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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Mandatsprozeßbis Mandelbaum |
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(lat.), s. Mandat; in der katholischen Kirche die Zeremonie der Fußwaschung am Gründonnerstag in Rom (s. Fuß waschen).
Mande, Negersprache, s. Mandinka.
Mandel, die Frucht des Mandelbaums (s. d.); bei stückweise verkäuflichen Gegenständen s. v. w
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Mancini (Pasquale Stanislao)bis Mandäer |
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(ital.), das Fehlende, der Abgang (bei Waren).
Mancone , soviel wie Casca (s. d.).
Mand , Handelsgewicht, s. Maund .
Manda , Insel im äquatorialen Ostafrika, nordöstlich von Witu gelegen, seit 1890 zur brit. Schutzherrschaft über
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Landregenbis Landsberg (in Preußen) |
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oder Urodelen (s. d.),
welche die meiste Zeit auf dem Lande leben und daher
keinen Schwimmflossenschwanz wie die Wassersala-
mander ss. d.), sondern einen drehrunden Schwanz
besitzen. In Deutschland giebt es zwei Arten. Der
gefleckte oder Feuerfalamander (s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steintischbis Steinverband |
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"Die Entwickelung der Schrift" (das. 1852); "Grammatik, Logik, Psychologie, ihre Prinzipien und ihre Verhältnisse zu einander" (das. 1855); "Geschichte der Sprachwissenschaft bei den Griechen und Römern" (das. 1863); "Die Mande-Negersprachen, psychologisch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0817,
Geometrie |
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als Gruudlage zu einer Methode diente, vom
Hasen aus dic Entfernung der Schiffe zu messen.
Sem Schümander und dessen Schüler Ana-
^eldmesser und die Formel, die den Inhalt des
Dreiecks aus den drei Seiten berechnet. Hipparch
sum 140
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Corneliabis Cornelius |
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Darstellung der Sündflut. Gemälde von ihm finden sich in Haarlem, Amsterdam, im Haag, in Dresden und Berlin. Er gründete mit Karel van Mander eine Malerakademie in Haarlem und starb daselbst 11. Nov. 1638.
2) Jakob, niederländ. Maler und Zeichner für den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Engelbertbis Engelhardt |
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daselbst, ist namentlich durch seinen Schüler Lukas von Leiden bekannt geworden. In der städtischen Sammlung zu Leiden sind zwei durch Karel van Mander beglaubigte Flügelaltäre, die Kreuzigung und die Beweinung Christi darstellend, von seiner Hand
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Exzidierenbis Eyck |
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, Hubert (Huybrecht) und Jan van, Brüder, niederländ. Maler, Begründer der altflandrischen Schule, stammten nach van Mander aus Maaseyck, einem Städtchen an der Maas bei Maastricht. Hubert, der ältere, mag um 1370 geboren sein. Über sein Leben ist sehr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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, von wo seine Familie stammte, und wurde hier Schüler Karel van Manders. Sein erstes datiertes Gemälde ist ein Porträt des Scriverius von 1613 (Paris, Privatbesitz), das nächste das Festmahl der Offiziere des Haarlemer Schützenkorps zum heil. Georg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Iburgbis Ich |
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abgewinnen konnte, veranlaßten ihn im Januar 1851 zur Übernahme der Redaktion eines politisch-satirischen Wochenblattes (titellos, doch gewöhnlich "Manden" genannt), welches indessen schon nach neun Monaten eingehen mußte. Inzwischen hatte der bekannte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0527,
Karl (Mecklenburg, Neapel-Sizilien) |
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aus. In der Berliner Gesellschaft spielte er eine große Rolle. Unter den Namen J. E. Mand und Weishaupt schrieb der Herzog einige Lustspiele ("Die Isolierten") und das Trauerspiel "Der ewige Jude", welche 1833 in Berlin gesammelt erschienen.
[Neapel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0314,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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der niederländischen und deutschen Künstler sind die Sammelwerke von Karel van Mander, Joachim von Sandrart, Houbraken, Descamps die ersten Quellen gewesen, bis die urkundlichen Forschungen von Rombouts und van Lerius, van der Willigen, Vosmaer, Rooses
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Maulwurfskrautbis Maupertuis |
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; in Französisch-Ostindien (Mand, Tolam) = 11,748 kg. In Persien (Man, Batman) meist à 640 Miskal; der von Tebriz à 1000 Miskal = 4,536 kg.
Maundeville (spr. mahndwill), John, s. Mandeville.
Maupassant (spr. mopassāng), Henri René Albert Guy de
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Mistralbis Mitcham |
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kurländischen Adels, der Direktion des Landwirtschaftlichen Kreditvereins, zweier Sparkassen etc. In der Umgegend von M. liegen die drei Lustschlösser Schwerthof, Friedrichslust und Ruhenthal. - Die 1271 unter dem Ordensmeister Konrad von Medem (Mandern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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; die meisten Negersprachen in Nord- und Zentralafrika, so das Wolof, Bidschogo, Banyum, Haussa, Nalu, Bulanda, Baghirmi, Bari, Dinka etc., von denen nur einzelne, wie die Nuba-, Fulbe-, Mande-, Nil-, Kru-, Ewe-, Bornusprachen, sich zu Gruppen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Mahengabis Mandria |
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',
Mancharsee, Karatschi
Mancilla, Argentinische Republik 796,2
NHIiciptNio, Emanzipation
Mancunium, Manchester 176^
Mand,Maund
Mandala, Weda 468,1
Mandaleh (Insel), Camerun 757.2
Mandane, Astyages
Mandara, Vornu lu. Litteratur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Blütenentwickelung (neue Untersuchungen) |
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zeigt, daß letztere zunächst in engem Zusammenschluß angelegt werden; wo eine Lücke sich zwischen ihnen aufthut, wird dieselbe durch jüngere Glieder ausgefüllt, so daß manden Blütenvegetationskegel mit einer plastischen Masse vergleichen kann, die alle
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Balzenbis Bamberg (Stadt) |
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et les Bambaras (in den
«Nouvelles Annales des voyages» , Nov. 1857); Steinthal, Die Mande-Negersprachen (Berl. 1867); F. Müller, Grundriß
der Sprachwissenschaft, Bd. 1, Abteil. 2 (Wien 1877).
Bamberg . 1) B. I., Bezirksamt im bayr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Biologiebis Biomantie |
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. Forster, 6 Bde., Stuttg. 1832‒49); Mander, «Het Schilder-Boek» (Alkmar 1603‒4); Weyermann, «De Levens-Beschrijvingen der Nederlandschen Konst-Schilders» (4 Bde., Haag u. Dordrecht 1729‒69); «Serie degli uomini più illustri nella pittura, scultura ed
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Cladophorabis Clairv. |
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nach 125 km langem Laufe bei Port-
de-Senon in die Vienne.
Clairac (spr. klärack), Stadt im Kanton Ton-
neins, Arrondissement Marmande des franz. De-
part. Lot-et-Garonne, 25 kni südöstlich von Mar-
mande, am rechten ^ser des Lot, in fruchtbarer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Cornelierbis Cornelius (Peter von) |
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Mander eine
Malerakademie in seiner Vaterstadt (um 1538), aus
der viele tüchtige Künstler hervorgingen. Er seldst
malte Bilder verschiedenster Art, die bei korrettcr
Zeichnung und guter Farbengebung weniger manie-
riert sind als die seiner meisten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0780,
Dänische Kunst |
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Niederlanden beeinflußt, indem niederländ. Maler, wie Karel von Mander, Abr. Wuchters und der Kupferstecher Alb. Haelwegh, einberufen wurden, um die sich bald eine zahlreiche einheimische Künstlerschar sammelte, in der natürlich die niederländ. Richtung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Dänisches Rechtbis Danischmend |
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." (ebd. 1819) und "Bidrag til n Udsigt over den danske Digtekunst under Christian VII." (ebd. 1828) vortreffliche Beiträge zur dän. Litteraturgeschichte lieferte. Jens Worms (gest. 1791) "Forsøg til et Lexicon over danske, norske og islandske lärde Mänd
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Delmebis Delord |
Öffnen |
zu
forschen. 1879 leitete er als Lieutenant-Com-
mander die von I. G. Vennett ausgerüstete Iean-
nette-Erpedition durch die Veringstraßo (s. Norden-
skiöld). Auch hatte nebenbei D. L. den Auftrag,
nach der Erpedition Nordenskiölds auszuschauen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Expropriierenbis Exsultet |
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erhoben, ^chon 1179 verbot deshalb
Alezander 111. die Verleihung oder das VnMechen
eines noch nicht erledigten Amtes, Vonifacius Viil.
untersagte sogar das unbestimmte Versprechen, je-
mand ein Kirchenamt geben zu wollen, sobald sich
dazu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Farrakhabadbis Farthing |
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-rud, der Mand und der in den
Salzfee Niris mündende Vendemir die bedeutend-
sten. Ihr Oberlauf ist uur zum Teil bekannt. Das
.Nlima ist, die Küste ausgenommen, gemäßigt und
gesund, der Sommer sehr heiß, der Winter sehr kalt,
aber Frühling
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Hals (in der Jägersprache)bis Halsband |
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es also Beim Wind (s. d.)
segelt und der Wind von Backbordseite einkommt.
Hals, Frans, Holland. Maler, geb. um 1580 zu
Antwerpen, gest. Ende Aug. 1666, wurde in Haarlem
Schüler K. van Manders und trat 1616 mit einem
sog. Doelenstück (s. d.), dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ingelheimbis Ingenieur |
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Direktion dieser An-
stalt betraut, behielt er diese Stellung bis zur Auf-
lösung der Akademie 1849. Er starb 24. Febr. 1862.
Seinem trefflichen Epos "Waldemar de Store
og Hans Mänd" (1824 u. ö.) folgten eine Reihe meist
auch ins Deutsche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Johannes (Kaiser von Abessinien)bis Johannesen |
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das nestorianische Christentum annahm.
Vgl. Schott, Kitai, Karakitai und der Priester I.
in Ermans "Archiv für wissenschaftliche Kuude von
"Mand", Bd. 23, Verl. 1864); G. Oppert, Der
Presbyter I. in Sage und Gefchichte (2. Aufl.,
ebd. 1870
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0805,
Kunstgeschichte |
Öffnen |
tempi noätri", welches Wert
in Florenz 1550 zuerst gedruckt wurde und dem sich
später, bis in das 18. Jahrh., eine Reihe ähnlicher
biographisch geordneter Schriften anreihten. Am
nächsten steht dem Vasari Karel van Mander mit
U518) und Arnold
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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. sind größtenteils Muselmänner, ja eifrige
Verbreiter des Islams; einzelne Stammteile, wie di e Bewohner von Bambuk und die Bambara am Niger, halten fest an ihrem heidn. Glauben. –
Vgl. Steinthal, Die Mande-Neger-Sprachen (Berl. 1867
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Nektarinenbis Nelke |
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, roten,
braunen und gelben Blumen in allen Farben-
nuancen. L. Mehrfarbige oder gezeichnete: a. Sala-
mander, mit über allen Blumenblättern verteilter
punktierter Zeichnung, d. Getuschte mit den Unter-
ordnungen: 1) Feuerfaxe, mit zwei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Niederländische Missionenbis Niederländisches Festungssystem |
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. Malerei der Neuzeit nicht ohne Einfluß. Unter den jüngern Malern ragen in dieser Hinsicht besonders der Impressionist G. H. Breitner und der Symbolist Jan Foorop hervor.
Vgl. van Mander, Het schilder-boeck (Alkmaar 1604; erste und beste Ausg.); Houbraken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Olymposbis Omajjaden |
Öffnen |
der
bürgerlichen Ehre waren, beeidigten sie, daß alles
im .dampfe, ehrlich vor sich geben sollte, ordneten
die .Nampfhandlung, entschieden darüber, wenn je
mand nach der Aufforderung der Herolde als An-
tläger gegen die Kämpfer auftrat, paarten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Panabatbis Panamakanal |
Öffnen |
Expeditio-
nen, die unter Leitung des franz. Marinelieutenants
Lucian Napoleon Bonaparte Wyse und von Ar-
mand Reclus im Auftrage einer unter dem Vorsitz
des Generals Türr gebildeten 8oei6t6 intkruHtio-
nkio äu (^anai intLroceaiiiHuö verschiedene
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Pasquillbis Paß (Legitimation) |
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portrait ^ llnre" und die Herausgabe seiner
"DiZcours pl0N0uc68 äaii8 168 cliaiul)i'68 le^islll-
tivo3 äs 1814-36" (4 Bde., Par. 1842) gründeten.
P. starb 5. Juli 1862 zu Paris. Da er kinderlos
war, adoptierte er seinen Großneffen Edme Ar-
mand
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Polierheubis Polignano a Mare |
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,
der den Namen P. annahm, fortgesetzt wurde. Ar-
mand XVI. von P. (gest. 1692) hinterlieft zwei
Söhne. Der jünaere, Melchior de P., geb. 11.Okt.
1661 zu Puy-en-Velay, trat in den geistlichen Stand.
Als Abbe' zeigte er an der Seite des Kardinals
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Pravazsche Spritzebis Prazák |
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.), das Zuvorkommen, das
Durchkreuzen von jemandes Absicht.
Präventiv" (lat.), das Zuvorkommen, wird im
Rechte besonders in dem Sinne gebraucht, daß je-
mand eine rechtliche Handlung früher vornimmt
als ein anderer Berechtigter und dadurch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Richelieu (Herzog von, Marschall)bis Richmond (in England) |
Öffnen |
., ebd. 1884-90); Lacroix, N. a
I.U^0N, 8H ^6UN6886, 80N 6pi8S0ptTt (ebd. 1890);
Fagniez, 1.6 psi-s ^08sM st ^. (2 Bde., ebd. 1894).
Richelieu (spr. risch'liöh), Louis Francois Ar-
mand du Plessis, Herzog von, Marschall von Frank
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Schlitz (Joh. Eustach, Graf von)bis Schloß (in der Technik) |
Öffnen |
Stand, bracbte
aber Schweden durch seine finanziellen Maßregeln
in die größte Münzvcrwirrung. Auf Mand ver-
handelte er als einer der fchwed. Bevollmächtigten
mit Rußland um Frieden, wurde aber nach dem
Tode Karls XII. auf Befehl des Prinzen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Steinschnittbis Steinverbände |
Öffnen |
der Sprachwissenschaft bei den Griechen und Römern" (ebd. 1863; 2. Aufl., 2 Bde., 1890-91), "Die Mande-Negersprachen, psychologisch und phonetisch betrachtet" (ebd. 1867), "Allgemeine Ethik" (ebd. 1885), "Zu Bibel und Religionsphilosophie. Vorträge
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
Öffnen |
waffenartigen Gebilden verbunden. Sie
können ihren Sitz in einfachen Hautdrüsen haben
und werden erst bemerkbar, wenn der Inhaber
feindlich angegriffen oder gebissen wird (Feuersala-
mander, Kröten, höchst giftige tropische Baum-
frösche). Manche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Fresserbis Freude |
Öffnen |
anhaltender Gemüths» Mand, Phil. 4, 4. wo der Mensch durch den Besitz und Gennß eines Gutes vergnüget wird.
§. 2. I) Die leibliche ist entweder vernünftig und znlässig, 5 Mos. 24,5. Sprw. 10,1. Tob. 11,10.11. Sir. 25, 10. oder unvernünftig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Libertinerbis Licht |
Öffnen |
, od.r krie^s^efangeue lind dann freigelassene Juden, die ihre eigne Synagoge hatten, A.G. 6, 9.
t. Libna; 2. Libni
1)Mand^ Weitzcndurg a) die 16. Lagerstätte der Israeliten, 4 Mos. 38, 20. t,) eine Stadt'im Stamm Iuda, Ios. 10,29. 2) Weiß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Susannabis Tafel |
Öffnen |
Benhadads, 1 Kön. 15, 18.
Tadel, Tadeln"
1) Ohne Tadel sein, d. i. ohne Sunde, rein, unbescholtenen Lebens. 2) Neber welchen sich Nie-
mand zu beklagen Ursache hat, der so lebt, daß ihn mit Recht Niemand strafen kann, Phil. 2, 15.
Siehe, unter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Unordentlichbis Unrein |
Öffnen |
thun, noch berauben,
3 Mos. 19, 13.
Du hast uns keine Gewalt noch Unrecht gethan, und von Nie-
mands Hand etwas genommen, 1 Sam. 12, 4. Es stehen falsche Zeugen wider mich, und thun mir Unrecht
ohne Scheu, Pf. 27, 12.
Ja, muthwillig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Misterienbis Mitbewegung |
Öffnen |
. - Die Ordensburg M. wurde 1263-66 vom livländ. Heermeister Konrad von Mandern oder Medem erbaut; die Ansiedelung, die daneben entstand, wurde 1435 zur Stadt erhoben. M. war seit 1502 die Residenz der kurländ. Herzöge. Im 17. Jahrh. war es dreimal in den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Hylobatesbis Hymenaea |
Öffnen |
contemporaine» (ebd. 1884), «P.-P. Rubens, sa vie et son œuvre» (mit O. Berggrün, J. Comyns Carr u. s. w., ebd. 1886), «Bruxelles à travers les âges» (Bd. 3 des von seinem Bruder Louis H. begonnenen Werkes, 1889) und übersetzte Carel van Manders «Le livre des
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