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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
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. Jahrh. Für die ausgestorbenen Sprachen der Rugier, Gepiden, Vandalen, Burgunden und Langobarden sind wir auf Eigennamen und verstreut überlieferte Wörter angewiesen. Gar nichts weiß man über die Sprache des östlichsten der german. Stämme, der Basternen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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Kunde haben, wie die Cimbern, Gepiden, Vandalen u. a., können wir aus Mangel an Denkmälern sprachlich nicht gruppieren. - Fragt man nach dem Grund, weshalb man die aufgezählten Sprachen unter einem Gesamtnamen zusammenfassen und den übrigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Ostrogoshskbis Oströmisches Reich |
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erhielt es der ältere der beiden Söhne des Theodosius, Arcadius, während die andre Hälfte an den jüngern, Honorius, fiel. Jedem von beiden wurde wegen ihrer Jugend ein Vormund und Reichsverweser beigegeben, dem Honorius der Vandale Stilicho, dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Vancouverbis Vandamme |
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Inseln (näheres s. d.). Vgl. Papencordt, Geschichte der vandalischen Herrschaft in Afrika (Berl. 1837); Prokopios, Vandalenkrieg (deutsch von Coste, Leipz. 1884); Wrede, Über die Sprache der Wandalen (Straßb. 1886).
Vandalĭa, frühere Hauptstadt des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Hildegundebis Hildesheim |
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) und Schmelzeis (Freib. i. Br. 1879); ferner Preger, Geschichte der deutschen Mystik im Mittelalter, Tl. 1 (Lpz. 1874); F. W. E. Roth, Die Lieder und die unbekannte Sprache der heiligen H. (Wiesb. 1880): Schneegans, Die heilige H. (Barmen 1891
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
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, Sciren, Turcilinger, Vandalen, Gepiden etc., gehörten diesem großen Bund an. Die eigentlichen G. zerfielen in die Westgoten (Thervinger), welche südlich und östlich von den Karpathen bis zum Dnjepr wohnten, und die Ostgoten (Greuthungen) in den Steppen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Leo (oströmische Kaiser)bis Leo (moderner Personenname) |
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692
Leo (oströmische Kaiser) - Leo (moderner Personenname).
Studien bemühte er sich zu fördern; er öffnete 1883 die vatikanischen Archive für die historische Forschung und hat sich selbst als Dichter (meist in lateinischer Sprache) bekannt gemacht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Stilbitbis Stilke |
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326
Stilbit - Stilke.
Wörter, die das Bürgerrecht in der Sprache nicht erlangt haben, z. B. aller Provinzialismen, ausländischer, ohne Not neugeschaffener oder veralteter Wörter; treue Beobachtung der durch die Grammatik bestimmten Gesetze
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Völkerschaftbis Völkerwanderung |
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. Die Alemannen nahmen das ganze Oberrheingebiet in Besitz, die Burgunder setzten sich am Mittelrhein fest, die Angeln und Sachsen eroberten Britannien; Alanen, Vandalen und Sueven durchzogen ganz Gallien und schlugen ihre Wohnsitze in Spanien auf, von wo
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Bonifaciobis Bonifacius (Päpste) |
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, als in Italien der Usurpator Johannes auftrat. Der auf sein Ansehen bei der Kaiserin eifersüchtige Aetius (s. d.) redete jedoch dem B. ein, daß Placidia damit umgehe, ihn zu töten. B. rief nun die Vandalen aus Spanien zu seiner Unterstützung nach Afrika
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
Völkerwanderung |
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. und geogr. Gesichtskreis mit den Mitteln der genealog. Darstellung zur Anschauung zu bringen. Das Einteilungsprincip ist hierbei weder die Hautfarbe und Rasse noch die Sprache gewesen. Vielmehr werden die Völker nach ihrer polit. und kulturellen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Vandalismusbis Vanderbilt |
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der vandalischen Herrschaft in Afrika (Berl. 1837); Stadler von Wolffersgrün, Die V. vor ihrem Einbruch in Gallien bis zum Tode Geiserichs (Programm, Bozen 1884); L. Schmidt, Älteste Geschichte der Wandalen (Lpz. 1888); Wrede, Über die Sprache
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0012,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Unterthanenrecht 184
Unterwalden, Kanton 80
Unterwelt 139
Unzuchtsverbrechen 187
Uralaltaische Sprachen 132
Urallande 74
Urheberrecht 181
Uri, Kanton 80
Urtheilsvollstreckung 188
Uruguay, Geographie 105
- Geschichte 27
Vandalen, Könige 3
Venetien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Ostfrieslandbis Ostgoten |
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die Selbständigkeit des Gemeindelebens. Die fries. Sprache ist jetzt fast ganz durch das Plattdeutsche verdrängt worden. (S. Friesen, Friesland, Friesische Sprache und Litteratur.) Hauptzweige des Erwerbs sind Ackerbau, Viehzucht, Seefahrt. Der Ackerbau unterscheidet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Theupolisbis Tinoceras |
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^I'Iioloi (griech ), Nurhags
Thoma, Therese, Vogl 2)
Thomander, Schwedische Litt. 721,1
Thomas (Reisender), Asien 938,2
Thomas von Metsoph, Armenische
Sprache und Litteratur 837,2
Thomas Magister, Philologie 1009,1
Thomas
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
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. Von den westgerman. Stämmen sind nur die nach Italien gewanderten Langobarden gänzlich romanisiert worden. Die ostgerman. Gruppe existiert heute nicht mehr: die ihr angehörenden Goten, Gepiden, Rugier, Vandalen und Burgunden sind in den roman
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0848,
Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) |
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, Vandalen u. a. Von diesen ostgermanischen Völkern, welche einen wenig ergiebigen, zum Teil sandigen und sumpfigen Boden bewohnten und weniger von Ackerbau als von Jagd und Viehzucht lebten, daher schon früh Beutezüge in das Gebiet des römischen Reichs
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Guanarebis Guano |
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. Die Totenbestattung der G. war jener der
alten Ägypter ähnlich, die Mumien der Vornehmen
wurden aufrecht sitzend in gemauerten Gräbern oder
Höhlen beigesetzt. Die Sprache war, wie die er-
haltenen Reste bekuuden, ein Dialekt des Verbe-
rischen, daher die G
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bardenbis Bardesanes |
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war nach ihrer Vertreibung aus Gallien durch die Römer, Goten und Vandalen Wales, von wo aus sie sich in Irland und Schottland festsetzten. Sie bildeten eine erbliche Zunft, die nach Art eines Ordens geregelt war und bedeutenden Einfluß auf Volk
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Sherwood-oilbis Sin-achi-irib |
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8ill.lU-1i6Mp, Manilahanf
SillNg (Fluß), Iantsekiang
Siaohio, Chinesische Sprache u.Litt.31,i
Siaokung (Fort), Tschinghai
Siarczynski, Fr., Polnische Litt. 195,2
Sib, Arabien 723,1
Olbenit, Sebenico
Sibilla, Montagna della, Monti
Sibir
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Deutsche Litteratur |
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Kultur verlieh den Goten und den mit Unrecht verrufenen Vandalen eine hohe Bildung; ihre Könige dichteten lateinisch und deutsch; ihre Sänger waren so berühmt, daß der Frankenkönig Chlodwig sich von Theoderich einen got. Sänger erbat. Der Bischof
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Germania (künstlerisch)bis Germanicus |
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862
Germania (künstlerisch) - Germanicus
cynia silva), in dem die alten Geographen die Gabreta (Böhmerwald), das Asciburgische oder Vandalische Gebirge (Riesengebirge), die Sudeta (Erz-, Fichtelgebirge und Thüringerwald), den Teutoburgerwald
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Numerosbis Numismatik |
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), in der Grammatik der Wechsel von Deklinations- und Konjugationsformen zur
Bezeichnung der Ein- und Mehrzahl. Viele Sprachen besitzen hierfür eine dreifache Form: den Singular für die Einzahl, den Dual für die Zweizahl und den Plural
für die Mehrzahl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Slavini di Marcobis Slawen |
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., die von dort aus am Anfang des 7. Jahrh. auch Mösien, Thrazien und Macedonien einnahmen. Nach Auswanderung der Vandalen, Burgunder und anderer german. Stämme von der Oder und Elbe kamen im 5. Jahrh. S. ins Oderland, von da bis zur Saale und Niederelbe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Malagaschbis Malaien |
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die meisten andern Staaten sind durch Konsulate vertreten.
Das alte Malaca, welches die Phönizier angelegt hatten, war schon zur Römerzeit ein bedeutender Handelsplatz. Im 5. Jahrh. war die Stadt nacheinander in den Händen der Vandalen, Sueven
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
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Inseln schließen zum Teil den Bottnischen Meerbusen und haben mehrere sehr gute Häfen, welche der russischen Schärenflotte zur Hauptstation dienen. Die Einwohner, nach Abstammung und Sprache Schweden, nähren sich von Ackerbau, Viehzucht, Fischerei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Arianabis Aribo |
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hatten (Goten, Vandalen, Langobarden), hielten es noch jahrhundertelang in der arianischen Form fest. Vgl. Böhringer, Athanasius und Arius ("Kirchengeschichte und Biographien", Bd. 6, Stuttg. 1874); Kölling, Geschichte der arianischen Häresie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0192,
Bonifacius |
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192
Bonifacius.
vaters Augustinus gewann. Von seinem Nebenbuhler Aetius beim kaiserlichen Hof zu Ravenna verdächtigt, rief er 429, um sich zu behaupten, die Vandalen unter Genserich aus Spanien nach Afrika, welche aber sich selbst in den Besitz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Capuanabis Carabobo |
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, welchen ein römischer Präfekt Recht sprach. Erst Julius Cäsar veranlaßte eine Absendung von 20,000 Kolonisten nach C., und seitdem gelangte die Stadt wieder zur Blüte. Nero siedelte eine Anzahl Veteranen daselbst an. Wegen ihrer treuen Haltung zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0294,
Corsica (Geschichte) |
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einfach, meist nur vier Wände und ein Dach; der Frau liegt alle Arbeit ob; die Bedürfnisse sind gering, die Sitten einfach, aber rein. Das Corsische ist ein verderbtes Italienisch. Die Sprache des Volkes ist reich an Bildern, Poesie wird eifrig gepflegt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Figuerasbis Figuier |
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256
Figueras - Figuier.
16,000 Mann Besatzung nebst 500 Pferden fassen. In der Nähe San Miguel de Culera, mit Gold- und Kupferbergwerken. - F. ward (nach der Zerstörung durch die Vandalen) 1267 vom König Jakob I. von Aragonien neu aufgebaut
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gallien (Geschichte)bis Gallienus |
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der gallischen Bevölkerung, welche sich rasch an die Fremdherrschaft gewöhnte und Sprache und Sitte der Eroberer annahm, und der geübtern Kriegskunst der Römer. Unter Nero trat im südlichen G. Julius Vindex, ein geborner Aquitanier, an die Spitze
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Geleuchtebis Gellert |
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.
Gelid (lat.), kalt, frostig; Gelidität, Kälte.
Gelímer, letzter König der Vandalen in Afrika, Sohn Gelars, Urenkel Geiserichs, gelangte 530 n. Chr. durch Entthronung des Königs Hilderich zur Regierung. Als Usurpator und Verfolger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0175,
Germanen und Germanien (Geographisches) |
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stammt er auch aus der keltischen Sprache; alle Versuche, ihn aus dem Deutschen zu erklären (von denen die Ableitung von Ger und Mann, also Speermänner, wohl die gebräuchlichste war), sind jetzt aufgegeben. Am wahrscheinlichsten ist, daß der Name
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0540,
Goten (Ostgoten) |
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540
Goten (Ostgoten).
oberer, namentlich Chlodwigs, zu erheben. Die Vandalen traten Sizilien ab; im Nordosten bis zur Donau stellten sich die Heruler unter den Schutz der Ostgoten, in den Alpen die Alemannen. Nach der Niederlage der Westgoten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hertzkabis Hervé |
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und orientalische Sprachen, nachher Geschichte, der er sich dann gänzlich zuwandte. Er habilitierte sich 1851 an der Universität Halle für Geschichte und war außerdem 1850-55 als Lehrer an den Gymnasien der Franckeschen Stiftungen thätig. Zu Anfang des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Hisbis Hispanien |
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. von Dillmann, 1869), geb. 1838 zu Zürich, studierte daselbst, in Jena und Berlin, wurde 1862 Gymnasiallehrer in Frauenfeld, 1866 Lehrer an der Kantonschule in Aarau und ist seit 1874 Professor der deutschen Sprache und Litteratur an der Universität
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1015,
Ionische Inseln (Geschichte) |
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Roms Herrschaft gekommen war, verloren die Ionischen Inseln ihre Selbständigkeit und unter Vespasian ihre Freiheit. Bei der Teilung des römischen Reichs fielen sie an das byzantinische Kaisertum. 466 n. Chr. ward Korfu von den Vandalen unter Geiserich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
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der Metalle, das Bauen von Schiffen etc. verlernten. Ihre Sprache verknöcherte, und das Christentum, soviel sie davon besaßen, wurde verunstaltet. Auch einige germanisch klingende Sprachreste führt v. Löher zur Unterstützung seiner Ansicht an; den Namen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Maurenbis Maurepas |
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kam dasselbe unter die Herrschaft der Vandalen, deren Reich 534 wieder durch Belisar gestürzt wurde. Als die Sarazenen (Araber) ihre Eroberungen im 7. Jahrh. auch über diesen Teil Afrikas ausbreiteten, ging der Name M. auf die aus M. und Arabern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Prokopiosbis Prokurator |
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und Geheimschreiber, starb nach 558 in Konstantinopel. Er verfaßte in griechischer Sprache mehrere historische Werke, namentlich eine "Geschichte seiner Zeit" in 8 Büchern, die Beschreibung der Kriege mit den Vandalen, Mauren, Persern und Goten von 395-553
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Grundiermaschmebis Gweznou |
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Gumpertsstift, Ansbach (Stadt)
! l^ümrüktschal, Valkan
Guna, Ablaut
Gunagebirge, Abessinien 3^,2
! l^nn doatft, Kanonenboote
! Gundaccar (Fürst), Colloredo
Gundamund, Vandalen
Gundaphoras, Thomas (Jünger)
Gundelsheimer (Reisender), Asien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Hitschmannbis Hoffmann |
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erschienen, welche ihrer Sprache halber weitern Kreisen in Deutschland nicht zugänglich sein werden. Doch mögen E. H. Meyers Untersuchungen über »Eddische Kosmogonie (Freiburg 1890), welche die eddische Lehre von der Weltent"stehung auf christlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Burgsteinfurtbis Burgund (Landschaft) |
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oder Burgundionen, ein großer german. Volksstamm, waren ein Zweig des got. Stammes, der ursprünglich an der Weichsel und Oder saß, von hier aber in der Völkerwanderung weiter südwestlich gedrängt wurde. Im Verein mit den Vandalen u. a. durchbrachen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Gaisbis Gajus |
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auf
den Gipfel. Die Bahn wurde 24. März 1886 der
Firma Sönderop & Co. genehmigt und von diefer
1887 einer Aktiengesellschaft in Salzburg überlassen.
Gaiserich, König der Vandalen, s. Gensericb.
Gaisford (fpr. gehsf'rd), Thomas, engl. Philo
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gallien (Johanna)bis Gallienus |
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wurde G. seit Anfang 406 von den Scharen der Vandalen, Sueven, Alanen
überschwemmt, welche viele Städte zerstörten und das flache Land verwüsteten. Da auch Italien um jene Zeit von Einfällen der Barbaren bedroht wurde,
mußt e ein großer Teil
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Herulerbis Herwarth von Bittenfeld |
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) und "Freiland, ein sociales Zukunftsbild"
(6. Aufl., Dresd. 1892) auf. Die letzte Arbeit in
der Form eines Staatsromans wurde auch in mehrere
fremde Sprachen übersetzt, und als eine Frucht der-
selben erscheint die Bildung von zahlreichen "Frei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
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am Amgun; am obern
Amur die Orotschonen; weiter abwärts die Manjagren, Manägren oder Manegiren, die Dauren und die Biraren; in der Nähe des Ochotskischen Meers die
Lamuten. Über Sprache und Mundarten der T. schrieben Castrén und Schiefner
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Donatio mortis causabis Donativgelder |
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in Augustinus (s. d.). 441 wurde zu Karthago eine große Disputation abgehalten, auf welcher 286 kath. und 279 donatistische Bischöfe zugegen waren. Der kaiserl. Kommissar sprach den Katholiken den Sieg zu, 414 wurden den D. alle bürgerlichen Rechte entzogen, 415
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Malpighiaceenbis Malta |
Öffnen |
Geschäftssprache ist das Englische; doch wird auch italienisch und auf dem Lande ein mit Wörtern vieler andern Sprachen gemischtes, verdorbenes Arabisch gesprochen. M. ist in 26 Casals oder Dorfdistrikte geteilt. 1892 bestanden 91 öffentliche Schulen
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