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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Süßrahmmargarinebis Sutherland (Grafschaft in Schottland) |
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., im Gegensatz zum Salzwasser des Meers.
Süßwasserfische, die in salzfreien Binnengewässern (Teichen, Flüssen, Bächen u. s. w.) lebenden Fische, im Gegensatz zu den im Meere lebenden Seefischen. Es finden sich ihrer in allen Teilen der Erde
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
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nur ganz schwach ziehen, damit die Fische schön ganz bleiben.
Von den Süßwasserfischen sind die besten: Forelle, Felchen, Salm, Rötel (Zugersee Oktbr. bis Dezbr.) Man erkennt sie an der kleinen sog. "Fettflosse" direkt über dem Schwanz. Hecht, Karpfen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Fische (astronomisch)bis Fischeln |
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. Ⅲ, Fig. 1‒5; Taf. Ⅳ, Fig. 1‒5; Taf. Ⅴ, Fig. 1‒14; Taf. Ⅵ, Fig. 2); hierher gehören fast alle unsere Süßwasserfische (Taf. Ⅰ, Fig. 1‒3, 7‒10; Taf. Ⅲ, Fig. 2; Taf. Ⅳ, Fig. 4; Taf. Ⅴ, Fig. 1‒4, 10, 13; Taf. Ⅵ, Fig. 2); Schmelzschupper (s. d.) oder Ganoidei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
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, Waldhühnern, Fasanen) vorzüglich Geierarten in Nordafrika heimisch sowie ferner eine große Anzahl von Sumpfvögeln (Flamingo, Ibis, Pelikan, Reiher). Die Anzahl der Reptilien und Süßwasserfische ist eine geringe, hingegen jene der Insekten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Fischelbis Fischer |
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von Hayek u. d. T. "Handbuch der Ichthyologie", Wien 1885); Heckel u. Kner, Die Süßwasserfische der österreichischen Monarchie (Leipz. 1858); Siebold, Die Süßwasserfische von Mitteleuropa (das. 1863); Mulder-Bosgoed, Bibliotheca ichthyologica et
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Tiergeographiebis Tilanus |
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sind einige Süßwasserfische eingetragen. Die Salmoniden gehören bekanntlich sowohl dem Meere als dem süßen Wasser an; als Süßwasserfische bewohnen sie die gemäßigten und kalten Gegenden der nördlichen Erdhälfte, fehlen demgemäß in Afrika, mit Ausnahme
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
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, Chateau-Coutet und Climens (jährlich 80 t), zweiten Ranges die Weingärten Pernaud, Mirat, Caillou (etwa 350 t) u. a.
Barsch (Perca), Gattung der Süßwasserfische, die unter die Stachelflosser gehört, den Typus einer eigenen, sehr zahlreichen Familie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Siebplattenbis Siebwahrsagung |
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" (das. 1871); "Die Süßwasserfische von Mitteleuropa" (das. 1863). Auch begründete er 1849 mit Kölliker die "Zeitschrift für wissenschaftl. Zoologie". Vgl. R. Hertwig, Gedächtnisrede auf S. (Münch. 1886).
Siebplatten, s. Siebröhren.
Siebröhren (Tubi
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Fismesbis Flachsbereitung |
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durch die Untersuchungen von Susta erfahren. (5r hat nachgewiesen, daß von unsern Süßwasserfischen fast kein einziger sich direkt von Pflanzen ernährt. Es scheint, als ob die Fische nicht im stände seien, rohes Stärkemehl zu verdauen.
Nur einige Cyprinoiden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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. von Siebold, Die Süßwasserfische von Mitteleuropa (Lpz. 1863); Benecke, Fische, Fischerei und Fischzucht in Ost- und Westpreußen (Königsb. 1881); Heincke, die Fische (in Martins "Illustrierter Naturgeschichte der Tiere" (Bd. 2, Abteil. 1, Lpz. 1882); Möbius
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Apuchtinbis Arbeiterfrage |
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. Juni 1816, starb 6. Febr. 1892.
Arapaima (Arapaima gigas Cuv.) oder Piraruru, der größte Süßwasserfisch, der bis 5 m lang und 250 kg schwer werden kann. (S. nachstehende Abbildung.) Er gehört zu einer besondern Familie (Osteoglossidae, Knochenzüngler
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0291,
von Unknownbis Unknown |
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. Engell-Günther.
Von allen Süßwasserfischen ist besonders in Norddeutschland keiner so beliebt, und wird deshalb auch keiner soviel gezüchtet und auf den Markt gebracht, als der Karpfen. Derselbe ist nicht erst, wie vielfach behauptet wird, im 15
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0399,
von Unknownbis Unknown |
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war und man am Oel nicht gespart hat.
Von den Süßwasserfischen wird der Karpfen gerne gefüllt verspeist. Man läßt feine Zwieblen ^[richtig: Zwiebeln], Petersilie, etwas Dill, dann Reis und Weinbeeren in Oel anziehen, gießt das nötige Wasser dazu, salzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0473,
Amerika (Tierwelt) |
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und der Kegelschnäbler. Diese nearktische Region besitzt Repräsentanten von 26 Familien von Säugetieren, 48 von Vögeln, 18 von Reptilien, 11 von Amphibien und 18 von Süßwasserfischen. Die ersten drei Zahlen sind beträchtlich niedriger als die korrespondierenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
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(B. von Auer- und Birkhuhn) und mehrere Süßwasserfische. Über B. in der Botanik s. Bastardpflanzen.
Bastardagium (neulat.), ehedem die Verlassenschaft derjenigen unehelich gebornen Personen, welche, ohne Leibeserben zu hinterlassen, mit Tod
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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ohne vorherige Zerstückelung und Zerkleinerung. Manche Grundfische bedienen sich besonderer Lockapparate in Gestalt wurmförmiger Fäden, welche sie aus dem Mund hervorschnellen können, einige ostindische Süßwasserfische erbeuten Insekten, indem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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mit Sicherheit und in größern Mengen auch Süßwasserfische. Den Aufschwung, den die Kunde der versteinerten F. in den letzten Jahrzehnten genommen, verdankt man größtenteils Agassiz, der ein förmliches System derselben auf die Beschaffenheit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Fischereigerechtigkeitbis Fischersandwurm |
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Zucht der Süßwasserfische (Wien 1864); Hartig, Lehrbuch der Teichwirtschaft (Kassel 1831); Horak, Die Teichwirtschaft (Prag 1869); Ackerhof, Die Nutzung der Teiche (Quedlinb. 1869); Delius, Die Teichwirtschaft (Berl. 1875); Nicklas, Lehrbuch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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Knochenfischen an. Von den Süßwasserfischen sind hier zu nennen: Lachs, Karpfenarten, Barsch, Forelle, Hecht, Flußaal, Sander, Quappe, Wels, Schmerle, Barbe, Gründling, Schleie, Elritze, Plötze, Rotauge u. a. Das Meer liefert den Hering, den Kabeljau
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hebungskraterbis Heck |
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der Edelfische und der Familie der Hechte (Esocini), sehr gestreckt gebaute, beschuppte Süßwasserfische mit breitem, niedergedrücktem Kopf, breitschnäbliger, weit gespaltener Schnauze, kräftigem, vollständigem Gebiß, weit nach hinten gerückter Rückenflosse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Heck.bis Hecker |
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1820 Präparator am Naturalienkabinett in Wien, 1836 erster Aufseher, 1851 Kustosadjunkt an demselben und starb 1. März 1857 in Wien. Er schrieb: "Fische aus Kaschmir" (Wien 1838); "Die Süßwasserfische der österreichischen Monarchie" (mit Kner, Leipz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Knemisbis Knetkur |
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als Ichthyolog; er bestimmte die von Natterer in Brasilien gesammelten Siluroiden und Characinen und gab mit Heckel das epochemachende Werk "Die Süßwasserfische der österreichischen Monarchie" (Leipz. 1858) heraus. Von mehreren Museen Deutschlands wurde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0324,
Fische (Tiefseefische) |
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, wie dies auch von den Süßwasserfischen großer Tiefen (Kropffelchen) bekannt ist. In vielen Fällen ist ein besonderer Muskel zum Zusammendrücken der Schwimmblase entwickelt. Eine Verbindung der Schwimmblase mit dem Darm ließ sich nie nachweisen, auch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Proviantbeamtebis Psychologie |
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; Art und Weise der Ansteckung sowie Entwickelung dieser Parasiten sind noch nicht bekannt; schädlich tritt auf Holophrya multifiliis in der Epidermis der Süßwasserfische; diese Ciliate lebt in kleinen weißlichen Flecken oder Pusteln zwischen den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Fälschungslehre") |
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die Dotterernährung ersetzt. Auch der Einfluß des Mittels ist dabei von Bedeutung, denn die Süßwasserfische haben im allgemeinen größere Eier als Seefische (nach Sollas), weil allzu kleine Larven den Strömungen der Bäche und Flüsse nicht genügend
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fischerbis Fischer von Wellenborn |
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Wanderfische sind teils marinen Ursprunges, teils ausschließlich Süßwasserformen, u. endlich kommen einige Formen sowohl in Meer- als in Süßwasserfischen vor.
In der noch strittigen Frage, ob bei der Flugbewegung der fliegenden F. die Flossen nur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Amati-Violinebis Amazonen (mythologisch) |
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der Erde ist, und mündet nach einem 110 km langen, wegen seines starken Gefälles und seiner vielen Felsen nicht schiffbaren Laufe bei Istapa in die Südsee.
Amati-Violine, s. Amati.
Amatonga-Land, s. Tongaland.
Amaul, Süßwasserfisch, s. Sander
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Andantebis Andelys |
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, wahrscheinlich die Lokalrasse eines vor langer Zeit eingeführten Schweines, vor. Auch giebt es den Inseln eigentümliche Vögel, Reptilien, Amphibien und Süßwasserfische. Die Andamaner (Minkopic; s.Tafel: Asiatische Völkertypen, Fig. 17, 18),etwa 1,52 m
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
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Goldfischchen und andere Süßwasserfische in jüngerm Zustande, junge Wasserfrösche, Wasserskorpione, Wasserschnecken u. s. w. eingesetzt. Von Pflanzen eignen sich am besten für den Boden des A. Saggittaria, Alisma, Ceratophyllum, Myriophyllum, Mentha
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0176,
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung) |
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. Süßwasserfische sind verhältnismäßig gut vertreten, unter ihnen finden sich 3 Arten der altertümlichen Lurchfischgattung Ceratodus, der Barramunda. Landschnecken giebt es etwa 300 Arten, Schmetterlinge sind selten und nehmen an Artenzahl von der Nordküste (100
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
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und Birkhenne), und von Siebold hat von mehrern als besondere Arten beschriebenen Süßwasserfischen nachgewiesen, daß sie B. sind. Nachkommen verschiedener Rassen derselben Art hat man auch zum Unterschiede Blendlinge genannt. Da jedoch die Begriffe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0182,
Chile (Mineralreich. Pflanzenwelt. Tierwelt. Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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. Von Amphibien kommen bloß Frösche und Kröten, aber in ziemlichen Mengen vor. Die Süßwasserfische bieten manches Eigentümliche, eine Welsart geht in den Anden bis 4500 m. An Schmetterlingen ist C. arm, aber reich an teilweise sehr merkwürdigen Käfern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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und für die Wüsten im N. Fausthühner ( Syrrhaptes ) und
zahlreiche Lerchen. Die Meeresküste gleichwie auch alle Flüsse und Landseen sind außerordentlich fischreich. Auch zwischen den Süßwasserfischen daselbst und den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Deutschland und Deutsches Reich (Klima. Bevölkerung) |
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weitem vor, und die Gesamtfauna setzt sich, soweit wir sie übersehen können, folgendermaßen zusammen: 65 Säugetierarten, 225 Vögel, 13 Reptilien, 18 Amphibien, 64 Süßwasserfische, 240 Land- und Süßwassermollusken, 820 Großschmetterlinge ohne Spanner
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Dnjeprowskbis Döbel (Fisch) |
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, Holzpflock, s. Dübel.
Döbel (3
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Flußeisenbis Flußgründling |
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.
Bottola ( Gobio fluviatilis Cuv. ), ein etwa 12 cm lang
werdender Süßwasserfisch Europas und des westl. Asiens aus der Gattung der Gründlinge (s. d.) von
schlanker Gestalt mit unterständigem Maule, zwei langen Bartfäden an den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0047,
Kalifornien |
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und
Tauben sowie Schopswachteln und Haselbübner.
Schlangen und Eidechsen treten in zahlreichenArten
auf, aber Schildkröten sehten in den meisten Teilen
des Landes mit den größern Gewässern und ein
Gleiches gilt für die Süßwasserfische sowie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Labyrinthfischebis Lacép. |
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von 9,5 Ka eingenommen zu haben.
Über das L. als Teil des Gehörorgans s. Ge-
hör (Bd. 7, S. 689 b); über die L. genannten Teile
des Riechbeins s. d.
LabyVMthfische (^ad^rintkici), eine Familie
von stachelflossigen Süßwasserfischen Chinas, Ost
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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, 64 Familien von Vögeln, 19 von Schlangen, 7 von Eidechsen, 2 von Krokodilen, 2 von Schildkröten, 6 von Amphibien und 12 von Süßwasserfischen.
Die Bevölkerung von Britisch-Indien, das mit den neuen Erwerbungen über Vorderindien hinausgeht und auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Patabis Patapsco |
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, so Papageien, Spechte,
Vaumhacker (Donäi-ocolaptidae) und Pampaseulen.
Schildkröten und Schlangen sind sehr selten, Ei-
dechsen und Frösche häufiger. Ausfallend arm ist P.
an Süßwasserfischen, Landmollusten und Schmetter-
lingen, es findet sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Philippinerbis Philipponen |
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repräsentiert, nämlich bloß durch 5 Familien von 26.
Krokodile sind stellenweise häufig, auch Schildkröten
und ungeschwänzte Amphibien, während geschwänzte
fehlen. Süßwasserfische sind gut, Landmollusken
und Insekten selbst sehr gut entwickelt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Saulbis Säule |
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ansehnliche Chitinhaken gesellen. Sie leben
äußerlich auf der Haut, besonders aber auf den Kiemen von See- und Süßwasserfischen; die Zahl der von ihnen
erzeugten ansehnlichen Eier (s. Tafel: Eier II , Fig. 15) ist gering, da die aus
denselben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Schlagschattenbis Schlammvulkane |
Öffnen |
.
Schlammbeißer, Süßwasserfisch, s. Schmerlen.
Schlämmen, ein Mittel, um specifisch leichte
Körper von schweren, feinere von gröbern in Flüssig-
keiten (meist Wasser) zu scheiden. Das in der Technik
gebräuchlichste Schlämmverfahren, besonders für
Thon
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Steyrthalbahnbis Stickel |
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nicht ganz 7,5 cm, der kleine (Gasterosteus pungitius L.), unser kleinster Süßwasserfisch, höchstens 5 cm, hat neun freie Stacheln vor der zusammenhängenden Rückenflosse, während der gemeine deren nur drei trägt. Sämtliche Arten sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831d,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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Salamander bewohnt in Deutschland nur die Alpen und den schwäbischen Jura.
Süßwasserfische finden sich in Deutschland 63 Arten. Am reichsten ist, zufolge des Flußgebietes der Donau und der Seen der Voralpen, der Südostgau mit 54 Arten, davon 5
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Wetterberichtebis Wetterhorn |
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.
Wetterfahne, s. Windmeßapparate.
Wetterfisch, Süßwasserfisch, s. Schmerlen.
Wetterfreie, s. Bauer, Bauerngut, Bauernstand.
Wetterführung, s. Bergbau.
Wetterglas, volkstümliche Bezeichnung sowohl für das Barometer (s. d.) als für das Baroskop (s. d
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Fischhofbis Flatey |
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über die Zollgrenze betrug 1895:
55165 (5559) t frische und 3354 t gesalzen's Fische
im Gesamtwert von 23,7 (6,5) Mill. M.
"Fischhof, Adolf, starb 23. März 1893 in
Emmersdorf bei Klagenfurt.
Fischpest, eine Krankheit der Süßwasserfische
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Ping-jangbis Planetoiden |
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-tong-Fluß,
bekannt durch den Sieg der Japaner über die Chi-
nesen vom 14. bis 16. Sept. 1894
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumonschbis Rundkegelbahn |
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Heeresgefolges, der «Huren und Buben», unterstützte. In der Regel ernannte man hierzu einen alten, kriegserfahrenen Krieger, der zum Waffendienste nicht mehr geeignet war.
Rümpchen, am Mittelrhein ein Sammelname für verschiedene kleinere Süßwasserfische
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0443,
Madagaskar |
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. Eidechsen finden sich in Menge, besonders sind schöne farbenprächtige und am Kopf mit Hörnern gezierte Chamäleons hervorzuheben. Die Süßwasserfische sind wenig bekannt und scheinen nichts besonderes zu bieten. Spinnen sind sehr häufig, manche sehr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Fis-durbis Fisetholz |
Öffnen |
, Die rationelle Zucht der Süßwasserfische (Wien 1864); Beta, Die Bewirtschaftung des Wassers (Lpz. 1868); Ackerhof, Die Nutzung der Teiche und Gewässer durch F. und Pflanzenbau (Quedlinb. 1869); Haack, Die rationelle F. (Lpz. 1872); Vogt, Die künstliche F. (2
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Höhlentierebis Hohlspiegel |
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Heteropygiern gehört und nach Putnam, dem besten Kenner der nordamerik. Höhlenfauna, von Seefischen, aber nicht von Süßwasserfischen abstammen soll, da keine verwandte Form sonst in der Gegend lebt und ein auf ihm schmarotzender Krebs einer Familie echter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Hechtebis Hecker (Friedr. Karl Franz) |
Öffnen |
. Er veröffentlichte außer zahlreichen Abhandlungen in Fachzeitschriften: «Fische aus Kaschmir» (mit von Hügel, Wien 1838) und die «Süßwasserfische der österr. Monarchie» (mit Kner, Lpz. 1858).
Heckemünze (Heckemünzstätte), die in Deutschland im 17
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Karpatensandsteinbis Karpfen |
Öffnen |
). Sie wurden von Hannibal 220 v. Chr. überwunden.
Karpfen (Cyprinoidei), eine sehr zahlreiche, zu den Physostomen gehörige Familie von Süßwasserfischen, die sich durch weiche Flossenstrahlen und vollkommen zahnlose Kiefer, aber zahntragende untere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Malaisebis Malaria |
Öffnen |
, Wildschweine u. s. w. Auch keine einzige Vogelgattung ist auf M. beschränkt. Schlangen sind wie Schildkröten und Krokodile zahlreich, weniger die Eidechsen. Ungeschwänzte Amphibien, Süßwasserfische, Landmollusken, Insekten, besonders schöne Tagfalter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0038,
Centralamerika |
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eigene Gattungen von Schlangen und 13 von Eidechsen vertreten. Weniger zahlreich sind Amphibien; Süßwasserfische sind ausgezeichnet entwickelt und setzen
sich aus 20 tropisch-südamerik., 4 nordamerik., 3 westind. und 11 eigenen Gattungen zusammen
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