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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0363,
von Massalowbis Matejko |
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Cairoli, die wegen ihres reizend behandelten Gewands bewunderte sitzende Fabiola (Wiener Ausstellung 1873) und die Gipsstatuen des Gewerbfleißes und des Handels (Pariser Ausstellung 1878).
Massalow , Nikolaus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
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von Treffentec zur Flutzeit, am Fuß des Pont des Arts in Paris (1873) und andre aus der Bai von Douarnenez (1878 in Paris ausgestellt).
Lapierre (spr. lapjär) , Louis Emile , franz. Landschaftsmaler, geb. 1818 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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(spr. schakä) , 1) Jean Gustave , franz. Porträt- und Genremaler, geb. 25. Mai 1846 zu Paris, Schüler von Bouguereau, debütierte in der Ausstellung 1865 mit den Allegorien: Bescheidenheit und Traurigkeit und gelangte seitdem durch seine Porträt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
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Begas (1839) beauftragt wurde. Nachdem er schon 1837 Mitglied der Akademie in Berlin geworden war und in Paris die goldne Medaille erhalten hatte, begab er sich auf ein Jahr zu Henriquel-Dupont. Unter seinen übrigen überaus zahlreichen Stichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Defraudierenbis Degen (Waffe) |
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872
Defraudieren - Degen (Waffe)
Oft bezeichnet man mit D. auch die Unterschlagung anvertrauter Gelder, deren sich öffentliche Beamte und Privatbedienstete schuldig machen.
Defraudieren (lat.), Abgaben hinterziehen; auch Geld unterschlagen, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Degerbis Deggingen |
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874
Deger - Deggingen
als Generallieutenant aus dem aktiven Dienste. Bei
seinem Tode (16. Nov. 1888 zu Karlsruhe) war er
Neichstagsabgeordneter für den 7. bad. Wahlkreis.
Deger, Iählmah, s. Decher.
Deger, Ernst, Historienmaler, geb. 15
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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, Glasmaler in München, geb. 1844 daselbst, erhielt seine Ausbildung auf der dortigen Akademie, machte dann mehrere Jahre lang Studienreisen in den rheinischen Städten, in den Niederlanden und der Schweiz und bildete sich noch weiter in Paris und Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0388,
Müller |
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382
Müller.
bis er 1837 mit Deger nach Italien ging, um Studien für die beiden ihm übertragenen Fresken
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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zu Düren, bildete sich auf der Akademie in Düsseldorf unter Karl Sohn und trat zuerst mit einem Historienbild aus Cromwells Leben auf. Dann machte er Studienreisen nach Antwerpen, Paris und München und nahm 1859 seinen Wohnsitz in Düsseldorf, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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ein Paris mit dem Bogen, der wegen des feinen Verständnisses der Formen und des zarten Gefühls noch mehr gefiel als jener Ganymedes, und ein jugendlicher Merkur. Außer diesen idealen Bildwerken nennen wir aus seiner spätern Zeit: die in der Komposition
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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. Nachdem er dort bis 1840 geblieben war, ging er nach Italien, besuchte Venedig und Bologna und ließ sich für mehrere Jahre in Rom nieder, wo er sich besonders an die dort weilenden Düsseldorfer Maler der Apollinariskirche, Deger, Ittenbach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0216,
von Glaserbis Gleichen-Rußwurm |
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210
Glaser - Gleichen-Rußwurm.
maler, geb. 3. Febr. 1842 zu Paris, Sohn des vorigen, Schüler seines Vaters und Gérômes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0389,
Müller |
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), war Schüler der dortigen Akademie unter der Leitung Bendemanns und Degers und besuchte 1871 und 1872 die Akademie in Antwerpen. Er malt, wie sein Vater, meist religiöse und Kirchenbilder in strengem Stil und tiefgefühltem Ausdruck, z. B.: Johannes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
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Paris, ging 1844 wiederum nach Düsseldorf und malte dort eins seiner besten Bilder: Christus von der Thür des Ahasverus verstoßen (1844), infolge dessen er Hofmaler wurde. Unter seinen übrigen zahlreichen Bildern, in denen ein tiefer sittlicher Ernst
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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; Weimar, Stadtkirche); Burgkmair (Augsburg, Gal.); Altdorfer (ebendaselbst); Tintoretto (Venedig, Scuola di San Rocco); Rubens (Antwerpen, M.); Deger (Remagen, Apollinariskirche); v. Gebhardt (Hamburg, Kunsthalle); Andacht zum Kreuz - Perugino
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0105,
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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103
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871
1. Korps (jetzt unter Ducrot), dem 5. (Failly), dem 7. (Douay) und dem neuformierten 12. (Lebrun); seine Stärke betrug 135000 Mann. Das in Paris gebildete 13. Korps (Vinoy) sollte nachrücken
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Fechtbodenbis Fechtkunst |
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. - F. ist auch ein süd-
deutscher Ausdruck für Aichen (s. d.).
Fechter, s. Gladiatoren.
Fechter (spr. fäktähr oder fäfchtähr), Charles
Albert, franz.-engl. Schauspieler, geb. 23. Okt.
1824 zu Belleville bei Paris, versuchte sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Epanalepsisbis Epée |
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. epāw), herrenloses Gut; droit d'é., Strandrecht.
Épée (franz., v. ital. espada), Degen. Im 12. Jahrh. bedeutete spata (espada, espe, é.) ein großes, zweischneidiges Schwert (swert) zum Hauen, nicht wie der Degen zum Stechen.
Epée, Charles Michel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
Eugen (Herzog von Württemberg) |
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902
Eugen (Herzog von Württemberg).
um die Allianz zwischen Österreich und England womöglich noch aufrecht zu erhalten. Die Königin empfing ihn aufs gnädigste und beschenkte ihn mit einem kostbaren Degen, auch die Minister überhäuften ihn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0302,
von Kellnerbis Kels |
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aus der Umgegend von Rio de Janeiro), von kräftiger Behandlung und leuchtendem Kolorit. Nach einigen ebenfalls sehr gelungenen Genrebildern trat er 1867 auf der Pariser Ausstellung mit seinem ersten historischen Bilde: Tod Philipps II. von Spanien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Stolzenaubis Stopfbüchse |
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349
Stolzenau - Stopfbüchse.
wurde 1868 als Professor der chemischen Technologie und Metallurgie an die technische Hochschule in München berufen. S. war auch bei den Weltausstellungen zu London 1851, Paris 1867 und Wien 1873 amtlich beschäftigt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Gefäßbis Gefäßbündel |
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herausgegebenen Blätter für Gefängniskunde
(Heidelb. 1864 fg.), die ital. Rivista delle discipline carcerarie von Beltrani-Scalia und das
inhaltreiche zu Paris erscheinende Bulletin de la Société générale des prisons . Infolge des
zweiten
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0601,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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(Florenz, Akademie); Fiesole (Florenz, San Marco); Perugino (Rom, Vatikan, P.); Ann. Carracci (Paris, L.); Rembrandt (München, P.); Karl Begas (Berlin, Werdersche Kirche); Deger (Remagen, Apollinariskirche); Plockhorst (Marienwerder, Dom).
Auferweckung
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Garnier-Pagès (Louis Antoine)bis Garnitur |
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Beschränkung der Wählbarkeit öffentlicher Beamten. G. starb 23. Juni 1841 zu Paris.
Garnier-Pagès (spr. -nĭeh paschähs), Louis Antoine, franz. Politiker, Stiefbruder des vorigen, geb. 16. Febr. 1803 zu Marseille, war anfangs Handelsagent zu Paris
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Estintobis Estrées |
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als Buchdrucker zu Paris, ward 1623 Buchdrucker des Königs, druckte besonders für die Oratorianer, so den Chrysostomos, die Septuaginta u. a., und starb verarmt und erblindet 1674 im Hôtel-Dieu zu Paris. Er ist der letzte berühmte Buchdrucker der Familie; diese
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Manduktionbis Manetho |
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. Nach Paris zurückgekehrt, trat er in das Atelier Coutures. Sechs Jahre bildete er sich dort, bereiste dann Spanien, wo er insbesondere die Werke von Velazquez und Goya studierte. 1860 stellte er den Knaben mit dem Degen aus; die in den folgenden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Ingoldsbybis Ingres |
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er sich noch vier Jahre in Florenz aufgehalten, kehrte er nach Paris zurück, wo er 1826 Mitglied des Instituts wurde. Ohne von der Davidschen Richtung, deren energievollster Vertreter er war, abzuweichen, hatte er in Italien seine Studien vornehmlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Manendienstbis Manethos |
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Bezeichnung einer großen, jetzt auf der Pariser Bibliothek aufbewahrten mittelhochdeutschen Liederhandschrift, welche nach früherer Annahme von Rüdiger Manesse (Vater und Sohn) in Zürich zu Anfang des 14. Jahrh. angelegt worden sein soll, wofür indessen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1006,
Napoleon (N. I.: Ende) |
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, von Blücher in der rechten Flanke angegriffen und völlig geschlagen; auf der Flucht mußte er in Jemappes seinen Wagen mit Hut, Degen u. a. in den Händen der Verfolger zurücklassen. Als er 20. Juni wieder in Paris eintraf, fand er bei den Kammern nicht nur
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Rebondierenbis Récamier |
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, daß eine verlassene Ehefrau ihrem weit jugendlichern Gatten eines Degens Scheide sandte mit der Aufschrift: "n thut weh", worauf dieser zur Antwort eine mit dem Wörtchen "Zu" beschriebene Eibischwurzel (Althäe) sandte ("Zu alte Eh'"). Die rebusförmige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Cabatbis Cable |
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von Chimay vermählt.
Cabat (spr. -ba), Nicolas Louis, franz. Maler, geb. 24. Dez. 1812 zu Paris, Schüler von Camille Flers, einer der Mitbegründer der naturalistischen Landschaft. Nachdem er fast ganz Frankreich zum Zweck von Naturstudien durchstreift
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Fresnay le Vicomtebis Fresnel |
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die Aula der Universität Bonn mit großen Fresken, die vier Fakultäten darstellend, geschmückt. Die St. Apollinariskirche malten Deger und ein Düsseldorfer Künstlerkreis aus. Steinle malte die Fresken im Chor des Kölner Doms und im Schlosse
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0180,
Napoleon (Eugène Louis Jean Joseph, Prinz) |
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inzwischen nicht müde, N. gegen das prot. Preußen aufzuhetzen, obgleich die Armeereform noch keineswegs als beendigt gelten konnte. Man benutzte die der franz. Stimmung mißliebige span. Thronkandidatur des Prinzen von Hohenzollern, die man in Paris
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Verdibis Verdienstorden |
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jedoch nur eine: «Luisa Miller» (1849 für Neapel), namhaftern Erfolg hatte. 1847 lieferte V. für die Große Oper in Paris eine Bearbeitung seiner «Lombardi», die den Titel «Jérusalem» führte. Zu Popularität, auch außerhalb Italiens, gelangte V
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Balancierenbis Balata |
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und der Balancierstange stets bewirkt, seinen Schwerpunkt lotrecht über dem Seil zu erhalten. Beim B. von Stöcken, Degen sucht man den Unterstützungspunkt beständig lotrecht unter den Schwerpunkt des Gegenstandes zu schieben. Bei manchen Gegenständen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Choisy le Roibis Chokand |
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. Juni 1817. Seine wertvolle Sammlung von Altertümern wurde mit dem Museum im Louvre vereinigt; eine neue Ausgabe seiner "Voyage pittoresque", von Miller und Hase besorgt, erschien Paris 1840-42.
Choisy le Roi (spr. schoasi lö roa), Stadt im franz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Copernicusbis Coppino |
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Frucht wird roh und gekocht von den Indianern gegessen, und aus dem Mark des Stammes gewinnt man Mehl (Farinha). Vgl. Macedo, Notice sur le palmier Carnauba (Pariser Ausstellung 1867). Einige C.-Arten werden in unsern Palmhäusern kultiviert
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Jakobinermützebis Jakobsstab |
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sie die Jakobiner an. Schon 20. Juni 1792 zwang man den König, die J. aufzusetzen. Es ist dies übrigens die allgemein übliche Kopfbedeckung der Fischer am Mittelmeer. Man hat sie daher auch von den Marseillern herleiten wollen, die als Konföderierte nach Paris
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
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. Eine Auswahl gab F. Sarcey heraus ("Théâtre choisi de F. A. Duvert", 1876-78, 6 Bde.). L. starb 15. Okt. 1877 in Paris.
Lauzun (spr. losöng), 1) Antoine Nompar de Caumont, Herzog von, Günstling Ludwigs XIV., geb. 1633 in der Gascogne, kam als armer
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Benecke (George Friedr.)bis Benedetti |
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hervorthat. Erzherzog Albrecht, B.s Divisionär, überreichte ihm als Anerkennung seiner Verdienste den Degen seines Vaters, Erzherzogs Karl, des Siegers von Aspern. Als Generalmajor und Brigadier nahm B. an dem Feldzug in Ungarn, besonders an den
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0295,
Freskomalerei |
Öffnen |
in der Andreas-
tirche zu Düsseldorf; Stürmer, Lessing und Plüdde-
mann im Schloß Heltorf; Deger, Ittenbach und die
Brüder Müller in der St. Apollinariskirche bei Re-
magen; E. Steinle im Schlosse Rheineck und im
Chöre des Kölner Doms (die Cherubim
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Krankenheberbis Krankenpflege |
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XIII. die Pitié in Paris. Es schlossen sich an diese die K. der großen ital. Handelsstädte, die Alberghi dei poveri zu Genua (1635, für 1400 Personen), zu Neapel (1751, mit 400 m Front), die Charité (1710) in Berlin durch Friedrich I
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Madonnabis Madras |
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; s. Tafel: Italienische Kunst VII, Fig. 7), M. della Vittoria von Mantegna (Paris, Louvre), M. mit dem grünen Kissen von Andrea Solario (ebd.), M. della Catina von Giulio Romano (Dresdener Galerie), M. del Sacco (Florenz, Sant' Annunziata) und M. di
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Schwarzenberg (Karl Philipp, Fürst zu)bis Schwarzes Meer |
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wurde. Nach dem Wiener Frieden leitete
er als öfterr. Botschafter in Paris die Unterband-
lungen über die Vermählung Napoleons I. mit der
Erzherzogin Maria Louise. Bei dem Feste, das er
zur Feier dieser Verbindung gab, geriet der Ball-
saal in Brand
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Centgerichtbis Centner |
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33
Centgericht – Centner
Zuverlässigkeit wurde diese Truppe ergänzt; sie ritten edle Pferde großen Schlags, waren mit Gewehren und langen Degen, welche als Bajonett aufgepflanzt werden konnten,
bewaffnet. Die C. gingen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Defr.bis Degeer |
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zeigte, ging er nach München und besuchte die Kunstakademie noch ohne entschiedenen Erfolg. Nach einem Aufenthalt in Paris (1863-65) und in seiner Heimat trat er 1867 in das Atelier Pilotys, und jetzt fand er das Gebiet, auf welchem sich seine Begabung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Durocassesbis Durst |
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Überreste wurden 1845 in der Invalidenkirche zu Paris beigesetzt.
Durocasses, Stadt, s. Dreux.
Durocatalaunum, Stadt, s. Châlons sur Marne.
Durocornovium, Stadt, s. Cirencester.
Durocortorum, Stadt, s. Reims.
Durovérnum, Stadt, s. Canterbury.
Dürr
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ehrenverletzungbis Ehrlich |
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von den Chefs der Regimenter, teils von Herrschern verliehen. Dahin gehören namentlich Degen, oft von kunstvoller Arbeit und hohem Materialwert, eroberte Geschütze für Generale, Säbel, Gewehre, Pistolen, Enter- und Sappeurbeile etc., aber auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Galactodendronbis Galantin |
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verfassen konnte.
Galanteriedegen, Degen, der zur Galatracht gehört, jetzt zweischneidig und senkrecht getragen, früher, zur Zeit Ludwigs XIV., dreischneidig und kürzer (épée courte), mehr horizontal gehalten.
Galanteriewaren, die zum Putz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Hekabebis Hekate |
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Verminderung der Feuersgefahr wesentliche Vorteile. Vgl. Wolffhügel in Eulenbergs "Handbuch des öffentlichen Gesundheitswesens" (Berl. 1882); Ferrini, Technologie der Wärme (deutsch, Jena 1878); Degen, Praktisches Handbuch für Einrichtungen der Ventilation
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Itúbis Itzenplitz |
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. In der Apollinariskirche bei Remagen a. Rh. arbeitete er mit Deger und Karl und Andreas Müller mehrere Jahre hindurch; von seiner Hand stammen die Einzelfiguren des heil. Petrus, des heil. Apollinaris und der vier Evangelisten (1844) sowie einige größere
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Jacquinbis Jaell |
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121
Jacquin - Jaell.
den Waffen im 16. Jahrhundert (1867), der Auszug der Landsknechte (Schloß zu Blois), das junge Mädchen mit dem Degen (1872), das große Fest in der Touraine im 16. Jahrhundert (1873), die Bauernfrau (1876). Er bereiste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0668,
Keller (Personenname) |
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Lausanne und 1826 nach Paris, um Naturwissenschaft zu studieren. Dann lebte er vier Jahre als Erzieher in England und kehrte 1831 nach Zürich zurück. Hier wurde er Lehrer an dem neugegründeten technischen Institut und Aktuar der Naturforschenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Krankenheilbis Krankenkassen |
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Lariboisière zu Paris 9580 Mk. Bei den provisorischen Barackenlazaretten stellt sich das Bett mit Inventar auf 1000 Mk.
Im Königreich Preußen gab es 1885: 1593 Heilanstalten mit 80,401 Betten, auf 10,000 Einw. kommen 28 Betten. Von den Anstalten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Östergötlandbis Ostermann |
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in Dresden, hielt sich 1824-29 in Rom auf und war seit 1831 Professor der Kunstgeschichte in seiner Vaterstadt, wo er mit O. Müller die "Denkmäler der Kunst" herausgab. Dazwischen machte er als Maler weitere Studien in Düsseldorf, München und Paris. Nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Pleiskebis Plenus venter non studet libenter |
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wurden; in neuerer Zeit auch Name des Schlagringes der Zither und andrer Werkzeuge zum Schlagen.
Plempe (Plaute), kurzer, breiter Degen.
Plenarsitzung (Plenarversammlung, Plenum), Sitzung eines Kollegiums, einer Versammlung, namentlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Schwarzenbornbis Schwarzes Kabinett |
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Ellenborough unmöglich gemacht, von da 1827 mit dem Baron Neumann nach Brasilien. Nach seiner Rückkehr ward er bei verschiedenen Gesandtschaften beschäftigt, namentlich in Paris und Berlin, 1838 bei den Höfen von Turin und Parma und 1846 bei dem zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
Öffnen |
60
Spachtel - Spalato.
1820-23 die Rechte, ward dann Erzieher in Paris, Rom und der Schweiz, 1840 Archivar des Departements Niederrhein und daneben 1848-54 Schriftführer des protestantischen Direktoriums und 1872 Honorarprofessor an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Spontonbis Sporenfink |
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niederzulegen und nach Paris zurückzukehren. 1844 unternahm er eine Reise nach Italien, wo ihn der Papst zum Grafen Sant' Andrea ernannte. 1847 wollte sich S. auf Wunsch des Königs von Preußen nochmals nach Berlin begeben, um dort einige seiner Opern zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Auferstehungsfest Jesubis Aufforderung |
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(Florenz, San Marco), Giorgione (Wien, Hofmuseum), Perugino (Rom, Vatikan), Salviati (Wien, Hofmuseum), Paolo Veronese (ebenda), Annibale Carracci (Paris, Louvre), Binck-Boons (Antwerpen, Paulskirche), Janssens (Brügge, Kathedrale), Rembrandt (München
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Blei (Fisch)bis Bleibtreu |
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von Preußen mitmachte. Hier sind zu nennen: Einzug des Kronprinzen in Fröschweiler am Abend von Wörth; Sedan, Graf Reille überbringt dem König Wilhelm den Degen Napoleons Ⅲ.; General von Hartmann mit dem 2. bayr. Korps vor Paris; Schlacht von Mars-la
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gassenlaufenbis Gastaldit |
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584
Gassenlaufen - Gastaldit
Zecher, Buhler und Raufer, die mit ihren Degen auf die Pflastersteine der Gasse hieben; der Name wurde weiter übertragen auf die von ihnen beharrlich, zuweilen unter Instrumentalbegleitung, wiederholten Lieder. Dann
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Port-Castriesbis Porter |
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der künstlerischen Durchbildung vieler ihrer Objekte der Maschine nur die vorbereitenden
Arbeiten zufallen können. Früher wurden die der Mode unterlegenen P. als Articles de Paris meist aus Frankreich bezogen, und
auch jetzt ist das Land noch reich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Raphelenghbis Rappier |
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, Franz, Ge-
lehrter und Buchdrucker, geb. 27. Febr. 1539 zu
Lannoy (Französisch-Flandern), bildete sich in Nürn-
berg zum Kaufmann aus, widmete sich aber dann
in Paris den alten, besonders auch den orient. Spra-
chen und wurde hierauf in Cambridge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Sabahinselnbis Säbelantilope |
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deutsche Universitäten, lebrte
seit 1869 an der prot.-theol. Fakultät zu Straß-
burg sowie am Gymnasium und an der Normal-
schule daselbst und wurde 1877 Professor an der
prot.-theol. Fakultät in Paris. S. gehört der neuen
theol. Richtung an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spielkartenfabrikationbis Spielkartensteuer |
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in den Turnieren oder Karussells geworden seien. Die ältesten und Grundformen der Farben sind diejenigen der Trappolierkarte: Cupi (Becher), Spadi (Degen), Denari (Münzen, Geld), Bastoni (Stäbe, Stöcke). Diese verwandeln sich in der deutschen
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