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Ihre Suche nach ornamente, hat nach 0 Millisekunden 583 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0451, Ornament Öffnen
451 Ornament. mente und hierbei wieder die erhabenen (Hautreliefs), halberhabenen (Basreliefs) und Flachornamente. Die Ornamente sind entweder der Geometrie oder der Pflanzen- und Tierwelt entlehnt und dann entweder rein geometrisch, vegetabilisch
62% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0699, von Orientalistenkongreß bis Ornament Öffnen
685 Orientalistenkongreß - Ornament lieferten vom 1. März 1390 bis 28. Febr. 1891 für 201,W8 Pfd. Sterl. Steine. Die Ausfuhr von Wolle, Vieh und Getreide ist in stetem Wachsen, namentlich infolge des Aufschwunges der Goldfelder im Trans
61% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0703, Ornament (gotisch) Öffnen
689 Ornament (gotisch) der Natur nicht dic Rede. (5s ist nur freie Wiedergabe des Natürlichen und diese oft melir vorwiegende Thätigkeit des Verstandes als der Phantasie. Mit scharfem, berechnendem Blick sucht das Auge des Künstlers
53% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0820a, Polychrome Ornamente. I. Öffnen
0820a Polychrome Ornamente. I.
53% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0820b, Polychrome Ornamente. II. Öffnen
0820b Polychrome Ornamente. II.
50% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0450a, Ornamente I (Altertum) Öffnen
0450a ^[Seitenzahl nicht im Original] Ornamente I (Altertum). 1. Nimrud. 2. Ninive. 3. Chorsabad. 4. Chorsabad. 5. Chorsabad. 6. Ornament eines ägyptischen Mumiensarges. 7. Ägypt. Kelchkapitäl. 8. Knospenkapitäl. 9., 10. Ägyptische
50% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0450c, Ornamente III (Renaissance) Öffnen
0450c ^[Seitenzahl nicht im Original] Ornamente III (Renaissance). 1. Decke im Pal. Ducale in Mantua. 2. Aus den Loggien des Vatikans in Rom. 3. Aus den Loggien des Vatikans in Rom. 4. u. 10. Aus dem Meßbuch Leos X. 5. Decke in San
49% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0450b, Ornamente II (Mittelalter) Öffnen
0450b ^[Seitenzahl nicht im Original] Ornamente II (Mittelalter). 1. Altchristliches Mosaik. 2. Byzant. Mosaik. 3 u. 4. Byzantinische Mosaiken. 5. Byzantin. Kapitäl. 6. Altchristl. Kapitäl. 7. Arabisches Mosaik. 8. Arabische Miniatur. 9
49% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0701, Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) Öffnen
687 Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) Chrysanthemum zusammenfegt (s. auch Taf. IV, Fig. l u. ^). Die hebräische Kunsthat sich aufdcm Gebieteder Plastik und Ornamentik auch zur Zeit ihrer Blüte nicht über die primitivsten
49% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0704, Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) Öffnen
690 Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) finden sich Blatt, Vlütentute und Fruchtkolben in ^ großer Natürlichkeit dargestellt, und die Blüten der Schwertlilie (Ii'it, Z'6i'inknicn) und der weißen Lilie (I^ilium canäiänm) zieren
49% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0821, von Orientalisches Extrakt bis Ornament Öffnen
819 Orientalisches Extrakt - Ornament Noten aller Großmächte, die 2. März in Athen und Konstantinopel übergeben wurden, forderten die Zurückziehung der griech. Truppen und völlige Autonomie für Kreta unter türk. Oberhoheit
44% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0450d, Ornamente IV (17/18. Jahrh. und Asien) Öffnen
0450d ^[Seitenzahl nicht im Original] Ornamente IV (17/18. Jahrh. und Asien). 1. Chinesische Emailmalerei. 2. Chinesische Emailmalerei. 3. Japanische Emailmalerei. 4. Japanische Malerei. 5. Japanisches Email. 6.-8. Indische Manuskript
43% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0700, Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) Öffnen
686 Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) In noch schärferer Charakteristik ihres Gesamthabitus und der einzelnen Details erscheint die Papyrussäule als porträthafte Nachbildung der Papyrusstaude (?^p)'lU8 ki M^uorum). Auf dem
37% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0702, Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) Öffnen
688 Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) eine reiche Flora, welche in überraschender Natur.-treue in Tausenden von Bouketts, Guirlanden, Fruchtständern :c. die Wände schmückt und uns Gelegenheit gibt
31% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0450, von Ormont bis Ornament Öffnen
450 Ormont - Ornament. von Wakefield 1460 einen Flügel des königlichen Heers, wurde aber 1461 in der Schlacht von Towton gefangen genommen und 1. Mai enthauptet. 3) James Butler, erster Herzog von, geb. 19. Okt. 1610 zu London, gehörte
24% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0947, von Flußstahl bis Flußverunreinigung Öffnen
werden kann; nach O. Löw besteht die riechende Substanz aus freiem Fluor. Die schön gefärbten, stark durchscheinenden, großkörnigen und stengeligen Varietäten des F. werden in England zu allerhand Schmuck und Geräten ( spar ornaments
15% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0118, von Mustapha Bairaktar bis Musterrolle Öffnen
Mittelalters (Bonn 1859–71); Hoffmann und Kellerhoven, Recueil de dessins relatifs à l’art de la décoration (2 Bde., Par. 1859); Dupont-Auberville, L’ornament des tissues (ebd. 1875–77); Lessing, Altorient. Teppichmuster (Berl. 1877); E. Kumsch
9% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0789, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
verwendeter Raum hinter der Cella. Opus musivum: Mosaik-Werk; O. sectile: Plattenmosaik; O. tessalatum: Würfelmosaik. Ornament: Verzierung, Schmuckwerk. Oval: Eiförmig, das Eirund. Pagode: Chinesisches, turmähnliches Bauwerk
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0714a, Kunst des Islam. I. Öffnen
0714a Kunst des Islam. I. Aus der Alhambra. 1. Bogenfüllung (Saal der Richter). 2. Kleines Ornament an einem Bogen (ebendaselbst). 3. Säulenkapitel (Löwenhof). 4. Ornamententeil einer Holzthür (Saal der Abencerragen). 5. Gemalte Fliesen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481h, Baukunst VIII Öffnen
-Halle in der Alhambra. 13.-14. Jahrh. 7. 8. Ornament aus der Alhambra. 9.-12. Kapitäler aus der Alhambra. 13. 14. Kapitäl zu Gerona. 15. Moschee Dschamna zu Dehli 1631-1637. 16. 17. Ornamente aus der Kirche zu Kurtea d'Argyisch. Zum Artikel
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0822, von Ornbau bis Ortsgerichtspersonen Öffnen
. 7 u. 8) und der Hildesheimer Silberschatz (s. d., Bd. 9) lassen den hohen Sinn der Römer sür stilvolle Ornamentik erkennen. Die nachchristl. Zeit brachte zunächst eine Ver- einfachung des O., dann aber in Nachahmung der vorgefundenen röm
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481g, Baukunst VII Öffnen
. Ornament aus dem Dom zu Monreale (Sizilien). Zum Artikel "Baukunst".
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0651, von Ormulum bis Ornamentstiche Öffnen
, die Kunstform zu erreichen. Seiner Natur nach kann das O. vertieft, d. i. eingeschnitten oder ein- graviert (dazu mit Schmelz oder Farbe ausgefüllt), sodann flach, d. i. farbig oder gezeichnet (s. Flach- ornament), und drittens erhaben, in Relief
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0181, von Fildes bis Fitger Öffnen
, worin er für die bedeutendsten Teppich- und Tapetenfabriken stark beschäftigt wurde, indem er daneb en stets interessante Ornamente nach ältern Werken der Kunstindustrie sammelte. Sowohl diese wie seine eignen Kompositionen gab er heraus in den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0719, von Araba bis Arabien Öffnen
vielfach verschlungenen Teile Liniengruppen erkennen, welche übersichtlich sind und so einen glücklichen Übergang von den größern und strengern Architekturformen zu dem oft phantastischen Linienspiel des arabischen Ornaments bilden. Beispiele dieser
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0452, von Ornamentstiche bis Ornellas Öffnen
452 Ornamentstiche - Ornellas. welche der Farbe den weitesten Spielraum gewährt. Die Ornamente aller Stilperioden werden, je nach dem Zweck, nachgeahmt oder für die modernen Bedürfnisse umgebildet; die Renaissance, der Barock-, der Rokokostil
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0133, von Bosnisches Kunstgewerbe bis Botelho de Magalhaes Öffnen
Technik würdigen konnten. Es sind dies die Schmucksachen und Kleingeräte aus Holz mit eingelegten Ornamenten aus Silberdraht, die in Bosnien auf Anregung des kaiserl. königl. österreichischen Museums für Kunst und Industrie gefertigt werden. Etwas
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0357, von Prägwerk bis Prähistorische Thongefäße Öffnen
in der Zeit des Leichenbrandes sehr oft dieselben Formen und Ornamente bei Urnen, bei Veigefäßen und in den Thonwaren auf alten Ansiedelungsplätzen wieder. Aus der ältesten Steinzeit will man hier und da in Höhlen, ferner in den Ablagerungen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0658, Miniatur Öffnen
. in der vatikanischen Bibliothek zu Rom (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 38 u. 39). Die spätern Arbeiten der byzantinischen Zeit sind oft schon sehr handwerksmäßig. Eine eigentümliche, mit der historischen Entwickelung der Miniaturen im allgemeinen fast gar nicht
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0179, Vasen Öffnen
. Die Ornamente sind bald in streifenförmiger Anordnung, bald über die ganze Fläche hinübergreifend, neben dem beliebten Motiv der Spirale üppige, phantastische Blumenranken, Wasserpflanzen, Wellen, Fische, Seesterne, Quallen und Polypen, Korallen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0294, von Fischbai bis Fische Öffnen
.); "Südslawische Ornamente", nebst Text, mit Felix Lay (1872); "Ornamente der Gewebe" (160 Tafeln Buntdruck mit Text, 1874-81); "Stilistische Flachornamente" (1867); "Album für Wohnungsdekoration" (Vorhänge u. Spitzengewebe, Jacquardteppiche
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0611, von Granatapfelmuster bis Granaten Öffnen
gefärbter Glasfluß, der sich durch seine geringere Härte leicht vom echten unterscheiden läßt. Granatapfelmuster, ein für die Weberei des Mittelalters typisches Ornament, welches, im Altertum schon bei den Assyrern üblich, später von den Juden
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0222, von March bis Marchantia Öffnen
und Stracks vorzugsweise der figürlichen Darstellung und Nachbildung von Antiken, später architektonischen Ornamenten und Werkstücken zu. Er starb 24. Dez. 1847. Die Fabrik, welche für die Verwendung von Thonwaren für architektonische Zwecke
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481b, Baukunst II Öffnen
(Babyl.) aus den Ruinen von Ninive bei Mosul am Tigris c. 1000-606 v. Chr. 3. Ornament von Kujundschik (Babyl.) aus den Ruinen von Ninive bei Mosul am Tigris c. 1000-606 v. Chr. 4. Propyläen des Xerxes zu Persepolis (Pers.) in der Ebene von Merdasht
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1005, Gefäße, prähistorische Öffnen
vielfach mit Verzierungen geschmückt, und dies ist ein weiterer Grund für den Prähistoriker, den Thonscherben besondere Aufmerksamkeit zu widmen; denn das Ornament stellt eine Art handschriftlicher Urkunde dar, welche uns über den Kulturzustand
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1006, Gefäße, prähistorische Öffnen
. Die uns erhaltenen Gefäße sind sämtlich im Feuer gebrannt, wenn auch mehr oder minder stark, und zwar die hellen bei hellem, die schwarzen in Schmauchfeuer, wobei der Thon mit Ruß imprägniert wurde. Die Ornamente sind entweder vertieft, oder plastisch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0659, von Minié bis Minima Öffnen
Breviarium des Kardinals Grimani in Venedig u. a. (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 47). Eine hervorragende Stelle nimmt auch das Gebetbuch des Kaisers Maximilian I. ein, welches 1515 A. Dürer mit genialen Randzeichnungen versah (jetzt in München). Unter
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0452, von Weben bis Weber Öffnen
452 Weben - Weber. Geschichte der Webkunst. (Hierzu Tafel »Weberei«.) Die Webkunst findet sich schon auf den ersten Stufen aller Kultur und zwar bereits vor der Kenntnis der Metalle. Gewisse Geräte des diluvialen Menschen zeigen Ornamente
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1002, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
(Taf. Bildhauerkunst II, 1), II - Agraffen (Taf. Ornamente II, Fig. 16 u. 17) XII 451 - (Taf. Schmucksachen, Fig. 4, 6, 13) XIV 568 Agram, Stadtwappen I 199 Agrimonia (Endosperm etc.) XIV 257 - (Zellkerne), 3 Figuren XVI 857 Agriotes segetis (Taf
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1022, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Gemmen, Fig. l). . . - Ornamente lTaf. Orn. IV, Fig. 6-9) - Schmucks. (Taf. Schmucksachen, 7, 23) Indischer Ozean (Karte des Weltverkehrs) Indisches Gewebe (Taf. Weberei, Fig. 22) Induktion (Apparale?c.), Fig. 1 - 4 . . - (Erd
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0044, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
bei Berücksichtigung der Ornamente auf den kaukasischen Bronzen. Obenan steht der Gürtelschmuck für Männer aus Bronzeblechen, die vorn durch ein Schloß von beträchtlicher Größe zusammengehalten werden. In den Funden aus dem Norden des Gebirges zeigen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0054, Glaskunstindustrie Öffnen
gebildet. Die anfangs mehr runden Formen waren später mehr facettiert, und die Ornamente mit dem Rädchen tief eingraviert (s. Taf. I, Fig. 12, 13, 14 ). So erhielten diese Glasgefäße, an Feinheit, Eleganz und Leichtigkeit
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0108, von Spanische Kreide bis Spanische Kunst Öffnen
und besonders Gerona, wo die Abseiten durch Kapellen ersetzt sind; dort sind auch zwei stattliche Handelsbörsen (Palma und Valencia). In den Prachtbauten aus der Zeit Isabellas I. ist in der Ornamentik ein orient. Hauch erkennbar: Façaden von San Pablo
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0352, von Stickereifachschulen bis Stickmaschine Öffnen
in Kreuzstich, teils in Plattstich, teils farbig (blau, rot, schwarz), teils weiß auf weiß (mit Leinen, Seide, Bändern, Borten oder Schnüren) zierliche Ornamente geschaffen wurden. Zu Anfang unsers Jahrhunderts hatte die Stickkunst einen tiefen Stand erreicht
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0456, von Stubnitz bis Stuccaturarbeit Öffnen
, und zu Ornamenten aller Art im Innern, oft auch am Äußern der Häuser angewendet wird. Die Masse wird ganz weich aufgetragen; sobald sie zäh geworden ist, wird das Ornament modelliert und später mit Eisen nachgearbeitet. Zuweilen wird das Ornament
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 1038, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebzehnten Bande. Öffnen
Orientalischen Frage 818 Polychrome Ornamente I. II. (Chromotafel) 820 Paläographische Skizzen Deutschlands und der benachbarten Gebiete (Karte) 842 Panzerkreuzer 844 Panzerschiffstypen 845 Portugal (Karte) 866 Röntgenstrahlen (Chromotafel) 892
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0488, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
478 Die Zeit der "Renaissance". sie nur im Sinne des Rankenwerkes um, indem die geschwungenen Schneckenlinien an Stelle der geraden und regelmäßigen Kreislinien traten. Man nennt diese eigen-deutsche Form "Beschläge-Ornament", weil
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0259, von Akrobaten bis Akrotismus Öffnen
deren Stelle traten in der spätern Zeit vegetabilische, besonders dem Blatte der Fächerpalme nachgebildete, Ornamente (Palmetten), welche als Auflösungen der Ecken des Giebeldreiecks dienten und an den Traufen ein halbes, an den Firsten ein ganzes
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0624, von Antenor bis Anthemion Öffnen
hervorzuheben: Byrd, Gibbons, Purcell, Händel, von neuern S. Wesley, J. ^[John] Goß und Fr. Ouseley. Anthemĭon (griech.), in der antiken Baukunst ein Ornament aus stilisierten, aufrecht stehenden Blüten und Blättern (Palmetten). Eine bandartig
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band Öffnen
287 Marsilia quadrifoliata 292 Marsyas: Apollon und Marsyas (Relief) 293 Masken, Fig. 1-10 313-314 Massaua, Situationskärtchen 322 Maßstab, vergleichender 318 Maßwerk (Ornament) 327 Mat, ägyptische Göttin 332 Materialprüfungsapparate, Fig. 1-4
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im XII. Band Öffnen
Pflanzen, Tafel 370 Olympia, Plan der Ausgrabungen 384 Orchideen, Tafel 421 Orden, Tafel (mit Textblatt) 426 Ornamente, Tafel I-IV 450 Österreich unter der Enns, Karte 480 " ob der Enns, Karte 481 Österreich-Ungarn, ethnographische Karte 486
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0694, von Dajarmur bis Dakota (Territorium) Öffnen
. Die Fülle und Originalität der Verzierungsmotive hat den Vergleich mit den einschlägigen Leistungen selbst höherer Kulturperioden nicht zu scheuen (s. die vorstehenden Abbildungen; Fig. 2 Ornament von einer Bambusbüchse; Fig. 3 Bordüre
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0550, von Steingut bis Steinkohle Öffnen
-, Mangan- und Kupferoxyd zu schwarz etc. Violette Töne werden mittels Pink colour (s. d.) erzeugt. Diese feinst gepulverten Farbenkörper werden mit Druckfirnis gemischt und hiermit die Ornamente, welche sehr tief in Kupferplatten ausgeführt sind
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0017, von Lederfeile bis Ledermosaik Öffnen
. ^[Abb.] Lederleim, s. Leim. Lederleinwand, s. Creas. Ledermosaik, ein vorzugsweise zur künstlerischen Ausschmückung von Bucheinbänden dienendes Mosaik, das darin besteht, daß Ornamente aus andersfarbigen Ledern geschnitten, auf das Grundleder
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0013, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
will gleich hier bemerken, daß sie auch unbedingtes Erfordernis für jedes Kunstwerk ist, was von "Harmonie" und "Regelmäßigkeit" nicht gilt. Verzierung. Diesen Stufen entspricht genau auch die Entwicklung der Verzierung (Ornamentik). Die ersten Formen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0030, Aegypten Öffnen
der früheren Vertiefungslinie entsprach - den Umriß eines Teiles hervorzuheben. Farbensinn. Anerkennenswert ist dagegen der Sinn für die Zusammenstimmung der Farben, welcher sich in den reinen Verzierungen (Ornamente) kundgiebt, deren Muster auch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0067, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
-Formen bedeutet. In der Verzierung (Ornamentik) und in der Bildnerei folgten die Phöniker gleichfalls ägyptischen und assyrisch-babylonischen Vorbildern, ^[Abb.: Fig. 69. Zwei Figuren aus Golgoi auf Cypern.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0098, Die hellenische Kunst Öffnen
in Anwendung. Die Farbe wurde gleichmäßig, aber nicht vordringlich, aufgetragen. - In letzter Linie kam dann noch die Verzierung (Ornament) hinzu, um auch feinere Glieder - Abacus, Gesimse - in ihrer Bedeutung hervortreten zu lassen. Diese Verzierungen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0248, Germanische Kunst Öffnen
ist in großen Zügen die Erscheinung des romanischen Kirchenbaues bis zur vollen Entwicklung des Stils. Die Ausschmückung wurde dabei nur nebenher erwähnt; deshalb füge ich hier noch einige Bemerkungen über das Ornament ein, ehe ich die weitere
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0551, von Elfenbein, gebranntes bis Elfenbeinschnitzerei Öffnen
in der königlichen Porzellanmanufaktur zu Worcester dargestellt und später auch in der Berliner Manufaktur und anderswo nachgeahmt. Elfenbeinschnitzerei, die Kunst, in Elfenbein Ornamente und Figuren zu schneiden. Die E. geht in sehr frühe Zeiten zurück
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0849, von Grotefend bis Groth Öffnen
Produkt ungezügelter Phantasie, in sich faßt. Als Grotesken bezeichnet man insbesondere die von der Renaissancemalerei gegen Ende des 15. Jahrh. eingeführte Ornamentik, zu welcher das Vorbild in unterirdischen Gebäuden (Thermen und Kaiserpalästen) des
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0678, von Holzasbest bis Holzbohrer Öffnen
hergestellt werden; im engern Sinn die Kunst, ganze Gebäude aus Holz aufzuführen. Jener führte zum Fachwerks- oder Riegelbau, bei welchem die an der Fassade offen hervortretenden Balken durch Ornamente und Schnitzwerk künstlerisch verziert wurden, dieser
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0685, Keramik (Geschichtliches) Öffnen
, und in Italien ahmte man sowohl diese Platten (s. Tafel "Ornamente III", Fig. 20) als auch die spanisch-maurischen Gefäße (s. Tafel "Keramik", Fig. 5) nach, deren Farben zum Teil Metallglanz haben. Einer frühen Zeit (13. Jahrh.) gehören auch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0529, Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) Öffnen
, in denen das Triquetrum (Bild der mit Ausläufern in Form von drei laufenden Beinen versehenen Sonnenscheibe) und die Spirale vorherrschen. Vielfach finden sich unter den Ornamenten Schmelzinkrustierungen (Email). Von edlen Metallen zeigt sich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0223, von Pompeji bis Pompejus Öffnen
oder teilweise umschlossen, enthielten meist Schlafzimmer für die Dienerschaft, nach außen auch Mietwohnungen. In reichem Maße sind die Räume der pompejanischen Häuser mit Ornamenten, Malereien und Mosaikgemälden ausgestattet. Die nennenswertesten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0565, von Schmiedesinter bis Schmiermittel Öffnen
die Loggienornamentik des Vatikans oder in den Stilrichtungen Ludwigs XIV. und Ludwigs XV. ausgeführt, wobei die Technik spielend die schwierigsten Probleme überwand. Man begnügte sich nicht mit den überlieferten vegetabilischen Ornamenten, mit den gehämmerten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0816, von Zahlwoche bis Zahnarzneikunde Öffnen
: »Die schönsten Ornamente und merkwürdigsten Gemälde aus Pompeji, Herculaneum und Stabiä« (Berl. 1828-30, 10 Hefte; 2. Folge 1841-45, 10 Hefte; 3. Folge 1849-59, 10 Hefte), herausgab, welches 1829 seine Ernennung zum Professor bewirkte. 1830 ging
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1004, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. . . Araber (Tai. Asiatische Voller, Fig. 28) Arabische Gew be lTaf. Weberei, Fig. 17) - Ornamente sTaf. Orn, I I, 7-10) . . Arabisches Pferd (Taf. Pferde I, Fi^ 1) ^rackiz nvps^asa (Taf ^iahrlingspft.111) .VrliäuL eorticn,li8 (Taf
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1029, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
1025 Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Band Seite M. Mäander, Bd. XI, S. 21, und Taf. Ornamente I, Fig. 22, 28, 25-29, 32 XII 451 Maeandrina (Taf. Korallen) X 76 Machaira (Schwert der Spartaner) XIV 770 Macdonald: Odysseus
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1031, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) Mofait (Taf. Ornamente I -IV) . . . . N08a8g.uru8, Kopf (Taf. Kreideformation) Mostan, Situationsplan....... Mostpalme (Taf. Palmen II)..... Motor, Deutzer (Regulator)...... - Hoffmeister-Altmannscher (Dampfkessel) - (Schutzvorrichtungen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0559, Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) Öffnen
Renaissance« (Karlsr. 1887), ferner Herdtles »Vorlagen für das polychrome Flachornament« (Wien 1885). Herdtle hat seine Ornamente italienischen Fliesen des 16. Jahrh. entnommen, die des 18. und 19. Jahrh. benutzte Jacobsthal für seine »Süditalienischen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0561, von Kunststein bis Kunstunterricht etc. Öffnen
. Lipperheide (Berl. 1888). Alten Gemälden hat S. Sacher ^[richtig: Vacher (= Sydney Vacher, 1854-1934)] Flachornamente entnommen: »Fifteenth century Italian ornaments chiefly taken from brocades and stuffs found in pictures in the national-gallery« (Lond
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0705, von Osazone bis Österreich Öffnen
und das künstlerische Streben von seinen: Zopf befreit, aber einen einheitlichen Stil besitzen wir Zur Stunde noch nicht, und die Architektur und Ornamentik erscheint als ein Gemisch der verschiedensten Elemente vorübergegangener Stilperioden; doch darf man
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0373, von Boulay de la Meurthe (Henri, Graf) bis Boulogner Holz Öffnen
Ökonomie der verwendeten Materialien charakterisiert. Soll z. B. ein Ornament durch den Kontrast von Messing und Schildkrot zum Ausdruck kommen, so wird zunächst der Entwurf der Zeichnung in solcher Art ausgeführt, daß es für die Wirkung ungefähr
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0654, von Buchbinderleinwand bis Buchdruckerkunst Öffnen
oder des Schriftkastens wird einen reinen, glänzenden und vollkommenen Golddruck erzeugen. Lange Linien oder Ornamente werden meist statt der Filete, mit der Rolle ( Taf. III , Fig. 5) erzeugt, einem Instrument, auf dessen Kreislinie ein
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0828, von Fischbach (Johann) bis Fischbeinfabrikation Öffnen
826 Fischbach (Johann) - Fischbeinfabrikation der Ornamentik an der königl. Akademie zu Hanau. Er gründete Vereine für Kunstindustrie und errich- te ein eigenes Atelier, um Industriellen Muster zu liefern und die.verausgabe litterarisch
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0821, von Jacobsthal bis Jacotot Öffnen
Strahburg (1877-84) zu nennen, ferner der Bahnhof Alexanderplatz an der Berliner Stadt- bahn, die Brückenthore zu Dirschau und Marien- burg. Verdienstvoll sind auch I.s Publikationen: "Grammatik dcr Ornamente" (2. Aufl., Verl. 1880), "Araceenformen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0303, von Steinmetzbrot bis Steinoperationen Öffnen
301 Steinmetzbrot - Steinoperationen Werkstücke zur Verblendung von vollständigen Façaden in durchschnittlicher Stärke von 25 cm: 1 cbm desgl. in einfacher Ausbildung, ohne Ornamente 100,00-120,00 M. 1 cdm desgl. in reicherer Ausbildung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0513, von Messer bis Messerscheide Öffnen
16. Jahrh. auch dreizinkig, wurden an den Griffen mit Figuren, Köpfen und Ornamenten verziert. Silber, Gold, Elfenbein, Knochen und Holz waren das beliebteste Material für die Griffe. Einige charakteristische Beispiele aus der Renaissancezeit zeigt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0913, von Muschelwerk bis Musen Öffnen
913 Muschelwerk - Musen. Muschelwerk, ein in der Spätrenaissance aufgekommenes, namentlich aber von der Rokokokunst angewendetes und für diese charakteristisches Ornament, dessen Grundlage die Kammmuschel bildet. Vgl. auch Grotte. Muscheron
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0174, Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst Öffnen
Lettner Mäander Maßwerk Mascaron Mesostylon Metopen Ogive Oktostylon Ornament Palmette Parastades * Pavimentum Pentastylon Persische Bildsäule Pilaster Platte * Plinthe Podium Polster * Postament Pteron Pyknostylos Querschiff
0% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0686, von Kupfer bis Kurze Waren Öffnen
mit Schnitzarbeiten, Pasten, Kameen, Ornamenten in Metallguß u. dgl. 200 Bemerkung. Hierher gehören: Dosen aus unedlen Metallen, fein gearbeitet und entweder mehr oder weniger vernickelt, vergoldet oder versilbert, oder verniert oder in Verbindung
0% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0695, von Pelzwerk bis Petroleum Öffnen
und Pappe an den Seiten, mit Stricken verschnürt, 6. f) 1. Formerarbeit aus Steinpappe, Asphalt oder ähnlichen Stoffen, auch in Verbindung mit Holz oder Eisen, jedoch weder angestrichen, noch lackiert 4 Bemerkung. Hierher gehören Ornamente
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0041, Beckerath Öffnen
Nebenflüsse und nahm dorther die Motive seiner fein gefühlten, trefflich ausgeführten, aber selten ausgestellten Landschaften in Öl wie in Aquarell. Eine Zeitlang beschäftigte er sich viel mit der Zeichnung der Ornamente in den Kartons für Glasfenster
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0068, von Bohnstedt bis Boilvin Öffnen
. Boileau (spr. boalóh) , Louis Auguste , franz. Architekt, geb. 24. März 1812 zu Paris, trat 1826 in ein großes Atelier feiner Holzarbeiten, etablierte sich mit 20 Jahren selbständig, widmete sich insbesondere der Anfertigung gotischer Ornamente
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0114, von Clésinger bis Cluysenaar Öffnen
das Ritter- und 1868 das Offizierkreuz der Ehrenlegion ein. Auch schriftstellerisch machte er sich im Fach der Ornamentik bekannt. Clésinger , Jean Baptiste Auguste , franz. Bildhauer, geb. 22. Okt. 1814 zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0180, von Ferstl bis Fiedler Öffnen
aus. Seine Glasmalereien sind zwar in den Figuren nicht immer gelungen, aber wohl in der Ornamentik und im Glanz des Kolorits, z. B. die in der Frauenkirche zu Eßlingen, in den Kirchen zu Karlstadt am Main, zu Burghausen (Oberbayern), zu Murau
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0210, von Geyling bis Gide Öffnen
einem ausgezeichneten Goldschmied, wurde nachher Zeichner f ür dies Fach und illustrierte durch Ornamente wie durch eigne Kompositionen eine große Zahl von Prachtwerken, namentlich: » Le livre de mes petits enfants « von Delapalme (1866), » L'oiseau
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0223, von Grefe bis Griepenkerl Öffnen
, franz. Radierer, geb. 1818 zu Paris, wo er Schüler von Gleyre wurde, trieb anfangs nur die Dekorationsmalerei und eignete sich hierin eine große Leichtigkeit im Erfinden und Ausführen der Ornamente aller Art an. 1859 trat er in der Ausstellung
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0267, von Hodgson bis Hoff Öffnen
, erhielt seine erste künstlerische Ausbildung in dem benachbarten Stuttgart und ging 1819 nach München, wo er an der Ausführung der plastischen Ornamente der Glyptothek thätig war. Von 1823 an war er 15 Jahre in Rom, fünf derselben in Thorwaldsens
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0283, von Jacob bis Jacoby Öffnen
Bahnhofsgebäude in Straßburg. Besonderes Verdienst erwarb er sich durch Einführung eines methodischen Ornamentzeichenunterrichts, als dessen Resultat er eine »Grammatik der Ornamente« (140 Wandtafeln mit Text, 2. Aufl. 1879) herausgab, für die er die Medaille
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0288, von Jensen bis Jerichau-Baumann Öffnen
München und widmete sich drei Jahre dem Studium der Architektur und der Ornamentik. Nachdem er eine Zeitlang am mecklenburgischen Hof Zeichenunterricht erteilt hatte, ging er 1855 nach Italien, wo er sein erstes größeres Bild, das Forum Romanum, malte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0372, von Mercier bis Merley Öffnen
in Kassel, wo er als Lehrer der Zeichenkunst und der architektonischen Ornamentik eine erfolgreiche Thätigkeit entfaltete. Bekannter als durch seine Bilder aus dem litterarischen Genre, z. B.: König Lear, des Sängers Fluch und Spaziergang am Osterfest
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0375, von Meynier bis Michael Öffnen
«, »Ornamente aus deutschen Gewächsen zum Gebrauch für Plastik und Malerei«, eine Abhandlung über »Die Einwirkung der Gesetze der Konstruktion« u. a. Michael , Max , Genremaler, geb. 23. März 1823 zu Hamburg, bezog
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0390, Müller Öffnen
Details und den Ornamenten, die dortige gotische Rembertikirche (1871), der zierliche, im Innern elegante Neubau (Renaissancestil) der Gesellschaft »Museum« und der aus einer Konkurrenz hervorgegangene herrliche Renaissancebau der Börse
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0397, Neureuther Öffnen
er sich 1823-30 auf der Akademie in München. Seine öffe ntliche Thätigkeit begann er als Gehülfe von Cornelius in der Glyptothek, wo er im trojanischen Saal die Ornamente und Arabesken malte, denen bald nachher die enkaustisch gemalten Scenen aus dem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0436, von Rajon bis Ranzoni Öffnen
wiederholten Malen in Italien. Als Schriftsteller machte er sich vorteilhaft bekannt durch Übersetzung von Försters »Denkmälern der deutschen Baukunst« und Heideloffs »Ornamentik des Mittelalters«, mehr aber noch durch seine eignen Arbeiten, unter denen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0457, von Rotta bis Rousseau Öffnen
See für König Ludwig II. Er gab heraus: »Ornamente aus den vorzüglichsten Bauwerken Münchens« (Münch. 1845-49) u. im Verein mit G. Petzolt u. Peter Herwegen: »Das Herzogtum Salzburg und seine Angrenzungen«. Er starb 26. März 1881 als Hofmaler
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0459, von Rumpf bis Ruß Öffnen
der Departements Orne und Calvados und 1853 als Lehrer der Ornamentik an die Zeichen- und Bauschule in Paris zurückgerufen. 1861 erhielt er das Ritter- und 1880 das Offizierkreuz der Ehrenlegion. Er gab heraus: » Flore ornementale « (1866-75, 150
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0557, von Weishaupt bis Welter Öffnen
im Zeichnen, namentlich von Ornamenten. 1879 machte er den Feldzug mit, trat nach seiner Rückkehr als Schüler der Akademie ein, besuchte die Komponierschule von Wilh. Diez und übte sich vier Jahre bei demselben in der Maltechnik. 1876 brachte er zuerst