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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0238, von Stadtverordnetenversammlung bis Staffage Öffnen
. Staël (spr. stahl), Anna Louise Germaine, Baronin von, franz. Schriftstellerin prot. Konfession, geb. 22. April 1766 zu Paris, Tochter von Jacques Necker (s. d.), dessen Haus ein Sammelplatz litterar. Größen war, in deren Umgang die Tochter frühzeitig
67% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0216, von Stadtmusikus bis Staël-Holstein Öffnen
216 Stadtmusikus - Staël-Holstein. serlichen unter Tilly über Herzog Christian von Braunschweig und im August 1638 der Kaiserlichen (Hatzfeld) über die Schweden (King). Stadtmusikus (Stadtpfeifer), s. Musikantenzünfte. Stadtoldendorf
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0266, von Copernicus bis Coppino Öffnen
-Lausanne, mit (1880) 488 Einw. Das Schloß ist berühmt als Aufenthalt Bayles und durch den Kreis gefeierter Namen, welche Frau v. Staël, die Erbin des Schlosses, hier um sich versammelte: Saussure, A. W. v. Schlegel, Sismondi, Chamisso, Benj. Constant
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0037, von Necrophorus bis Neer Öffnen
). Er starb 9. April 1804 auf seinem Landgut Coppet. Seine Tochter war die berühmte Frau v. Staël-Holstein (s. d.). Seine "Œuvres complètes" erschienen Paris 1821-22, 17 Bde. Vgl. Madame de Staël, Neckers Charakter und Privatleben (deutsch, Rost. 1805
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0174, Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1790-1815) Öffnen
von neuem Ideengehalt traten hervor Châteaubriand ("Génie du christianisme", 1802) und Frau von Staël ("De la littérature considérée dans ses rapports avec les institutions sociales", 1800; "De l'Allemagne", 1810), beide durch außerhalb Frankreichs
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0228, von Neckera bis Neefs Öffnen
" (L0N0. UNd PStael. I^otice 8ur Nr. N. (Par. 1821); Mad. de Stael, Vis iii'ivös ä6 Nr. N
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0602, Französische Litteratur (Epoche der Revolution und des Kaiserreichs) Öffnen
sie mit jubelnder Begeisterung begrüßt. Die Verkündiger und Vorkämpfer der neuen Ideen waren Chateaubriand (1768-1848) und Frau v. Staël (1766-1817): sie zerbrachen die Fesseln, in die der Klassizismus den nationalen Geist geschlagen hatte, erweckten wieder
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0610, Französische Litteratur (Philosophie) Öffnen
unterscheidenden individuellen Subjekt seinen Ausgang nimmt. Der dritte, Cousin, durch das bekannte Buch der Frau v. Staël und die in Deutschland lebenden Emigranten Villers (gest. 1815) und Benjamin Constant de Rebecque (gest. 1830), von denen der erstere Kant
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0505, Schlegel (Friedrich von) Öffnen
505 Schlegel (Friedrich von). auf dem der Frau v. Staël gehörigen Landgut Coppet am Genfer See sowie als deren Reisebegleiter nach Italien, Frankreich, Schweden und England. In Wien hielt er 1808 mit höchstem Beifall aufgenommene Vorlesungen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0998, von Sirokko bis Sissek Öffnen
in seine Vaterstadt zurück. Hier verwaltete er mehrere Kommunalämter, beschäftigte sich aber vorzugsweise mit dem Studium der Geschichte, Nationalökonomie und Litteratur und trat in enge Verbindung mit Necker und Frau v. Staël, die er auf ihren Reisen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0329, Französische Litteratur der Schweiz (18. und 19. Jahrh.) Öffnen
Schweizer nennt, die beiden Theologen Reybaz und Dumont, Freunde Mirabeaus, die ihm häufig die Konzepte zu seinen Reden lieferten, Benjamin Constant, der Freund der Frau v. Staël, General Jomini, der berühmte Militärschriftsteller, u. a. m. Frau v
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0485, von Schlechtd. bis Schlegel (Aug. Wilh. von) Öffnen
. In gleicher Weise hervorragend waren seine "Blumensträuße der ital., span. und portug. Poesie" (Berl. 1804). S.s Leben gewann einen neuen Wendepunkt, als er nach Trennung seiner Ehe 1804 mit Frau von Stael, die ihn als Hauslehrer ihrer Kinder gewor
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0140, Literatur: italienische, spanische Öffnen
) Delphine, s. Girardin Genlis Graffigny Labé, Luise (Dame Perrin) Lafayette, 1) Marie Madel. P. de Lavergne Mercoeur Rattazzi, 2) M. Studolmine Récamier Reybaud, 2) (Fanny Arnaud) Sand, 2) George Scudéry Ségalas Sévigné Souza Staal Staël
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0486, von Amicis bis Amiens Öffnen
l'Akadémie de Genève" (1859), "Étude sur Madame de Staël" (1878) etc., veröffentlichte er auch poetische Versuche: "Grains de mil" (1854), "Penseroso" (1858), "La part du rêve" (1863), "L'escalade de 1602" (1875), "Charles le téméraire" (1876) und "Jour à
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0993, von Athanarich bis Athaumasie Öffnen
. Nichtverwunderung oder Nichtbewunderung, insofern dieselbe weder Folge bloßer Gedankenlosigkeit noch stumpfer Gleichgültigkeit, sondern höchster Weisheit, d. h. vollkommener Einsicht in das Wesen (Frau v. Staël: "tout comprendre c'est tout pardonner") und den
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0291, von Ball bis Ballanche Öffnen
und mit Mad. Récamier, Mad. de Staël, Chateaubriand, Nodier, C. Jordan u. a. in freundschaftliche Verbindung trat, von allen wegen seines Charakters und seiner Talente hochgeschätzt. Seit 1842 Mitglied der Akademie, starb er in Paris 12. Juni 1847
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0734, von Bergentrückung bis Berger Öffnen
zurückgekehrt, genoß er den Unterricht Clementis und machte dann mit demselben eine Kunstreise nach Petersburg, wo er sechs Jahre verweilte. Im J. 1812 ging er nach Stockholm, wo sich Frau v. Staël sehr für ihn interessierte, dann nach London, wo er wiederum
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0170, von Bolletten bis Bologna Öffnen
Medizin und ging 1792, nachdem er promoviert hatte, nach Paris, um sich hier als Arzt niederzulassen. Die Revolution vereitelte diese Absicht. Auf Bitten der Frau v. Staël, deren Bekanntschaft er gemacht, rettete er im August deren Geliebten, den
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0174, von Boltenhagen bis Bolus Öffnen
sowenig wie andre durchdrang, und sank auch in ihren Schilderungen aus dem modernen Leben zum Niveau der bessern Leihbibliothekenromane herab. Wir nennen von ihren Werken dieser Art: "Frau von Staël" (Prag 1859); "Juliane von Krüdener und Kaiser
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0419, Brief (Geschichte der Brieflitteratur) Öffnen
, Crébillon, die der Marquise Dudeffand, der Frau v. Graffigny, der Ninon de Lenclos und des ältern Racine, ferner die Briefe von Rousseau, Diderot, d'Alembert, Boursault und seiner Geliebten Babet, der Frau v. Maintenon, Frau v. Staël, die von Napoleon I
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0449, Broglie Öffnen
). - Seine Gattin Albertine (geb. 1797, gest. 1839), die einzige Tochter der Frau v. Staël, schrieb "Fragments sur divers sujets de religion et de morale" (anonym, 1840). 7) Jacques Victor Albert, Herzog von, ältester Sohn des vorigen, geb. 13. Juni
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0511, von Brumaire bis Brune Öffnen
durch die Schweiz, Südfrankreich, Italien etc. begleitete. Hier lernte sie Klopstock, Matthisson, Joh. v. Müller, Bonstetten, Zoega, Fernow, Angelika Kauffmann, Necker, Frau v. Staël u. a. kennen. Seit 1810 wieder in Kopenhagen, starb sie daselbst 25. März
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0930, von Chambrey bis Chamisso Öffnen
Kreis der Frau v. Staël zu Coppet, wo sich seine Neigung für die Naturwissenschaften, insbesondere für die Botanik, entschied. Im Herbst 1812 wieder nach Berlin zurückgekehrt, fing er erst eigentlich das akademische Studium an, fühlte sich aber hier
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0991, von Chenciny bis Chénier Öffnen
Klopstock, Frau v. Staël und Chateaubriand gehabt. Sein bestes Werk sind seine "Études poétiques" (1820), in denen sich an vielen Stellen wahre Lyrik, natürliches Gefühl und schöne Verse finden, und deren moderne Anklänge ihn zum Vorgänger der romantischen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0254, von Constable bis Constant de Rebecque Öffnen
er das Repräsentativsystem und die bürgerliche Freiheit. Seine Reden und Schriften hatten ihm indes die Ungunst des Ersten Konsuls zugezogen, weshalb er 1802 aus dem Tribunat entfernt ward und Paris meiden mußte. Mit Frau v. Staël durchreiste er darauf mehrere Länder, lebte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0255, von Constantia bis Constantius Öffnen
Filangieris Werke (1822, 5 Bde.) heraus. Seine Korrespondenz erschien 1844, seine "Œuvres politiques" 1875, seine Briefe an Madame Récamier 1881; sein Briefwechsel mit Frau v. Staël ward deutsch von Strodtmann (Berl. 1877) herausgegeben. Constantia (lat
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0585, von David Joriszoon bis Davidowich Öffnen
Hirt, sich im Wasser besehend, im Museum daselbst; Grabmal des Generals Foy, auf Père Lachaise, 1831; Madame Staël, in einem Saal des Instituts; Jefferson, in Philadelphia; Philopömen, im Louvre; Cuvier, in Mömpelgard und im Jardin des Plantes
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0074, von Faunalien bis Fauriel Öffnen
und der Litteratur. Kurz vor dem 18. Brumaire wurde er Fouchés Sekretär, trat aber bald wieder zurück und lebte auf seinem Landsitz La Maisonnette wie in Paris, in der besten litterarisch gebildeten Gesellschaft, namentlich mit Frau v. Staël und Benjamin Constant
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0424, von Fontana di Trevi bis Fontange Öffnen
und Fülle des Ausdrucks verband er Eleganz und Korrektheit der Form, Klarheit und Schärfe des Urteils, Eigenschaften, die seine Aufsätze über die Erstlingswerke der Frau v. Staël und Chateaubriands äußerst interessant machen. Die glänzendste Rede
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0604, Französische Litteratur (Zeitalter Ludwig Philipps) Öffnen
standen, wirkten auch hier Frau v. Staël (mit "Delphine" und "Corinne") und Chateaubriand (mit "Atala", "René", "Les Natchez") für die neuen Ideen bahnbrechend. Namentlich ist "René" in dem sich das überschwengliche Gefühl des Werthertums
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0612, Französische Litteratur (Staatswissenschaft, Nationalökonomie) Öffnen
ist bis auf die neueste Zeit wirksam geblieben. Aus der großen Zahl politischer Schriftsteller, welche die Revolution hervorbrachte, mögen hier nur Sieyès, Condorcet, Cabanis, Mirabeau, Valuny, Degérando, Benj. Constant, Madame de Staël, Talleyrand
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0785, von Ligier bis Ligny Öffnen
veranstalteten Frau v. Stáel unter dem Titel: "Lettres et pensées" (Par. 1809, 2 Bde.), Maltebrun u. a.; eine neue Ausgabe seiner Werke besorgte A. Lacroix (Brüssel 1860, 4 Bde.). Vgl. Thürheim, Feldmarschall Karl Joseph, Fürst de L. (Wien 1876). 2
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0457, von Memnon bis Memoiren Öffnen
, der von Necker, Besenval, Ferrière, Alexandre Lameth, Lafayette, Montlosier, der Madame de Staël, Campan, Barbaroux, Billaud-Varennes, Dumouriez, der Madame Roland, Mira-^[folgende Seite]
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0815, von Pelleterie bis Pelopidas Öffnen
Porro Lambertenghi, in dessen Haus er Frau v. Staël, Schlegel, Byron, Brougham und andre berühmte Ausländer kennen lernte. Um dieselbe Zeit entwarf er in Verbindung mit mehreren ausgezeichneten Patrioten, wie Manzoni, Berchet, Romagnosi u. a., den Plan
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0564, von Rambam bis Rambouillet Öffnen
1860 in gleicher Eigenschaft am Polytechnikum in Zürich, seit 1881 aber wieder in Lausanne, wo er 21. Nov. 1886 starb. Außer zahlreichen Beiträgen zur Genfer "Bibliothèque universelle" schrieb er: "Madame de Staël" (Laus. 1857); "Corneille, Racine
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0623, von Rebondieren bis Récamier Öffnen
, Prinz August von Preußen, Ballanche, Benj. Constant etc.), so ist ihr Ruf doch rein geblieben. 1811 wegen ihrer regierungsfeindlichen Gesinnung aus Paris ausgewiesen, lebte sie teils in Coppet bei Frau v. Staël, teils auf Reisen, bis sie nach
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0506, von Schlegeler bis Schleich Öffnen
Mittelalters" (Bd. 1, das. 1804); eine Bearbeitung von "Lothar und Maller" (Frankf. 1805) und die Übersetzung der "Corinne" der Frau v. Staël (Berl. 1808). Vgl. Raich, Dorothea v. S. und deren Söhne Johannes und Philipp Veit, Briefwechsel (Mainz 1881
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0844, von Selbsthilfeverkauf bis Selbstverbrennung Öffnen
80 7790 197 6496 175 553 100 3469 159 1225 43 1881 1955 75 8136 201 6741 180 550 98 3504 158 1343 47 1883 1962 73 9133 222 7267 190 599 105 3595 160 1456 51 Vgl. Frau v. Staël, Sur le suicide (Stockh. 1812); Stäudlin, Geschichte der Vorstellungen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0050, von Soultz bis Soust de Borkenfeldt Öffnen
findet sich in dem Epos "Jeanne d'Arc" (1845). Außerdem schrieb er: "L'incrédulité", Gedicht (1810); "Les scrupules littéraires de Madame de Staël" (1814) u. a. Souper (franz., spr. ssupeh), Abend-, Nachtessen; soupieren, zu Abend essen. S. de Candide
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0539, Werner Öffnen
eine neue Reise an, lernte in der Schweiz Frau v. Staël kennen, verweilte als deren Gast eine Zeitlang in Coppet und ging hierauf über Paris abermals nach Weimar, wo er die kleine Schicksalstragödie »Der 24. Februar« (Altenb. 1815) dem davon
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0233, von Deutsche Litteratur bis Deutscher Sprachverein Öffnen
Mitteilungen), »Rich. Lepsius« von G. Ebers, »Hermann Hettner« von Ad. Stern. Von deutschen Biographien ausländischer Dichter und Denker kam das große biographische Buch »Frau v. Staël« der Lady Blennerhasset (gebornen Gräfin Leyden) zum Abschluß
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0300, Englische Litteratur (seit 1884: Übersetzungen etc., Monatsschriften, Encyklopädien) Öffnen
the Roman empire", seine Übersetzung der römischen Geschichte erschien in neuer Auflage. Die Memoiren des Grafen Beust fanden in Baron Worms einen Übersetzer, auch die Biographie der Madame de Stael von Lady Blennerhasset wurde übersetzt; Ebers' "Gred
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0604, von Naras bis Natan ben Jechiel Öffnen
Geliel'ten. der Frau v. Stael, von dem deutschen Arzt Bo Umann unterstützt, nach London entfloh. Später begdb er sich in die Schweiz, dann nach Schwaben und zuletzt nach Sachsen. 1800 benutzte er die ihm zu teil gewordene Amnestie zur Rückkehr nach
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0330, Französische Litteratur der Schweiz (19. Jahrh.) Öffnen
314 Französische Litteratur der Schweiz (19. Jahrh.). stetten, der französischte aller Berner, der hier erst, wie er sagte, zu leben begann, Madame Necker de Saussure, die Kousine der Frau v. Staël, u. a.; den Mittelpunkt bildete Pyrame De
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0434, Historische Litteratur (Italien, Frankreich) Öffnen
bildet die Biographie der Madame de Staël von A. Sorel (1890). Seit 1885 läßt P. Thureau-Dangin eine »Histoire de la monarchie du Juillet« erscheinen, die in Band 5 (1889) bis zum Jahre 1845 gediehen ist; trotz der etwas parteiischen Haltung des
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0791, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
('''Hugo Frau von Stael - Amely Volte. ^Bürger». Fredigundis ^^ Felix Tahn. Freibeuter, der - Ludwig Storch. Freibeuter, die - Konr. Bischoff ("Konr. von Bolanden). Freier Boden - Karl Frenzel. Freier der Martgräftn
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0871, Spanische Litteratur (Belletristik) Öffnen
meisterhaften Schilderungen durch Weitschweifigkeit recht beeinträchtigt. Emilia Pardo de Bazan ist von dem Ehrgeiz beseelt, dis spanische Staël zu sein, das litterarische Leben ihrer Zeit womöglich zu beherrschen. Sie geht im Naturalismus bis an die äußersten
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0126, von August (Prinz von Preußen) bis August (Kurfürst von Sachsen) Öffnen
, daß er, zur Zeit seiner franz. Gefangenschaft, im Hause der Mad. de Staël zu Coppet mit Mad. Récamier (s. d.) zusammentraf und, in heißer Liebe zu ihr entbrannt, ernstlich entschlossen war, sie zu heiraten. Doch stellten sich politische und religiöse
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0396, von Barakan bis Baratterie Öffnen
, als sein Vater Präfekt von Genf war, in Coppet Frau von Stael und ihren Kreis kennen und zeigte schon im «Tableau de la littérature française au XVIII siècle» (1809; 8. Aufl. 1857) seine Zugehörigkeit zu der aus dem philos. Jahrhundert zur Romantik
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0265, von Bolswert bis Bolus Öffnen
) und "Eine deutsche Palette in London" (ebd. 1853). Ferner schrieb sie biogr. Romane: "Frau von Staël" (3 Bde., Prag 1859), "Maria Antonia" (ebd. 1860), "Juliane von Krüdener und Kaiser Alexander" (2 Abteil., 6 Bde., Berl. 1861), "Winckelmann" (3 Bde
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0567, von Broglie (Achille Charles Léonce Victor, Herzog von) bis Brohan Öffnen
) der Frau von Stael. Als Gesinnungsgenosse Guizots und der Doktrinärs wurde er 30. Juli 1830 von der Provisorischen Regierung zum Minister des Innern, im August von König Ludwig Philipp zum Minister des Kultus und Unterrichts sowie zum Präsidenten
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0619, von Brumal bis Brune Öffnen
mit ihrem Gatten öfter Reisen nach dem Süden und brachte 1801 längere Zeit in Coppet bei Necker und dessen Tochter, Frau von Staël, zu. Sie starb 25. März 1835 in Kopenhagen. Ihre ersten "Gedichte" (Zür. 1795) stehen unter dem Einflusse Matthissons
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0954, von Caro bis Carolath-Beuthen Öffnen
Bde., 1880), "Mme de Staël" (1886), "G. Saud" (1888), "Philosophie et philosophes" (1888), "Mélanges et portraits" (2 Bde., 1888), "Poètes et romanciers" (1888), "Variétés littéraires" (1889). Caro, Jakob, Historiker, geb. 2. Febr. 1836 zu Gnesen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0091, von Chamillart bis Chamonix Öffnen
mit, wurde in Hameln gefangen, nahm 1808 seine Entlassung aus dem preuß. Heer und lebte dann in Berlin, bis er 1810 als Professor nach Napoléonville berufen wurde. Als sich diese Aussicht zerschlug, ging er mit Frau von Staël nach Genf und Coppet, wo
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0115, von Charque bis Charta Öffnen
zu Utrecht, heiratete den Edelmann C., lebte auf ihrem Landgute in der Nähe von Neuchâtel in glücklichen Verhältnissen und trat in Beziehungen zu Madame Necker, Madame de Staël und B. Constant. Durch die Französische Revolution verlor sie fast
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0487, von Constans bis Constant de Rebecque Öffnen
von Na- poleon als Gesinnungsgenosse der Frau von Stael verbannt, begleitete er diese auf Reisen, studierte in Göttingen die deutsche Litteratur und gab in Hanno- ver 1813 "1)6 1'68prit 66 couHU6t6 6t clß I'usnr- 1)Htil)U äai18 16NI-8
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0962, von Fontanellsalbe bis Fontenelle Öffnen
und zugleich einer der angesehensten Kritiker seines Zeitalters. In seinen Aufsätzen über die ersten Werke der Frau von Staël und Châteaubriands verbinden sich Glanz und Fülle des Ausdrucks mit Schärfe und Klarheit des Urteils. F. wurde von Napoleon I. noch
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0175, Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1815-30) Öffnen
etwas rhetorischen "Messéniennes" (1818) Casimir Delavignes, wie in einzelnen polit. Liedern Bérangers hervorbricht. Dem unterm Kaiserreich aufwachsenden Geschlecht hatten die Werke Châteaubriands und der Frau von Staël, die abenteuerlichen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0605, von Gave bis Gay Öffnen
ihr Salon einige Bedeutung für den geistigen und geselligen Verkehr erlangte. Als Schriftstellerin wurde sie zuerst 1802 bekannt durch ihre Verteidigung der Frau von Staël im «Journal de Paris» . Ihre besten Werke, Schöpfung en einer feinen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0097, von Kankakee bis Kannelieren Öffnen
und W. von Lindemann bearbeitete, die Oden des Horaz (Prenzl. 1821), des Anakreon und der Sappho (ebd. 1827), ferner Übersetzungen von Chaucer, Byron, Frau von Staël, Leopardi, Silvio Pellico, Scott, Mickiewicz u. a. sowie aus dem Provençalischen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1026, von Montmorency (Anne de) bis Montpellier Öffnen
fliehen, wo ihm Frau von Staël zu Coppet ein Asyl eröffnete. Nach dem Sturze der Schreckensherrschaft kehrte er nach Frankreich zurück. Seit 1814 war er der eifrigste Vertreter des bourbonischen Interesses. Er erhielt im April 1814 beim Grafen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0664, von Rebus bis Rechberg und Rothenlöwen Öffnen
. Von Frau von Staël, ihrer Freundin, nach Coppet eingeladen, gewann sie hier die Neigung des Prinzen August (s. d.) von Preußen. 1811 aus Paris verbannt, lebte sie in Châlon-sur-Saône und in Lyon, machte Reisen in Italien, von wo sie bei
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0598, Tallien Öffnen
er die Erlaubnis, nach Paris zurückzukehren, und bald gelang es ihm, besonders durch den Einfluß der Madame de Staël, sich mit Barras so eng zu verbinden, daß ihm dieser im Juli 1797 das Ministerium des Äußern gab. Mit sicherm Instinkt folgte er alsbald
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0827, von Ticino (Kanton) bis Tieck (Christian Friedr.) Öffnen
.; für die Frau von Staël eine lebensgroße Statue Neckers, die für Coppet bestimmt war. 1819 nach Berlin zurückgekehrt, schuf er die Giebelfelder des neuen Schauspielhauses in Berlin, welche die Niobe-Gruppe (Tragödie), den Bacchus-Zug (Komödie) und die Orpheus
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0645, von Werner (Karl Bartholomäus von) bis Werner (Zacharias) Öffnen
. expedierender Sekretär angestellt, entsagte 1807 dem Staatsdienst gänzlich und begann nun große Reisen, auf denen er in Weimar Goethe, in Interlaken und später in Coppet Frau von Staël näher trat. Auf ihre Vermittelung reiste er 1811 nach Rom. Hier trat W
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0171, von Lignin bis Ligny Öffnen
" (Berl. 1816). Frau von Staël gab des Fürsten "Lettres et pensées" (2 Bde., Par. 1809), Maltebrun, Œvres choises" (2 Bde., ebd. 1809) heraus. Die militär. Werke wurden vom Grafen Albert von Pappenheim ins Deutsche übersetzt (2 Tle., (Sulzbach 1815
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0763, von Memnon bis Memoiren Öffnen
) und einige ähnliche verdrängt worden sind. Hauptschriftsteller für diese Zeit sind: Lafayette, Necker, Frau von Staël, Frau
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0551, von Ohio-Erie-Kanal bis Öhlenschläger Öffnen
eine Reise nach Deutschland angetreten, auf der er u. a. mit Goethe bekannt wurde, lebte dann längere Zeit in Paris, später fünf Monate in Coppet bei Frau von Staël-Holstein. Endlich besuchte er Italien und dichtete in Rom seinen «Correggio», dem