarfen sich ihm wieder (1085). Zwar verlor H. 11. Aug. 1085 die Schlacht bei Würzburg gegen seinen Gegner Hermann und den Herzog
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0015, Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) Öffnen
15 Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland). 26. März 1027 die Kaiserkrone empfing. Er durcheilte nun Unteritalien, um auch dort seine Herrschaft zu befestigen, und kehrte im Mai nach Deutschland zurück; wo er die Empörung seines Vetters
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0998, von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie) bis Heinrich (der Vogler) Öffnen
Kaiser Friedrichs II., den jungen Konrad. Als der Papst den Kaiser 1245 mit dem Bann belegt hatte, wurde H. R. aus einer größtenteils aus geistlichen Fürsten bestehenden Reichsversammlung zu Würzburg 22. Mai 1246 zum König
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0854, von Grueber bis Grumbach Öffnen
des Reichs. Daß G. Haupt dieser Adelsunternehmung geworden, ist in seinen persönlichen Händeln mit dem Bistum Würzburg begründet. Nach dem Tode des Bischofs Konrad v. Bibra 1544 wurde Grumbachs Gegner, Melchior v. Zobel, Bischof von Würzburg. Damit
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0557, von Mannaca americana bis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren Öffnen
niederdeutschen Mannekin, d. i. Männchen), der Gliedermann, (s. d). Mannerh., s. Mann. Männerkindbett, s. Couvade. Manners (spr. männers), Lord John, s. Rutland, Herzog von. Mannert, Konrad, Geschichtschreiber, geb. 17. April 1756 zu Altdorf
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0613, von Ansatz bis Ansbach Öffnen
- und im Rednitzgau erworben hatten, fielen 908 an Herzog Konrad von Franken, den nachmaligen König Konrad I., dann an das herzogliche Haus Meran. Im J. 1362 wurde Friedrich V. von Hohenzollern, Burggraf von Nürnberg, damit belehnt. Friedrich teilte 1398 seine
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0891, von Celten bis Cembalo Öffnen
891 Celten - Cembalo. Celten, Volksstamm, s. Kelten. Celtes (Celtis), Konrad, berühmter Humanist und lat. Dichter, geb. 1. Febr. 1459 zu Wipfeld zwischen Schweinfurt und Würzburg, hieß eigentlich Pickel (nicht Scheffer oder Meißel
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0325, von Heinrich bis Heinrich von Dießenhoven Öffnen
., nach dessen Tod 1241 in eignem Namen. Er unterstützte die Böhmen gegen die einbrechenden Mongolen, ward 1242 Reichsverweser für Konrad, den Sohn Kaiser Friedrichs II., schloß sich aber bald der päpstlichen Partei an und ward von dieser nach
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0500, von Langeland bis Langenbeck Öffnen
. Temperatur, einem Eisenmoorbad und (1885) 1892 meist kath. Einwohnern. Die Zahl der Kurgäste betrug 1886: 1301. Langenbeck, 1) Konrad Johann Martin, Mediziner, geb. 5. Dez. 1776 zu Horneburg in Hannover, studierte zu Jena, Wien und Würzburg
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0975, von Pflug bis Pfordten Öffnen
in Tübingen und ist jetzt Professor in Basel. Er veröffentlichte: "Studien zur Geschichte Konrads II."; "Die Anfänge Kaiser Konrads II."; "Norwegen und die deutschen Seestädte bis zum Schluß des 13. Jahrhunderts" (Berl. 1877); "Diplomatisch
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0695, von Eckhart bis Eckstein (Friedr. Aug.) Öffnen
zuführten. 1724 wurde E. als Hof- und Universitätsdibliothekar an dem Hofe des Fürstbischofs von Würzburg Joh. Phil. von Schönborn angestellt. Er starb daselbst 9. Febr. 1730. Von seinen Werken sind hervorzu- heben: die "^ommkQwrii (16 i'6liii8 1
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0147, von Speyer (Johann und Wendelin von) bis Spezia Öffnen
von Konrad Ⅱ. als Grabstätte für sich und seine Nachfolger erbaut und 12. Juli 1030 begonnen, am gleichen Tage wie die Benediktinerabtei Limburg bei Dürkheim (s. d.), von seinem Sohne Heinrich Ⅲ. fortgesetzt und von dessen Sohne Heinrich Ⅳ. 1061
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0071, von Pflüger bis Pforta Öffnen
in Berlin ernannt. Von seinen Veröffentlichungen sind zu nennen: «Studien zur Geschichte Konrads Ⅱ.» (Dissertation, Bonn 1876), «Norwegen und die deutschen Seestädte» (Berl. 1877), «Diplomat.-histor. Forschungen» (1879), «Acta Pontificum Romanorum inedita
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0025, von Legationen bis Leges barbarorum Öffnen
. verdienen namentlich Konrads von Würzburg "Alexius" und "Sylvester", des Bruder Hugo von Langenstein "Marter der heil. Martina" und von einem unbekannten Verfasser ein "Passionale" in drei Teilen (hg. von C. A. Hahn, Frankf. a. M. 1845; von Köpke
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0920, Minnesang Öffnen
die Lieder Konrads von Würzburg, der als Minnesinger durchaus zu den Schweizern zu stellen ist. Bei aller Einförmigkeit des Themas, in das fast niemand durch Einflechten persönlicher Erlebnisse Abwechselung gebracht hat, weist der spätere M. selbst
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0029, von Celtes bis Cement Öffnen
27 Celtes – Cement Celtes, Konrad, s. Celtis, Conradus. Celtiberer, s. Keltiberer. Celtis L., Pflanzengattung aus der Familie der Ulmaceen (s. d.). Es sind Bäume oder Sträucher, haben ganze, am Grunde schiefe und oben zugespitzte Blätter, kleine
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0505, von Frankfurter Union bis Frankland Öffnen
. Metallzeit. Fränkische Fürstentümer hießen die hohenzollerischen Besitzungen in Franken, die Markgrafschaften Ansbach und Baireuth. Fränkische Kaiser (Salische Kaiser), die deutschen Könige und römischen Kaiser fränkischer Abkunft: Konrad II
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0438, von Meistbegünstigungsklausel bis Meistergesang Öffnen
Meistersängern die Sage von der Stiftung ihrer Genossenschaften durch Kaiser Otto d. Gr. Auf zwölf Dichter des 13. Jahrh. führten sie ihre Kunst zurück, unter denen wir Wolfram von Eschenbach, Konrad von Würzburg, Reinmar von Zweter, Klingsor, Ofterdingen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0857, von Schorlemer-Alst bis Schulgesundheitspflege Öffnen
841 Schorlemer-Alst - Schulgesundheitspflege. schien unter dem Titel: »Die Wahrheiten des Christentums« (Würzb. 1889); als Kunstfreund leitete er die Renovierung der Neumünsterkirche in Würzburg mit feinem Verständnis. Die Congregazione degli
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0512, von Bauernhof bis Bauernkrieg Öffnen
vor und während der hussitischen Bewegung waren zumal im südl. Deutschland kleinere agrarische Erhebungen vorgekommen; 1476 trat im Stifte Würzburg ein Hirte, der Pfeifer von Niklashausen, unter ungeheuerm Zulauf mit dem kommunistischen Evangelium
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0984, von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser) bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) Öffnen
und erneuerte beides nach abermaligem zweijährigem Bürgerkriege auf dem Reichstage zu Würzburg (1121). Hier vereinigten sich die Fürsten mit ihm zur Herstellung auch des kirchlichen Friedens; der Kaiser, hieß es, solle behalten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0673, von Schwanjungfrauen bis Schwann Öffnen
Heinrich dem Vogler spielt, während kurz zuvor Konrad von Würzburg in einer gefälligern Dichtung vom «Schwanenritter» die Sage nach Nimwegen und unter Karl d. Gr. versetzt hatte. Auch als Prosaroman erscheint die Sage gegen Ende des 15. Jahrh
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0892, von Rombach bis Röntgenstrahlen Öffnen
, Wilhelm Konrad, Physiker, geb. 27. März 1845 zu Lennep, bildete sich unter Kundts Leitung zu Zürich aus, promovierte dort 1869, ging als Kundts Assistent 1870 nach Würzburg, 1872 nach Straßburg, wo er sich 1874 habilitierte; nachdem er kurze Zeit
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0685, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
- Ignaz Hub, Würzburg Franz, Arnold Franz lieber, New Jort F anz, Emmy - Marie v. Pelzein, Wien Franz, Henriette - Franziska v. Pelzeln, Wien Franz, Karl - Alfred van der Veldc, Görlitz Franz, Karl - Franz Karl Gerster, München
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0427, von Altomünster bis Altona Öffnen
Jahrhunderts in Weimar, Jena, am Rhein und in Franken, beteiligte sich in Würzburg an den entwickelungsgeschichtlichen Arbeiten Christian Panders und lieferte die Kupfertafeln zu dessen Werk über die Entwickelung des Hühnchens. Auch bearbeitete
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0201, von Babahoyo bis Babenhausen Öffnen
Besitzungen in Thüringen und an der Elbe sowie des Bistums Würzburg so mächtig geworden, daß die drei Brüder des Babenberger Hauses sich bedroht sahen und 902 einen Kampf begannen, der aber unglücklich für sie endete. Einer der Brüder, Heinrich, fiel
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0408, von Bartonia bis Bartsch Öffnen
" (Stuttg. 1860); "Meleranz von dem Pleier" (das. 1861); die "Meisterlieder der Kolmarer Handschrift" (das. 1862); die "Deutschen Liederdichter des 12.-14. Jahrhunderts" (2. Aufl., das. 1879); "Herzog Ernst" (Wien 1869); Konrad von Würzburgs
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0630, von Beisitzer bis Beitzke Öffnen
sich zerstreut in den Gedichten der Minnesänger des 12. und 13. Jahrh. (z. B. Reinmars von Zweter, Konrads von Würzburg) oder sind größern Dichtungen, wie der "Kaiserchronik", Freidanks "Bescheidenheit", dem "Reimer" etc., einverleibt. Beißbeere, s
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0868, von Bex bis Beyggwir Öffnen
Würzburg mit den Bayern bei Helmstadt (25. Juli) und Roßbrunn (26. Juli). Darauf zum Generalleutnant befördert, trat B. mit Genehmigung des Königs in den badischen Dienst, ward 24. Febr. 1868 zum Kriegsminister ernannt und erhielt den Auftrag
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0192, Bonifacius Öffnen
stiften, Salzburg wiederherzustellen und in Ostfranken die Bistümer Erfurt, Würzburg, Buraburg und Eichstätt zu errichten. Auf verschiedenen Synoden wurden dann die Grundzüge römisch-katholischer kirchlicher Ordnung festgestellt und widerstrebende
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0554, Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) Öffnen
: 1471 zu Speier, 1473 zu Eßlingen, Laugingen, Merseburg und Ulm, 1475 zu Blaubeuren, Breslau, Burgdorf, Lübeck und Trient, 1476 zu Rostock, 1478 zu Eichstätt und Prag, 1479 zu Würzburg, wohin der Bischof Rudolf von Scherenberg den Eichstätter
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0297, von Eckhard bis Eckstein Öffnen
von Würzburg zum Bibliothekar und Historiographen ernannt. Er starb 9. Febr. 1730 daselbst. Von seinen sprachwissenschaftlichen Werken sind die "Historia studii etymologici linguae germanicae hactenus impensi" (Hannov. 1711) und die Ausgabe mehrerer
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0105, von Felapton bis Feldbefestigung Öffnen
, einen Teil des Tullifeldes und gehörte mit Buchonia (Buchen) zum großen Gau Grabfeld. 1031 schenkte es Kaiser Konrad II. dem Bischof von Würzburg. Im 13. und 14. Jahrh. erwarben die Äbte von Fulda einen Teil des Thals, der 1419 an die Grafen von Henneberg
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0769, Fuchs (Zuname) Öffnen
" (Berl. 1843); "Pathologische Anatomie der Haussäugetiere" (das. 1859); "Allgemeine Lehre von den Seuchen und ansteckenden Krankheiten der Haussäugetiere" (Leipz. 1862). 5) Konrad Heinrich, Mediziner, geb. 7. Dez. 1803 zu Bamberg, studierte seit 1820
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0174, von Gerlache bis Germain Öffnen
. Vgl. Juste, Le baron de G. (Brüssel 1870). Gerlachsheim, Flecken im bad. Kreis Mosbach, unweit der Tauber und an der Linie Heidelberg-Würzburg der Badischen Staatsbahn, hat eine kath. Pfarrkirche, eine Taubstummenanstalt in dem 1803 aufgehobenen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0183, von Germanität bis Gernot Öffnen
und Naturwissenschaft in Jena, wo er mit Batsch die Jenaer Naturforschergesellschaft gründete, und ging 1795 nach Würzburg, um sich der medizinischen Praxis zu widmen. 1796 studierte er in Kiel Botanik und praktizierte dann als Arzt in der Heimat zuerst auf dem Lande
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0743, Grimm Öffnen
. 1840) und des "Silvester" von Konrad von Würzburg (Götting. 1841), des "Athis und Prophilias" (das. 1846, Nachtrag 1852), der "Altdeutschen Gespräche" (Berl. 1851, Nachtrag 1852). Sein Hauptwerk ist "Die deutsche Heldensage" (Götting. 1829; 2. Aufl
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1015, Hahn (Personenname) Öffnen
. In der "Bibliothek der gesamten deutschen Nationallitteratur" erschienen von ihm: Konrad von Würzburgs "Otto mit dem Bart", "Gedichte des 12. und 13. Jahrhunderts" und der "Jüngere Titurel". Seine grammatischen Werke sind: "Mittelhochdeutsche Grammatik
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0216, von Hauptbilanz bis Hauptjagen Öffnen
. Aufl. 1871), des "Guten Gerhard" von Rudolf von Ems (das. 1840), der "Lieder und Büchlein" und des "Armen Heinrich" von Hartmann von Aue (das. 1842), des "Engelhard" von Konrad von Würzburg (das. 1844), des "Winsbeke" (das. 1845), der "Lieder
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0283, von Hegesias bis Hegner Öffnen
); "Geschichte der fränkischen Monarchie" (das. 1779); "Geschichte der Deutschen von Konrad I. bis Heinrich II." (das. 1781); "Geschichte der Regierung Maximilians I." (das. 1782-83, 2 Bde.; 2. Aufl. 1818); die Fortsetzung von Christianis "Geschichte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0312, Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.) Öffnen
nach einigen fruchtlosen Unterhandlungen ebenfalls den Bannfluch gegen H. aus. Nichtsdestoweniger brach sich die friedliche Strömung jetzt allseitig Bahn. Auf dem Reichstag in Würzburg kam 1121 endlich der Reichsfriede und eine allgemeine
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0313, Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) Öffnen
. Aber ein Versuch des Kaisers, sein Übergewicht zur Herstellung einer erblichen Monarchie und Abschaffung des Wahlreichs zu benutzen, scheiterte an dem Widerstand der deutschen Fürsten auf den Reichstagen zu Worms und Würzburg 1196. Obwohl Papst
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0399, von Herakliden bis Heraldik Öffnen
sich dieselben um eine verblümte Aussprache der Farben, z. B. wenden Konrad von Würzburg (gest. 1287) und der österreichische Herold Suchenwirt (um 1375) folgende Bezeichnungen an: für Weiß: hermîn, silbergrîs, von margariten, perlein oder mergriesse
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0077, von Magnesiumchlorid bis Magneteisenerz Öffnen
Reisebeschreibungen von Maundeville u. a. nach Europa und wurden in der Dichtung, z. B. im "Gudrunlied" und in der "Goldenen Schmiede" von Konrad von Würzburg, verwertet. An den wirklichen Magnetbergen, wie sie auf Elba, San Domingo und an andern Orten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0195, von Mannaflechte bis Mannhardt Öffnen
Waren und Filztuch und (1880) 2533 Einw. In der Nähe große Steinbrüche und die Burgruine Scharfenegg. Mannert, Konrad, Historiker und Geograph, geb. 17. April 1756 zu Altdorf, machte seine Studien daselbst, ward 1784 Lehrer an der Sebaldusschule
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0296, Martin Öffnen
d'archéologie celtique" (1871); "Jeanne d'Arc" (1872); "Les Napoléons et les frontières de France" (1874) u. a. Vgl. Hanotaux, Henri M. (Par. 1885); Mulot, H. M., souvenirs intimes (das. 1885). 5) Konrad, Bischof von Paderborn, geb. 18. Mai 1812 zu Geismar
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0663, Minnesänger Öffnen
Treiben seiner Zeit, Tanz und Getümmel, Liebeshändel und Schlägereien auf dem Dorf. Die Spitze formeller Virtuosität und zugleich das Eindringen der Formenverkünstelung in den Minnegesang repräsentiert am deutlichsten Konrad von Würzburg. Aus der zweiten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0503, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: bis 1075) Öffnen
Ludwig das Kind und Konrad I. nicht zurückzuweisen vermochten. Das bayrische Heer unter Markgraf Luitpold erlitt 28. Juni 907 durch die Magyaren eine furchtbare Niederlage, durch welche die Ostmark jenseit der Enns verloren ging. Erst infolge des
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0567, von Otto bis Ottokar Öffnen
in Syrien zubrachte. Erst 1220 kehrte er nach Deutschland zurück, nachdem er die syrischen Erbgüter seiner Gemahlin veräußert hatte. 1234 verkaufte er die ihm gehörige Stammburg bei Kissingen (s. Botenlauben) an den Bischof von Würzburg und verlebte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0940, von Pfaueninsel bis Pfefferminzöl Öffnen
von der Pfalz und Richard von Trier. Pfeffel, Gottlieb Konrad, deutscher Dichter, geb. 28. Juni 1736 zu Kolmar, besuchte das evangelische Gymnasium seiner Vaterstadt, darauf 1751 die Universität Halle, wurde aber durch ein Augenleiden genötigt, seine
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0997, von Roth bis Rothenburg Öffnen
Neffen Konrad III. von Schwaben, dessen Sohn Friedrich den Titel Herzog von R. führte. 1172 ward R. zur freien Reichsstadt erhoben und als solche unter die Burggrafen von Nürnberg gestellt. Das Amt des Buticularius (Erzschenk) war bis 1383 erblich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0242, Salzburg (Herzogtum, Erzbistum) Öffnen
. Dessen zweiter Nachfolger, Arno, ward 798 von Papst Leo III. zum Erzbischof und zum Legaten des apostolischen Stuhls erhoben. Unter Kaiser Friedrich I. weigerte sich der Erzbischof Konrad II., den Gegenpapst Paschalis III. anzuerkennen, ward
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0683, von Schwan bis Schwanenritter Öffnen
Verfasser eines breit ausgesponnenen Gedichts "Lohengrin" (s. d.), wogegen Konrad von Würzburg in seiner Dichtung "Der Schwanenritter" die Sage nach
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0556, von Technopägnia bis Tectona Öffnen
. wurde. Die chemische T. wurde in neuester Zeit besonders durch Knapp in Braunschweig, Heeren in Hannover, Wagner in Würzburg, die mechanische durch Hartig in Dresden, Hoyer in München, Exner in Wien gefördert. Die Litteratur der T. ist außerordentlich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0533, von Wenzelskrone bis Werch-Reiwinsk Öffnen
und Sinnenlust, ward 4. Aug. 1306 von dem thüringischen Ritter Konrad v. Bodenstein ermordet. Mit ihm erlosch der Mannesstamm der Premysliden. - 5) W. IV., s. Wenzel 1). Wenzelskrone, Symbol des Königreichs Böhmen (s. Wenzel, Heiliger
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0683, von Wirballen bis Wirbelkanal Öffnen
in Würzburg zum Tod verurteilt. Der Sohn rettete zwar des Vaters Leben durch Übergabe von Groitzsch und andern Besitzungen an den Kaiser, doch wurde der ältere W. fortwährend in Verwahrung gehalten. Daher erhoben sich dessen Söhne W. der jüngere
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0813, von Urlichs bis Vecchi Öffnen
tragen werden. Ürlichs, Ludwig, Philolog und Archäolog, starb 3. Nov. 1889 in Würzburg. "Urspruch, Anton, Komponist und Pianist, geb. 17. Febr. 1850 zu Frankfurt a. M., Schüler von Ignaz Lachner und M. Wallerstein, später von Raff und Liszt
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0418, von Hartfelder bis Haupt Öffnen
und philologischen Zeitschriften veröffentlichte er: »Werner von Themar, ein Heidelberger Humanist« (Karlsr. 1880); »Fünf Bücher Epigramme von Konrad Celtes« (Berl. 1881); »Zur Geschichte des Bauernkriegs in Südwestdeutschland« (Stuttg. 1884
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0383, von Alexiusbrüder bis Alfieri Öffnen
ist sein Gedächtnistag. Die Legende vom heiligen A. wurde vielfach in den Litteraturen des Mittelalters behandelt, so in acht mittelhochdeutschen Dichtungen (hg. von Maßmann, Quedlinb. 1843), darunter eine von Konrad von Würzburg (s. d.). - Vgl. Paris und Pannier, Le
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0926, von Arnstein bis Arnulfinger Öffnen
-Wernfeld der Bayr. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Würzburg) und Rentamtes, hat (1890) 1786 E., darunter 72 Katholiken und 56 Israeliten, Post, Telegraph, Schloß, königl. Präparandenschule, Distriktskrankenhaus, Pfründnerspital
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0450, von Barton (Elisabeth) bis Bartsch Öffnen
von Holle» (Nürnb. 1858), «Die Erlösung» (Quedlinb. 1858), «Albrecht von Halberstadt» (ebd. 1861), die «Meisterlieder der Colmarer Handschrift» (ebd. 1862), mehrere Dichtungen Konrads von Würzburg, «Die Schweizer Minnesänger» (Frauenf. 1886), die treffliche
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0652, von Beisa bis Beispiel Öffnen
, Marner und Konrad von Würzburg; andere sind größern Dichtungen einverleibt, wie der «Kaiserchronik», dem «Welschen Gast», Freidanks «Bescheidenheit» und dem «Renner». Eine beträchtliche Anzahl von B. in Reimpaaren faßte Boners (s.d.) «Edelstein
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0757, von Burgau bis Burger (Adolf) Öffnen
und der Linie Würzburg-München der Bayr. Staatsbahnen, hat (1890) 1733 evang. E., Post, Telegraph, ein Schloß und ein Mineralbad. Im SW. der Schloßberg und die Hohe Leite. Der Teil der Frankenhöhe, wo Aisch und Altmühl entspringen, führt den Namen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0161, Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) Öffnen
, Krefeld, Dortmund, Düsseldorf, Freiburg i. Br., Halle, Kiel, Lübeck, Metz, Posen, Stettin, Stralsund, Trier, Ulm, Würzburg, Zittau; ferner in Berlin (Residenztheater), Breslau (Lobe-Theater), Hamburg (Thalia- und Karl Schultze-Theater), Hannover
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0170, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
von Mansfeld, Orlamünde, Schwarzburg u. s. w. Franken hat seit dem Tode des hohenstaufischen Herzogs Konrad von Rotenburg (1196), Schwaben seit Konradin (1268) keinen Herzog gehabt. Die Bischöfe in beiden Ländern, der Erzbischof von Mainz
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0400, von Fuchs (Joh. Nepomuk von) bis Fuchsenten Öffnen
. 1877). ! Fuchs, Konrad Heinr., Mediziner, geb. 7. Dez. ! 1803 zu Bamberg, studierte in Würzburg Medizin, z war 1825-29 Ecdönleins Assistent im Julius- ^ Hospital daselbst, wo er sich auch nach einer längern ^ Studienreise
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0026, von Gislason bis Gitterschnecken Öffnen
24 Gislason – Gitterschnecken liehen. Vom Staatsdienste zurückgetreten, wurde er Präsident der Franco-Österreichischen Bank in Wien und Oberkurator der ersten österr. Sparkasse. Er starb 1. Juni 1879 in Baden bei Wien. Gislason , Konrad
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0383, von Grimma bis Grimmelshausen Öffnen
), das "Rolandslied" (ebd. 1838), die "Goldene Schmiede" (Berl. 1840), der "Silvester Konrads von Würzburg" (Gött. 1841), "Athis und Prophilias" (Berl. 1846; Nachtrag, Gött. 1852), "Exhortatio ad plebem christianam. Glossae Cassellanae" (Berl. 1848
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0877, von Hauptaccorde bis Hauptbuch Öffnen
mittelhochdeutscher Dichter; die Anmer- kungen seiner Ausgaben sind eine wahre Schatzgrube feinster metrischer und litterarhistor. Beobachtungen. Seine Meisterleistung war wohl der "Engelhard" Konrads von Würzburg (Lpz. 1844; neue Aufl. 1890
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0987, von Heinrich (Jasomirgott, Herzog v. Bayern) bis Heinrich Julius (Herzog zu Braunschw.) Öffnen
985 Heinrich (Jasomirgott, Herzog v. Bayern) – Heinrich Julius (Herzog zu Braunschw.) Landfrieden. Da er auch einer vierten Ladung nach Würzburg nicht folgte, wurde hier (Jan. 1180) das schon früher zu Kaina gefällte Urteil
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0150, von Hexanchus bis Hexen Öffnen
des 15. Jahrh. die ersten Hexenverbrennungen stattfanden. In Deutschland, wo das Schicksal des ersten Ketzerrichters, Konrad von Marburg (s. d.), bereits im 13. Jahrh. die Inquisition zurückgeschreckt hatte, stieß die Hexenverfolgung noch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0177, von Karlssage bis Karlstadt (Andreas Rudolf) Öffnen
. Jahrh, (das Nolandslied bearbeitete mittel- hochdeutsch schon der Pfaffe Konrad 1139), nach den Niederlanden, England, Skandinavien (Karla- magnussaga) und Italien. Selbst in lat. Sprache wurden einzelne Karolingerepen nachgebildet
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0962, von Langen bis Langenbeck Öffnen
, Vieh- und Pferdezucht sowie Vieh- märkte. L., den Grafen von Alpeck-Werdenberg ge- hörig, wurde 1377 an Ulm verkauft und kam 1810 an Württemberg. Kaiser Konrad III. hielt hier 1150 eine Reichsversammlung. Das Stadtrecht wurde 1848 erneuert. - 2