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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Deutsche Litteratur |
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Dichtung, die sich eine eigene, zwischen den Dialekten vermittelnde Sprache schuf, hat kaum je wieder eine so hohe formelle Vollendung erreicht wie in den Händen dieser Ritter. Freilich, ihr Horizont war eng; nur der ganz konventionelle, aus Frankreich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0010,
von Acquabis Adam |
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Heimatlands Westfalen mit zahlreichen Werken, deren Formen oft
innerhalb eines gewissen konventionellen Typus blieben und den eigentlichen Schwung
der religiösen Empfindung vermissen lassen. Die besten darunter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0017,
von Altbis Amaury-Duval |
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Naturgefühl und die
Gewissenhaftigkeit, mit der er jedes Einzelne wiedergibt ohne eine Spur von Konventionellem
und ohne Haschen nach auffallenden Effekten. Dabei verbindet er mit einer wunderbaren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0188,
von Franckbis Frank |
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in den Kaukasus, von der er erst nach mehrjähriger Abwesenheit nach Düsseldorf zurückkehrte. Es sind reich staffierte, ethnographisch und durch ihre Motive interessante Landschaften, aber von etwas stereotyper, konventioneller Färbung, z. B.: Scene
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0226,
von Grotjohannbis Grund |
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- wie seine Genrebilder sind von korrekter Zeichnung und konventionell eleganter Ausführung, dabei oft sentimental und meistens ohne innere Wärme und Lebenswahrheit. An Historienbildern schuf er aus der biblischen Geschichte, großenteils in wenigen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
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und konventionellen Torheiten; heute jedoch möchte ich bei den fröhlichen Gebern verweilen, die bekanntlich Gott lieb hat und die, wenn sie ihren Zweck, andere zu erfreuen, nicht erreichen, aus Unkenntnis und Mangel an praktischem Sinn fehlen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Castigatiobis Castilla |
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pflegen meist nur den Namen für seine Bilder herzugeben, während das Vieh und die Landschaft die Hauptrolle spielen. Er behandelte seine Darstellungen in etwas einförmiger Weise, seine Gestalten pflegen ziemlich konventionell zu sein; auch ist seine Farbe
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
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durch Appositionen (man denke an Tannenbaum) oder Verba durch Hilfsverba oder konventionelle Objekte u. dgl. m.
So viel von den Mitteln der Sprache, nun einiges von ihrer Verwertung. Ein eigentlicher Artikel ist nicht vorhanden. Das Hauptwort hat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0603,
Französische Litteratur (Restaurationsepoche) |
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603
Französische Litteratur (Restaurationsepoche).
de Grandmaison (gest. 1834) hat sich ein gewisses Interesse zu bewahren gewußt. Im Drama machte sich die Erschöpfung ebenfalls bemerkbar; hier war nur das Schema geblieben, der konventionelle
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0150,
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) |
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.
Erste Periode (ca. 300-600 n. Chr.).
Die frühmittelalterliche M. läßt sich bis ins 3. Jahrh. zurückverfolgen und zwar in den Katakombendarstellungen, welche zum Teil symbolisch-konventioneller Art waren, indem die Symbole des Lammes, der Taube
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Messenebis Messenien |
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511
Messene - Messenien.
Punktes innerhalb eines bekannten Zeitteilchens; so wird die Schwerkraft durch die Zunahme des Fallwegs eines Körpers in jeder Sekunde, die Schwere, besser das Gewicht, wird im Leben mittels konventioneller
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Nahumbis Najadaceen |
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und anspruchslosen Seele, welche treuherzig und ohne Rücksicht auf konventionelle Schicklichkeit sich zu äußern und kundzugeben liebt, das Natürliche im Gegensatz zum Künstlichen, d. h. zu dem bloß konventionell Geltenden. Für die Ästhetik hat der Begriff dadurch
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
Japanische Malerei (Technik, Geschichtliches) |
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senkrecht stehenden Bilde gemalt. Es ist hierfür, wie auch für die der Natur nicht entsprechende konventionelle Schattierung namentlich der übermächtige Einfluß der altchinesischen Vorbilder maßgebend gewesen, deren Mangel mit übernommen wurden und bis
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Mexikanische Hieroglyphenbis Mexiko (Föderativrepublik) |
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Vorgänge, wie auch Namen von Personen und Ortschaften wurden in Bildern, zum großen Teil aus konventionellen Zeichen bestehend, dargestellt. So zeigt z.B. die Fig. 1 die konventionelle Art der Darstellung eines Berges (tepe-tl) und darin zwei Zeichen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Erdkunde (physikalische Geographie) |
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- und Cylinderprojektionen), oder in konventionellen Netzen, welche entweder das Prinzip der geringsten Winkelverzerrung (Winkeltreue, Konformität) oder der Äquivalenz der Flächen (Flächentreue) obenan stellen. Auf diese Einführung läßt die physikalische
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Mimikbis Mimikry |
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der Zunge, Kopfnicken und Kopfschütteln, nur konventionelle Äußerungen und Abkürzungen naheliegender Gebärden zu sein, z. B. das Kopfnicken eine Abkürzung der Verneigung, die ihrerseits eine Abkürzung des Niederwerfens ist. Der Nachahmungstrieb (s. d.) thut
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Nota romanabis Noten |
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, Vertragsnotel; auch Bezeichnung für jedes Notariatsinstrument.
Noten (v. lat. nota, "Zeichen"), konventionelle Zeichen für die musikalischen Töne. Das Wort nota im Sinn von N. gebrauchte schon Fabius Quintilian (2. Jahrh. n. Chr.); Boethius (um 500
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Taksimbis Taktik |
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eines Musikstücks mit einem Stab (Taktierstock) den Takt angeben. Die dabei üblichen Bewegungen sind konventionell feststehend und zwar im wesentlichen folgende: der erste Taktteil (Taktanfang) wird regelmäßig durch den Herunterschlag ^[x] angezeigt, die übrigen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0419,
Handelsverträge (der europäischen Staaten) |
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), Griechenland (10. 22. Febr. 1843).
^Großbritanniens Großbritannien steht, nachdem der frühere französische Vertrag 1879 zu Ende ging, zur Zeit mit keinem Staat mehr in einem Verhältnis, wodurch Zollsätze konventionell gebunden sind.
Dagegen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1028,
Sklaverei |
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, die innerhalb des konventionellen Kongobeckens einen Einfluß ausüben (die europ. Großmächte, die Vereinigten Staaten, Spanien, Portugal, Belgien, die Niederlande, Schweden, Norwegen, Dänemark, die Türkei), die Verpflichtung anerkannt, mit allen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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Tierreichs so viele Berührungspunkte, daß es eigentlich mehr konventionell ist, wenn man die erstern den P., die letztern den Tieren zurechnet. Manche Naturforscher bilden aus jenen und andern niedern Gruppen ein besonderes Reich, das Protistenreich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Alleghenybis Allegro |
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Wegen leicht undeutlich oder mehrdeutig ausfällt, so wendet die Kunst zur Kenntlichmachung des Begriffs solche sinnliche Zeichen und Beigaben an, die bereits eine allgemein bekannte, konventionelle Bedeutung erlangt haben (die sogen. Attribute), z. B
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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ältesten Zeit zeigen zwar nur die Umrisse der menschlichen Form, sind aber sorgfältig nach konventionellen Gesetzen behandelt.
Aus der Zeit der Inka stammen die Ruinen eines Inkatempels auf der Insel Titicaca im gleichnamigen See; die Reste des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Ansitzbis Ansteckung |
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des Charakters. Je mehr der A. am Äußerlichen und Konventionellen hängt, desto hohler und wertloser wird er. Das Anstandsgefühl ist seine Quelle, nationale Eigentümlichkeiten bestimmen jedoch die Vollendung dieser individuellen Anlage. Der A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Antisigmabis Antivari |
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wachsen, schlief auf der bloßen Erde und setzte sich über die Anforderungen der konventionellen Sitte hinaus. Den Kultus der Götter verwarf er: der Eine Gott werde nicht aus Bildern erkannt; Tugend allein sei der wahre Gottesdienst. Die Gedichte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Attrahierenbis Ätzen |
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der sichtbaren Darstellung unfähig sind. Man unterscheidet wesentliche und zufällig (konventionelle) Attribute. Zu den wesentlichen Attributen gehören solche, welche in sich selbst ihre Bedeutung tragen, z. B. die Flügel der Genien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
Baukunst (Inder) |
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denen durchweg ein lebendiges Gefühl hervortritt, welches die Form nicht um einer konventionellen Bedeutung, sondern um ihrer selbst willen bildet; aber die fessellose Phantasie gestattet dem Gefühl nicht oder nur selten die zu einer harmonischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
Baukunst (deutsche Renaissance, Rokoko, Zopfstil etc.; die neuere B.) |
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Natürlichkeit ein glückliches Gegengewicht gegen das manieriert-konventionelle Wesen jener Stilrichtungen bildeten. Als größere, stattliche Werke sind das von H. Gentz gegen Ende des 18. Jahrh. in Berlin erbaute Münzgebäude und das Brandenburger Thor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Berberitzenstrauchbis Berchta |
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konventionellen, oberflächlichen Behandlung, wozu ihn seine außerordentliche technische Fertigkeit veranlaßte. Er hat daher auch sehr viel produziert. Werke von ihm befinden sich fast in allen größern Sammlungen. Auch hat er ca. 60 Blätter radiert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Björnsonbis Blaas |
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fröhlicher Bursche"), nebst mehreren kleinern Erzählungen, die alle als etwas von der konventionellen dänisch-norwegischen Litteratur völlig Abweichendes Epoche machten und seinen Ruf als Schriftsteller begründeten. Auch im Drama hatte er sich bereits
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brownistenbis Brozik |
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gegen den konventionellen Zwang der Gesellschaft zum Gegenstand hat. Ihre Sympathien für Italien bekunden auch die "Poems before Congress" (1860). Sie starb 29. Juni 1861 in Florenz. Gesammelt erschienen ihre "Poetical works" in 5 Bänden (8. Aufl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Classisbis Claude Lorrain |
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der Naturwidrigkeit in sich; auch haben seine Gemälde etwas zu Konventionelles, seine Formen sind häufig zu gesucht. Unangenehm sind seine Architekturen und noch mangelhafter seine menschlichen und Tierfiguren, auf die er selbst keinen Wert legte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Coleonibis Coleridge |
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der englischen Poesie zu, die er im Verein mit seinen Freunden, den Dichtern der sogen. Lake-school, aus den Fesseln der Pedanterie und konventionellen Gefühlsform zu befreien suchte, indem er das allgemeine Interesse auf ein nationales Element hinleitete
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Cornelius (Peter von) |
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der Phantasie, die Wahrheit des Ausdrucks, die gewaltige Formengestaltung, die Frische und Lebendigkeit des Ganzen und die überall hervorbrechende Gedankenfülle wirken überwältigend. Nichts ist konventionell, alles natürlich, von der Genialität
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Cubadobis Cuenca |
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) aus sinnlichen Erfahrungen und Thatsachen noch (positivistisch) aus bloß konventioneller Übereinkunft und bürgerlicher Gesetzgebung stammen können.
Cuenca (spr. kuénka), span. Provinz in Neukastilien, grenzt im N. an die Provinz Guadalajara, im NO
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0745,
Deutsche Litteratur (beginnender Aufschwung im 18. Jahrhundert) |
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Banden einer bis zur Unsittlichkeit und Roheit entstellten äußerlichen und konventionellen "Moral" befreien zu können. Seine außerordentliche Popularität aber beruht hauptsächlich auf seinen "Fabeln und Erzählungen", in denen er mit bisher nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Diodatibis Diogenes |
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konventionellen Verhältnissen war ihm die Bedingung der wahren Tugend. Er verhöhnte die Grammatiker, welche des Ulysses Irrfahrten untersuchten, um ihre eignen Irrtümer aber sich nicht kümmerten; die Musiker, welche viel Zeit auf die Stimmung ihrer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Dörfelbis Doria |
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aus dem Leben der Bauern schöpfte und sich auch äußerlich von dem Zwang der höfischen Formen lossagte. Ihren Ursprung und Hauptsitz hatte diese Richtung, die in der zweiten Hälfte des 13. Jahrh. aus Reaktion gegen die konventionelle rein höfische Lyrik
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Dramabis Dramaturgie |
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behält etwas Konventionelles, weil nach katholischer (überhaupt nach geistlicher) Vorstellung der natürliche Gang der Handlung jederzeit durch ein göttliches Wunder unterbrochen werden kann und oft genug wirklich wird; das D. Shakespeares dagegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Duprébis Dupuis |
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der Gräfin Ferrari Corbelli auf San Lorenzo zu Florenz. Architektur und Gesamtaufbau sind unharmonisch; an den allegorischen Figuren sind einzelne sorgfältige Naturstudien zu loben, die jedoch von der konventionellen Behandlung andrer Teile abstechen. Ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0719,
Friedrich (Preußen: F. III.) |
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bewegen, das natürliche, gerade in Preußen durch seine innere Wahrheit so mächtige Verhältnis zwischen Fürst und Volk in ein konventionelles, konstitutionelles zu verwandeln". Umsonst nahm eine Protestation der Stände die durch das königliche Wort
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Garnmaßbis Garrick |
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erhielt er von der Nelke (Garofalo), die er im Wappen führte. G. kommt Raffael in der Anmut der Gesichtstypen in mehrfacher Hinsicht nahe, verrät aber bisweilen Mangel an Phantasie und läßt im Stil seiner Zeichnung etwas Konventionelles durchblicken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gemütskrankheitenbis Gendarmen |
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. anstellte. Da übereinstimmende Ausdrucksmittel schon bei ganz kleinen Kindern im Gefolge angenehmer oder unangenehmer Eindrücke (bitteres und süßes Gesicht etc.) auftreten, so ergibt sich, daß sie nicht einer konventionellen Mimik angehören, sondern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0135,
Geometrie (Geschichte) |
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, im 16. und 17. Jahrh. die Synthese fast ganz verdrängte. - Man unterscheidet in der Regel eine algebraische und eine analytische G., obwohl dieser Unterschied ein rein konventioneller ist. Erstere hat die allgemeine Aufgabe zu lösen, aus den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Geschwisterkinderbis Geschwülste |
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jeweiligen Bedürfnis die Grenzen dieses Begriffs bald enger, bald weiter gezogen hat. Der Begriff der Geschwulst ist ein rein konventioneller; es gibt für denselben kein durchgreifendes Kriterium, welches von der innern Natur dieser Gebilde selbst hergeleitet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Glückbis Glucke |
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die Bemühungen um Verbesserung des deutschen Schauspiels, nicht ohne bewegende Einwirkungen auf ihn bleiben. Die rein konventionell gewordenen und erstarrten Gesangsformen der italienischen Oper, die endlosen, aller dramatischen Fortbewegung der Handlung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Grabekassenbis Graben |
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Leben und energischer Farbengebung. Sein Einfluß auf die jüngern Dramatiker war im ganzen kein günstiger, obschon die Beseitigung der konventionell-deklamatorischen Iambentragödie gewiß durch Grabbes Auftreten mit angebahnt wurde. Sammlungen seiner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gützkowbis Gützlaff |
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bleiben hochinteressante Zeugnisse, wie in einer Periode der Gärung, der politisch-sozialen Umgestaltungen selbst die traditionellen und konventionellen Bühnenformen, deren sich G. neben vielem Neuen, was er hinzubrachte, mit großem Geschick
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Herweghbis Herz |
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, welches alle konventionellen Formen vermissen ließ und gegen seinen Willen veröffentlicht ward, sehr bitter über das Verbot seiner Zeitschrift beschwerte, wurde er aus dem preußischen Staat ausgewiesen. Er kehrte nun nach der Schweiz zurück, fand aber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Kochembis Kochen |
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bewegten Zug von einer Stelle zur andern geführt, sich oft bis zur Unkenntlichkeit verunstaltet findet. So erscheint die Gaunersprache in ihren Typen als eine konventionelle oder gemachte Sprache, im Gegensatz zu einer naturgemäß gewordenen, und zeichnet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Komplanationbis Kompliment |
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die imaginären und komplexen Zahlen unter gewissen konventionellen Voraussetzungen einer geometrischen Deutung fähig. Es hat nämlich zuerst Wallis in seiner "Algebra" (1693) darauf aufmerksam gemacht, daß man jede komplexe Zahl a±b^[Wurzel]-1
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Konvenerbis Konversion |
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als konventional Gegenstände bezeichnet, über welche Konventionen bestehen, z. B. konventionale Ströme, solche, über welche Schiffahrtskonventionen abgeschlossen sind), und konventionell, ebenfalls auf K. beruhend, auch was im geselligen Leben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Lanceabis Land |
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und auch dieselben, meist dem Theater entlehnten, arkadischen Schäferfiguren vorführen. Sie sind wohl sorgfältiger, aber weniger geistreich und lebendig durchgeführt. Auch besaß L. kein so feines Naturgefühl. Seine Landschaften sind konventionell
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0459,
Landkarten (Gebirgsdarstellung) |
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Jahrhundert herüber. Bei topographischen Karten (früher Staatsgeheimnis) konnte diese allgemeine konventionelle Bezeichnungsart nicht genügen; es wurden (in Frankreich zuerst) Höhenschraffen u. schiefe Beleuchtung eingeführt, und die verschiedenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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der assyrischen M., die man in den Trümmern Ninives gefunden; doch sind hier die Figuren gedrungener, und oft ist neben allem konventionellen Wesen Naturgefühl bemerkbar.
Die antike M. im engern Sinn, d. h. die griechische und römische, entwickelte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0151,
Malerei (Aufschwung im 13.-15.Jahrhundert) |
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der italienischen M. hat Fiesoles Thätigkeit eine hervorragende Bedeutung. Seine tiefe Empfindung für den idealen Inhalt der christlichen Tradition, die keusche Frömmigkeit und reine Begeisterung, mit der er den Pinsel führte, lösten die konventionelle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0152,
Malerei (Glanzperiode zu Anfang des 16. Jahrhunderts) |
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Inhalt der christlichen Tradition, vertiefte sich in die poetische Wahrheit derselben und that allen Schematismus und die letzte Spur konventioneller Typik ab. Diese Vertiefung hatte einen raschen Aufschwung in der Technik zur Folge, welche sich bald zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0412,
Meer (Zusammensetzung des Meerwassers) |
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das spezifische Gewicht des Seewassers mittels eines Aräometers, reduziert dasselbe auf eine konventionelle Temperatur (gewöhnlich 17,5° C.) und hat dann den Koeffizienten Salzmenge / (spezifisches Gewicht-1) (131,9) anzuwenden. Folgende Tabelle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Meulebekebis Meurthe |
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zu nehmen, so daß sich eine reiche Landschaft entwickelte; er malte die letztere ebensogut wie die zahlreichen Figuren, die er in sie hineinbrachte. Doch ist die Färbung seiner Bilder sehr eintönig und die Auffassung konventionell und manieriert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Mignardisebis Migräne |
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1695 in Paris. Seine Gemälde leiden an den Mängeln der Kunstrichtung seiner Zeit, besonders an Kälte und konventionellem Wesen; dagegen ist sein aus der venezianischen Schule stammendes Kolorit wärmer und harmonischer, auch übertreffen seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0663,
Minnesänger |
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663
Minnesänger.
macht sich ein höfisch-konventioneller Charakter geltend. Nicht immer kommt wirklich erlebte Empfindung zum Ausdruck, sondern stehende Motive werden wieder und wieder vorgeführt. Die Hauptmasse der Dichtungen besteht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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in seiner starren Leblosigkeit und konventionellen Formenbehandlung für die Schöpfungen der Kunst überhaupt stereotyp wurde. Dahin gehören die Mosaiken in der Altartribüne von Sant' Agnese in Rom (630), in den Baptisterien des Laterans und in San Pietro
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Nordaubis Nordcarolina |
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); "Seifenblasen", Federzeichnungen und Geschichten (das. 1879); "Paris unter der dritten Republik", neue Bilder (1.-3. Aufl., das. 1880); "Die konventionellen Lügen der Kulturmenschheit" (das. 1883, 13. Aufl. 1888); "Paradoxe" (4. Aufl., das. 1886); "Ausgewählte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0397,
Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.) |
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unterzugehen hat, um in letzterm potenziert wieder zu erstehen, wofern er nicht bloß ein äußerliches konventionelles, metrisches Schema war; endlich drittens, weil der Künstler, welcher die Künste verbinden will (hier also der Tonsetzer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Partizipbis Parwatî |
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749
Partizip - Parwatî.
Singstimmen oder beides bestimmten Komposition derart, daß die gleichzeitig erklingenden Noten übereinander stehen. Das Arrangement einer P. ist nicht ganz willkürlich, sondern unterliegt gewissen konventionellen Gesetzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Pétongbis Petrarca |
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alleinherrschend gewesen, und an Stelle der klassischen konventionellen Rhetorik den ungekünstelten Naturschrei setzte. Die Wahrheit und Realistik verschaffte seinen Dichtungen einen ungeheuern Erfolg bei seiner Nation und machte sie zu wahren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Pflanzenalbuminbis Pflanzenbewegungen |
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. h. desjenigen Schriftstellers, welcher den Namen zuerst in diesem Sinn gebraucht hat. Das geschieht durch konventionelle Abkürzung des Namens der Schriftsteller. So bedeutet z. B. Rosa canina L., Lathyrus Ochrus Dec., Medicago marginata Willd
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pikulbis Pilatus |
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, eine Pfeife den Friedensabschluß an. Auch ganze Geschichtserzählungen, Gesänge u. dgl. werden in dieser Weise bildlich fixiert. Viele Schriftforscher glauben, daß aus der Vereinfachung und Schematisierung solcher konventioneller Bilder die ältesten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Plänterwaldbis Plasencia |
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, Anbau, Bewachsung, Kulturanlagen ohne Schwierigkeit erkennen kann (Planlesen). Um diese Schwierigkeit möglichst gering zu gestalten, bedient sich das P. konventionell oder gesetzlich festgestellter Zeichen (Signaturen). Die Gesamtheit dieser Signaturen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0262,
Portugiesische Litteratur (18. und 19. Jahrhundert) |
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de Quental, den Satiriker Guerra Junqueiro, den kühnen Bekämpfer des Aberglaubens und der konventionellen Lügen; ferner Barbosa y Silva, Ramalho Ortigão, den durch natürliche Anmut ausgezeichneten João de Deus, die Dramatiker Camillo Castelloblanco, J
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Präponierenbis Prärien |
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Sprachen, ist, wie die vergleichende Sprachforschung gezeigt hat, der, daß zunächst ein beliebiger Kasus eines Substantivs oder Pronomens durch häufigen Gebrauch konventionell wird und zum Adverbium erstarrt. Als solches kann es sich dann ebensowohl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1013,
Rousseau (Jean Jacques) |
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werden; dann wird der Knabe lernen, natürlich und richtig zu fühlen und zu denken, ohne daß Vorurteil und konventionelle Begriffe die Klarheit seiner Anschauungen beeinträchtigen; dann wird er von selbst Wissenschaft und Kunst und zuletzt auch Gott
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Sklerabis Skobelew |
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sind, so erklären die Mächte, welche in den das konventionelle Congobecken bildenden Gebieten Souveränitätsrechte oder einen Einfluß ausüben oder ausüben werden, daß diese Gebiete weder als Markt noch als Durchgangsstraße für den Handel mit Sklaven
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0089,
Spanische Litteratur (bis zum 15. Jahrhundert) |
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konventionellen Charakter. Der Horizont ihrer immer wiederkehrenden poetischen Ideen war ein enger, auf den Kreis höfischer Galanterie beschränkter und eine gewisse Monotonie daher die unausbleibliche Folge dieser Armut an Ideen und Anschauungen. Zu den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Strikturbis Stringocephalenkalk |
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mit überlegener Satire die konventionellen gesellschaftlichen und staatlichen Verkehrtheiten. Noch schonungsloser thut er dies in "Det nya riket" (1882), welches seitens der reaktionären Presse einen wahren Sturm von Angriffen gegen den Verfasser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tempelbis Tempelherren |
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in Amsterdam. Er hat Bildnisse und Porträtgruppen von vornehmer Auffassung, aber konventioneller Detailbehandlung gemalt. Gemälde von ihm befinden sich zu Amsterdam, im Haag, in Berlin, Kassel u. a. O.
2) Ernst Wilhelm Leberecht, Astronom, geb. 4
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0997,
Ungarische Litteratur (Belletristik) |
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erstenmal die pedantische konventionelle Schulpoesie verlassen und neben vielem Schwulst und Unnatürlichkeit manchmal doch der Ton wahren Gefühls angeschlagen wird. Von großem Einfluß auf die weitere Entwickelung der ungarischen Litteratur war Franz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Vachabis Vademekum |
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war das siebenaktige Schauspiel »Les funérailles de l'honneur« (1862), wogegen sich die Lustspiele: »Souvent homme varie« (1859), »Jean Baudry« (1863) und »Le fils« (1866) mehr in den konventionellen Schranken hielten und zum Teil durchschlagenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Vernebis Vernet |
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Lorrain in ihren letzten Ausläufern; in Komposition und Lichtwirkung edel empfunden, leiden sie an konventioneller Glätte. Vgl. Lagrange, Joseph V. et la peinture au 18^{e} siècle (Par. 1863).
2) Antoine Charles Horace, genannt Carle V., Sohn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Vigilienbis Vigor |
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als Kapitän seinen Abschied und privatisierte fortan in Paris, wo er 17. Sept. 1863 starb. Seit 1845 war er Mitglied der Akademie. V. gehörte als Dichter zu den ersten, welche sich von den Fesseln der konventionellen französischen Dichtkunst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Volkschartebis Volkslied |
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haben viele frühere V. sich teils ganz verloren, weil der Anlaß, der sie hervorrief, weggefallen ist, teils sind sie farbloser und unbelebter geworden, namentlich bei solchen Völkern, bei denen eine gewisse konventionelle Scheu der Höhern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Wagner |
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325
Wagner.
muß wieder zu den während ihrer Entwickelung verloren gegangenen und durch Laute von konventioneller Bedeutung verdrängten musikalischen Elementen zurückgreifen und nur solche Stoffe behandeln, die wie der griechische Mythus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Zeichenrollebis Zeichensprache |
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, durch welche sich die Tiere untereinander verständigen. Nach und nach werden solche Zeichen, die an sich nur dazu dienen, die Aufmerksamkeit zu erregen, konventionell und dadurch auch ausdrucksfähig (z. B. das verschiedenartige Läuten der Glocken bei Sturm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Zweikindersystembis Zwerchfell |
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jedoch auf Studentenmensuren mit scharfen Waffen die Vorschriften des Strafgesetzbuchs für anwendbar erklärt. Vgl. »Die konventionellen Gebräuche beim Z.« (2. Aufl., Berl. 1885); Châtauvillard, Duellkodex (deutsch, Karlsr. 1888); Gneist, Der Z
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Französische Litteratur (Roman, Drama) |
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schlichtes Naturkind geheilt wird. So geht es fort mit den psychologischen Studien ohne äußere Handlung und einer mehr konventionellen als wahren Vertiefung. Hierin erreicht Edouard Rod das äußerste mit »Les trois cœurs«, einem der traurigsten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jankobis Japanische Malerei |
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gesucht. Ferner fehlt das Verständnis für die Erscheinungen des Helldunkels. Das natürliche Spiel der Lichter und Schatten kann der Japaner nicht wiedergeben, er kennt keine Glanzlichter und Reflexe, sondern er sucht durch konventionelle Schatten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0861,
Schwedische Litteratur (Dichtung) |
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, unthätiges Genußleben und harten Kampf ums Dasein, Unsittlichkeit unter konventioneller Tugendmaske, Funken von höherm Leben bei den Tiefgesunkenen oder von der Gesellschaft Ausgestoßenen. Auch erotische Gedichte neuer Art finden sich, kleine Bilder
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
Juden (Sprache, Namen) |
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eine Gegend, nach welcher die Exilierten gebracht wurden, Sepharad genannt ist, worunter die Rabbinen im Mittelalter konventionell die Pyrenäische Halbinsel verstanden. Nach der Vertreibung der J. aus Spanien und Portugal (im 15. Jahrh.) nahmen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0247,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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den Statuen auf die Wiedergabe des Gesichts gelegt. Der übrige Körper wird meist konventionell behandelt. Unter
den Meisterwerken aus dieser Blüteepoche sind die bekanntesten: die Statue des auf dem Boden hockenden Schreibers im Louvre
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0462,
Altchristliche Kunst |
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Haltung, konventioneller in der Behandlung des Faltenwurfes, die Komposition wird eine minder lebendige und in sich abgerundete. Auch Elfenbeinarbeiten (s. Taf. III, Fig. 1) sind beliebt; unter ihnen sind die Diptychen (s. d.) besonders bemerkenswert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Asebiebis Aserbeidschàn |
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.
Asellus, s. Asseln.
Asemie oder Asymbolie (grch.), das Unvermögen, sich durch gewisse konventionelle Zeichen (Worte, Geberden, Schriftzeichen u. dgl.) mit der Umgebung zu verständigen. Die wichtigste Form der A. ist die Aphasie. (S. Sprachstörungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Bleibullebis Bleichen |
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. Außerdem schrieb B. noch: «Gunnlaug Schlangenzunge» (Berl. 1879), ein isländ. Märchen, «Paradoxe der konventionellen Lügen Rordaus» (6. Aufl., ebd. 1888), «Götzen. Parodien» (Lpz. 1887), «Zur Jahrhundertfeier der großen Revolution» (Berl. 1889), «Zur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Chinesische Litteraturbis Chinesische Mauer |
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Unterscheidung der Formen aus. Allmählich entwickelt sich immer mehr der konventionelle chines. Stil und die
vorschreitende Specialisierung der Stoffe und Schablonisierung ihrer Behandlung läßt endlich die Kunst in geist
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chorazinbis Choreographie |
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.).
Choreographie oder Choregraphie (grch.,
"Tanzschrift"), die Aufzeichnung der Tänze durch
konventionelle Zeichen für die Pas und Evolutio-
nen. Die Erfindung der C., die schon dem Altertum
nicht ganz unbekannt war, wird Toi not Arbeau
(Anagramm
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1017,
Deutsche Kunst |
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aller Orten in Stein oder meist mit besonderer Feinheit in Bronze hergestellt werden. Gegen Mitte des Jahrhunderts treten zuerst die einzelnen Bildhauer persönlich aus der Menge hervor. In ihrer Hand wird der Stil freier, tritt das Konventionelle
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
Deutsches Theater |
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Lessings «Miß Sara Sampson» (1756); wie hier durch ein praktisches Beispiel, führte der große Kritiker auch theoretisch von dem konventionellen Pathos der franz. Alexandrinerstücke ab und lenkte die Aufmerksamkeit auf die rührende Komödie der Franzosen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0133,
Englische Litteratur |
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die abstrakt entwickelten konventionellen Begriffe von Ehre, Liebe, Heldentum, daher das hohle Pathos und die rein äußerliche Motivierung des Konflikts. Von nun an ging der sittenlose Hofton auf die Kunst über. Vergebens warf sich Otway (gest. 1685
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0135,
Englische Litteratur |
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Konventionelle, Unwahre, Gekünstelte und hat nach dieser Richtung hin viel Gutes gewirkt. Wenn sie aber in jüngerer Zeit zu bloßer Affektion und künstlerischer Absonderlichkeit ausgeartet ist, so kann man dafür die ursprünglichen Vertreter dieser Richtung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0155,
Französische Kunst |
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gekennzeichneter Bewegung sich zu höchster Kraft des geistigen Ausdrucks erheben. Während das 14. Jahrh. bei meisterhaften Leistungen im Bildnisse zu einer Überfeinerung und zu konventioneller Haltung hinneigte, entwickelte sich die Schule von Tournai
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0158,
Französische Kunst |
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Französische Kunst
die mit half, die konventionelle Farbengebung durch die Wiedergabe neuer Eindrücke zu erschüttern. Decamps, Biard, Fromentin, Cormon, Bida u. a. sind als Träger dieses Bestrebens zu bezeichnen.
Nicht minder brachte
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