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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525b,
Kultur der Metallzeit II |
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0525b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Kultur der Metallzeit II (jüngere Periode).
Eiserne Lanzenspitzen, Schwerter etc. aus der La Tène-Periode.
Eiserne Schwerter. (Marin.)
Eiserne Lanzenspitzen. (Marin.)
Eiserne Äxte, Messer
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4% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Schwemmebis Schwert |
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machen, i Sam. 13,
19. 22.
Du kommst zu mir mit Schwert, Spieß und Schild, 1 Sam.
17, 45.
Gürte ein Jeglicher sein Schwert um sich, 1 Sam. 25, 13. Uriam, den Hethiter, hast du mit dem Schwert erschlagen,
2 Sam. 12, 9.
Salomo will ei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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Fortschritt zeigt die Metallzeit. Schwerter, Dolche, Schilde, Celte, Streitäxte etc. wurden aus Bronze hergestellt und imponieren zum Teil durch schöne Form. Hallstatt lieferte bereits eiserne Schwerter mit Bronzegriff, Dolche in Scheiden von getriebenem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0374,
Gladiatoren |
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Schwert (Fig. 2) bestand. Die Retiarii ("Netzkämpfer"), deren Hauptwaffe ein Fangnetz (rete) war, erschienen halb entblößt; als Schutz hatten sie nur einen breiten Leibgurt und einen Ärmel am linken Arm aus Metall oder Leder, der zum Ersatz des Schildes
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Schwertbrüderbis Schwerz |
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umwundenen Schwertern und elf blauen, auf Schilden liegenden Helmen und dazu auf der Brust einen Stern und ein aufrecht stehendes Schwert; gewöhnlich wird das Kreuz am gelben, blau gerandeten Band über die Schulter getragen. Die Kommandeure tragen
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0100a,
Rüstungen und Waffen (Doppelseitige Monochromtafel) |
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II. von Spanien. Ital. Arbeit des 16 Jahrh. (Armeria zu Madrid). - 5. Schwert des Cesare Borgia (im Besitz des Herzogs von Sermoneta). - 6. Damaszierter, halb vergoldeter Helm. 16. Jahrh. (Paris). - 7. Röm. Brustpanzer. Nach einer Statue des
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3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Schieferbis Schild |
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,
Richt. 5, 8.
Goliath hatte einen ehernen, 1 Sam. 17, S. Salomo hieß 200 von Golde machen, 1 Kon. 10, 16. dafür
ließ Rehabeam eherne machen, c. 14, 26. 27.^ Du kommst zu mir mit Schwert, Spieß und Schild, 1 Sam.
17, 4S.
Du, HErr, segnest
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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erhielten). - Landesfarben: Schwarz, Rot, Gelb.
Rumänien (s. Tafel). Schild quadriert mit dem Mittelschild der Dynastie Hohenzollern. Erstes Feld: Walachei: in Blau ein goldener, natürlich gebildeter, gekrönter Adler, Schwert und Zepter in den Fängen, ein
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3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Schilfmeerbis Schlachten |
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866
Schilfmeer ? Schlachten.
Der HErr ist meine Stärke und mein Schild, auf ihn hoffet
mein Herz, und mir ist geholfen, Pf. 23, 7. Unfere Seele harret auf den HErrn; er ist unsere Hülfe und
Schild, Pf. 33, 20. Pf. 115, 11. 9. Denn GOtt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
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Zeiten neben der Spatha geführt und bei weiterer Verkürzung zum Messer und Dolch (s. d.), die gleichfalls neben dem Schwert geführt wurden, erstere ein-, letztere zwei- und mehrschneidig. Bogen und Pfeil, seit Urzeiten im Gebrauch, erhielten sich
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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. Schiff
Schild
Schildzapfen, s. Geschütz
Schleuder
Schweinsfedern
Schwert
Seele, s. Geschütz
Setztartschen, s. Pavesen
Shrapnels, s. Granatkartätschen
Sichelwagen
Speer, s. Spieß
Spieß, s. Pike
Spitzkugeln
Sponton
Stangenkugeln
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Ritterwesenbis Rittinger |
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verbürgt, so kniete er, wohlgerüstet, aber ohne Helm, Schwert und Schild, zwischen den Zeugen nieder, und der die Würde Erteilende gab ihm mit der Fläche des Schwertes bald einen Schlag an den Hals, bald drei Schläge, einen auf jede Schulter und den
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1074,
von Wächterbis Waffen |
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, daß ich es thue, Ier. i, 12.
Waffen
§. 1. a) Kriegsinstrnmente, Schild, Helm, Panzer. Schwert, 1 Mos. 49, 5. Joh. 18, 3. wozu die Waffenträger gehalten wurden, 1 Sam. 14, 1. c. 16, 21.
Z.B. Sauls, 1 Sam. 13, 22. c. 31, 9. Davids, 1
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0529,
Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) |
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529
Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer).
Die Krieger von La Tène schützten sich mit hölzernen Schilden; man hat eigentümliche Schildbuckel gefunden: gebogene Eisenplatten, welche mit Nägeln
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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. - Landesfarben: Rot, Weiß, Rot.
Deutsches Reich (s. Tafel). Schwarzer Adler mit schwebender Kaiserkrone. Mit dem Schwarzen Adlerorden umhängter Brustschild mit dem Adler Preußens, dieser aber auf der Brust belegt mit dem Schild von Hohenzollern
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Gladbacher Kreisbahnbis Gladiatoren |
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großen viereckigen Schilde kenntlich waren, wie die
Threces an ihrem kleinen runden Schild und gebogenen Schwert. Am schwersten bewaffnet
waren die hoplomachi . Die dimachaeri kämpften mit
zwei Schwertern, die essedarii fochten
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0230,
von Gugelbis Guillaume |
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Liverpool und die des gotischen Saals im Stadthaus zu Courtray; danach noch die von G. allein in Angriff genommenen, noch unvollendeten im Ehrensaal des Hôtel de Schild in Antwerpen. Wegen ihrer Verdienste um die monumentale Malerei wurden beide zu
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0502,
von Soitouxbis Soltau |
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ausgestellten Waffen des Perseus, bestehend aus einem Schild mit der Darstellung des von Perseus gebändigten Pegasus, einem Schwert mit der den Perseus anflehenden Andromeda und einem Helm mit Perseus, der die Gorgone tötet. 1878 erhielt er das Ritterkreuz
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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mit Schilden, Helmen und Helmbüschen, wie wenn sie als Feinde mit einander ohne alle Angriffswaffen kämpfen wollten, zusammenkamen, nur daß den Neulingen, die zum erstenmal in diesen Kampf eintreten, ein abgestumpftes Schwert, andern eine hölzerne Keule
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0364,
Helm |
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) Verwendung. Neben demselben kam unter der Regierung des Kaisers Friedrich III. (1440-93) der Spangenhelm (für das Schwert- und Kolbenturnier) auf, seitdem "Turnierhelm" im engern Sinn genannt, den nur turnierfähige Geschlechter zu führen berechtigt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Turners Gelbbis Turnier |
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Anzahl von Ahnen ausweisen konnten. Die Turnierfähigkeit der einzelnen Ritter wurde durch den Herold mittels einer besonders vorzunehmenden Wappen- und Helmschau untersucht. Zu dieser Schau wurden auf einem besonders bestimmten Platze Schild
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
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, gewöhnlich von Eschenholz, des Schwerts von verschiedener Form und Länge, zum Schutz des Helms, aus Fell, Leder oder Erz verfertigt, des Harnisches, der Beinschienen, des Schildes. Das Heer bestand im Heroenzeitalter aus Fußvolk, wovon nur der kleinere Teil
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Reithgrasbis Reitkunst |
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Schwert; die leichte hatte keine Schutzwaffen, selbst keinen Schild. R. stand bei den Griechen meist an den Flügeln, auch in den Zwischenräumen des Fußvolkes. Sie wurde in Einer Linie oder in Form eines Keils oder länglichen Vierecks aufgestellt
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Deutsche Schutzgebietebis Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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vorher kurzer, messerartiger Schwerter, auch sind in den Gräbern Streithämmer und Keulen gefunden worden. Als Schutzwaffe dienten buntbemalte, den ganzen Mann deckende Schilde aus Holz oder Flechtwerk, mit Leder überzogen und später
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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aus Fußvolk, teils aus Schwerbewaffneten mit Schwertern, zweischneidigen Streitäxten, Schilden, Helmen und Harnischen, teils aus Leichtbewaffneten mit Bogen und leichten Wurfspießen. In der Zeit der Karolinger trat das Fußvolk immer mehr zurück
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Jakobbis Jakob vom Schwert |
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139
Jakob - Jakob vom Schwert.
1405 von seinem Vater wegen der Nachstellungen seines nach der Herrschaft strebenden Onkels, des Herzogs von Albany, nach Frankreich gesandt, an der englischen Küste jedoch von den Engländern gefangen genommen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0178,
Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen) |
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war der Speer, der mit eiserner Spitze beschlagen war und zum Kampf in der Nähe und in der Ferne diente, und, besonders bei den Völkern des Nordens, das kurze Schwert. Hauptverteidigungswaffe war der meist bunt gemalte Schild. Das Fußvolk führte auch Bogen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Legio fulminatabis Legion |
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in einer ununterbrochenen Linie mit sechs Mann Tiefe. In den zwei ersten Gliedern der Phalanx stand die erste Vermögensklasse, mit Panzer, Helm, rundem ehernen Schild (clipeus) und Beinschienen als Schutzwaffen, im dritten und vierten Glied stand
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0709,
Schweden (Seemacht, Wappen, Flagge, Orden etc.; Geschichte) |
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ist ein vertikal in zwei Hälften geteilter Schild, von denen die linke, horizontal in zwei Teile geteilte Hälfte auf blauem Grunde die beiden schwedischen Wappen (s. unten), die rechte Hälfte aber auf rotem Grunde das norwegische Wappen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0864,
Perseus (Sternbild, Heros, König von Makedonien) |
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Diktys als König ein, übergab den Kopf der Gorgo der Athene, welche ihn auf ihrem Schild anbrachte, und begab sich mit Danae und Andromeda nach Argos, wo er den Akrisios (s. d.) unfreiwillig mit der Diskosscheibe tötete, hierauf die Herrschaft über
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sarlatbis Sarnen |
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. Ihre Ausrüstung bestand in Helm, Lederpanzer und lederüberzogenem Schild, ihre Waffen in Schwert, Lanze und Bogen. Auch die Frauen zogen mit in den Krieg und führten die Waffen wie die Männer (daher die griechische Sage von den Amazonen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1052,
Verzeichnis der Illustrationen im XIV. Band |
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. 1 u. 2 410
Scheitelwinkel 423
Schellentracht 425
Scheren (Instrument), 7 Figuren 433-435
Schercylinder 437
Schiefe Ebene 445
Schießpulver, Fig. 1-5. 451-453
Schiff, Fig. 1-9 455-457
Schiffstauverzierung 465
Schild, Fig. 1-6 467-468
Schimmel
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0444,
Brasilien (Verfassung und Verwaltung) |
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ist mit 19 silbernen Sternen belegt und hat auf beiden leiten eine silberne Einfassung. Den von einem Tabak- und Kaffeezweige umgebenen Schild deckte die Kaiserkrone. Das jetzige Wappen, oder richtiger Emblem, der Republik der Vereinigten Staaten
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Insinuationbis Insolation |
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und Reichsapfel. Auch drei Schwerter, ein Reliquienkästchen und ein Evangelienbuch gehören dazu. Die einzelnen Stücke stammen aus verschiedenen Zeiten, die gewebten und gestickten Stoffe sind Arbeiten von Saracenen auf Sicilien, so besonders
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Setzregalbis Seudre |
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.
Setztartsche, Pafese, Pavese, ein mannshoher, meist viereckiger schwerer Schild, mit einer oder zwei eisernen Spitzen zum Einstoßen in die Erde. Im Fall eines Angriffs bildeten eine Reihe Krieger, die dicht nebeneinander ihre S. aufpflanzten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fahneneidbis Fähnrich |
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der symbolischen Übergabe erfolgte mit dem Helm. Ritterlehen wurden mit dem Schild geliehen und daher Schildlehen genannt. Der Brauch der Belehnung mit der Fahne reicht weit zurück. Gregor von Tours erzählt, daß König Guntchramm dem König Childebert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
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"), ein runder, zuweilen mit Nabel versehener Schild, welcher in der Zeit vom 14. bis 16. Jahrh. besonders bei Fußkämpfern üblich war. Der F. war an der Außenseite bisweilen mit Haken versehen, um das Schwert des Gegners festzuhalten, und hieß dann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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das stählerne Schwert. Die älteste Nationalwaffe war der Celt, eine eherne lanzenförmige Spitze von 7-14 cm Länge, der an einem etwa 1 m langen Schaft befestigt war. Andre Waffen waren der Wurfspieß (gaesa), der Bogen und die Schleuder. Die Schilde waren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gützkowbis Gützlaff |
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und Schwert", historisches Lustspiel (1844), "Pugatscheff", Tragödie (1846), "Das Urbild des Tartuffe", Lustspiel, und "Uriel Acosta", Tragödie (1847), "Jürgen Wullenweber", Tragödie (1848), "Der Königsleutnant", Lustspiel (1849), "Liesli
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Knappebis Knaresborough |
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"Jahrbüchern").
Knappe (Schildknappe, Knecht), im Mittelalter ritterbürtige junge Leute, die bei einem Ritter das Waffenhandwerk erlernten; da sie häufig den Schild (franz. écu) trugen, wurden sie auch Schildträger (écuyers) genannt. Sie begannen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0091,
Spanien (Heer und Flotte. Finanzen) |
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: Die wichtigsten Orden I, Fig. 35), der Ferdinandsorden (s. d., 2 und Taf. II, Fig. 19), der Orden des heil. Jakob vom Schwert (s. Jakob vom Schwert), der Orden von Alcantara (s. d.), der Calatravaorden (s. d.), der Montesaorden (s. d.), der Orden des heil
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Glaube |
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ergreift.) " Vor allen Dingen aber ergreiset den Schild des Glaubens,
mit welchem ihr auslöschen könnet alle feurigen Pfeile des
Bösewichts, Eph. 6, 16. Nachdem wir gehöret haben von eurem Glauben an Christum
IEsum und von der Liebe zu allen Heiligen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Kannebis Kaufmann |
Öffnen |
640
Kanne ? Kaufmann.
bens. Des Schildes eigentlicher Zweck ging dahin, daß er die Pfeile auffing. Wenn wir also im Glau-ben den HErrn IEsum nnsern Feinden vorhalten, wenn wir anf seine Gerechtigkeit nns gründen und gewiß sind, daß er für uns
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
Fahne |
Öffnen |
1017
Fahne.
(gest. 1326) sowie Alis und Omars zweischneidiges Schwert sind heute noch das Fahnenbild des Kapudan-Pascha, das er silbern im blutroten Feld auf der Admiralsflagge führt. Mohammeds Farbe war gelb, die der Fatimiden grün
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
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geeignete Lanze und ein Schwert als Angriffs-, Schild, ehernen Panzer, Helm und Beinschienen als Schutzwaffen und kämpften in einer geschlossenen Masse vereinigt. Vgl. Abbildung.
^[Abb.: Grabstele eines athen. Hopliten.]
Hoplocampa, s
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0943,
Infanterie (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
Ordnung. Dem entsprechend trugen die Hopliten oder Phalangiten der Griechen Panzer, Schild, Spieß und kurzes Schwert. Zum Fernkampf aber brauchte man leicht bewegliche, zerstreut fechtende Scharen: die Gymneten, die sich ihrer Waffe nach teilen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Karlburgbis Karliner |
Öffnen |
ist achtspitzig, weiß emailliert, der Name des Stifters (C. F.) im rot emaillierten Schild, mit der Umschrift im blauen Ring: "Für Badens Ehr'" und auf der Rückseite ein silberner Greif, einen Schild mit dem badischen Schrägbalken in der linken und ein
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Kronenrostbis Krones |
Öffnen |
Karl zu fünf Klassen erweiterte: Großkreuze, Komture, Ritter mit der Krone, Ehrenritter und Ritter, wozu für das Militär noch Schwerter und weiter goldene und silberne Medaillen kommen. Das Ordenszeichen ist ein weiß emailliertes, achtspitziges
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0242,
Salzburg (Herzogtum, Erzbistum) |
Öffnen |
und Direktor des bayrischen Kreises. Das Wappen war ein längsgeteilter Schild, in dessen rechter Hälfte ein schwarzer Löwe in goldenem Felde; die linke Hälfte war damasziert; hinter dem Schild ragte in der Mitte das Legatenkreuz mit dem Kardinalshut, zur
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Heinrich (Gust.)bis Heinrichs-Orden |
Öffnen |
-
schilde, der aus der Säule hervorgehende Pfauen-
wedel mit dem Stern auf dem obern Kreuzesflügel,
über dem zwifchen zwei Lorbeerzweigen ein schrei-
tender goldener Löwe erscheint, während zwischen
den Kreuzesflügeln der herzogt. Namenszug
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Hornfesselbis Hornkluft |
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, als wohlfeiler
Ersatz des echten Fischbeins dienendes Fabrikat.
Hornfische (Lklistiäae), eine Gruppe der Haft-
kiefer (s. d.), mit feitlich zusammengedrücktem, von
festen rautenförmigen Schildern bedecktem oder durch
eingelagerte Hautkörner rauhem
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Panzerschildebis Panzerstecher |
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der Geschützscharten in Erdbatterien dienende Vorrichtungen. Nachstehende
Figur stellt eine Scharte mit P. im Grundriß dar, wie sie in den engl. Norm alküstenforts vorkommt.
Der Schild selber besteht aus drei 5zölligen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ergötzungbis Ergrimmen |
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nur auf ein bloßes Ningen abgesehen war, welches aber nachher Erust wurde, und eiuen kläglicheu Aus-gaug nahm, ft daß Jeder den Andern mit seinem eignen Schwert erstach.
§. 3. II) Bedeutet es eiue geistige Ergreifung, und heißt etwas (herzhaft
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Harmonbis Harren |
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, Glaubensmuth im Vertrauen auf GOttes Beistand und Liebe, auf den heiligen göttlichen Beruf (der Schild wider alle finsteren Anfechtungen), und gehoben durch die Hoffnung des Siege's (der Helm des Heils), die den Muth uie sinken läßt
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Hüllenbis Hündlein |
Öffnen |
; er ist unfere Hülfe und
Schild, Pf. 33. 20.
Sprich zu meiner Seele: ich bin deine Hülfe, Ps. 35, 3. Eile mir beizustehen, HErr, meine Hülfe, Ps. 36, 23. Ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hülfe
und mein GOtt ;st, Ps. 42, 12
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0290,
Portugal (Finanzen. Heerwesen) |
Öffnen |
silberner Schild mit fünf kleinen blauen, mit je fünf silbernen Münzen belegten Schilden; darum eine breite rote Einfassung mit sieben goldenen Türmen mit blauen Thüren (wegen Algarve). Die Flagge ist blau-weiß vertikal gestreift; in der Mitte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0566,
Helfen |
Öffnen |
helfen,
1 Sam. 14, 6.
Daß der HErr nicht durch Schwert und Spieß hilft, i Sam.
17, 47.
Der HErr half David, wo er hinzog, 2 Sam. 8, s. Mein Heiland, der mir hilft vom Frevel, 2 Sam. 22, 3. Denn du hilfst dem elenden Volt, 2 Sam. 22, 28. Pf. 18
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1112,
Wort |
Öffnen |
1108
Wort.
Er zeiget Jacob sein Wort, Israel seine Sitten und Rechte, Ps.
147, 19.
Feuer, Hagel ? die sein Wort ausrichten, Ps. 148, 8.
Alle Worte OOttes sind durchläutert, und sind ein Schild denen, die auf ihn trauen, Svrw. 30, 5.
Thue
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0317,
Alexander (A. der Große) |
Öffnen |
Schicksalsknoten mit dem Schwert zerhieb. Dann unterwarf er Paphlagonien und rückte über den Halys nach Kappadokien gegen die Kilikischen Thore vor. Das hier aufgestellte persische Heer zog ab, und A. erreichte Tarsos, wo er infolge eines kalten Bades
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Argyllshirebis Ariadne |
Öffnen |
beschlagene Schilde führte, Kerntruppen und von Alexander d. Gr. sehr in Ehren gehalten. Auch der römische Kaiser Alexander Severus umgab sich mit einer Leibwache von A.
Argyriasis (Argyrosis), bei längerm innerlichen Gebrauch von Höllenstein
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Belgardbis Belgien |
Öffnen |
Umwurf (laena). Die Waffen waren ein langes Schwert, das an der rechten Hüfte herabhing, ein langer Schild, ein Speer und eine Art Wurfspieß. Milch und Fleisch bildeten die Hauptnahrungsmittel; sehr beliebt war das Schweinefleisch, berühmt die belgischen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Belvederebis Belzig |
Öffnen |
Stoff oder aus gestreiftem Zeug. Die Kopfbedeckung ist eine Mütze, bei feierlichen Gelegenheiten ein Turban. Der Anzug der Frauen ist dem der Männer sehr ähnlich. Ihre Waffen sind Flinten, Spieße, Schwerter, Dolche und Schilde, wovon die besten vom
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Brillensteinebis Brindisi |
Öffnen |
432
Brillensteine - Brindisi.
gereizt wird. Alsdann richtet sie sich empor und bläht den Hals auf, welcher nun einem Schild oder Hut ähnlich wird (daher Cobra di capello). Sie nährt sich vorzugsweise von Kriechtieren und Lurchen, jagt aber auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Dakbis Dakota |
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als Kriegführung anzusehen. Zum Schutz gegen Säbelhiebe und Pfeile dienen eine mit Baumwolle wattierte Jacke und eine Art Harnisch aus Fellen oder Baumrinde, außerdem hölzerne Schilde. Die Wohnungen der D. sind lange, schuppenartige, auf 2-6 m hohen Pfählen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Dindymonbis Dingelstedt |
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oder unter heiligen Bäumen. Die Fürsten hatten ihren Platz auf einem Stein (Dingstein); ihn umstanden die Männer, mit Helm und Schwert bewehrt, die Schilde wurden an Bäumen aufgehängt. Die Richter erhielten einen freien Trunk (Bot-, Boten-, Bodenwein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Fabiusbis Fabliau |
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im letzten Konsulat durch die Einnahme von Tarent einen Triumph. Seine Tüchtigkeit als Feldherr wurde nach jener ersten Verkennung allgemein anerkannt, so daß man wie Marcellus das Schwert, so ihn den Schild Roms nannte. In seinen letzten Lebensjahren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Fahne |
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1016
Fahne.
recht stehende Hand von Erz und unter welchem kleine Schilde von Silber oder Gold angebracht waren. Das Vexillum (s. d., mit Abbildungen), vorzüglich die F. der Reiterei, bestand in einem quadratischen Stück Zeug an einem Stab
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Fechnerbis Fechtart |
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durch Schild und Harnisch doch nicht eine zerstreute F. im modernen Sinn hervorrufen, obgleich die Schlacht durch zerstreute Fechter eröffnet wurde. Der eigentliche Kampf der Massen war ein Nahkampf mit Spieß und Schwert in geschlossener Ordnung. Die Grundform
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fundationbis Fünfeck |
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offenherzig, gutmütig, gastfrei und tapfer. Die Bekleidung besteht aus Hemd und langer Hose, das 200-250 mm lange Haar frisieren Männer und Weiber auf unendlich mannigfaltige Weise. Ihre Waffen sind Schild, Speer, eiserne zackige Streitäxte, Dolch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
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anschicken. (Vgl. Dusing.) Im Mittelalter und in der Renaissancezeit diente der G. auch als Wehrgehänge zur Aufnahme des Schwerts (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 11 u. 12). Die Prunkgürtel der Männer und Frauen waren von Leder, Brokat, Samt, Seide u. andern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt |
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.
In der angelsächsischen Zeit war jeder Mann verpflichtet, zur Verteidigung des Vaterlandes die Waffen zu führen, Schild, Schwert und Lanze, oder Bogen und Speer. Diese bewaffnete Macht hieß "Fyrd". Aber Knut d. Gr. hielt sich schon eine Leibwache von 6000 Mann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Hassunistenbis Hat |
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ihre Bewaffnung in Schwert und kurzem Dolch sowie in Schild, Helm, Panzer und Beinschienen. Vgl. Legion.
Hastenbeck, Pfarrdorf im preuß. Regierungsbezirk Hannover, Kreis Hameln, mit (1885) 421 Einw.; historisch denkwürdig durch den Sieg der Franzosen unter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0271,
Heer (Heerwesen im Altertum und Mittelalter) |
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ursprünglich in Schwerbewaffnete, Hopliten, nur für den Angriff in der Nähe ausgerüstet, mit langem Spieße, Schwert und großem Schild, und in Leichtbewaffnete, die in zerstreuter Ordnung mit Wurfspeer, Bogen oder Schleuder fochten; letztere gehörten den ärmern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0473,
Hessen (Großherzogtum: Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte) |
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auf das großherzogliche Militär Anwendung. Das Staatswappen (s. Tafel "Wappen") ist ein mit der Königskrone bedeckter, von den Orden umhangener und von zwei Löwen gehaltener blauer Schild mit einem gekrönten, von Silber und Rot zehnmal quergestreiften
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Hispaniolabis Hissar |
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, von hellem Haar und Teint; letztere trugen mannshohe Schilde und lange Schwerter für den Nahkampf, den sie liebten, die aus der Ferne kämpfenden Iberer Wurfspieße und Schleudern, mit denen sie ihre Bergfesten, wie z. B. Numantia, aufs hartnäckigste
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hypallagebis Hyperbasis |
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sich darauf, daß der alte Simeon dem Jesuskind entgegengegangen sein soll (Luk. 2, 25 ff.).
Hypanthocrinus, s. Krinoideen.
Hypaspisten (griech.), Waffenträger; sodann das leichte Fußvolk im makedonischen Heer, mit ledernem Helm, leichtem Schild
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Iowa Citybis Iphikrates |
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Schild, leinenem Panzer, Gamaschen (Iphikratiden) statt Beinschienen, langer Lanze und großem Schwert bewaffnet und durch Zucht und Übung zu taktischer Geschicklichkeit ausgebildet, sowohl im kleinen Krieg verwendbar als der spartanischen Phalanx
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Katbis Katakomben |
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).
Kat (Kath), s. Celastrus.
Katachrese (griech., lat. Abusio, "Mißbrauch"), rhetorischer Kunstausdruck, bezeichnet den Gebrauch eines Wortes in uneigentlicher Bedeutung (z. B.: "Das Schwert schläft in der Scheide"), besonders aber einen Verstoß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Kurenbis Kurfürsten |
Öffnen |
, indem sie mit den Schwertern auf die Schilde schlugen, das Geschrei des neugebornen Gottes übertäubten, damit es von dem grausamen Vater nicht gehört werde. Weil sie aber auf Betrieb der Hera den Epaphos, das Kind der Io von Zeus, entführten, wurden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
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, reichste und angesehenste im Land. An den Festen der Göttin kamen hier Tausende von Wallfahrern, Männer und Weiber, zusammen und begingen in Verzückung die heiligen Gebräuche, die teils in Zerfleischungen mit dem Schwerte, teils in sinnlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Machbis Machine, La |
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. Mahbub.
Macheira, bei den Griechen (insbesondere Spartanern) ein vom Kreuzgriff aus leicht gekrümmtes und nur an dieser Seite geschärftes Schwert.
Machētik (griech.), Gefechtslehre, Kampftheorie.
Machias (spr. matschias), gewerbthätige Stadt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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wie der Hohlcelt geschäftet. Die eigentlichen Angriffswaffen der nordischen Bronzezeit waren Dolche, Äxte, Spieße, Bogen und Pfeile, vermutlich auch Keulen und Schleudern; die Verteidigungswaffe war der Schild. Bronzeschwerter der eigentlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Pelorusbis Pelzflatterer |
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" (Hamb. 1843).
Peltasten (griech.), leichtbewaffnete Fußkämpfer der Griechen, bewaffnet mit dem kleinen Schild (Pelta), einem 2 m langen Wurfspieß, leichtem Panzer, Helm und kurzem Schwert (s. Abbildung). Sie hatten eine Mittelstellung inne zwischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salieribis Salis |
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216
Salieri - Salis.
trugen eine gestickte Tunika und eine eherne Brustdecke darüber, die Toga praetexta mittels Spangen aufgeschürzt, den Helm mit Spitze (apex), ein Schwert an der Seite, einen Spieß oder einen ehernen Stab in der Rechten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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Beinkleider, Sandalen sind häufig in Gebrauch. Als Waffen dienen Lanzen, runde Schilde, Messer, im Süden auch Schwerter, ferner Bogen und vergiftete Pfeile. Die Wohnungen werden in den Städten aus Steinen und Lehmziegeln, sonst aus Fachwerk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Steyermarkbis Stickerei |
Öffnen |
. Antimonsulfide; S. sulfuratum nigrum, Spießglanz, s. Antimonsulfide; S. sulfuratum rubrum, Mineralkermes, s. Antimonsulfide.
Stich, Bertha und Klara, Schauspielerinnen, s. Crelinger.
Stichblatt, an Schwertern und Degen die über dem Griff zum Schutz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Turnhoutbis Turnkunst |
Öffnen |
. begann mit dem Speerkampf; jeder suchte seinen Gegner durch einen geschickten Stoß gegen das Kinnbein, gegen das Zentrum des Schildes (die vier Nägel) etc. aus dem Sattel zu heben. Zugleich aber manövrierte auch Schar gegen Schar unter Kommando ihrer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1007,
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061) |
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, der Länge nach geteilter Schild, rechts mit vier roten und vier weißen Streifen, links im roten Feld mit silbernem Patriarchenkreuz, das aus einer auf dreifachem grünen Hügel ruhenden Krone hervorgeht (s. Tafel "Österreichisch-Ungarische Länderwappen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Veldebis Veliten |
Öffnen |
, in die Nera.
Velīno, Monte, Berg in den Abruzzen (s. d.).
Velīten (Velites), die mit Lanze, Schwert und kleinem Schild, aber ohne Panzer und Beinschienen bewaffneten Truppen der römischen Legion (s. d.), die seit Camillus an die Stelle der Rorarii (s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0594,
Müller |
Öffnen |
Veröffentlichungen: »Liederhort« (St. Gallen 1855); »Amoranthos« (Leipz. 1857); »Ein Lorbeerkranz« (Magdeb. 1858); »Flamboyant«, Zeitgedichte (Leipz. 1859); »Schwert und Schild«, Vaterlands- und Kriegslieder (das.1860); »Buch der Lieder« (das.
1866; 2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
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166
Affen
Schwert Karls d. Gr. einen hohen Affektionswert; er würde dasselbe um vieles Geld nicht verkauft haben, er würde aber nach jener Ansicht gegen den Spielmann, welcher dasselbe aus Rache verbrachte, eine Klage auf Ersatz nur im Werte des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
Öffnen |
gerundeter spitze in
Mittelafrika. Die Wurfkeule (Kirri) findet sich bei Buschmännern, Hottentotten, Zulu, Herero u.s.w., reich geschnitzt besonders bei den Barotse. Eigentümlich ist den
Niam-Niam, Bangala, Musgu und Tibbu das Wurfmesser. Die Schilde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
Öffnen |
Begriff verdeutlicht wird, z. B. der Dreizack des Neptuns, die Eule der Minerva, die Schlüssel des Petrus, das Schwert des Paulus u. s. w. - In der Grammatik ist A. jede mit einem Substantiv in der Weise verbundene Bestimmung, daß diese und das Substantiv
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Brillenalkbis Brinckman |
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Schild aussieht (Schildottern). Ihr Biß ist fast unbedingt tödlich. Sie dienen vorzugsweise den Psyllen oder Schlangenbeschwörern zu ihren Gaukeleien. Man kennt namentlich zwei Arten. Die eine ist die lebhaft lohgelb gefärbte, indische, eigentliche B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Carrierabis Carrington |
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war, trug er Kunstgeschichte vor. C.s erste Schriften, wie namentlich «Vom Geist. Schwert- und Handschlag für Franz Baader» (Weilb. 1841) ^[Spaltenwechsel] und «Die Religion in ihrem Begriff, ihrer weltgeschichtlichen Entwicklung und Vollendung» (ebd
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Geusenbis Gewächshäuser |
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,
am westl. Ende der Enneper Straße, an der Linie
Müncken-Gladbach-Schwerte und den Nebenlinien
Düsseldorf-Hagen und Hagen-Vörde der Preuß.
Staatsbahnen, hat (1890) 9379 E., darunter 822 Ka-
tboliken, Post zweiter Klasse, Telegraph, Fernsprech
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Haßlochbis Hastings (Françis Rawdon, Marquis von) |
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Wurfspieße, das Schwert und einen
kurzen Dolch, als Schutzwaffe einen eisernen Helm,
einen Kettenpanzer, Beinschienen und einen Schild
von 4 Fuß Länge und 2^ Fuß Breite. In den Pw
nischen Kriegen waren bei jeder Legion 1200II.
Haftedt, Ort, s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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Namenszug A tragend (Fig. 6); der königlick-
gekrönte, in der rechten Pranke ein goldbegnfftcs
Schwert schwingende, doppelschweifige, von Silber
und Not neunmal geteilte Löwe in Blau (Großher-
zogtum Hessen, Fig. 7); der Zwischen dem silbernen
Gehörn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0120,
Hessen (Großherzogtum; Verfassung und Verwaltung) |
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.);
ferner das Militä'rsanitäts- und das Militärver-
dienstkreuz, beide 1870 gestiftet. Das Wappen
zeigt einen von Silber und Rot quergestreiften ge-
krönten Löwen mit einem Schwert in der rechten
Pranke in blauem Feld; der Schild
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Hettnerbis Heu |
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in Griechenland
(1852) schildern seine "Griech. Reiseskizzen" (ebd.
1853). Der Geschichte und Ästhetik der bildenden
Künste gehören an: die "Vorschule zur bildenden
Kunst der Alton" (Oldend. 1848), "Das königl. Mu-
seum der Gipsabgüsse zu
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