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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Hadrumetumbis Hafen |
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nicht tief genug in die Küste, um den H. gegen Seitenwinde und Seegang zu schützen, oder wird die Hafeneinfahrt durch Sandspülungen mit Verflachung bedroht, so werden zu beiden Seiten des Hafens Steindämme oder Molen (franz. jetée, ital. molo) aufgeführt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Panzerrockbis Panzerschiff |
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mm Dicke auf 20 cm starken Eichenplanken erbaut wurden. Sie erzielten bei der Beschießung von Kinburn 17. Okt. 1854 einen glänzenden Erfolg. Der Nutzen des Eisenpanzers war hierdurch praktisch erwiesen, nicht aber seine Anwendbarkeit bei seegängigen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0635,
Hafen |
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Fjorde hinein und
fanden da genügenden Schutz vor dem Unwetter
und dem Seegange. Die Genuesen und Venetianer
waren die ersten, die gegen Ende des Mittelalters
den Haienbau nach den alten Überlieferungen wie-
der aufnahmen. Bald folgten auch
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0856,
Panzerschiff |
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die schweren Geschütze zu tief lagen, um bei Seegang, also als
Hochseeschlachtschiffe, verwendbar zu bleiben; deshalb ging man dazu über, die schwersten
(bis 40, 5 cm) Geschütze nur noch auf dem Oberdeck aufzustellen. So entstanden die
Turmschiffe
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0538,
Meteorologie (Kongresse, Wetterkarten, maritime M.) |
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Karten von Europa dargestellt, von denen die erste die Isobaren und die Beobachtungen des Windes und der Bewölkung und die zweite die der Temperatur, des Niederschlags und des Seegangs morgens 8 Uhr angeben. Um derartigen Karten eine größere
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
Seezeichen (Spieren- etc. Tonnen, Baken, Duc d'Alben, Stangen, Pricken, Toppzeichen) |
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826
Seezeichen (Spieren- etc. Tonnen, Baken, Duc d'Alben, Stangen, Pricken, Toppzeichen)
mern, die bei Seegang in Schwingungen geraten! hebende und in die Augen fallende Gestalt haben
und gegen die Glocke schlagen. Die Spierenton
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0991,
Trieren |
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dreimal längern der obersten Reihe, daß stets nur eine Ruderreihe in Thätigkeit war, und zwar wurden die untern nur bei ruhiger See gebraucht, die obern bei höherm Seegang und in der Schlacht, während die übrigen Ruderpforten durch einen Segeltuchstreifen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Scheren (Appreturverfahren)bis Scherenschnäbel |
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Herausdrehen eines Schiffs aus seiner Kursrichtung; ersteres z. B. um einem andern auszuweichen, letzteres infolge schlechten Steuerns oder infolge Wirkung des Seeganges oder Windes auf Drehung des Schiffs. Einscheren heißt das Wiederaufnehmen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Freiberg (in Mähren)bis Freiburg (Kanton) |
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. als Schiffe mit großem Sprung, um hohem Seegang gefahrlos zu widerstehen. Den höchsten F. verlangen Passagierschiffe. Vgl. Martell, Über F. (deutsch von Padderatz, Hamb. 1875); "Lloyd's Register of British and Foreign Shipping" (1883).
Freibrief
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0752,
Rettungswesen zur See |
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in tiefem Wasser nachgewiesenermaßen eine überraschend beruhigende Wirkung auf den Seegang ausübt, der an den flachen Küsten besonders heftig auftretenden Brandung gegenüber aber machtlos bleibt.
Die Geschichte des Rettungswesens zur See
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454a,
Erklärung der Tafeln "Schiff I und II" |
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mit Bezug auf die Richtung des Seegangs zu geben und seine schaukelnden Bewegungen um die Längsachse zu mäßigen. In der äußern Ansicht sind ferner die runden, kleinen Seitenfenster für die Erleuchtung und Lüftung der Kabinen dargestellt; dieselben sind
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
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Seegang; dann (der S.) Landsee, mehr oder weniger große, mit Wasser angefüllte, ringsum von Land umgebene Bodenvertiefung, welche größere Wassermengen, sei es durch Zuflüsse oder unmittelbar durch die atmosphärischen Niederschläge, empfängt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Stauenbis Staupitz |
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gegen Kentern notwendigen Stabilität. Auch muß die Ladung so gestaut werden, daß sie bei den heftigen Bewegungen des Schiffs im Seegang ihre Lage nicht ändern kann. S. heißt auch das Zurückhalten fließender Gewässer durch Schleusen, Dämme und sogen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0568,
Wetter (Vorherbestimmung) |
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, während
in der andern die Temperatur durch die von 5 zu 5° C. fortschreitenden Isothermen, die Änderung der Temperatur in den
letzten 24 Stunden, der Niederschlag und der Seegang angegeben ist. Von den
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Panzerpufferbis Panzerschiffe |
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geschützt aufzustellen, damit sie jederzeit auch in der Längsrichtung des Schiffes, bei der Verfolgung nach vorn, beim Rückzug nach rückwärts, feuern können. Da an diesen Erkern sich aber bei hohem Seegang die Wellen brechen und den Gebrauch
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Repninbis Rettungswesen zur See |
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selbstthätigen Abfliehens des beim Kentern oder bei hohem Seegang geschöpften Wassers hinzu. Schon das Lukinboot besaß durch seinen eisernen Kiel, wenn er ein der Größe des Bootes entsprechendes Gewicht erhielt, die Eigenschaft, sich nach dem Kentern von selbst
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0042,
Atlantischer Ocean |
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außen durch den fast immer westlichen, zuweilen zum Sturm anschwellenden Wind ein sehr schwerer Seegang herrscht; man sucht deshalb westlich der Falklandsinseln zu fahren. Auf der Rückreise dagegen, wo Wind und Strom behilflich sind, steuert man östlich
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Bacillenbis Back |
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. h. gerade) voraus zu feuern, sowie der Mannschaft namentlich auf kleinern Schiffen ohne Batteriedeck einen luftigen, vor Seegang und Regen geschützten Aufenthaltsort zu gewähren. 2) Ein aufzuhängender oder aufzuklappender Tisch auf Kriegsschiffen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Bingöl-Daghbis Binnenschiffahrt |
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durch Molen (s. d.) und Wellenbrecher (s. d.) gegen die Einflüsse des Seegangs (s. d.) geschützt. In den dem Ebbe- und Flutwechsel ausgesetzten Gewässern werden die B. fast stets als Schleusenhäfen gebaut, d. h. sie bilden durch Schleusen völlig
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Davis (John)bis Davos |
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oben gebogen sind. Bei höherm Seegange
tritt öfter der Fall ein, daß die Boote trotz ihrer
Höhe bei beftigen Bewegungen des Schiffs das
Wasser berühren und fortgerissen werden. In neuerer
Zeit mackt man deshalb vielfach die D. drehbar
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Einschiffenbis Einschnitt |
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Seegang vor Beschädigungen
zu schützen. Pferde werden gewöhnlich in Bauch-
gurten schwebend gehalten während der Seereisen.
- Auch das Verladen von Truppen in Eisenbahn-
züge pflegt man E. zu nennen.
Einschilfen, s. Veredelung.
Einschlafender
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Feuerprobebis Feuerspritze |
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warnen. Man legt sie an solche Punkte, welche die Erbauung eines Leuchtturms nicht gestatten, in Flußmündungen oder mitten in See. Da die F. auf ihrem Platze schwerem Sturm und Seegang Trotz bieten müssen, werden sie besonders stark gebaut und haben
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Genevabis Genf (Kanton) |
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dem Mittelmeer, seine Tiefe beträgt bis zu 48 m,
sein Wasser ist süß, klar und sehr fischreich. Stürme und plötzlicher hoher Seegang entstehen häufig. Die Uferlinien sind anmutig. Im O.
umsäumt den See ein schmaler Streifen ebenen Landes
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Guaraninbis Guarini |
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herrscht hoher Seegang, welcher zur Küste treibt und plötzlich umspringend wieder auswärts stürzt. G. ist das
antike Promontorium Aromata .
Guardiān (vom ital. guardare , achtgeben), der Vorsteher (Abt) der
Franziskaner
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Hadrianusbis Hafen |
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vor Seegang und Sturm, erbaut, ausgerüstet, beladen, gelöscht (d. h. entladen) und ausgebessert werden können. Die Haupterfordernisse eines H. sind folgende: er muß eine bequeme Ein- und Ausfahrt haben; in seinem Innern muß stets ruhiges
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Karateginbis Karawanen |
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gegeneinander stießen, sodaß die
Seiten des Schiffs eine glatte Fläche bildeten.
Diese Bauart, bei der die entstehenden Nähte kal-
satert (s. Kalfatern) wurden, machte die Schiffe
sicher gegen Leckwerden im Seegang. K. waren die
Schiffe des Columbus
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kent.bis Kentucky |
Öffnen |
).
Kentern, das Umstürzen eines Schiffs oder Bootes, das durch zu großen Segeldruck, Seegang oder Überschießen der Ladung herbeigeführt werden kann. Bei der Seeversicherung wird K. der Strandung gleich geachtet, sodaß der Schaden auch zu ersetzen bleibt
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Komparsebis Kompaß |
Öffnen |
magnetifches Moment von
2^ Mill. Gaußscher Einheiten. Andererseits hat
man, um den Rosen mehr Ruhe bei den Erschütte-
rungen der Schiffe durch Seegang und Maschinen-
gang zu geben, die Kompaßkessel mit einer Flüssig-
keit, Spiritus oder Glycerin
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0796,
Rettungshäuser |
Öffnen |
bestehend,
hat 200 Pferdestärken. Diese Pumpen treiben durch
kräftigen Wasserstrahl das Rettungsboot und ent-
leeren es zugleich, wenn es vom Seegang gefüllt wird.
15 wasserdichte Abteilungen sichern die Schwimm-
fähigkeit. (S. auch Rettungswefen zur
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Schiffbaumeisterbis Schiffer |
Öffnen |
aus das Auflaufen auf Klippen,
wobei ein Zerschlagen, Zertrümmern des Schiffs
durch den Seegang eintritt. Eine besondere Art des
S. ist das Kentern (s. d.). Nicht immer sind die
Elemente schuld am S.; oft wird er auch durch Nach-
lässigkeit
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Seefeldbis Seehandlung |
Öffnen |
. Forellen.
Seeforts, s. Küstenforts. ^S. 17d).
Seefrachtgefchäft, s. Frachtvertrag (Bd. 7,
Seegang, die Wellenbewegung auf See. Mä-
ßiger S. wird als bewegte See, hoher S. als
hohe oder grobe See bezeichuet. Von den Be
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Tanksbis Tanne |
Öffnen |
müssen die Tanks, die in einer Anzahl von 8 bis 20 vorhanden sind, ganz voll gefüllt werden, damit bei den Bewegungen der T. im Seegange keine Gewichtsverschiebungen stattfinden können. Wenn die T. leer nach dem Petroleumhafen laufen, werden
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Torpedobis Torpedoabteilungen |
Öffnen |
im Rohr das Luftventil des T. öffnet, so daß mit dem Moment des Freiwerdens vom Rohr die eigene Maschine des T. zu wirken beginnt. Die Treffweite beträgt etwa 800 m, doch liegt die Grenze für einen sichern Schuß innerhalb 400 m. Bei Seegang
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Tote Sperrenbis Totleben |
Öffnen |
Wassers folgen und dem ersten Anprall der Schiffe nachgeben zu können. T. S. gewähren im allgemeinen zwar eine bedeutende Sicherheit, lassen sich aber nicht anwenden bei starker Strömung und an den Stellen, die schwerem Seegang ausgesetzt sind
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Walpole (Sir Robert)bis Walrückendampfer |
Öffnen |
Flasche mit kurzem, weitem Hals. Die W. haben nur kurze Pfahlmasten, sparen dadurch auch an Besatzung; das schmale Oberschiff bietet dem Winde und dem Seegang nur wenig Widerstand, wodurch Kohlen gespart werden. Einer der ersten W. war der 1891
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wellenastrildbis Wellenbrecher |
Öffnen |
,), des Lichts (s. d.) und der Elektricität (s. Elektrooptik). Über die W. im Meer s. Meer und Seebeben.
Wellenbrecher, sehr starke, auf dem Meeresgrunde ausgeführte Mauern, die Reeden und Häfen gegen Sturm und Seegang schützen sollen. Der größte
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Wendekreisebis Wenden (Volksstamm) |
Öffnen |
das Beim Winde (s. d.) segelnde Schiff durch den Wind hindurch dreht und dann, nachdem die Rahen (s. d.) rundgebraßt (s. Brassen) sind, über den andern Bug (s. d.) weiter segelt. Bei flauem Wind oder hohem Seegang ist das W. nicht ausführbar, dann muß
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bakubis Baldissera |
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-
draulifche Ruderbremse (d in Fig. 2), die die Ruder-
bewegungen gleichmäßig machen, die Steuervorrich-
tung also gegen Stöße des Ruders im Seegange
sichern soll.
Valart, Federico, span. Dichter, geb. 1831 in
Pliego bei Murcia, ist seit 1861
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahnbis Brialmont |
Öffnen |
besten Teil) vom
Seegang zu leiden hat und besonders, um die Kriegs-
schiffe auf der Reede gegen Torpedobootsangrifsc zu
sckützen, baut man ictzt einen großen Schutzhafen
bei Lanninon an der Westseite von B. Der west-
liche, 300 m lange Damm des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0916,
Schiffbaukunst |
Öffnen |
er die Geschwindigkeit vermindert, den Vorzug, das kleine Fahrzeug seetüchtiger zu machen, als wenn es einen scharfen Bug hätte. Der scharfe Bug wird vom Seegang stärker überflutet (taucht tiefer ein), der platte wird mehr gehoben. Deshalb hatten
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Torpedobootbis Torpedobootsjäger |
Öffnen |
980
Torpedoboot - Torpedobootsjäger
zu erhöhen geeignet scheint. Bisher traten beim
Lancieren des T. ans der Breitseite, namentlich im
Seegange, oft erhebliche und schwer zu vermeidende
seitliche Ablenkungen von derZielrichtung ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0726,
Meer |
Öffnen |
eintretender Windstille der Seegang, die Dünung oder Hohle See (s. d.). Bei stürmischem Wetter wirft der Wind meist die hohen Kämme oder Köpfe der Wellen in das vordere Thal hinunter; diese sich überstürzenden Wellen heißen Brecher oder Sturzseen
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