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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
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799
Rhusma - Rhythmus.
Geschwüre, selbst Lähmung der Glieder, während andre keinen Schaden leiden. Früher wurden die Blätter medizinisch benutzt. Einige japanische Arten haben technische Bedeutung; so enthält R. vernix L. (R. vernicifera Dec
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
Musiktheoretische Litteratur (Kompositionslehre) |
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und sogar auch wegen des eingeschlagenen Weges und dennoch - gänzlich verfehlt! Dyckerhoff meint die »technischen Geheimnisse der musikalischen Kompositionslehre« ergründet zu haben, indem er die Themata ihrer Harmonie, ihres Rhythmus und ihrer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Grunertbis Guano |
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den ganzen Rhythmus der Grundwasserschwankung beherrscht und auch die Größe der Schwankung beeinflußt. Man hat in dieser Hinsicht zwei Typen unterschieden, welche durch das Verhalten des Grundwassers in Berlin und in München repräsentiert werden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Rhusmabis Rhythmus |
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840
Rhusma - Rhythmus
Einer der schönsten Ziersträucher ist die in Südeuropa und im Orient einheimische R. cotinus L., der Perückenbaum, mit einfachen, verkehrt-eirund-elliptischen, steifen, glänzend hellgrünen Blättern. Seinen Hauptschmuck erhält
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Gefühllosigkeitbis Gegenbaur |
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in andern dieselben Gefühle, keineswegs aber durch Erregung derselben Gefühle in andern dieselben Vorstellungen erzeugen lassen müssen. Darstellung von Gefühlen durch Worte ("Dem Dichter gibt ein Gott, zu sagen, was er leide") ist daher zwar bestimmt, jene
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Metragyrtenbis Metroxylon |
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(Cyathi).
Mētrik (v. griech. metron, Maß), die Theorie der Verskunst oder die Wissenschaft der allgemeinen Gesetze des Rhythmus (s. d.) als der Grundlage aller Versmessung, verbunden mit der Darstellung der verschiedenen in der Dichtkunst gebrauchten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Proskribierenbis Prosopopöie |
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.), die Lehre von der Geltung der Silben nach der Zeitdauer (vgl. Rhythmus). Die Länge und Kürze der Silben wird entweder durch ihren innern Gehalt oder durch die starke und leichte Betonung derselben bestimmt. Jenes ist die Quantität oder das Zeitmaß, dieses
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Hebräerevangeliumbis Hebräische Litteratur |
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der alttestamentliche Kanon ist, die Entwicklung der H. L. in bestimmte Bahnen geleitet haben. Wie bei allen Völkern, so sind auch bei den Israeliten Gedichte die ältesten Litteraturdenkmäler und diese sind zunächst nur mündlich überliefert worden. Das alte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Choralbearbeitungbis Chorasan |
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Mensuralnotierung, die Notierungsweise des Gregorianischen Gesangs, welche nicht den Rhythmus ausdrückte, sondern nur die Tonhöhenveränderungen. Alle Noten der Musica plana oder des Cantus planus, wie man den Gregorianischen Gesang später wegen des mangelnden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Institut de Francebis Instrumentalmusik |
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oder von der Anweisung zu bestimmten Berufsgeschäften gebraucht. S. Hauslehrer.
Instrumént (lat., ital. stromento), Werkzeug, insbesondere zur Ausübung der Tonkunst oder zu wissenschaftlichen Beobachtungen und Untersuchungen, in welch letzterer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Loganiaceenbis Logarithmus |
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wieder einen Vorlauf auslaufen und notiert dann die Zeit, während deren eine bestimmte Strecke der Lotleine weiterhin ausläuft. Die schrägen bekannten Strecken der Leine und die Wassertiefe ergeben zwei rechtwinklige Dreiecke, aus denen die wirklich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Kompositenkapitälbis Kompositionslehre |
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einer bestimmten Situation und deren Motive durch Gruppierung verschiedener Gestalten oder Gegenstände der Natur zu einem in sich abgeschlossenen Ganzen. Je mehr der Maler darauf hingewiesen ist, zur Darstellung jenen Augenblick zu wählen, in welchem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Taksimbis Taktik |
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mit blauen und weißen Randstreifen.
Taksim (arab.), in den orientalischen Städten das Reservoir der Wasserleitungen; auch s. v. w. musikalischer Vortrag, Phantasie.
Takt (ital. Tempo, franz. Mesure), die nach bestimmten Verhältnissen abgemessene Bewegung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Figurantenbis Fikh |
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. oder der hebr. Gesang, ans abwechseln-
den Längen und Kürzen bestanden; doch waren
diese Längen und Kürzen des Tons nnr durch die
prosodische Länge und Kürze des Textes bestimmt,
also weder selbständig musikalisch, noch auch inä'bn-
licker Weise nach
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
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- und Hilfsmelodien, die sich im Durchgang durch die sog. acht Kirchentöne zu den modernen zwei Tonarten Dur und Moll entwickelt und vereinfacht haben. Während Rhythmus und Melodie an sich für die Lehre nicht sehr ergiebig sind, nimmt die Unterweisung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Aristoxenosbis Arithmetik |
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, Berl. 1869). Bruchstücke eines Werks über den Rhythmus wurden zuerst von Morelli (Vened. 1785) herausgegeben; kritisch bearbeitet von Feußner (mit Übersetzung, Hanau 1840) und Bartels (Bonn 1854). Vgl. Westphal, Melik und Rhythmik des A., übersetzt u
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Chorbis Choral |
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-, drei- oder mehrchörig, je nachdem zwei, drei oder mehr Saiten zur Hervorbringung eines und desselben Tons bestimmt sind und mit einem Hammer angeschlagen werden. In demselben Sinne nennt man auch im allgemeinen sämtliche zu einer und derselben Taste
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Pullomantiebis Puls |
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eigentümliche Wellenbewegung. Die Pulsschläge erfolgen in einem bestimmten Rhythmus mit bestimmten Intervallen und zwar so, daß jeder Pulsschlag der einmaligen Zusammenziehung der Herzventrikel entspricht. Jede Kontraktion einer Herzkammer erzeugt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zeitgleichungbis Zeitsinn |
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937
Zeitgleichung - Zeitsinn
Z. werden an den einzelnen Börsen nur in bestimmten Papieren und zu bestimmten größern Einheitsbeträgen geschlossen, z. B. 50 Stück Kreditaktien, 15 000 M. Diskontokommanditanteile. Über das Prämiengeschaft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Etruskerbis Etsch |
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890
Etrusker - Etsch.
Gegenstände meist bestimmt ward. Die etruskische Malerei ist ein Zweig der griechischen, doch scheint in E. früher als in Griechenland die Wandmalerei geübt worden zu sein (s. Tafel "Ornamente I", Fig. 40-43). Zahlreiche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0922,
Musik (im Mittelalter) |
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, daß in den frühsten Zeiten der Mensuralmusik der dreiteilige Rhythmus allein Anwendung fand und, als später auch der zweiteilige in Gebrauch kam, der vollkommene genannt wurde, letzterer aber der unvollkommene. Im weitern Verlauf seiner Darstellung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Arsinebis Art |
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sich reißen wollte, bekriegt. Zwei Kinder wurden in ihren Armen ermordet; sie selbst vermochte zu fliehen und
heiratete später ihren Bruder Ptolemäus II. Philadelphus.
Arsis (grch.), s. Rhythmus und Hebung .
Ars longa ,
s. Ars
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Aufgetriebenheit des Leibesbis Aufklärungsdienst |
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90
Aufgetriebenheit des Leibes - Aufklärungsdienst
gesang, der dritte Abgesang genannt werden. Die Stollen müssen in Rhythmus und begleitender Melodie einander vollkommen entsprechen; der Abgesang steht gewöhnlich in einem musikalischen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Carducci (Giosuè)bis Carew |
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(Florenz); dann folgten «Nuove poesie di Enotrio Romano» (Imola 1873). Er machte später einen glücklichern Versuch als seine Vorgänger, altklassische Metren nachzuahmen, in dem er den Rhythmus der antiken Verse, wie ihn seine Landsleute empfinden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Gebührenäquivalentbis Geburt (der Menschen) |
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, die periodisch in gewissen Zwischenräumen (in Österreich alle 10, in Bayern alle 20 Jahre) erhoben wird.
Gebundene Rede, Bezeichnung der an einen bestimmten Rhythmus gebundenen versifizierten Sprache, im Gegensatz zur prosaischen Rede, die ohne die Fesseln
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Verroteriebis Versailles |
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), eine aus mehrern Füßen oder Takten bestehende, mit einer Pause abschließende rhythmische Reihe (s. Rhythmus). Ursprünglich bedeutete das Wort V. nur soviel als Zeile und wies darauf hin, daß der V. eine Zeile in der Schrift zu füllen bestimmt sei. Auch
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Phänomenologiebis Phantom |
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auf eine ganz genau zusammenhängende Ordnung der musikalischen Gedanken Rücksicht nimmt. Bindet er sich weder an ein gewisses Thema noch an Takt und Rhythmus, so nennt man die P. frei; gebunden hingegen, wenn eine bestimmte Taktart zu Grunde liegt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Vaihingerbis Valckenaer |
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. zuweilen ins Ungebührliche ausgedehnt wurde, so bestimmte die Kirche schon frühzeitig, daß von Laien zu vergebende Stellen nicht über sechs Monate und die von einem geistlichen Patron zu besetzenden nicht über vier Monate unbesetzt bleiben dürften
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0832,
Metrik |
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(quantitierendes Princip), sondern ihr metrischer Wert und deshalb auch ihre Zusammenfügung zu Versen durch ihre Betonung im einzelnen Worte und zuweilen auch durch die Satzbetonung bestimmt wird (accentuierendes Princip). Das gilt namentlich von dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Automatischbis Autonomie |
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in Dresden ein musikalisches Instrument, welches mehrere Stücke mit vollem Ton, richtigem Rhythmus sowie auch mit einer Hebung und Senkung des Tons und einer dem Gehalt des Stücks entsprechenden Änderung des Taktes spielte, wie man es nur von beseelten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bougiebis Bouillé |
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bestimmte erkrankte Stellen dieser Kanäle zu transportieren.
Bougie (spr. büschih, Budschajah), stark befestigte Hafenstadt in Algerien, Provinz Konstantine, an der Westecke der Bai von B., welche nur in der schönen Jahreszeit einen sichern Ankerplatz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
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indem man den einzelnen Fingern, je nachdem sie ausgestreckt, eingeschlagen oder gekrümmt gehalten wurden, bestimmte Zahlwerte beilegte. Vgl. Cantor, Vorlesungen über Geschichte der Mathematik, Bd. 1 (Leipz. 1880); Stoy, Zur Geschichte des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Deklarantenbis Deklarationsgesuch |
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. 1880).
In der Musik, speziell in der Vokalkomposition, ist D. die Umwandlung des poetischen Rhythmus (Metrums) in einen musikalischen. Ein Lied ist schlecht deklamiert, wenn eine leichte Silbe einen starken musikalischen Accent oder eine lange Note
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Delikatbis Delirium |
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Jahren vollständig erblindet war. Sein bestes Werk ist die Übertragung der "Georgica"; hier treten seine Vorzüge, Korrektheit der Sprache und des Rhythmus, Eleganz und Leichtigkeit des Versbaues, Feinheit des Geschmacks und Reichtum der Phantasie, aufs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Gebührenäquivalentbis Geburt |
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, Bezeichnung der verifizierten Ausdrucksweise, insofern dieselbe an bestimmte Regeln des Rhythmus und des Metrums gebunden ist, im Gegensatz zu der prosaischen oder ungebundenen Rede, welche sich bloß an die logischen und grammatischen Regeln zu halten hat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0724,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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menschlichen Proportionen geformten Charaktere, Zauber der Sprache und des Rhythmus, kurz alles trägt das Gepräge eines in sich vollendeten genialen Geistes. Der dritte große Tragiker, Euripides aus Salamis (480-405), repräsentiert bereits die Zersetzung des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hebräische Religionbis Hebräische Sprache |
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und ganzen auch viel Gleichmäßigkeit und Übereinstimmung in Form und Geist, so lassen sich doch mit Bestimmtheit in ihr zwei Perioden erkennen, von denen die eine, das sogen. goldene Zeitalter, die Schriften vor dem Exil, die andre, das silberne
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hypallagebis Hyperbasis |
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von allzu, übertrieben.
Hyperämie (griech., "Blutüberfüllung"), in der modernen Medizin ausschließlich Bezeichnung für die örtliche Blutfülle einer bestimmten Gefäßprovinz, während die allgemeine, den ganzen Körper betreffende Blutüberfülle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Knoxvillebis Knutwil |
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verabredete und die Mark Schleswig abgetreten erhielt. Er starb 11. Nov. 1035 in Shaftesbury. Vermählt war er mit Emma, der Witwe Ethelreds. Sein Testament bestimmte seinem ältesten Sohn, Sven, Norwegen, dem zweiten, Harald, England, dem dritten, Hardiknut
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
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im Rhythmus (Metrum), Reim etc. die meiste Technik, die Epik schon weniger, weil sie sich auf wenige gebräuchliche und sich gleichbleibende Maße beschränkt; in Dramen kann der Dichter sogar ganz von der rhythmischen Form abstrahieren, und wenn er sie braucht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Polnisch-Kronebis Poltawa |
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2).
Polo, ein dem englischen Football ähnliches Spiel, in welchem zwei Parteien zu Pferde sich bemühen, mittels Pritschen von entsprechender Länge einen Ball nach einem bestimmten Ziel hinzutreiben, während sie zugleich den Gegner an Erreichung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Tamburbis Tammany-Ring |
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im Kreis umhergefahren oder zur Markierung des Rhythmus mit der Faust auf dasselbe geschlagen, wodurch ein verschiedenartiges Getön, Wirbel etc., verbunden mit Schellengeklingel, hervorgebracht wird. Das Instrument ist bei den Spaniern, Ungarn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Allodialgüterbis Allotropie |
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Rhythmus der Herzthätigkeit.
Allori, Alessandro, auch Bronzino genannt, ital. Maler, geb. 31. Mai 1535 zu Florenz, gest. 22. Sept. 1607, ein Neffe und Schüler des Angelo Bronzino, war ein eifriger Nachahmer des Michelangelo. Neben biblischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Cassius Diobis Castel (bei Saarburg) |
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läßt, entsteht ein tremolierender Ton, besonders zur Markierung des Rhythmus beim Tanze geeignet. Etwas Ähnliches war das Krotalon (s. d.) der Alten. Die C. stammen wahrscheinlich aus dem Orient, wo sie als Nakkâra beim Tanzen sehr beliebt sind
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0660,
Gefühl (psychologisch) |
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Wasser, nicht auf unsere
Haut. (S. Tastsinn.) Anders verhält es sich mit
den Gemeingefüblen. Diese beziehen wir stets
auf uns selbst, fassen sie als Zustände unsers Kör-
pers, beziehentlich bestimmter Teile desselben auf.
Dahin gehört vor allem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0709,
Geisteskrankheiten |
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Krankheit, der "Geisteskrankheit", darstellen. Allerdings treten vielfach bei demselben Kranken nacheinander (ja auch gleichzeitig) verschiedene Störungsformen auf, z. B. bei dem cirkulären Irresein Melancholie und Manie in regelmäßigem Rhythmus
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0355,
Griechische Kunst |
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Körpers ausging, vorzubereiten; vielleicht hat auch der Künstler Ageladas von Argos, der um die Wende des 6. und 5. Jahrh. thätig war, bestimmten Anteil an ihrer Ausbildung gehabt. Gegenüber der archaischen Kunst, wie sie sich unter dem Einfluß
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Janitscharenmusikbis Jankau |
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nur zu Fuß und bildeten die Kerntruppe des
türk. Heers. Aus den J. wurden auch die Leibwachen des Sultans genommen. Mehrere Ortas waren für die wichtigsten Festungen oder
die Flotte bestimmt. Anfänglich standen die J. unter strenger Mannszucht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Marschbis Märsche |
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eines Musikstücks, dessen Rhythmus zu Marschbewegungen geeignet ist; der Takt ist stets gerade (zwei- oder vierteilig).
Marsch, die, s. Marschland.
Marschalk, s. Marschall.
Marschall, in älterer Form Marschalk (mittellat. Marescalcus, aus dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Meißnischbis Meistergesang |
Öffnen |
, und den Namen «Meister», der eine bestimmte Stellung und Würde innerhalb der Schule bezeichnete, erhielt nur, wer einen neuen Ton erfand und nach dem Urteile der «Merker» fehlerfrei vortrug. Um durch Neuheit den Meisterrang zu erwerben, überbot man
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0108,
Musik |
Öffnen |
. Accent und Rhythmus sind im Französischen heftig, bestimmt und leicht, nicht im Tonstrom verschwimmend, wie im Italienischen, die melodischen Formen sind kurz und knapp, die harmonisch-kontrapunktischen im Vergleich zu den italienischen und deutschen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Romantische Schulebis Romanze |
Öffnen |
. Lakisten), den Weltschmerz Byrons bestimmt; in Frankreich bekannte sich zu ihr eine junge stürmische Poetengruppe, die die steifen Regeln des franz. Klassicismus sprengte, voran Ch. Nodier und Victor Hugo, dann Alfr. de Musset, Theoph. Gautier u. a
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Tantalusbis Tanzkunst |
Öffnen |
- und Bühnenwerken. Der Tantièmeberechtigte ist kein Gesellschafter. Er ist nicht am Verlust des Unternehmens beteiligt; seine Stellung zum Unternehmer bleibt auch bezüglich des Tantièmebezugs durch das Vertragsverhältnis, in welchem er zu jenem steht, bestimmt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Vokalebis Vol-au-vent |
Öffnen |
sein, daß der Vokal einer Silbe nach dem Vokal der folgenden
Silbe sich richtet (sog. Umlaut), oder daß der Vokal einer Silbe in seinem Wesen nach dem Vokal der vorangehenden Silbe bestimmt wird (V. im engern Sinne).
Der Umlaut kommt namentlich in den
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Zeittafelnbis Zeitungen |
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auf 40. Zu einer rhythmischen Gliederung succedierender Eindrücke giebt nicht nur ein regelmäßiger Unterschied in den Intervallen, sondern auch ein solcher in der Intensität oder der Qualität der Eindrücke Veranlassung. So kann eine bestimmte
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