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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Pinczowbis Pindemonte |
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75
Pinczow - Pindemonte.
die berühmten Villen Medici (Accademia di Francia) und Borghese. Die früher ebendort befindliche Villa Ludovisi ist jetzt parzelliert worden und wird bebaut.
Pinczow, Stadt, s. Pintschew.
Pindar, Peter, Pseudonym
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49% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pinakothekbis Pinen |
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. Rom.)
Pinczow, russ.-poln. Stadt, s. Pintschow 2.
Pindar (Pindaros), griech. Lyriker, war 522 v. Chr. in Kynoskephalä, einem Vorort von Theben, geboren. Sein Oheim, der thebanische Flötenspieler Skopelinus, soll ihn in seiner Kunst unterrichtet
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18% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Girard (Jules)bis Girardet |
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),
«Le sentiment religieux en Grèce» (1868; 3. Aufl. 1887),
«Études sur l’éloquence attique, Lysias, Hypéride, Démosthène» (1874),
«Études sur la poésie grecque: Epicharme, Pindare, Sophocle, Théocrite, Apollonius» (1884).
Girard (spr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Mommebis Momordica |
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Ruf begründete er durch eine Schrift über Pindar (Kiel 1845) und eine metrische Übersetzung dieses Dichters (Lpz. 1846; 2. Aufl. 1853). In weitern Kreisen wurde sein Name durch seine kritischen Arbeiten über Shakespeare bekannt, unter denen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
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, Geräten und mit großem Verständnis der architektonischen Details. Dahin gehören z. B.: musikalische Unterhaltung im alten Rom, die Bestattung des Timoleon, Pindar bei den Olympiern, Vorbereitung zu einem griechischen Fest (1876
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Bockhufbis Böcking |
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Staats" (das. 1840); die Ausgabe des Pindar (Leipz. 1811 bis 1821, 4 Tle.) und das "Corpus inscriptionum graecarum" (Berl. 1828-77, 4 Bde.; Bd. 3 u. 4 von Franz, Curtius, Kirchhoff und Röhl, 1877). Aber auch seine kleinern Schriften sind höchst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Chiabrerabis Chiana |
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jetzt vergessen. Als Lyriker aber nimmt er unter den italienischen Dichtern einen vorzüglichen Platz ein. Durch das Studium der Griechen, namentlich des Pindar und Anakreon, gebildet, verließ er die schwächliche Manier der Petrarchisten und eiferte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0071,
Chor (in der Musik) |
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ist. Die Versmaße der Chorlieder sind dabei höchst verschieden, von der gänzlichen Ungebundenheit der Prosa durch den schon bühnenfähigen iambischen Trimeter (und trochäischen Tetrameter) hindurch bis zur gesteigertsten Mannigfaltigkeit der Pindarischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
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. Eigentliche Heimat des D. war Athen, wo an den glänzenden Dionysosfesten die berühmtesten Lyriker, wie Lasos von Hermione (500 v. Chr.), Simonides von Keos, Pindar u. a., mit ihren Dithyramben wettkämpfend auftraten; Erfinder desselben aber war (nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Lebídbis Lebrun |
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L. décorateur (Par. 1885).
2) Ponce Denis Ecouchard, genannt Lebrun-Pindare, franz. Dichter, geb. 11. Aug. 1729 zu Paris, war Sekretär des Prinzen Conti und wandte sich zuerst der Lyrik, dann, in seiner Empfindlichkeit verletzt und verbittert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0734,
Mommsen |
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Bürgerschule zu Oldenburg und 1864 Direktor des Gymnasiums zu Frankfurt a. M.; 1885 trat er in den Ruhestand. Litterarisch hat er besonders die Pindar-Studien gefördert. Hierher gehören: die kritische Ausgabe Pindars, sein Hauptwerk (Berl. 1864
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Odeionbis Ödenburg |
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der Verzückung unvermeidlichen Pausen des Affekts durch strophische Gliederung versinnlicht. Die O. findet sich als geistliche O. am frühsten bei den Hebräern (Psalmen Davids), als weltliche bei den Griechen (Pindars olympische Oden) und Römern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0560,
Schmidt (Naturforscher, Dichter) |
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poetarumque dithyrambicorum reliquias" (Berl. 1845); "Pindars olympische Siegesgesänge" (griech. u. deutsch, Jena 1869); "Die Sophokleischen Chorgesänge rhythmiert" (das. 1870); "Über den Bau der Pindarischen Strophen" (Leipz. 1882) sowie Ausgaben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Guichebis Guido (von Arezzo) |
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zu Pavia, ging jung nach Parma an den Hof Ranuccios II. und von da nach Rom wo ihn Christina von Schweden aufnahm und zu ihrem Vertrauten machte. Hier unternahm er, die ital. Poesie nach dem Muster Pindars umzugestalten, ohne jedoch viele Anhänger
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0793,
Italienische Litteratur |
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Petrarcas lossagte und vorzugsweise Pindar und Anakreon zum Muster nahm. Seine Schüler, die Pindaristen, erhoben sich nicht über die Nachahmung des Meisters, bildeten aber immer ein Gegengewicht gegen den Marinismus. Neben Chiabrera schlug unter den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Schmidt (Karl Adolf)bis Schmidt (Oskar) |
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. 1863-64; 2. Aufl. 1867), eine kritische
Ausgabe von Arkadius' "Nxitoius" aus Herodians
"OatliolicH proLoäiH" (ebd. 1860), "Pindars Olym-
pische Siegesgesänge" (griechisch und deutsch, ebd.
1869), "Die Sophokleischen Chorgesänge rhythmiert
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Tantalusbis Tanzkunst |
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er nach ihnen griff, zurückschnellten. Pindar und andere erzählten, es drohe über seinem Haupte ein ungeheurer Fels in jedem Augenblick herabzustürzen. Nach einigen erlitt er diese Strafe, weil er seinen Sohn Pelops schlachtete und ihn den Göttern, um
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Epinalbis Epiphanius |
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., Dernières années de Madame d’E. (1883).
Epinikĭon (grch., «Siegeslied»), bei den alten Griechen der von einem Chor vorgetragene Preisgesang (wie die noch erhaltenen Pindarischen) auf den Sieger in den großen Nationalspielen (s. Pindar und Agon
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Epithesebis Epopsie |
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, Trabanten) rechnet.
Epode (griech., "Nachgesang"), bei den Griechen der letzte Teil eines lyrischen Gedichts, der nach der Strophe und Antistrophe folgte. Dergleichen Gedichte sind die des Pindar und viele Chorgesänge in den Dramen (s. Chor, S. 71
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0391,
Hera |
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391
Hera.
tend, die Ehe stiftend und behütend, in ehelichem Zerwürfnis aber finster, furchtbar, verderblich. In der "Ilias" werden Argos, Mykenä und Sparta ihre liebsten Städte genannt; Argos heißt bei Pindar das "gottgeziemende Haus der H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Kalamazoobis Kalander |
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unter den ausgezeichnetsten Frauenstatuen aufgeführt wird; ferner im Kerameikos einen Apollon Alexikakos. Zu Tanagra in Böotien befanden sich ein Hermes als Widderträger und ein Dionysos aus parischem Marmor. Einen Ammon hatte Pindar in Theben geweiht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Schneidmodulbis Schnellkäfer |
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581
Schneidmodul - Schnellkäfer.
von Martial (Grimma 1842, Bde.; Text, Leipz. 1853 u. 1866), Pindar (das. 1850, 2. Aufl. 1865); "Heraclidis Politiarum quae exstant" (Götting. 1847); Sophokles mit deutschen Anmerkungen (Leipz. u. Berl. 1849-54
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Schmidt-Rimplerbis Schmiervorrichtungen |
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Ausgaben Pindars und der griechischen Tragiker in England, Nordamerika und Deutschland zu Grunde gelegt worden ist, gab er in dem »Leitfaden der Rhythmik und Metrik der klassischen Sprachen« (Leipz. 1869; engl. Ausg. von White, Boston 1878). Außerdem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0137,
Literatur: englische |
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Tooke
Trollope, 2) Thom. Adolphus
3) Anthony
Waller
Walpole, 2) Horace
Warburton, 1) William
White
Wilson, 3) (Christopher North)
Wolcott (Peter Pindar)
Wordsworth
Wotton
Wyatt, 1) Sir Thomas
Young, 1) Edward
Schriftstellerinnen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0139,
Literatur: französische |
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Lattaignant
Lauzanne *
Lebreton
Lebrun, 2) Ponce Denis Ecouchard (Lebrun-Pindare)
Lebrun, 5) Pierre Antoine
Leclercq
Lecomte
Leconte de Lisle
Lefranc
Legouvé, 1) Gabriel Marie J. Bapt.
Legrand
Lemercier
Lemierre
Lemoyne *
Leroux de Lincy
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
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, wo man ihn als Halbgott vere hrte,
prangte ihm zu Ehren das Äakeion mit Mauern von weißem Marmor. Seine Gemahlin Endeïs gebar ihm zwei Söhne,
Telamon und Peleus. Pindar besingt oftmals den Ruhm des Ä
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
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gefahrvollen Irrfahrten zu Hause angelangt, wird er von Ägisthos, seinem Verwandten, der inzwischen die Klytämnestra verführt hatte, beim Mahl überfallen und erschlagen oder, nach Pindar und den Tragikern, von der auf Kassandra eifersüchtigen, auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
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Olympischen Spielen trugen die Söhne edler Geschlechter Äginas zahlreiche Siege davon, welche Pindar verherrlichte, und die bildende Kunst, insbesondere die Erzbildnerei, gedieh auf der Insel zu einer Vollendung, die wir noch jetzt bewundern (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0317,
Alexander (A. der Große) |
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dem Erdboden gleichgemacht, alle Thebaner mit Weib und Kind (30,000 Menschen) in die Sklaverei verkauft; nur Pindars Haus und Nachkommen wurden verschont. Den übrigen griechischen Staaten ward Amnestie zu teil, den Athenern wurde die Bestrafung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Antillenbis Antilopen |
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Pindar) den Vater mit Aufopferung seines eignen Lebens, denn er fiel dabei von der Hand des Memnon. Sein Freund Achilleus rächte ihn an dem Äthiopier und stellte ihm zu Ehren feierliche Leichenspiele an. Die Asche der drei Freunde Patroklos, A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Apoldabis Apollo |
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, Pindar u. a. Man hat ihm fälschlich eine Paraphrase des Psalters in Hexametern (hrsg. von Sylburg, Heidelb. 1569) beigelegt, welche vielmehr von einem um 450 lebenden A. verfaßt ist.
Apollinarisberg, Anhöhe bei Remagen am Rhein, früher mit einer 1117
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Archidamosbis Archimedes |
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erhängte. Die Alten stellten ihn wegen der Genialität, mit der er eine Fülle neuer metrischer Formen erfand und meisterhaft handhabte, neben Homer, Pindar und Sophokles. Die leider nicht zahlreichen Fragmente seiner Dichtungen (außer Iamben und Epoden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Argonnebis Argos |
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. Was wir besitzen, sind die griechischen Epen des Apollonios und des sogen. Orpheus und das lateinische Heldengedicht des Valerius Flaccus. Eine ziemlich ausführliche Geschichte dieses Zugs gibt auch Pindar in dem vierten pythischen Siegeslied. Auch Künstler machten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Arischbis Aristeides |
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der Kaiserzeit in seinem Sinn fortwirkte. Von seinen mehr als 800 grammatischen und exegetischen Schriften (außer Homer über Pindar, Archilochos, die Tragiker, Aristophanes u. a.) sind nur zerstreute Fragmente erhalten; über seine Homerischen Studien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Aristokratismusbis Aristophanes |
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. Chr. blühte. Die von A. gestiftete Schule (Aristoneer) im Kynosarges zu Athen, den Cynikern nahestehend, ging nach kurzer Zeit wieder ein.
Ariston men hydōr (griech., "das Beste ist das Wasser"), Citat aus Pindars "Olympia", I, 1 (häufig Inschrift
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0814,
Aristophanes |
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Gedichten, von denen er eine kritische Ausgabe besorgte, Hesiod, Alkäos und Pindar, den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0997,
Athen (Topographie des alten A.) |
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mit denen der Stammheroen, der sogen. Eponymoi, von welchen die zehn attischen Phylen ihre Namen hatten. Auch die Statuen der Staatsmänner Lykurg und Kallias, des Demosthenes, des Pindar und der Tyrannenmörder Harmodios und Aristogeiton standen hier
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bak.bis Baker |
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Vielseitigkeit gewetteifert zu haben, ohne ihn jedoch an Schwung und Kraft zu erreichen, ebensowenig wie seinen Zeitgenossen Pindar. Von seinen Hymnen, Päanen, Dithyramben, Epinikien, Liebes- und Trinkliedern und Epigrammen besitzen wir nur wenige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Bechteltagbis Beck |
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(mit Invernizzi und W. Dindorf, Leipz. 1794-1834, 13 Bde.) und des Pindar mit den Scholien (das. 1810, 2 Bde.), ferner als Grundlage seiner Vorlesungen: "Anleitung zur Kenntnis der allgemeinen Welt- und Völkergeschichte" (das. 1787-1807, 4 Bde.; Bd
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Cartabis Cartagena |
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unter den deutschen Künstlern in Rom geltend, wie denn überhaupt er und Thorwaldsen, der sich an ihm heranbildete, die Wiederherstellung der Kunst im Anfang unsers Jahrhunderts bewirkten. Die meisten seiner Stoffe schöpfte C. aus Homer, Pindar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Companies' Actbis Compiègne |
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il ciclo epico" (das. 1881); "Iscrizioni Breche di Olimpia e di Ithaka" (das. 1881); "La villa ercolanese dei Pisoni" (mit de Petra, das. 1883); dazu Abhandlungen und Monographien über Pindar, Sappho u. a. Mit d'Ancona veröffentlichte er "Canti e
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Con gravitàbis Congreve |
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Gedichten sind wenige von Wert. Sein Hauptverdienst besteht darin, daß er der damaligen Sucht der Dichter, pindarische Oden zu schrei-^[folgende Seite]
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0443,
Dämon |
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. Schon Pindar kennt diesen Glauben an einen individuellen D. des einzelnen, der somit zugleich das persönliche Schicksal des Menschen bezeichnet. In gleichem Sinn spricht Sokrates von seinem "Dämonion" als von einem guten Geist, welcher ihn von den ersten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Delphicabis Delphine |
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651
Delphica - Delphine.
eine religiös-politische und selbst sittlich-wirksame Macht, von der die größten Dichter, namentlich Pindar, Äschylos und Sophokles, mit hoher Ehrfurcht sprechen, und an welche von allen Seiten feierliche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Diagnostizierenbis Diagramm |
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) berühmter Sieger in den gymnischen Wettkämpfen, aus Rhodus, Zeitgenosse Pindars, der ihm die siebente Olympionike widmete. Er hatte als Hauptkämpfer in allen vier großen heiligen Spielen (den Olympischen, Nemeischen, Isthmischen und Pythischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Dijudizierenbis Dike |
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nennt Pindar als Tochter der D. die Hesychia ("Ruhe, Sicherheit"). In der Folgezeit ward sie mit Asträa (s. d.) identifiziert und auch als Belohnerin des Guten verehrt. An dem berühmten Kasten des Kypselos war D. abgebildet als ein schönes weibliches
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Dingobis Dinka |
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, bestehen in Sonetten (über 300), Eklogen, Elegien, Kanzonen, Epigrammen, Episteln und mehreren Bänden pindarischer Oden, welche ihrer Zeit den größten Beifall fanden. Außerdem schrieb er eine Komödie: "O falso heroismo", ein längeres Gedicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Disreputationbis Dissidenten |
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sind die Ausgaben des Pindar (Gotha 1830, 2 Bde.; 2. Aufl. von Schneidewin, 1843-47), Tibull (Götting. 1835, 2 Tle.) und der Rede des Demosthenes: "De corona" (das. 1837), in denen er eine höhere Ausbildung der Hermeneutik zu begründen suchte. Seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Donnerbis Donnermaschine |
Öffnen |
(Heidelb. 1838-39; 9. Aufl., Leipz. 1880) wegen ihrer Treue und gewandten Sprache. Es folgten Übersetzungen des Euripides (Heidelb. 1841-52, 3 Bde.; 3. Aufl. 1876), Äschylos (Stuttg. 1854), Homer (das. 1855-58, 2 Bde.; 3. Aufl. 1874 ff.), Pindar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Epistolarbis Epithelium |
Öffnen |
Anakreon, Pindar u. a. sind nur spärliche Fragmente auf uns gekommen. Aus der ältern römischen Zeit besitzen wir Catullus' "E. Peleï et Thetidos"; aus der Kaiserzeit sind Epithalamien erhalten von Statius, Ausonius, Claudianus, Apollinaris Sidonius
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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Herrscher von Libyen werden. Da die Scholle aber bei der Insel Thera verloren ging, so mußten seine Nachkommen erst diese Insel besetzen, von der aus erst Battos, sein Nachkomme im 17. Geschlecht, Kyrene in Libyen gründete. Pindar benutzte den Mythus, um den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eustylosbis Euterpe |
Öffnen |
. Stephanus, Par. 1547; zuletzt in der von Bernhardy, Leipz. 1828), von dem Kommentar zu Pindar nur der Prolog (bearbeitet von Schneidewin, Götting. 1837), endlich zahlreiche theologische und historische Schriften, Reden und Briefe, von denen ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0597,
Französische Litteratur (16. Jahrhundert) |
Öffnen |
französischen Parnaß beherrscht. Ein Feuereifer beseelte diese Dichterschule: der Meister selbst dichtete Oden nach Pindar und Horaz, Elegien nach Tibull, Liebes- und Trinklieder nach Anakreon, brachte den "Plutos" des Aristophanes auf die Bühne
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0600,
Französische Litteratur (18. Jahrhundert) |
Öffnen |
neben Ecouchard Lebrun, genannt "Lebrun-Pindare" (gest. 1807), der einzige sein, welcher sich in seinen religiösen Oden durch edles Gefühl und bilderreiche Sprache über das Gewöhnliche erhob. Des jüngern Racine (gest. 1763) Oden sind steif oder leiden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0603,
Französische Litteratur (Restaurationsepoche) |
Öffnen |
; neben den schon früher erwähnten Parny und Lebrun-Pindare zeichnete sich Charles H. Millevoye (gest. 1816) aus, der in einigen Elegien schon moderne Töne anschlägt; am selbständigsten ist Desaugiers (gest. 1827), der geistreiche Präsident des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
Öffnen |
sie abgebildet, wie z. B. aus dem Kasten des Kypselos. In späterer, zuerst bei Pindar hervortretender Auffassung erscheint jedoch Medusa als schöne Jungfrau. Der Aufenthaltsort der G. wurde an den äußersten Westrand der Erde, in die Nachbarschaft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Gravosabis Gray |
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, einer der besten engl. Lyriker des 18. Jahrh., der britische Pindar genannt, geb. 26. Dez. 1716 zu London, ward in Eton gebildet und widmete sich zu Cambridge dem Studium der Rechte und der alten Sprachen. Später (1739) begleitete er seinen Jugendfreund Horace
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Guichardbis Guidi |
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einen im genannten Werk stehen gebliebenen Druckfehler. G. gilt für einen der vorzüglichsten Lyriker Italiens und ist ein Nebenbuhler Filicajas, mit dem er das Bestreben teilte, seiner Nation einen Pindar zu geben. Wir nennen von seinen Werken: "Poesie liriche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Hekatombäonbis Hektograph |
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es weihte, und nach dem Ort oder Fest, an welchem es dargebracht wurde. Schon Homer nennt ein Opfer von zwölf Stieren, Lämmern, Schafen und Ziegen, Pindar sogar von Eseln eine H. Größere Rinderopfer waren namentlich im Kulte des Zeus und der Hera üblich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Heliometerbis Helios |
Öffnen |
emporsteigen gesehen hatte (Pindar, Olymp., VII, 54 ff.). Außerdem hatte er zu Korinth und Argos, in Megalopolis und Trözen Altäre. Alle auf H. bezüglichen Fabeln wurden dann (namentlich durch Ovid in seinen "Metamorphosen") auf den italischen, besonders bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Herakleonasbis Herakles |
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bei Pindar finden wir die Sage von der Schlangenerdrückung. Kurze Zeit nämlich war H. mit Iphikles geboren, als Hera zwei ungeheure Schlangen in das Gemach sandte, um die Kinder zu verderben; H. aber faßte die Tiere mit beiden Händen und erdrosselte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Heynebis Heyse |
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. Aufl. von Wunderlich, Leipz. 1817, 2 Bde.), des Vergil (das. 1767-75, 4 Bde.; neue Aufl. von Wagner, das. 1830-41, 5 Bde.), des Pindar (Götting. 1773, 2 Bde.; 3. Ausg., Leipz. 1817, 3 Bde.), die von Homers "Ilias" (das. 1802, 8 Bde.) und von Apollodors
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Hieroklesbis Hieronymianer |
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der Dichtkunst und zog die Dichter Pindar, Simonides, Bakchylides, Epicharmos und Äschylos in seine Umgebung; der erstere hat in seinen Siegesliedern vier der von H. gewonnenen zahlreichen Siege in den Olympischen und Pythischen Spielen gefeiert. H. starb 467
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0787,
Humboldt (Wilhelm v.) |
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Pindar, ferner des Simonides und mehrerer Chöre aus den "Eumeniden" anschließt. Die gründlichsten und umfassendsten Studien wandte aber H. der vergleichenden Sprachforschung zu. Als Früchte seiner Forschungen über die baskische Sprache sind seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Hypochondriumbis Hypospadie |
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.
Hyporchema, bei den alten Griechen eine besonders dem Apollon geweihte Art lyrischen Chorgesangs von heiterm Charakter, und von Gebärden und Tanzbewegungen begleitet. Unter Pindars Fragmenten finden sich noch mehrere Überreste von solchen Chorgesängen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Inselburgunderbis Insignien |
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"am Rande der Erde", von dem Westwind, den Okeanos sendet, gekühlt. Bei Hesiod sind sie Aufenthaltsort des vierten Geschlechts (d. h. der Heroen); dreimal des Jahrs gedeihen dort die honigsüßen Früchte. Auch Pindar entwirft eine reizende Schilderung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0095,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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gediegener Art dem Verderben zu steuern, als deren bedeutendster Gabriello Chiabrera aus Savona (gest. 1637) zu nennen ist. Derselbe versuchte der italienischen Lyrik den Geist und die Formen der Alten zu geben, weshalb er denn auch die sogen. pindarische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Kentbis Kentauren |
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von den Lapithen befehdet und aus seinen Wäldern und Bergen verdrängt. Pindar läßt diese von Göttern und Menschen gemiedenen Ungetüme von Ixion (s. d.) abstammen, der den Kentauros, den Stammvater der K., mit einem der Hera ähnlichen Wolkengebilde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0900,
Koch |
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staffierte und erstere mit den Figuren in Einklang brachte, wurde er der Schöpfer der neuern heroischen oder historischen Landschaft. In den ersten Jahren seines Aufenthalts in Rom radierte er die Blätter zu Carstens' "Les Argonautes, selon Pindare, Orphée et
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Kochanbis Köchel |
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ausgezeichnete Übersetzung der "Psalmen" (Krak. 1578) hat ihm den Namen des "polnischen Pindar" erworben. In lateinischer Sprache schrieb er: "Elegiae", "Lyricorum libellus" und zahlreiche Gelegenheitsgedichte. Die polnische Sprache verdankt ihm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0090,
Korinth |
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90
Korinth.
v. Chr., berühmt als Lehrerin Pindars, den sie fünfmal im poetischen Wettkampf besiegt haben soll. Von ihren im böotischen Dialekt abgefaßten Liedern sind nur dürftige Fragmente erhalten (abgedruckt in Bergks "Poetae lyrici graeci
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0014,
Lyrik (Arten) |
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14
Lyrik (Arten).
gang", "Die Ideale"), dieser gehört die (geistliche und weltliche) Ode (Davids Psalmen; Pindars, Klopstocks, Platens Oden) und der Dithyrambus (Bacchischer Gesang, Schillers "Dithyrambe") an. In der höhern wie niedern L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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gegliederte Chorlied (durch Alkman), der Dithyrambos (durch Arion), das Skolion (Trinklied, durch Anakreon) und die Ode (durch Alkäos, die Dichterin Sappho und den erhabensten von allen, Pindar) entstanden. Auch bei den Römern war die älteste L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Minas Novasbis Mindel |
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in Heidelberg. Außer Übersetzungen von Äschylos, Lukianos, Sophokles, Homer (in Prosa), Pindar, Euripides (griech. und deutsch), Aristophanes u. a. veröffentlichte er: "Lehrbuch der deutschen Verskunst" (Leipz. 1844, 6. Aufl. 1878
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
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, Kithara, Aulos) eine Art Ersatz für die mangelnde Polyphonie gewährten.
Dieser Lyrik, der sogen. chorischen, welche auch als selbständiger Kunstzweig gepflegt wurde und durch Künstler wie Ibykos und Pindar (522-442) zu hoher Blüte gelangte, stellte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Olympiasbis Olympische Spiele |
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, und die gefeierten Dichter, wie Simonides und Pindar, verherrlichen sie in Gesängen; galt doch ein olympischer Kranz den Hellenen als der Gipfel menschlicher Glückseligkeit. In ihrer Heimat wurden die Sieger in feierlichem Triumphzug eingeholt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Orionbis Oristano |
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auf die Bitten der Artemis unter die Sterne versetzt. Noch einen andern Mythus berichtet Pindar. Pleione zieht mit ihren Töchtern (den Plejaden) durch Böotien; ihnen begegnet O. und faßt Neigung zu ihnen. Fünf Jahre lang fliehen sie, bis sie Zeus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Pelopsbis Pelorienbildung |
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, der fortan auf dem Haus des P. ruhte und der ein fruchtbarer Stoff für die Tragödie wurde. Pindar leugnet, daß Demeter die Schulter des P. gegessen habe, und erzählt, Poseidon habe seinen Liebling P. in den Olymp entführt. Hippodameia gebar P. sechs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0193,
Polnische Litteratur (16. und 17. Jahrhundert) |
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-Simonides (1558-1629), ein Schüler Scaligers, der "polnische Pindar" genannt, Andreas Krzycki, Erzbischof von Gnesen, der "polnische Catull", Jan Dantyszek (Dantiscus, 1485-1548), Bischof von Ermeland, Freund des Kopernikus und des Erasmus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwannbis Schwanthaler |
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von Hesiod, die Reliefs nach Pindar, die Bilder zu Äschylos, Sophokles und Aristophanes, die Reliefbilder aus dem Mythus der Aphrodite im zweiten Konversationssaal u. a. An diese Arbeiten reihen sich jene des Saalbaues, namentlich die allegorischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skodabis Skopas |
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pflegten. Als Meister des Skolion werden genannt: Alkäos, Anakreon, Praxilla, Sappho, Pindar, dessen S. in kunstreicher chorischer Form abgefaßt waren. Der Inhalt war teils ernsthaft, auf Vaterland und Freiheit bezüglich, teils satirisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0093,
Spanische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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Gonzalo de Argote y Molina, Sänger patriotischer Lieder, auch Geschichtschreiber; Francisco de Figueroa, genannt der "spanische Pindar"; Luis Barahona de Soto, Verfasser der "Lagrimas de Angelica", einer eleganten und langweiligen Fortsetzung des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Strophionbis Strubberg |
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. Die lyrische Poesie behielt diese Benennungen bei, wie in den Pindarischen Oden; andre lyrische Gedichte des Altertums kennen die Epode und Antistrophe nicht, sondern bestehen aus Strophen mit regelmäßig wiederkehrendem Metrum. Die Alten teilten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Tansimatbis Tantieme |
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Bäume ihre fruchtbeladenen Zweige über ihn nieder neigten; aber so oft er davon pflücken oder aus dem Teich trinken wollte, wichen Früchte und Wasser zurück. Nach Pindar schwebt er selbst in der Luft, und über seinem Haupt hängt ein stets den Sturz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Thebenbis Thecosmilia |
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Stadt schon gänzlich verschwunden. In neuerer Zeit hat man den Kabirentempel ausgegraben. Aus Thebens Gebiet stammte Pindar. An Stelle der phönikischen Burg Kadmeia erhob sich Thivä (s. d.).
Theben (ungar. Dévény), Markt und Dampfschiffstation
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Theronbis Thespis |
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. Pindar feiert ihn als Sieger in den Olympischen Spielen. Sein Grabmal zu Akragas galt für ein berühmtes Kunstwerk.
Thersandros, einer der Epigonen, Sohn des Polyneikes und der Argeia, zog mit gegen Theben und ward nach des Eteokles und seines Vaters
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0654,
Thiersch |
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Bde.; 2. Aufl. 1829); die Bearbeitung des Pindar (Leipz. 1820, 2 Bde.); "Allgemeine Ästhetik in akademischen Lehrvorträgen" (Berl. 1846). Er hat aber auch sehr segensreich auf die Gestaltung des höhern Schulwesens überhaupt eingewirkt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Thrasyllosbis Thrombosis |
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Bezeichnung der Trauer- oder Klagelieder auf den Tod geliebter Wesen, dergleichen bei der Ausstellung der Leichen gesungen wurden. Sie bildeten sich mit der Zeit zu einer eignen Gattung der Poesie aus, in der namentlich Pindar und Simonides
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Typhaceenbis Typhus |
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Äschylos und Pindar ein 100köpfiger Sohn der Erde, der die kilikischen Höhlen bewohnt. - In Ägypten war T. (Seth oder Set, auch Tebha genannt) in alter Zeit ein hoch angesehener Gott, ein Sohn des Seb (Kronos) und der Nut (Rhea). Hier war er der Gott
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Villemainbis Villena |
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« (1857); »La tribune moderne« (Bd. 1: Chateaubriand, 1857; Bd. 2, aus dem Nachlaß, 1882); »Essais sur le génie de Pindare« (1859); »Études de littérature ancienne et étrangère« (1846, 3. Aufl. 1865); »Tableau d'éloquence chrétienne au IV. siècle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Wilkinasagabis Wille |
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) bekundeten ein eifriges Studium des Pindar, seine »Dialogischen Fabeln« (1765) zeichneten sich durch Natürlichkeit und eine gewisse Belebung der Form aus. Von 1767 bis 1776 wirkte er als Direktor der deutschen Schule zu Petersburg, wo er 21. Mai 1777
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Wojcickibis Wolf |
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zurück aufwärts, da sein Fall sehr schwach ist. An der Stelle, wo der W. den Ilmensee verläßt, liegt das prächtige Kloster des heil. Jurij.
Wolcott, John, engl. Satiriker, als Dichter Peter Pindar genannt, geboren im Mai 1738 zu Dodbrooke
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0890,
Zeus (Vater der Götter und Weltbeherrscher) |
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müssen aber Äschylos und Pindar angesehen werden. Bei ihnen erscheint Z. als Herr der Herren, der Seligen Seligster, der des Flehenden sich gnädig erbarmt und, heiligen Zorns voll, der Frevler Übermut bricht und vom Himmelsthron herabschaut
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Opiebis Orges |
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. 1881)"
"Opie (wr. ohpi), John, engl. Maler, geboren im Mai 1761 zu St. Agnes in Cornwallis, zeigte früh Talent zum Zeichnen und kam durch Vermittelung des Dichters Peter Pindar (Wolcot) um 1780 nach London, wo er von jenem als das »cornische Wunder
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Röhrenpressebis Rosing |
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mit zwei.Gedichtfammlungen, dann mit einer metrischen Übersetzung Pindars (1862). Seine erste größere Dichtung war: »I>6l5t (»Erlöst«, 1872), der eine Reihe von erzählenden Gedichten folgte, in denen feine Stärke beruht, während auch das Stimmungsbild aus Natur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Bullebis Buller |
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Gymnasiums daselbst. 1887-90 war er Mitglied des deutschen Reichstags, in welchem er der deutschfreisinnigen Partei angehörte. Nachdem er sich anfangs philologischen Arbeiten, besonders über Pindar, gewidmet, auch ein lateinisches Übungsbuch verfaßt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Buschirbis Büttner |
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der Auffassung von James Bryce anschließt. In neuester Zeit veröffentlichte er eine Ausgabe von Pindars Nemeischen Oden mit ausführlicher Einleitung und Kommentar.
Buschir, der Haupthafen Persiens, mit angeblich nur 14,000 Einw., büßte in letzter Zeit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Schmetterlingebis Schmidt |
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1858); »Pindars Leben und Dichtung« (das. 1862); »De tractandae syntaxis graecae ratione« (Marb. 1871); »Die Ethik der alten Griechen« (Berl. 1882, 2 Bde.); »Das akademische Studium des künftigen Gymnasiallehrers« (Marb. 1882) u. a. Auch besorgte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arische Sprachenbis Aristeas |
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Homericis (Königsb. 1833; 3. Aufl., Lpz. 1882); Ludwich, Aristarchs Homerische Textkritik nach den Fragmenten des Didymos (2 Tle., Lpz. 1884-85). Auch von Hesiod, Archilochus, Alcäus, Pindar u. a. besorgte A. Ausgaben und schrieb kritische Kommentare zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Aristolochiaceenbis Aristophanes (Komödiendichter) |
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, d. i. das Beste ist das Wasser), Anfang der ersten olympischen Ode Pindars.
Aristopapier, ein mit chlorsilberhaltiger Gelatine nach Eder (s. d.) präpariertes photogr. Papier, das namentlich von Liebhabern der Photographie zum Kopieren vielfach
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