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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Italien |
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in der Art, wie nach den Kreuzzügen die fränkischen Barone in Griechenland oder die deutschen Ordensritter in Preußen.
Sie begründeten nicht die altitalische Kultur, sondern brachten nur gewisse Kulturformen mit, die mit jener sich vermischten
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Deutscher Orden (gegenwärtige Verhältnisse)bis Deutscher Schulverein |
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geistliche Lehnsherren. Die Ordensritter und Priester werden nach ihren Ordensgelübden als Religiosen angesehen und sind nur dem Hochmeister über ihr Thun und Lassen Rechenschaft schuldig. Die Ordensritter teilen sich in Großkapitulare, Profeßritter
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0544,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
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jetzigen Thorn gegenüber, wurde 1229 die erste Deutschordensburg, Vogelsang, erbaut. 1230 sendete Hermann von Salza eine größere Zahl von Ordensritter (20) mit 200 Knappen und Hermann Balk als erstem Landmeister nach Preußen. Sie legten als Rückhalt
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0755,
Burg (Befestigungswerk) |
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-ritterlichen Gemeinschaft entsprechend sind die B. des preuß. Ordenslandes gestaltet, wo die Ordensritter im 13. und 14. Jahrh. die in Syrien und Palästina gesammelten Erfahrungen für den Burgenbau zu verwerten begannen. Es bestehen diese B
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Gentilenbis Gentz (Friedr. von) |
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(engl., spr. dschenntl'men; ent-
sprechend dem franz. (^millioinme) bezeichnet in
England den höhern Mittelstand, der zwischen dem
hohen Adel und den arbeitenden Klassen seine Stel-
lung hat, also die Varonets, Ordensritter, Groß-
händler
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0231,
Polen (Königreich) |
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hin überschwemmten, stellte sich Herzog Heinrich der Fromme von Schlesien, im Verein mit Boleslaw von Mähren, den Großpolen und den Deutschen Ordensrittern mit einem poln.-schles. Heere bei Liegnitz 1241 entgegen. Heinrich fiel; die Zerfahrenheit
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0540,
Danzig (Geschichte der Stadt) |
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mit Mauern. 1221 eroberte es König Waldemar II. von Dänemark, verlor es aber schon 1225 an Swantopolk III. von Pommern. Derselbe rief gegen die herandringenden Preußen, die D. 1225 erstürmten, die Hilfe der Deutschen Ordensritter an, die aber
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Deutscher Herrenordenbis Deutscher Orden |
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und als weiterer das jährlich einmal zusammentretende große oder Generalkapitel zur Seite standen, so pflegte jeder Landkomtur mit der Jahresversammlung seines Landkapitels Rat, und jedem Komtur ging der Konvent der zu seiner Burg gehörigen Ordensritter
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0777,
Deutscher Orden (Eroberung des Preußenlandes) |
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und kirchliche Abmachungen mit polnischen Fürsten und Bischöfen getroffen wurden, entsandte endlich der Hochmeister zu Anfang des Jahrs 1230 den Ordensritter Hermann Balk mit Rittern und Knechten zur Eroberung der übertragenen Lande und ernannte ihn zugleich
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eidechsenbundbis Eideshelfer |
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verlangte und schon 1411 mit Ordensrittern eine Verschwörung gegen den Hochmeister Heinrich von Plauen anzettelte, welche aber entdeckt wurde und mit der Enthauptung des Führers des Eidechsenbundes, Nikolaus von Renys, endete. Er ging später in dem 1440
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Ermatingenbis Ernährung |
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und, nachdem es von den Deutschen Ordensrittern erobert worden war, eins der vier Bistümer des Ordenslandes. Dasselbe wurde 1250 von Innocenz IV. eingerichtet. Der Bischof von E., welcher dem Orden gegenüber seine Selbständigkeit bewahrte, stand bis 1354
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Fürstenbergbis Fürstenbund |
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dem Schloß F. an der Ruhr; als Stammvater erscheint 1219 Hermann von F. urkundlich. Viele Glieder der Familie kämpften als Ordensritter in Livland, und im 16. Jahrh. ließ sich ein Zweig der Fürstenberge in Kurland nieder, wo er 1780 erlosch
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
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von, der letzte Großmeister des Johanniterordens, geb. 9. Nov. 1744 zu Düsseldorf, Sprößling des alten, jetzt gräflichen Geschlechts H. im Jülichschen, kam in seinem 12. Jahr als Page des Großmeisters nach Malta, ward Ordensritter, erhielt das Großkreuz
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Hosmerbis Hospitalschiff |
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.
Hospitalit, ein ins Hospital Aufgenommener.
Hospitalität (lat.), Gastfreundschaft.
Hospitaliter (Hospitalitermönche), in der katholischen Kirche Klosterbrüder, Ordensritter und Chorherren, welche sich der Pflege der Armen und Kranken widmen und zu
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0246,
Johanniterorden (Geschichte des Ordens) |
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mit Ländereien reich belohnte. Nicht so glücklich war die Wiedereröffnung der Feindseligkeiten mit den Ägyptern und den von diesen zu Hilfe gerufenen Charesmiern. In der Schlacht bei Gaza (1244) fiel ein großer Teil der Ordensritter, auch den
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0247,
Johanniterorden (innere Einrichtung des ältern Ordens) |
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man sich seiner Landung widersetzte, 13. Juni mit Hilfe des Verrats einiger Ordensritter der Festung La Valetta und damit der ganzen Insel bemächtigte. Nur der Kaiser Paul I. mißbilligte die Gewaltthat offen und warf sich zum Verteidiger des Ordens
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Kamelbis Kameliendame |
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Ordensritter warnte, einen zehnjährigen Frieden, vor dessen Ablauf er 8. März 1238 starb.
Kamelgarn, Garn aus dem Haar der Angoraziege, s. Ziege.
Kamelhaar, die Wolle des Kamels oder Dromedars, wird vom Rücken, Hals und Bauch der Tiere gewonnen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Kasinobis Kaskaskia |
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) mußten ihm die Ordensritter nach fast 20jährigem Krieg Westpreußen überlassen und Ostpreußen als polnisches Lehen anerkennen. Durch seine Bemühungen ward sein Sohn Wladislaw zum König von Böhmen gewählt, aber erst lange Kriege konnten dessen Thron
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Knightbis Knipperdolling |
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und Frankreich konnten sich Ritter von der Kriegspflicht loskaufen, bis dieselbe von Karl II. völlig aufgehoben wurde. Seit dem 16. Jahrh. wird der Titel auch an Zivilisten verliehen. Der Titel ist nicht vererblich. Wer nicht Ordensritter (K. of the Garter etc
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Kollisionbis Kollonitsch |
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Kastellan von Malta ernannt wurde. 1659 sah er die Heimat wieder als Vorsteher der Ordenskommende zu Mailberg in Niederösterreich. Nicht lange darauf faßte K. den Entschluß, die Stellung des Ordensritters mit der des Kirchenfürsten und Staatsmannes zu
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Kommanditistbis Komment |
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einzelnen Ordensrittern (Komturen, Commendatores) zur Verwaltung und Nutznießung übergeben worden waren.
Kommendenbrief, die Urkunde, in welcher die Übertragung eines Kirchenamtes an einen katholischen Geistlichen verbrieft ist. Die dafür zu
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0207,
Kreuzzüge (dritter bis siebenter Kreuzzug; Folgen der K.) |
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päpstlichen Verbots durch die Bemühung des Hochmeisters des Deutschen Ordens, Hermann von Salza, Unterstützung bei den Ordensrittern, erlangte von dem durch den Sultan von Damaskus bedrohten Sultan von Ägypten einen zehnjährigen Waffenstillstand
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Lk.bis Llanquihue |
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854
Lk. - Llanquihue.
kath. Kirche, ein vom Ordensritter Konrad von Torberg 1235 erbautes Schloß und (1885) 5460 Einw.
Lk., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für H. F. Link (s. d.).
Llactacunga, Stadt in Ecuador, s. Tacunga
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Ortelsburgbis Orthit |
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der epidemischen Diphtherie" (das. 1887).
Ortelsburg, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Königsberg, an der Linie Allenstein-Lyck der Preußischen Staatsbahn, 147 m ü. M., hat ein altes Schloß (ehemals Jagdschloß der Deutschen Ordensritter), ein
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Törzburgbis Toscana |
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. Nordwestlich hiervon Dorf Unter-T. mit dem Felsenschloß T. (Dietrichsburg), das 1377 an Stelle der hölzernen Burg der Deutschen Ordensritter erbaut wurde.
Tosa, Fluß, s. Toce.
Tosca, trachytischer Tuff, s. Trachyte.
Toscāna, vormaliges ital
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Witenagemotebis Witt |
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zum Schwarzen Meere reichte. W. eroberte ganz Podolien und machte in vielen Kämpfen mit den Russen, den Tataren und den Ordensrittern seinen Namen hochberühmt. Er nahm Anteil an der Schlacht bei Tannenberg im Kampf gegen die Deutschritter (1410
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Alcantarabis Alcazar |
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und Reichtümer, verlor aber durch innere Händel Kraft und Einfluß, bis er unter dem Großmeister Don Juan de Zuñiga 1479 sich wieder hob. Unter Ferdinand V. wurde 1494 die Großmeisterwürde mit der Krone Spaniens vereinigt. Die Ordensritter durften seit
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Christusdornbis Chromalaun |
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zugleich, daß er die Regel des heil. Benedikt und die Satzungen der Cistercienser beobachte, beanspruchte auch für sich das Recht, Ordensritter zu ernennen. Papst Julius III. verband 1550 das Großmeistertum desselben für immer mit der portug. Krone
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Deutscher Juristentagbis Deutscher Kaiser |
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ist das kath. Bekenntnis und 16 Ahnen. Die Ordensritter zerfallen in Großkapitulare, Profeßritter und Ehrenritter. Die Profeßritter legen das Gelübde des Cölibats ab und erhalten aus dem Ertrag der Ländereien des Ordens beträchtliche jährliche Kommenden
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Fürstenberg (westfäl. und rheinländisches Geschlecht)bis Fürstenbund |
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ältester Stammvater Hermann von F. 1219 ur-
kundlich erscheint. Viele Glieder dieses Stammes
kämpften als Deutsche Ordensritter inLivland, un-
ter ibnen auch Wilhelm von F., der sich als
Heermeister des Ordens die größten Verdienste er-
warb. Ferner
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Goldhasebis Goldküste |
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verfallenem Schloß, hat (1888) 9192 E., Post und Telegraph, je 1 russ.,
evang. und kath. Kirche, 1 Synagoge, 1 deutsches Gymnasium, Theater; Bürstenfabrikation. – G., bereits eine kurische Burg, im 13. Jahrh. von den
deutschen Ordensrittern erobert
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Hicks Beachbis Hidschr |
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) und in privilegierte (H. de privilegio), die den Adel entweder vom Könige erhalten oder durch Kauf erworben haben. Einige alte Geschlechter und die Ordensritter ausgenommen, genießen die H. vor bürgerlichen Leuten fast keinen Vorzug. Ihr einziges
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Kronstadt (in Rußland)bis Kropatscheck |
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, der dem Alt oder der Aluta zufließt.
K. soll schon zu Anfang des 13. Jahrh, von den
Deutschen Ordensrittern angelegt worden sein. Im
16. Jahrh, war die Stadt der Ausgangspunkt der
luth. Reformation in Siebenbürgen, und ihr Re-
formator Joh
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Lalinbis Lam. |
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das lebensvolle Bild:
Karlistische Kavallerie, dann die Erstürmung der
Wiener Sternbarrikade 1848; für den kaiserl. Hof
die Festtafel der Maria-Theresia-Ordensritter im
Schlosse Schönbrunn (1862). L. machte den Deutsch-
Dänischen Krieg von 1864
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0232,
Polen (Königreich) |
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. Während der Regierungszeit Sigismunds fand auch die luth. Lehre in P. Eingang, besonders in Westpreußen, ferner in Ostpreußen, nachdem der Hochmeister Albrecht mit fast allen Ordensrittern zu ihr übergetreten war. Sigismunds Sohn und schon bei
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0407,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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hinneigten. (S. Deutsche Ritter, Bd. 5; S. 51 b fg.) Um einen Halt in Deutschland zu gewinnen, suchten schließlich die Ordensritter die Hochmeisterwürde auf Sprößlinge deutscher Fürstendynastien zu übertragen. So wurde zuerst (1498) ein Wettiner, darauf
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0803,
Reuß (Fürstentümer) |
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. und Heinrichs VI. Seine drei Söhne,
die wie alle folgenden männlichen Nachkommen den
Namen Heinrich führten, erhielten zuerst den Titel
aävocati oder Vögte. Der mittlere von diesen Söh-
nen, Heinrich IV., wurde 1237 Ordensritter und
teilte um
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Rhodosbis Rhodus |
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. Die
Festungswerke liegen in Ruinen, desgleichen seit
dem Erdbeben von 1863 die Johanniskathedrale der
Nhodiser, welche in eine Moschee umgewandelt war.
An die Zeit der Ordensritter erinnern noch die ma-
lerische Ritterstrafte sowie die verschiedenen Groß
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Witkowobis Witte (Karl) |
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) überließ ihm Jagello die Herrschaft über Litauen, das darauf unter ihm zur höchsten Macht und Blüte gelangte. W. eroberte auch Podolien, Kiew und Smolensk und machte in Kriegen mit Russen, Tataren und Ordensrittern seinen Namen berühmt. Er starb 1430
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Marienblattbis Mariengulden |
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und in der Nähe die Ruinen der von den deutschen Ordensrittern, welche anfangs des 13. Jahrh. das Burzenland besaßen, 1222 erbauten M.
Marienburger Niederung, ein Teil der großen, fruchtbaren Niederung im Mündungsgebiete der Weichsel. Die Insel zwischen
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