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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut) |
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860
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut).
Holzzellen mit den Schichten der Membran x, a, b
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92% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Melvillebusenbis Memel |
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.
Membrān (lat.), s. v. w. Haut, besonders ein zartes Häutchen; auch s. v. w. Pergament und eine auf Pergament geschriebene Handschrift.
Membranacĕi (Hautwanzen), Familie aus der Ordnung der Halbflügler, s. Wanzen.
Membre de l'Institut
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0154,
Fernsprecher (von Siemens, Gower, Ader) |
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. fortpflanzen und dort durch ihre Einwirkung auf den Magnet die Membran in übereinstimmende Schwingungen versetzen; infolgedessen entstehen hier die gleichen Laute wieder, welche auf die Membran des ersten Apparats einwirkten.
Bald nach dem
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0155,
Fernsprecher (von Hughes, Blake, Berliner) |
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155
Fernsprecher (von Hughes, Blake, Berliner).
einstimmend aus einem oder mehreren Kohlenstückchen, welche unter sich oder mit einer metallischen Membran in Berührung stehen. Durch die Schallwellen, welche auf die Berührungsstellen treffen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
Pumpen (neue Konstruktionen) |
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753
Pumpen (neue Konstruktionen).
(Bd. 17) beschriebenen Membranpumpe, abwechselnd hin und her bewegt wird. Die Durchbiegung der Membran wird hier jedoch nicht mittels eines Kolbens, sondern durch Dampfdruck hervorgebracht. Wenn
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
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, als sie den Schwingungen des Trommelfells und der Gehörknöchelchen sowie der Membranen der Vorhofsfenster hinreichenden Spielraum gewährt. Übrigens ist die Membran des runden und des ovalen Fensters an sich schon geeignet, die Erschütterungen der Luft
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Differenzhandelbis Diffusion |
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. Die D. der Flüssigkeiten ist ein Bewegungsvorgang der Moleküle, der ohne äußere Einwirkung eintritt, wenn zwei mischbare, nicht chemisch aufeinander wirkende Flüssigkeiten, sei es frei, sei es durch eine Membran voneinander getrennt, in Berührung kommen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0015,
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) |
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auf das Trommelfell fällt, als es geschehen würde, wenn letzteres eine perpendikuläre Stellung hätte. Durch Schallwellen der Luft kann das Trommelfell als gespannte elastische Membran leicht in Schwingungen versetzt werden. Während gespannte Membranen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Fernsichtigkeitbis Fernsprecher |
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Membran verschlossene Öffnung. In der Mitte dieser Membran war ein kleines Platinplättchen befestigt, auf welchem ein an einem Messingwinkel angebrachtes Platinstiftchen bei Erschütterungen der Membran vibrierte, wodurch eine galvanische Batterie
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0669,
Holz (pflanzenanatomisch) |
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669
Holz (pflanzenanatomisch).
oder Libriformzellen sind stets enge, prosenchymatische Zellen mit relativ dicker Membran und enger Zellhöhle, meist ohne spiral- oder netzförmige Verdickung und nicht behöft, sondern einfach getüpfelt (Fig. 1 l
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Pumpenbis Puna |
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) ^ die Kolbendichtung schnell Zerstören würden, so em- ! nfiehltsich die Anwendung von Membran pumpen.
Diese bestehen aus einem zwischen die Saug - und Druckleitung eingeschalteten, nach Art einer einfach
Ventile hat. Wird daher der Kolben
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0692,
Gehör |
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690
Gehör
Taf. II, Fig. 1, 2 und 4, 2) mündet in den Vorhof ein, während die untere, weitere und kürzere, die Paukentreppe (scala tympani, Taf. II, Fig. 1, 3 und 4, 3), nur durch die Membran im runden Fenster von der Paukenhöhle getrennt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Eitorfbis Elektrotherapie |
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. Junker v. Langegg, El Dorado. Geschichte der Entdeckungsreisen nach dem Goldland E. (Leipz. 1888).
*Elektromagnetophōn, von Weigele konstruierter akustischer Apparat, bei welchem vor einer in einem Schallbecher angebrachten Membran aus Eisenblech ein
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Pulvinarbis Pumpe |
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Niederschläge mitführen, werden Membranpum-
pen angewendet, bei denen die zu hebende Flüfsigkeit
durch eine elastische Membran vom Cylinder getrennt
bleibt (Fig. 9). Durch den Auf- und Niedergang
des Kolbens werden Schwingungen der Membrane
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0331,
Diphtheritis |
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, vielleicht auch beson-
dere die Vacillen anlockende oder ihr Wachstum be-
günstigende Sekrete, wozu besonders diejenigen Blut-
bestandteile gehören, die aus deu durch die Torine der
Bacillen geschädigten Gefäßen austretenund Pseudo-
membranen bilden
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0945,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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Verbindungen, die zum Teil noch wenig erforscht sind. Gewöhnlich unterscheidet man außer den aus relativ reiner Cellulose bestehenden Membranen noch die verholzten, die verkorkten und die verschleimten. Die zuerst genannten bilden namentlich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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eine bestimmte Anzahl von Zellen ein (meist acht). Diese in Sporenschläuchen entstandene Askosporen oder Thekasporen werden häufig dadurch in Freiheit gesetzt, daß die Membran des Sporenschlauchs zuletzt zu Schleim zerfließt und wegen der Quellung des
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0693,
Gehör |
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durch die mühevollen und äußerst schwierigen Untersuchungen der drei letzten Jahrzehnte erschlossen worden ist. Das ganze Cortische Organ wird übrigens von einer feinen schleimigweichen Membran, der sog. Deckhaut oder Cortischen Membran (membrana tectoria, c
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Diersburgbis Diphtheritis |
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in die Trackea und Vagina,
und er tonnte dort wieder Membranen erzeugen,
wodnrck sicker bewiesen wnrde, daß der Krankheits-
prozeß zunäckst auf der Sckleimbaut beginnt, von
bier aus auf den gesamten Körper einwirtt und das
Bild
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
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) und in die Paukentreppe (scala tympani). In dem Rohr der scala vestibuli entdeckte nun Reißner eine schräg gespannte Membran, welche nach der lamina spiralis hin einen spiraligen Hohlraum abschließt, der als Schneckenkanal (canalis cochlearis
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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durch die Lebensthätigkeit des Plasmas aufgebaut wird.
Als Cellulose ist diese Membran durch die Bläuung mit Jod und verdünnter Schwefelsäure sowie
Violettfärbung mit Chlorzinkjod und durch Löslichkeit
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Brennalterbis Brialmont |
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eintritt. Die Membran bewegt sich noch weiter nach links und bringt die Küken in die Stellung dder Fig. 5, wobei die Ausströmungsöffnungen 6
^[Abb. Fig. 4-7. Verschiedene Stellungen des Funktions-Ventils.]
verschlossen sind, dagegen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
Gaskraftmaschine (Regulator von Croßley u. Komp.) |
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352
Gaskraftmaschine (Regulator von Croßley u. Komp.)
Membran h ebenso beeinflußt und lenkt die Klinke e ebenso nach unten ab, als ob explosibles Gasgemisch angesaugt würde. Daher bleibt beim nächstfolgenden Rückgang des Kolbens das Ventil f
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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Hauptbestandteil, dem Bast (Phloem), dadurch unterscheidet, daß die Membranen seiner Zellen eine netz-, spiral-, ring- oder tüpfelartige Verdickung eingehen. Bei den Dikotyledonen, wo die Gefäßbündel in einem Kreise stehen, so daß der Xylemteil dem Mark
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Philippbis Phosphor |
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weitgehendsten Ansprüchen des Aufschreibens und der Wiedergabe der menschlichen Stimme genügt. Verbessert wurde der P. hinsichtlich des Bewegungsmechanismus, der Membran, welche die Schallschwingungen aufnimmt, der Masse, in welche die Schwingungen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Phönizisches Feuerbis Phonometer |
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wird und sich vorschiebt. Führt man die Walze unter dem Stift nochmals mit derselben Geschwindigkeit durch, so werden die Schwingungen, wenngleich weniger vollkommen, nochmals erzeugt und durch Übertragung auf die Membran hörbar. Bei den neuen Apparaten (s
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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Hohlraum, wie die langen, cylindrischen, mit verhältnismäßig dünner Membran versehenen, daher weichen und biegsamen Wollhaare auf den Blättern und Stengeln vieler Pflanzen sowie die Wurzelhaare und die Baumwolle. Die an den grünen Teilen vieler
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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so die Mutterzellen des Pollens. Diese bekommen stark verdickte, meist geschichtete Membranen, der Protoplasmakörper rundet sich ab, der Zellkern teilt sich, worauf eine Zellwand zwischen den Kernen auftritt und dann dieselbe Zweiteilung noch einmal
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0394,
Schall (manometrische Flammen, singende Flamme) |
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der Luft statt; bei jeder Verdichtung biegt sich die Membran nach außen, treibt das Leuchtgas aus dem Brenner, u. die Flamme brennt hoch; bei jeder Verdünnung zieht sich die Membran nach einwärts, das Leuchtgas folgt ihr, die Flamme zieht sich in den
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
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( Osmose ), die bei einer rings geschlossenen Z.
mit fester Haut und osmotisch wirksamem Zellsaft eine Volumenzunahme der Z. und damit
einen Druck auf die Membran ( Zellturgor
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Zelle (Bewegungsvorgänge, Struktur des Protoplasmas) |
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, gegen den sich das umliegende Protoplasma durch eine Membran (Kern
Protoplasma, und so findet man schließlich, wie in der neugebildeten Z., vier direkt ins Protoplasma eingelagerte Chromosomen, nur mit dem Unterschied, daß dieselben während
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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statt bei sämtlichen Phanerogamen, wo die Fortpflanzungszellen bei der B. geschlossene Membranen besitzen; die direkte Vermengung dagegen ist nur dann möglich, wenn die männlichen und weiblichen Befruchtungszellen nicht mit Zellmembranen umgeben sind
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0772,
Geschäftliche Praxis |
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der thierischen Membran, daher der Name Blasenpapier, weil es die früher gebräuchlichen Schweine- oder Ochsenblasen beim Zubinden von Gefässen ersetzt. Die heutige Fabrikationsmethode ist eine ungemein sinnreiche; man wendet dabei eine schwächere Säuremischung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gefäße, prähistorische |
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zusammengesetzt ist. Im Holz sind die G. die weitesten Elementarorgane und auf glatten Holzquerschnitten mittels der Lupe oder, wie bei der Eiche, schon mit unbewaffnetem Auge als feine, punktförmige Poren zu erkennen. Die Membran der G. ist stets verholzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
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mit dem kleinen Hinterfeld. In dem Hinterfeld der rechten untern Flügeldecke liegt bei dem Männchen eine rundliche, glashelle, von einem hornigen Ring eingefaßte Membran, in dem der linken Flügeldecke dagegen eine kräftige, gekerbte Querader
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Meergrasbis Meersch |
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der Protozoen (s. d.), sind Organismen von etwa 1 mm Durchmesser, annähernd kugelförmig, mit deutlicher Membran und einem fadenförmigen Anhang, an dessen Basis sich eine rinnenförmige Einbuchtung und eine Öffnung befinden. Sie bestehen aus einer einzigen Zelle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Telemikrophonbis Telephon |
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-telegr. Vorrichtungen in Vorschlag gebracht worden waren, stellte Weinhold 1870 sein Bindfadentelephon, aus zwei Resonanzböden oder Membranen her, welche durch einen straff gespannten Bindfaden oder einen Eisendraht miteinander verbunden sind; man
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Diffusionsverfahrenbis Digestion |
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303
Diffusionsverfahren – Digestion
sten Moleküle können mit Leichtigkeit der Anziehung der Wassermoleküle folgen, andere gehen nur schwer durch die Membran, wieder andere können gar nicht hindurch, während sie ihrerseits doch
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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als Oospore mit einer Membran und keimt zu einer neuen Pflanze aus. Gattungen: Fucus L. (Fig. 11, 12, 13, 14), Cystoseira Ag., Halidrys Grev., Sargassum Ag. (Fig. 15).
11. Ordnung: Coleochaeteae (Koleochäteen), kleine, aus verästelten Zellreihen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0351,
Flechten (typische Formen, innerer Bau) |
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(Fig. 7 II) entsprechen genau gewissen Algengattungen, zumal dem Nostoc; auch rührt die gallertartige Substanz dieser F., wie bei Nostoc etc., von den aufgequollenen Membranen derselben her, und ihre Vermehrung bedingt hier allein das Wachstum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
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, worauf die Sporen als ein feiner Staub ausgestreut werden. Bei vorzeitiger Austrocknung können Schwärmer wie junge Plasmodien in Ruhezustände übergehen, welche man Cysten nennt, indem sie sich mit einer dicken, geschichteten Membran umkleiden
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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),
die sich auch im Innern der Zellwand verzweigen können (Fig. 9). Die auf der Außenseite der
Membran auftretenden Verdickungen können sich nur bei Zellen bilden, welche teilweise oder ganz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0528,
Analyse, chemische |
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der chemischen A. ist. Sie bedient sich daher auch aller irgend zugänglichen Hilfsmittel, z. B. auch der Dialyse, welche zur Trennung von Substanzen die verschiedene Diffusionsfähigkeit derselben benutzt. Durch eine Membran von reinem Wasser getrennt, treten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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ganz ausfüllende, oft regellos sich verflechtende, sporenbildende Fäden mit gallertartig angeschwollenen Membranen, welche die Zellen der Nährpflanzen nach und nach gänzlich auflösen. Die äußern Teile der befallenen Organe wachsen weiter gleich denen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
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die Cortische Membran auf, die durch ihre vollkommen freie Lage und ihre schleimige Konsistenz besonders befähigt erscheinen muß, gewissermaßen wie ein Gallertschleier den mit Haarzellen versehenen Teil des akustischen Endapparats zur Ruhe zu bringen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
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. tritt besonders an erwachsenen Bäumen auf und beginnt mit dem Kienigwerden des Holzes, d. h. damit, daß in gewissen Partien des Holzkörpers die Membranen der Holzzellen mit Harz durchtränkt sind und auch im Innern der Zellen dieser Stoff sich
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kamaranbis Kambodscha |
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die Fibrovasalstränge stehen, Bündel mehr in die Länge wachsender, aber schmal bleibender Zellen aus, welche die zarten Membranen, den reichlichen Protoplasmagehalt und die Teilungsfähigkeit der Urmeristemzellen beibehalten. Dagegen nimmt der übrige Teil
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Koristkabis Kork |
Öffnen |
parallel liegen, allerseits innig miteinander verbunden sind, mäßig dicke Membranen haben und im abgestorbenen Zustand nur Luft enthalten. Die Membranen der Korkzellen verhalten sich wie die Cuticula der Epidermis und setzen besonders dem Ein
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Zellbis Zelle |
Öffnen |
.
Fetttröpfchen, auch kleine, mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen (Vakuolen); ferner umgibt sich das
Plasma der Z. gewöhnlich zum Schutz gegen die Einwirkung der Außenwelt mit einer Haut (Membran
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Algerienbis Allia |
Öffnen |
Haaren gewisse, sonst nicht vorkommende A. sich ansiedeln. Einige A. bohren sich in Muschelschalen ein, Dermatophyton radicans bewohnt die Schale der europäischen Sumpfschildkröte ( Emys europaea ). In Membranen oder Hornfasern von Tieren kommen nur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bienenzuchtbis Bier |
Öffnen |
Untersuchungen von Carlet nicht durch die Kutikularschicht der Bauchringe, auch nicht, wie bisher angenommen, durch intraabdominale Drüsen, sondern durch Zellen einer epithelialen Membran, welche Carlet die Wachshaut nennt. Diese Membran liegtzwischen zwei
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Vogel von Falckensteinbis Volksküchen |
Öffnen |
darauf, daß eine Membran aus Glimmer oder Metall mit dem zu untersuchenden Vokal angesungen, ihre Schwingungen durch einen von ihr reflektierten Lichtstrahl auf eine geschwind vorübergeführte, mit lichtempfindlichem Papier überzogene Fläche wirft
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0597,
Bruch (medizinisch) |
Öffnen |
Membran, welche die Höhle des Organs auskleidet, z. B. des Bauchfells bei Unterleibsbrüchen (Bruchsack), und endlich aus dem vorgelagerten Organe selbst, welches durch eine Öffnung seiner Höhlenwandung (Bruchpforte oder Bruchring) hervortrat
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Diphenylaminbis Diphtheritis (beim Menschen) |
Öffnen |
die Lebensfähigkeit des
letztern vernichtet, sodah es erweicht, zerfällt und die
erkrankte Schleimhaut als graugclbc, anfangs fest
anhaftende Haut oder Membran überzieht. Im
engern Sinne bezeichnet man als D. eine ansteckende
epidemische Krankheit, welche
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Heerwurmtrauermückebis Hefe |
Öffnen |
besitzt, Zucker in Alkohol und Kohlensäure zu zersetzen. (S. Fermente und Gärung.) Die Hefezellen sind von kugeliger, ovaler oder langgestreckter Form und von einer Membran umgeben; im Innern enthalten sie einen kugel- oder scheibenförmigen Zellkern
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
Öffnen |
hat man ein Gehörorgan nachzuweisen vermocht, nämlich bei den Feld-, Laub- und Grabheuschrecken. Bei den ersten liegen sie an beiden Seiten des Hinterleibes unmittelbar hinter dem Thorax in Gestalt einer von einer trocknen Membran überspannten
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Koroneabis Körperbedeckung der Tiere |
Öffnen |
) die
ganze Körperoberfläche ein Sekret ab, das zu einer mehr oder weniger festen Membran, sog. Kutikularbildung, erhärtet. Diese Membran kann hornig, zum Teil
chitinös (s. Chitin ) sein (Hülle vieler Infusorien, Geh äuse mancher Foraminiferen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Phokosbis Phonisches Rad |
Öffnen |
mittels eines Federchens markiert. Die so erhaltenen Wellenlinien heißen Tonschriften, Phonautogramme oder Vibrogramme. Auch die Schwingungen der Luft, z. B. in Pfeifen, kann man zur Anschauung bringen, indem man einen Schalltrichter mit einer Membran
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wellenastrildbis Wellenbrecher |
Öffnen |
durch den sog. Flammenzeiger nachweisen; das sind Gasflammen, deren Ausflußöffnungen durch Membranen mit der Luftsäule der Pfeife in Verbindung stehen (s. Tafel: Schall, Fig. 8). Läßt man die Pfeife ertönen, so vibrieren die Flammen, deren Membranen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0824,
Osmose |
Öffnen |
gestattet, z. B. durch eine Membran aus
Ferrocyankupfer, wie sie sich durch Niederschlag in
den Poren einer Thonzelle bildet, wenn diese mit
Kupfersulfatlösung gefüllt und in Ferrocyankalium-
lösung eingetaucht ist. Mit solchen Membranen hat
Pfeffer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0946,
Zelle (Tierzelle) |
Öffnen |
größere Beweglichkeit und Variationsfähigkeit aufweist als die pflanzliche, und daß für dieselbe weder die äußere Membran noch das Vorhandensein eines Kernes im Innern den Wert bestimmender Merkmale besitzen (vgl. Max Schultze, "Über Muskelkörperchen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
Öffnen |
, zähen und festen Zellen mit äußerst stark verdickten Membranen, den echten Bastfasern (Fig. a u. b), begleitet. In der Regel liegen sie auf der Grenze zwischen Weichbast und Rinde. Diese Bastfasern sind entweder die einzigen dieser Art, oder es treten
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Chapultepecbis Characeen |
Öffnen |
k), welches die Stelle bezeichnet, an der den Spermatozoiden ein Zugang zu der Zentralzelle gegeben ist. Nach der Befruchtung bekommen die Rindezellen stark verdickte und verholzte Membranen, wodurch die Eiknospe zu einer hartschaligen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Drucksatzbis Druffel |
Öffnen |
gewünschten Druck anzeigt. Alle andern Konstruktionen der D. unterscheiden sich von der eben beschriebenen nur durch andre Ausführung des Ventils; Anwendung einer Feder statt der Gewichtsbelastung oder einer Membran statt des Kolbens.
^[Abb
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
Öffnen |
alternieren, also den Furchen der Stammoberfläche entsprechen. Die Rinde besteht aus chlorophyllhaltigen Zellen; eine äußere Zone bildet ein subepidermales Gewebe von gestreckten, chlorophylllosen Zellen mit stark verdickten Membranen, welches in den Riefen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
Öffnen |
mit dicken, verholzten, braunen Membranen bestehendes hartes Gewebe; auch der äußere, die Peripherie des Stammes einnehmende Teil der Rinde kann diese Beschaffenheit annehmen. Früher betrachtete man dieses in den Baumfarnstämmen der Cyatheaceen besonders
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
Öffnen |
; es sind einfache Zellen von Kugel-, tetraedrischer oder nierenförmiger Gestalt; ihre Membran besteht aus einem zarten Endosporium und einer kutikularisierten braunen äußern Schicht, dem Episporium, dessen Oberfläche meist erhabene Leisten bildet
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0237,
Gesicht (Verbleib des ins Auge fallenden Lichts) |
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zurückzuführen ist, welches vorher von außen eingefallen ist, und dieser Vorgang wird durch eine das Licht stark reflektierende Membran, das sogen. Tapetum lucidum, welche unmittelbar unter der Netzhaut liegt, äußerst begünstigt. In völlig finstern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Gewebe der Pflanzenbis Gewehrfabriken |
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, bei welchem zwei miteinander verbundene Gewebe ein ungleiches Bestreben, sich auszudehnen, äußern, welches durch ihren Wassergehalt hervorgebracht wird. Die Zellen des Parenchyms ziehen besonders begierig Wasser an, wodurch ihre Membranen sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
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Durchmesser. Die Membran der Pollenzelle besteht aus einer äußern kutikularisierten, meist gelb oder violett gefärbten Schicht, Exine, und einer innern reinen Zellstoffschicht, Intine. Jene ist gewöhnlich stark entwickelt und auf ihrer Außenseite fast immer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0397,
Schall (Interferenz der Schallwellen) |
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geformter Schalltrichter vor dem berußten Cylinder aufgestellt, dessen verengertes Ende mit einer elastischen Membran überzogen ist, die ein leichtes, die Rußfläche sanft berührendes Schreibstielchen trägt (Phonautograph von Scott und König). - Zwei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0171,
Bremse (Schnellbremse von Carpenter) |
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ist die aus der Leitung bei h eintretende Druckluft sowohl durch Kanal i auf die linke Seite der Membran g als auch durch den Kanal l, Öffnungen 1 und 2 in c und eine Aussparung von a in das Reservoir r gelangt, während der Bremscylmder vom Hahnkü
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Kuppelungbis Kurzsichtigkeit |
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tritt bei Anwendung einzelner Zersetzungszellen durch den Trichter T (s. Figur) an den Boden derselben ein, steigt in die Höhe, wobei sich das Kupfer an der Kathode Cu abscheidet, und fließt über den obern Rand der Membran D nach dem Anodenraum
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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Membran
Parenchym
Schleimgewebe *
Schleimhäute
Seröse Häute
Zelle
Zähne.
Zähne
Alveole Dens
Dentur
Incisiven
Mahlzähne, s. Zähne
Milchzähne, s. Zähne
Mittelzähne, s. Zähne
Schaufelzähne
Zahnfleisch
Nerven.
Nerven
Acervulus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Brustelixirbis Brustkrankheiten |
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), die Entzündung der die Oberfläche der Lungen sowie die Innenseite des Brustkorbs überziehenden serösen Membran, ist eine sehr häufig vorkommende Krankheit, die sich hauptsächlich durch mehr oder minder heftige, stechende, beim Atemholen, Husten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
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, Abdominaltyphus und Keuchhusten mit Vorteil angewendet. Besonders wirksam erweist es sich gegen die Diphtherie. Werden die diphtheritischen Membranen mit einer fünfprozentigen alkoholischen Chinolinlösung bepinselt, so lösen sie sich gewöhnlich in 12-24 Stunden ab
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0811,
Darm |
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zarten zapfenförmigen Erhebungen, den sog. Darmzotten (vilii intestinales), besetzte Membran, welche einen außerordentlichen Reichtum an Blut- und Lymphgefäßen (c) sowie an einzeln oder in größern Haufen stehenden Drüsen (d) besitzt. Die Darmzotten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dialogitbis Diamagnetismus |
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Trennung verschiedener gelöster Stoffe
voneinander; sie beruht darauf, daß manche Körper
mit Leichtigkeit durch Membranen gegen Wasser
diffundieren (f. Diffusion), während andere entweder
weit langsamer oder gar nicht diffundieren. Diffu-
sionsfähig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
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ist die Membran stark verdickt und
außerdem noch infolge der Einlagerung von Kiesel-
säure sehr zerbrechlich. Stößt man an diese Spitze
an, so bricht das Köpfchen ab und der scharfe Zell-
saft, welcher Ameisensäure enthält, fließt heraus;
gelangt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Kaps, Ernstbis Kapselstar |
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zurückgebliebene Linsenkapscl sich trübt und einc
die Pupille verlegende grauweihe dünne Membran
darstellt. Bildet sich der K. einige Zeit nach eincr
Staropcration, so nennt man ihn auch Nachstar.
ißt, sind unter C amzusnchrn.
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0944,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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jedoch keineswegs als gleichwertig anzusehen, vielmehr hat man den Plasmakörper als den alleinigen Träger der Lebensthätigkeit innerhalb der Z. zu betrachten. Während es z. B. Z. giebt, die wie die Schwärmsporen vieler Algen und Pilze einer Membran
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
Gaskraftmaschine (Telliers Maschine, Verbesserungen der Deutzer Maschinen) |
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Atmosphärenspannung eingetreten, so daß die Feder m die Klinke einrückt und das Ausblaseventil geöffnet wird. Statt der Dose g mit der Membran h kann auch ein Cylinder mit Kolben verwendet werden. Geht das Röhrchen k von der Luftleitung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
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Zwischenzellgängen sind die Zellen, welche die Wand des Ganges bilden, von den übrigen verschieden durch Kleinheit,
zarte Membranen und reichliches Protoplasma. In der Jugend in der Mitte aneinander stoßend, weichen sie später unter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
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eingerichtet. Die einfachsten Vorrichtungen sind mit Blutkapillaren versehene Membranen,
welche mit einer einfachen Zellschicht versehen sind; es sind dies die sogen. serösen Häute, welche
zur A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Agdebis Agende |
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Kruste bedecken, die das Fett vor weiterer Einwirkung der Luft schützt. Es riecht angenehm, arnikaähnlich, bildet, auf die Haut gestrichen, nach Art des Kollodiums eine Membran und wird deshalb in Mexiko in der Medizin benutzt. Die A. besteht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Atracia arsbis Atreus |
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einstellen. Seltener kommt A. an den Augenlidern, am Mund, an der Harnröhre etc. vor. Die A. kann nur auf operativem Weg, durch Spaltung oder Durchstechung der den Kanal verschließenden Membran, beseitigt werden. Diese Operation ist oft schwierig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Auge (der Wirbeltiere, des Menschen) |
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crystallina, Fig. 1 c, Fig. 2) besteht aus wasserhellen, sechsseitigen Säulen, die zu einer beinahe homogenen Masse verbunden sind und von der Linsenkapsel, einer wasserhellen, strukturlosen Membran, eingeschlossen werden. Letztere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
Auge (des Menschen) |
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75
Auge (des Menschen).
gallertartige Substanz, welche durch eine eigne zarte Membran, die Glashaut, zusammengehalten wird. Letztere heftet sich, indem sie sich in zwei Blätter spaltet, sowohl an die vordere als auch an die hintere Wand
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Baucherbis Bauchfellentzündung |
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(Peritonaeum), eine dünne, durchscheinende, aber ziemlich feste Membran, welche bei den Wirbeltieren die ganze innere Oberfläche der Bauchhöhle und fast alle in ihr gelegenen Eingeweide mehr oder minder vollständig überzieht. Die freie Fläche des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Biblistbis Bichat |
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er sie zum Ausgangspunkt der Entwickelungsgeschichte der Krankheiten erhob. Er schrieb: "Traité des membranes" (Par. 1800,
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0484,
Bruch (in der Rechtssprache, in der Mineralogie, Jägerei, Arithmethik, Chirurgie) |
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ovalis s. obturatoria) das Austreten des Eingeweides durch die Ausgangsöffnung der Gefäße aus dem Becken durch die das eirunde Loch verschließende Membran; einen Hüftausschnittbruch (H. ischiadica) das Austreten des Eingeweides durch die Incisura
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
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. Böckmann, Das C. (Wien 1880).
Cellulose (lat., Zellstoff, Pflanzen- oder Holzfaser) C6H10O5 ^[C6H10O5], der allgemein verbreitete Bestandteil der Pflanzen, welcher teils als zarte Membran die jüngsten Zellen, teils
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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von zarter Membran geschlossene Ringöffnung bedeckt. Oben an der Außenseite jeden Ringes spannt ein horniger Rahmen eine festere, längsfaltige Haut. Am Grunde der lederartigen Schuppe liegt ein Luftloch als lange, mit Wimperhaaren besetzte Falte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Collegia nationaliabis Collet |
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. Letzterer besteht außen und innen gleichartig aus blaugrünen Gonidien, die verschlungene, perlschnurartige Ketten bilden, und aus farblosen, fadenförmigen Zellen, welche in der Gallertmasse, die von den aufgequollenen Membranen der Gonidien herrührt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Darmanhangbis Darmentzündung |
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ist die Schleimhaut, eine weiche, etwa 1 mm dicke, an Blut- und Lymph- (resp. Chylus-) Gefäßen sowie an Drüsen überaus reiche Membran, welche an ihrer freien Fläche mit einer Lage von Epithelzellen überkleidet ist. Die Schleimhaut des Dünndarms
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Demotischbis Denaturieren |
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, studierte in Avignon und Paris, wurde Demonstrator und Aufseher des naturhistorischen Kabinetts bei dem königlichen Garten und legte sich dann besonders auf das Studium der Augenkrankheiten. Nach ihm wird die hintere Membran der Hornhaut (Membrana
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Difficile est satiram non scriberebis Digerieren |
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und kann nun, indem sie durch Schließung eines galvanischen Stroms eine elektrische Klingel in Bewegung setzt, die drohende Gefahr verkünden. Über den gegenseitigen Austausch von Flüssigkeiten durch Membranen s. Endosmose. - Diffusion des Lichts
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Diospyrosbis Diphtheritis |
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ist, daß sich die kranke Schleimhautstelle mit einer gelbgrauen, anfänglich fest aufsitzenden Membran oder Haut (daher der Name) überzieht. Indessen genügt die Bildung einer solchen Ausschwitzungsmembran nicht zur Definition des Wesens der D. Bei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1004,
Diphtheritis (beim Menschen) |
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sie bereits stark gerötet und mit weißgrauen Flecken oder zusammenhängenden Membranen überzogen; auch entdeckt man am Hals einige angeschwollene Lymphdrüsen. Dies sind schlimme Zeichen, welche eine schwere und gefährliche Krankheit erwarten lassen, auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Eierstockbis Eifel |
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dieses Zellenhaufens liegt das eigentliche Ei von 0,2 mm Durchmesser, mit einer dicken Membran umgeben. Die Graafschen Bläschen sind schon im E. des neugebornen Mädchens vorhanden, aber noch sehr klein. Allmählich wachsen sie, und zuletzt platzt bei
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