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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwabenstreichbis Schwäbischer Städtebund |
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677
Schwabenstreich - Schwäbischer Städtebund.
spiegels ist meist eine flüchtige, oft inkorrekte hochdeutsche Übersetzung des Sachsenspiegels mit Weglassung sächsischer Eigentümlichkeiten und mit unbedeutenden Änderungen und Zusätzen. Der S
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86% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Schwabenbergbis Schwäbischer Jura |
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664
Schwabenberg - Schwäbischer Jura
Der Regierungsbezirk wird eingeteilt in sechs
Reichstagswahlkreise: Augsburg (Abgeordneter
1895: Deuringer), Donauwörth (Wildeager), Dil-
lingen (Zott), Illertissen (Reindl), Kaufbeuren
(Schöpf
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86% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Schwäbischer Kreisbis Schwaden (Grubenluft) |
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665
Schwäbischer Kreis - Schwaden (Grubenluft)
tm Weiden der Schafzucht günstig. Auch wird bier
eine dauerhafte Rasse von Pferden gezüchtet, und
einen besondern Erwerbszweig bildet das Einsam-
meln der Schnecken (ilßUx pomatia
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85% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Schutzstrafebis Schwäbischer Schillerverein |
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926
Schutzstrafe - Schwäbischer Schillerverein
Hühner, Fenek) lebenden Tieren entwickeln sich an
den Füßen Vorrichtungen, die (wie Schneeschuhe)
die auftretende Fläche vergrößern, die Belastung
inehr verteilen und das Einsinken abschwächen
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75% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Jura, deutscherbis Jura, fränkischer und schwäbischer |
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328
Jura, deutscher - Jura, fränkischer und schwäbischer.
Reihe von Bergkegeln, teils isoliert teils durch schmale Grate mit dem Hauptteil verbunden, zuweilen auch aus vulkanischem Gestein bestehend und meist schöne Ruinen tragend, begleiten
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75% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
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636
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie).
amt Hechingen begreift das ehemalige Fürstentum H.-Hechingen oder die alte Grafschaft H., während der übrige Teil des Landes H.-Sigmaringen bildete, das in das Oberland und Unterland
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65% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Schwäbisches Meerbis Schwägerschaft |
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678
Schwäbisches Meer - Schwägerschaft.
los. Die Macht des Bundes näherte sich nun ihrem Höhepunkt; bis 1385 war die Zahl der Mitglieder auf 32 gestiegen. 1387 wurden in einen Streit zwischen Herzog Stephan von Bayern und Erzbischof Pilgrim
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27% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0139,
Goldschmiedschulen |
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, Berlin und Thüringen, vorzugsweise in Pforzheim, Hanau und Schwäbisch-Gmünd. Hanau
liefert vorzugsweise feinste und in Bezug auf den Metallgehalt nahezu ausschließlich echte Goldschmiedearbeiten, Pforzheim neben feinsten und
gediegensten
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26% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Glyptothekbis Gmünd (in Württemberg) |
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im württemb. Jagstkreis, hat (1890)
36836 (17749 männl., 19087 weibl.) E., darunter 9992 Evangelische und 97 Israeliten, 2 Städte und 24 Landgemeinden. –
2) G. oder Schwäbisch-Gmünd
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0665,
Schwaben (Regierungsbezirk) |
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. in einen blutigen Krieg verwickelte. Auch die Städte traten 1376 wieder in einen Bund, den Schwäbischen Bund, zusammen, der sich bald über die Rheinlande, Bayern und Franken ausdehnte und durch den Zutritt von Fürsten und Rittern 1384 zu Heidelberg sich zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0783,
Deutsche Sprache (die oberdeutschen Mundarten) |
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letzten Jahrhunderten an Gebiet gewonnen. Das gesamte Gebiet der
Oberdeutschen Mundarten
teilt man am passendsten wieder in drei Hauptabteilungen, die man als alemannische, schwäbische und bayrische Mundarten oder nach Schmeller als oberrheinische
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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verschenken mußte. Nach seinem Tod (1208) und dem seiner Tochter Beatrix kam S. an Friedrich VI., den spätern Kaiser Friedrich II. Dieser brachte viele verlorne Lehnsgüter wieder an das schwäbische Haus zurück, dessen Gebiet sich durch das Aussterben
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
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Confluentia, s. Koblenz
Duitium, s. Deutz
Hammonia
Herbipolis
Lipsia
Marcena
Mariae domus
Misnia
Moguntia
Partis brunna
Porta Westfalica, s. Westfälische Pforte
Ratisbona
Visurgis
Vosagus mons, s. Wasgenwald
Gebirge.
Alp, Schwäbische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0322,
Germanische Kunst |
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314
Germanische Kunst.
und von späteren Andreas von Everdingen (um 1410) und Nikolaus von Buren (gest. 1445).
Aus dem schwäbischen Gmünd stammen zwei sehr angesehene Meister, von denen der eine, Peter, den von Matthias aus Arras begonnenen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0653,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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empfunden.
Schwaben. Auf schwäbischem Boden herrschte eine nicht minder rege Schaffensfreudigkeit wie in Oesterreich. Augsburg besaß eine stattliche Anzahl von Baumeistern, welche der Stadt ein gewisses malerisches Gepräge verschafften. Das meiste zur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0596,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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lange in Geltung, da sie von den schwachen Schülern leichter aufzufassen war, als jene des Altmeisters.
Hans Burgkmair. Die "schwäbische Schule", deren Hauptsitz in Augsburg war, hatte in Hans Holbein dem Aelteren einen Meister aufzuweisen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Schwabenbis Schwabenspiegel |
Öffnen |
676
Schwaben - Schwabenspiegel.
1487 vereinigten sich infolge kaiserlicher Berufung alle schwäbischen Stände zu Eßlingen und schlossen dann 14. Febr. 1488 den großen Schwäbischen Bund (s. d.) zur Aufrechthaltung des Landfriedens
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Deutsche Mundarten |
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. Im Oberpfälzischen, Schwäbischen und Elsässischen heißt es «stark», «Balken», «denken», im eigentlich Bayrisch-Österreichischen und im Schweizerdeutsch, mit Ausnahme des Bündnerischen und der Bodensee-Mundarten, «starch», «Balchen», «denchen», in demselben
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
Öffnen |
Rheinische Allianz
Rheinischer Städtebund
Schlegeler
Schmalkaldischer Bund
Schwäbischer Bund
Schwäbischer Städtebund
Sechsstädtebund *, Oberlauf.
Vitalienbrüder
Politische Parteien.
Agrarier *
Centrum *
Deutsche Reichspartei
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0065,
Geographie: Liechtenstein. Oesterreich-Ungarn |
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Schorndorf
Schwäbisch-Gmünd, s. Gmünd
Schwäbisch-Hall, s. Hall
Waldenburg
Wasseralfingen
Weikersheim
Welzheim
Donaukreis
Altdorf, s. Weingarten
Altschhausen
Biberach
Blaubeuren
Boll
Buchau
Buchhorn, s. Friedrichshafen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
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), der Dorfarzt in Verlegenheit, des alten Lehrers Geburtstag (1866, Nationalgallerie in Berlin), schwäbisches Hochzeitsmahl (1868), Pulcinelltheater auf einem schwäbischen Jahrmarkt (1870), Toast am Hochzeitsfest (1871), Erzählung des Verwundeten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0495,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, mit welchem Syrlin die Natürlichkeit zu verklären wußte, vererbte sich nun auch auf seine Nachfolger und Nachahmer und wurde so Gemeingut der ganzen schwäbischen Schule, wie eine große Zahl von Schnitzaltären und Chorstühlen Südddeutschlands - so in Gmünd
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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. Dies wird besonders auf der Schwäbischen Alb bemerkt, wo man viele Behälter sieht, die wie Töpfe in die Tiefe hineingegraben sind, in die das Regen- und Schneewasser eindringt und in unterirdische Seen hinabsinkt, aus denen es wieder hervorsprudelt
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Eberbachbis Eberhard |
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Heinrich VII. hart angelassen, ging er trotzig fort, wurde mit der Reichsacht belegt, im Auftrag des Kaisers, der nach Italien zog, durch Konrad von Weinsberg, Landvogt von Niederschwaben, an den sich viele schwäbische Reichsstädte und Adlige
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Jura (Departement)bis Jura, deutscher |
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); Ogérien, Histoire naturelle du J. (Lons le Saunier 1863-65, 3 Bde.).
Jura, deutscher, Scheidegebirge zwischen der Schwäbisch-Bayrischen Hochebene und dem Schwäbisch-Fränkischen Terrassenland, bildet die nordöstliche Fortsetzung des französisch
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
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, oft von oolithischer Struktur oder organogen (namentlich Scyphien- und Korallenkalke), sehr häufig mit Dolomiten eng verknüpft. Höhlenbildungen (Höhlenkalk, z. B. in der Fränkischen Schweiz und Schwäbischen Alb) und groteske Bergformen als Resultat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0779,
Württemberg (Geschichte bis 1520) |
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dessen Söhne Eberhard II., der Greiner, und Ulrich IV. erst gemeinsam, nach des letztern Tod (1366) Eberhard allein (bis 1392). Da dieser die Rechte der schwäbischen Landvogtei energisch geltend machte, geriet er mit den schwäbischen Reichsstädten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0369,
Gebirge (Orologie Europas und Asiens) |
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Streichung3linien des Alpensystems und der angrenzenden Gebiet?.
Dazwischen liegt das große schwäbisch-fränkische und gebrochene Vorland besteht das Wesen des ruten-Senlungsfeld, das im W. vom Schwar Zwald und sonnigen Auseinandertretens der einzelnen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0868,
Württemberg (Kirchenwesen. Vereinswesen. Litteratur zur Geographie. Geschichte) |
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. Die Angelegenheiten derselben werden unter der Leitung des Kultusministeriums vom Konsistorium und einem Synodus besorgt, der aus den 6 Generalsuperintendenten oder Prälaten (zu Schwäbisch-Hall, Heilbronn, Ludwigsburg, Reutlingen, Tübingen, Ulm) und aus den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0259,
Germanische Kunst |
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bezeichnend.
In Süddeutschland, wo damals der schwäbische Stamm dem bairischen überlegen war, bevorzugte man dagegen die flachgedeckten Säulenbasiliken und einen abenteuerlichen, phantastischen Schmuck; im Allgemeinen blieb aber dieses Gebiet
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0399,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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einer schärferen Beobachtung der Natur und einer von dem Herkömmlichen abweichenden Auffassung, sowohl in der Zeichnung wie in der Anwendung der Farbe zum Ausdruck der Form. (Fig. 389 u. 390.)
Nürnberger Schule. Der schwäbischen Malweise in einem wesentlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0491,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Aufbau ein; das Zierwerk ist mit feinem Schönheitsgefühl verteilt und auf einheitliche Wirkung gestimmt.
Schloßhof in Stuttgart. Als ein Muster prächtiger Hofanlage ist der alte Schloßhof in Stuttgart zu nennen. Der schönste schwäbische Bau
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Kurfürsten, die siebenbis Kurilen |
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haben. So gab es auf dem frühern deutschen Reichstag im Fürstenrat vier Kuriatstimmen der gräflichen Häuser (die fränkische, schwäbische, westfälische und wetterauische Grafenbank) und zwei der Prälaten, welche nicht als Reichsfürsten eine Virilstimme
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0496,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ungemein eindrucksvoll durch die von tiefem Schönheitsgefühl zeugende Durchbildung der Köpfe (vergl. Fig. 393).
Nürnberger Schule. Veit Stoß. Zu Ende des Jahrhunderts wird die schwäbische Schule völlig überholt durch die fränkische Kunst Nürnbergs
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0597,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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durch die Vorgenannten bereits im neuen Geiste bearbeiteten Boden der schwäbischen Schule entwuchs nun ein Meister, der nach Albrecht Dürer der bedeutendste und größte der deutschen Malkunst jener Zeit wurde. Es ist dies Hans Holbein der Jüngere, Sohn und Schüler des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0654,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
640
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
zu erweisen, und in den Reihen der Ordensleute selbst erwachte die Lust, sich selbstschaffend in künstlerischen Aufgaben zu bethätigen. Der fleißige und wanderfrohe schwäbische Stamm lieferte dazu
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Zwickerbis Herwart |
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Herwartingen 3) habe von ihnen seinen Namen erhalten und sie haben in ihm einst gewohnt. Andere sagen, sie selbst haben von dem Ort den Namen erhalten.
1) Ist der Schwarzwald, siehe pag. 162.
2) Vom Schwäbischen, Maas = Makel.
3) Herbertingen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Sechstes Hauptstück |
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die Herrschaft der ebengenannten Herzoge; im Norden aber die der Herzoge von Teck und der schwäbischen Herzoge von Staufen, die jetzt vollständig die edlen Grafen von Wirtenberg einnehmen. Und dies ist der goldene Ring der Krone. Die Lilien aber
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0118,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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. Und wenn man noch weiter hinaufgeht, kommt das alte Benediktiner-Kloster Zwiefalten. Von hier noch weiter in der Schwäbischen Alb (Alpes Suevorum) hinaufgehend kommt man an das Nonnenkloster Gnadenzell (Cella Gratiae), gewöhnlich Offenhausen 3) genannt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Berlicke-Berlockebis Berlin |
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gefangen und entließ ihn erst nach Erlegung eines Lösegeldes von 8900 Dukaten; deswegen ward er 1518 zum zweitenmal geächtet. Im Krieg des Schwäbischen Bundes 1519 mit Herzog Ulrich von Württemberg focht er auf des letztern Seite. Als Verteidiger
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0784,
Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) |
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. Eine Sprichwörtersammlung lieferte A. Birlinger ("So sprechen die Schwaben", Berl. 1868), welcher auch ein "Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch" (Münch. 1864) herausgab. Die ganze schwäbisch-alemannische Mundart hat Weinhold behandelt in seiner "Alemannischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Deutschland (Geschichte 1400-1418. Ruprecht, Siegmund) |
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dänischen Königsthrons sich erzwungen hatte: so thaten sich auch in Süddeutschland die schwäbischen, die rheinischen, die wetterauischen Städte zu Bünden zusammen, um ihre Freiheit gegen die Fürsten zu verteidigen, so bildete sich in der Schweiz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0794,
Fürstenberg |
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Fürstentitel führen durften, während bisher nur der jedesmalige Regent Fürst, die andern Familienglieder aber Landgrafen hießen. Im J. 1804 erlosch diese Linie mit Karl Joachim, und die schwäbischen Erbgüter fielen nun an den böhmischen Zweig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gmelinsches Salzbis Gmunden |
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. v. w. G mit kleiner (weicher) Terz. Der G moll-Akkord = g b d. Über die G moll-Tonart, zwei ^ vorgezeichnet, s. Tonart.
Gmünd, 1) (Schwäbisch-G.) Oberamtsstadt im württemberg. Jagstkreis, 319 m ü. M., an der Rems und der Remsthalbahn, ehemalige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Heilbrunnbis Heilgymnastik |
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von Habsburg verlieh der Stadt ausgedehnte Freiheiten, doch wurde dieselbe erst 1360 nach Erwerbung des Schultheißenamtes Reichsstadt. Ihr Gebiet betrug damals mehr als 55 qkm (1 QM.). H. trat 1331 dem Schwäbischen Städtebund und später dem Schwäbischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
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Lichtenstein und andre Orte der Schwäbischen Alb, Homburg a. M.), Grobkalk (Lunel), Kreidemergel (Teutoburger Wald), im Kreidekalk (Jerusalem), im Juradolomit (Fränkische Schweiz und Schwäbische Alb), Muschelkalk (Erdmannshöhle im badischen Oberland
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Juponbis Jura |
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Strudel Corryvrekan (Coirebhreacain).
Jura, s. v. w. Juraformation (s. d.).
Jura, zentraleuropäisches Gebirgssystem, das den Zentralalpen gegenüber aufragt und von diesen durch die schweizerisch-schwäbische Hochebene getrennt ist, jedoch in seiner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reichsschulkommissionbis Reichsstände |
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Landvögten zustehende Gewalt nach und nach an sich. Seit dem 13. Jahrh. fanden die R. auch Zutritt auf den Reichstagen. Auf dem Reichstag zu Augsburg (1474) teilten sich die R. in zwei Bänke, die rheinische und die schwäbische Bank, und in dieser Gestalt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Reichsstempelabgabenbis Reichstag |
Öffnen |
regierenden Herren, geführt. Daneben führten die Prälaten 2 Kuriatstimmen, nämlich die schwäbische und die rheinische Prälatenbank, jene mit 22, diese mit 18 Mitgliedern, je eine. Die Grafen und Herren hatten, in die wetterauische und schwäbische Bank
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwabacher Artikelbis Schwaben |
Öffnen |
zerfiel es in viele Gaue, deren Namen zum Teil noch üblich sind, wie: Breisgau, Algäu, Baar, Brenzgau, Klettgau, Kraichgau, Hegau, Jagstgau, Illergau, Kochergau, Ortengau, das Ries. S. "Geschichtskarte von Deutschland I".
2) (Schwäbischer Kreis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0758,
Schweiz (Geschichte 1386-1500) |
Öffnen |
758
Schweiz (Geschichte 1386-1500).
nisch-Schwäbischen Städtebund zu stande; aber als die Schweizer den Krieg gegen Österreich begannen, blieben sie auf sich allein angewiesen. Dennoch erfochten sie 9. Juli 1386 bei Sempach über ein 6000 Mann
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Ulricehamnbis Ulrich von Türheim |
Öffnen |
gemacht hatte, im April 1519 vom Schwäbischen Bund vertrieben und floh nach einem mißlungenen Versuch der Wiedereroberung seines Landes nach Mömpelgard. Das Land verkaufte der Schwäbische Bund 1520 für den Ersatz der Kriegskosten an Kaiser Karl V
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Wurstkrautbis Württemberg |
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.
Physische Beschaffenheit.
Die Hauptgebirge des Landes sind der Schwarzwald und die Alb. Der von diesen Gebirgen nicht bedeckte übrige Teil des Landes gehört der oberschwäbisch-bayrischen Hochebene und dem schwäbisch-fränkischen Terrassenland an
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Klima. Mineralreich) |
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° und der schwäbisch-bayr. Hochebene 20,3°. Die Donauniederung weist die größten, die Westpfalz die geringsten Schwankungen auf.
Die geringste Niederschlagsmenge (600 mm) haben die Pfalz auf der Leeseite der Hardt und des Hunsrücks, der Süden der Oberpfalz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Berlepsch (Sittig Eugen Heinr. Gottlob Aug., Freiherr von)bis Berlin (Größe) |
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er dem Landfrieden zum Trotz zahlreiche Fehden, u. a. mit Nürnberg, Köln, Kurmainz. B. stand 1519 dem Herzog Ulrich von Württemberg gegen den Schwäbischen Bund bei und verteidigte Möckmühl. Wahrscheinlich nicht durch Verrat, sondern bei einem Ausfall
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brentfordbis Brenztraubensäure |
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. Reformator, geb. 24. Juni 1498 zu Weilderstadt, studierte seit 1512 in Heidelberg, wurde 1522 an der dortigen Heiliggeistkirche Kanonikus, trat auf Luthers Seite und wandte sich 1522 als Prediger nach Schwäbisch-Hall, wo er die Kirchenverbesserung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
Deutsche Mundarten |
Öffnen |
.« Auf solchen alten Stammeseinheiten beruhen die Hauptgruppen der D. M. bis auf den heutigen Tag. Noch heute scheiden wir wie vor 1½ Jahrtausenden Bayrisch, Schwäbisch-Alamannisch, Fränkisch, Thüringisch und Sächsisch (d. h. Niedersächsisch, s. d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Elbe (A. von der)bis Elberfeld |
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"Schwäbischen Merkur" in Stuttgart ein, dessen Leitung er 1854 übernahm. In allen Fragen der deutschen Politik, vom Beginn des schleswig-holstein. Streites bis zum Eintritt Württembergs in das Deutsche Reich und bis zu den neuesten politischen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0430,
Fürstenberg (schwäb. Geschlecht) |
Öffnen |
428
Fürstenberg (schwäb. Geschlecht)
Wolfgang, der im selben Kriege oberster Feldhaupt-
mann des Schwäbischen Bundes war, wurde 1592
Landvogt im Elsas;, ^undgau, Breisgau und einem
Teil der Ortenau und starb 31. Dez. 1509. Von des
letztern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Wurstkrautbis Württemberg (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
Öffnen |
. W. hat einen Flächenraum von 19517,06 qkm. (S. die Karte: Baden, Hohenzollern und Württembcrg, beim Artikel Baden.)
Oberflächengestaltung. W. gehört zum westl. Teile des süddeutschen Hochlandes. Sein Relief bestimmen der Schwarzwald, der Schwäbische
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Weißpappebis Weitzmann |
Öffnen |
« (das. 1882); »Schwäbisches Dichterbuch« (mit E. Paulus, das. 1883); außerdem »Was ist's mit der Sozialdemokratie« (7. Aufl., das. 1888), eine Reihe von Artikeln aus dem von 1876 bis 1886 von ihm redigierten »Neuen deutschen Familienblatt«. Neuerdings
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0052,
Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden |
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See
Löwentinsee
Madue
Müritzsee
Mummelsee
Niedersee
Papenziner See
Parsteiner See
Pfaffensee
Plittwitzer Seen
Plöner See
Pommersches Haff
Salziger See
Schwäbisches Meer
Schweriner See
Spirdingsee
Steinhuder Meer
Tegernsee
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
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Braun , 1) Louis , Kriegs- und Schlachtenmaler, geb. 1836 zu Schwäbisch-Hall in Württemberg, jüngerer Bruder von Reinhold B. (s. 2) , wurde zunächst auf der Kunstschule in Stuttgart
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0202,
von Gavagninbis Gebhardt |
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. B. die Ölbilder: schwäbische Heimat (1869), später Nachmittag in Albany (1870), reif für die Schnitter (1875), eine ruhige Stunde (1876); ebenso zahlreiche Aquarelle, z. B.: nebeliger Morgen am See, Frühlingsmorgen etc
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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in Württemberg (Museum in Stuttgart), ein Freskobild im Nationalmuseum in München, die besonders gelungenen Weiber von Schorndorf 1688, Tezels Wanderzug durch Sachsen, Scene vor dem Gericht, Einbringung einer Räuberbande in einem schwäbischen Städtchen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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: Partenkirchen, Partie aus der Schwäbischen Alp, Kochem an der Mosel, der Hallstätter See u. a., zu den spätern Tier- und insbesondere Schafbildern: die heimkehrende Herde, Morgen und Abend im Dorf, des Schäfers Morgengruß (Staatsgallerie in Stuttgart
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0359,
von Marckebis Maris |
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er drei Jahre lang bei der Restauration der Heiligkreuzkirche in Schwäbisch-Gmünd thätig gewesen war, wurde er Lehrer bei dem Verein zur Ausbildung der Gewerke in München, darauf mehrere Jahre Architekt der Mayerschen Kunstanstalt, 1863 Civilarchitekt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0388,
Müller |
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Geschick und Geschmack und verständnisvoller Wiedergabe des Beobachteten und Erlebten, namentlich aus seiner schwäbischen Heimat, malt, z. B.: Sonntagsnachmittag in Schwaben, die Kinderstube, die genesende Mutter, häusliches Kreuz, der Freier, Zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0419,
von Perséusbis Peters |
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von Monaco, aber auch manchmal etwas flüchtig und zu dekorativ behandelt. Zu den bedeutendsten gehören: Drackenstein in der Schwäbischen Alp, Mühle bei Monaco, Motiv von Nimwegen, Rheinfall b. Laufenburg, Hohenaschau in Oberbayern, das Jagdschloß
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0482,
von Schönnbis Schrader |
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Schönn - Schrader.
von Genua, Rotterdam (Hauptbild), Kanal bei Ostende, aus einer schwäbischen Reichsstadt und der Hafen von Ostende (1879
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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, mit dem er in lebhaftem Verkehr stand, und ließ sich nach einigen Studienreisen in Italien und dem mittlern Deutschland 1866 in Düsseldorf nieder. Unter seinen meistens dem schwäbischen Volksleben entlehnten landschaftlichen Genrebildern, die tief
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0506,
von Spielterbis Spread |
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letztern genoß er bis zu dessen Tod 1875. Unter seinen kleinern Genrebildern sind zu nennen: der neue Anzug, Brautschau, Gang zur Taufe, und unter seinen größern Gemälden: eine schwäbische Bauernhochzeit und der Urlauber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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, brachte er seitdem a ls seine Hauptblätter: Jephthas Tochter, nach Jul. Schrader (1859); der betende Mönch am Sarg Heinrichs IV., nach Lessing; das Dilettantenquartett, nach Hiddemann (1868); Sonntagsnachmittag in einem schwäbischen Dorf, nach Vautier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
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Blaubeuren.
2) Konradin Ferd. Arnold, Architekt, geb. 11. Mai 1846 zu Schwäbisch-Hall, besuchte in Stuttgart das Gymnasium, die Oberrealschule und bis 1868 das Polytechnikum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0560,
von Wertheimerbis Weysser |
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ausgeführten, aber koloristisch bisweilen uninteressanten Bildern sind zu nennen: schwäbisches Stadtthor, das
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Lewen |
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Familie erworben worden wäre. Einer von diesen Löw verließ die Alpen und suchte den Hof der Herren von Helfastein im Schwäbischen auf, ihnen in den Waffen dienend; es war nämlich zur damaligen Zeit der Hof der Grafen von Helfastein wie der von Fürsten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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eines neuen Königs zusammen, und, in Parteien gespalten, wählten sie zwei Könige, nämlich Lothar, den Herzog von Sachsen, und Konrad von Staufen, einen schwäbischen Fürsten. Es waren aber beide Herzoge durch Verwandtschaft mit einander verbunden, weil
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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schwäbischen Adel waren, riefen beide Teile ihre Freunde an; und so kam es, daß die Barone und Ritter, die die Parteien begünstigten, in Zwietracht gerieten. Als dies der erlauchten verwitweten Frau Erzherzogin Mechtilde 1) von Österreich, die in Rotenburg
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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durchbricht ein tiefes und langes Tal die Schwäbische Alb selbst. Daher hat es auch von seiner Tiefe für gewöhnlich den Namen das Tiefental. In diesem Tale stößt man am Abhang des Berges zwischen Felsen auf die große und weit offenstehende Mündung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0697,
Appenzell (Geschichte) |
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, Gais und Teufen den Abt Georg zu dem Zugeständnis, daß sie in ein Bündnis mit den schwäbischen Städten treten, sich eine Landsgemeinde und einen Landrat von 13 Mitgliedern geben durften. So entstand das demokratische Gemeinwesen, welches zuerst 4. Juli
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
Baden (Unterrichtswesen etc., Landwirtschaft) |
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schwäbischen Volksstamm an; entsprechend verteilen sich die Mundarten. Doch treten zwischenhinein Mischungen von Stamm und Dialekt, namentlich in der Gegend zwischen Ortenau und Pfalz, in welcher zu den alemannischen und fränkischen auch schwäbische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
Bauernhaus |
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471
Bauernhaus.
Wohnräumen, bezweckt, treten das slawische, mitteldeutsche und bayrische Alpenhaus auf, welchen sich in Süddeutschland und in der daran grenzenden Alpenregion das schwäbische oder Schweizerhaus in seinen verschiedenen Abarten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
Bauernkrieg (Heilbronner Reichsverfassungsentwurf; Thomas Münzer) |
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. Helfensteins Gemahlin riß man das Geschmeide ab, warf sie mit ihren Frauen auf einen Mistkarren und führte sie so nach Heilbronn. Nach dieser furchtbaren That nahm der ganze Adel vom Odenwald bis an die schwäbische Grenze die Gesetze der Bauern an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Bayern (Grenzen, Bodengestaltung) |
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von Kreidebildungen und Flysch sowie von Molassebildungen zusammengesetzt. Zwischen Alpen und Donau erstreckt sich dann das südbayrische Flachland oder die schwäbisch-bayrische Hochebene, westlich von der Iller gegen das oberschwäbische Plateau, östlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Christophaniabis Christophe |
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Sohn Herzog Ulrichs und der bayrischen Prinzessin Sabina. Er wurde nach der Vertreibung seines Vaters durch den Schwäbischen Bund 1520-32 an den Höfen Ferdinands von Österreich und Karls V. erzogen. Da der Kaiser die Absicht hatte, das Herzogtum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0781,
Deutsche Sprache (Alt-, Mittel-, Neuhochdeutsch) |
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. Wir können dafür ungefähr die zweite Hälfte des 15. Jahrh. ansetzen. Auch in der mittelhochdeutschen Zeit müssen wir mehrere Mundarten unterscheiden, nämlich (ganz wie in der frühern Periode) die oberdeutschen (Alemannisch, Schwäbisch, Bayrisch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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, zwischen Waldshut und Schaffhausen, überschreitet der Gebirgszug des Jura, welchem die in ihm hauptsächlich vertretenen Juraformationen ihren Namen verdanken, den Rhein und die Grenze des Reichs und zieht sich in großer Breite als Schwäbischer Jura
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0816,
Deutschland (nichtdeutsche Bevölkerung) |
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mit emsigem Gewerbfleiß (Uhren) verbindend. Durch die Schweiz reicht der Stamm in das gewerbreiche Vorarlberg hinüber, und über dem Rhein nach W. umfaßt er die Bewohner des Elsaß bis auf die Höhe der Vogesen. Östlich und nordöstlich folgt der schwäbische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0818,
Deutschland (Kirchenwesen) |
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. Vorderösterreich, die schwäbischen und bayrischen Bistümer und Prälaturen und das Herzogtum Bayern mit der Oberpfalz; nur in Schlesien wollte trotz Gewalt und List die Gegenreformation nicht völlig gelingen und wurde unmöglich, seit Karl XII. von Schweden den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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979
Diluvium.
Leipzig, Muschelkalk bei Rüdersdorf, Jurakalk in der Schwäbischen Alb etc.), während die Gerölle gelegentlich die Spuren ihres Dienstes als Scheuersteine an sich tragen (geritzte Gerölle). Größere und kleinere Fragmente des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
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Teil großartige Felspartien, so in der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, besonders aber im Fassathal und Ampezzothal Tirols (s. Dolomitalpen). Eine andre charakteristische Erscheinung, namentlich an das gemeinschaftliche Vorkommen von D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
Eberhard |
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der Regierung des Königs Ruprecht schloß er mit dem Kurfürsten von Mainz, dem Markgrafen von Baden, der Stadt Straßburg und 17 schwäbischen Städten 1405 den Marbacher Bund auf sechs Jahre zu gegenseitigem Schutz und Trutz gegen jeden Gegner, den Kaiser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Elbekosteletzbis Elberfeld |
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, trat 1847 in die Redaktion des von seinem Großvater Christian Gottfried E. (1754-1829) 1785 begründeten "Schwäbischen Merkur" ein, übernahm 1854 die Hauptredaktion desselben und verteidigte in diesem Journal in allen politischen Fragen des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Eßlingen, Schulmeister vonbis Este |
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Reichsstädten den Schwäbischen Städtebund und leistete Eberhard dem Greiner hartnäckigen Widerstand. Erst unter Eberhard im Bart stellte sich E. 1473 unter den Schutz Württembergs. Im J. 1488 wurde zu E. der Schwäbische Bund zur Aufrechthaltung des Landfriedens
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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Jurabildungen ist die interessanteste der ununterbrochene Zug, welcher, von der Gegend der Rhônemündung ausgehend, als Jura Frankreich und die Schweiz trennt, als Schwäbische Alb durch Württemberg zieht und als Fränkische Schweiz sich bis zum Main
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Frullinibis Frundsberg |
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in Schwaben, begann seine kriegerische Laufbahn 1492 unter dem Banner des Schwäbischen Bundes gegen Herzog Albrecht von Bayern, nahm 1499 am Kriege gegen die Schweiz teil, erwarb sich durch seine Tüchtigkeit die Gunst des Kaisers Maximilian, welcher ihn nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0987,
Habsburg |
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unterschied man in den schwäbischen Ländern zwei habsburgische Linien: die ältere, von dem Stammschloß H. genannt, und die jüngere, von einer neuerlich erworbenen Besitzung Laufenburg den Namen tragend. Die Landgrafschaft im Elsaß sollte nach jenem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Halitschbis Hall (Städte) |
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); Katser, Der Kurort Bad H. (das. 1882).
3) (Schwäbisch-H.) Oberamtsstadt im württemberg. Jagstkreis, 242 m ü. M., im tiefen Thal und zu beiden Seiten des Kocher und an der Linie Heilbronn-Krailsheim der Württembergischen Staatsbahn, hat 6 evang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0637,
Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) |
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Eitelfriedrich Sieger, denn der raublustige Öttinger hatte sich noch die Feindschaft des schwäbischen Städtebundes und der Gräfin Henriette von Württemberg zugezogen. Es war ein Unglückstag, jener 15. Mai 1423, als Städter und Württemberger die hohe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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beginnend, als Juragebirge die Grenze zwischen Schweiz und Frankreich bildet, bei Schaffhausen den Rhein überschreitet, als Schwäbische Alb Württemberg durchzieht, östlich bis Regensburg sich erstreckt und scharf nach N. biegend sich als Fränkische Schweiz
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