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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0305,
Fischerei (Reusen, Aalfänge etc.; Angeln, Stechen etc.; zahme F.) |
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305
Fischerei (Reusen, Aalfänge etc.; Angeln, Stechen etc.; zahme F.).
zusammengesetzt, die miteinander mittels enger durch Einkehlen gebildeter Öffnungen in Verbindung stehen. Solche Bundgarne oder Großreusen werden für längere Zeit an
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84% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Stechbeerenbis Stecknitz |
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cathartica.
Stecheiche, s. v. w. Stechpalme, Ilex aquifolium.
Stechen, in der Jägerei das Auswerfen kleiner Vertiefungen im Boden durch den Dachs und den Fuchs beim Aufsuchen von Insektenlarven, auch das Einbohren des Schnabels (Stechers) der Schnepfen
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69% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Beust (Karl Louis, Graf von)bis Beutelbilch |
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==5535, 91 M.
Beutel , dem Stemmeisen ähnliche, einseitig zugeschliffene Werkzeuge, die in einigen Abweichungen als
Stech- ,
Loch- und
Kantenbeutel (s. diese Artikel) zur Holzbearbeitung dienen. Sie gehören zu dem
Stemm
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40% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Genietruppenbis Genista |
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oder auch Ähren und Köpfchen bilden. Eine in den Wäldern Deutschlands sehr verbreitete
dornige Art ist G. germanica L. , der
Stech- oder Deutsche Ginster , dessen gelbe Blüten 5 cm lange
Ähren bilden und nebst Kraut mediz. Verwendung
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40% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Uleåborgbis Ulfeld |
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. Europaeus
L. , der Stech- , Stachel- oder
Heideginster , Gaspeldorn (s. Tafel:
Futterpflanzen I , Fig. 24), wird häufig als Zierpflanze in Gärten gezogen und kommt in einigen
Gegenden Deutschlands auch wild vor. Diese Pflanze
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Staterbis Stecken |
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, mit unbarmherziger Staupe, Ier. 30, 14.
Stechen
8. 1. Es haben erstochen: Abner den Afahel mit dem Spieß, 2 Sam. 2, 23. Ioab den
Abner, c. 3, 27. den Amasa, 2 Sam. 20, 10. die Söhne
RimmonZ den Isboseth, 2 Sam. 4, 6. 7. Abifai will den
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0329,
Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) |
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, oder radiert und geätzt werden (s. unten). Nachdem dies geschehen, wird der Ätzgrund durch Erwärmung oder mittels Terpentins aufgelöst und abgewaschen. Jetzt beginnt das eigentliche Stechen, indem der Kupferstecher vermittelst des Grabstichels
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0331,
Kupferstecherkunst (Geschichtliches) |
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Kupferstiche (um 1480) viel unbeholfener als die frühern deutschen sind. Schongauers Vorgang war von äußerster Wichtigkeit; seine feine, saubere Technik vererbte sich auf A. Dürer (1471-1528), den großen Stecher von Nürnberg. Derselbe versuchte sich
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0822,
Kupferstechkunst |
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stehenden Ab-
kürzungen: piux. (pinxit) oder inv. (inv6nit) sür den
Schöpfer des Originalbildes, äel. (äslinkavit) für
den Zeichner, 8c. (8cu1p8it) für den Stecher, auch wohl
imp. (impi'688it) oder exe. (excuäit) für den Drucker.
Geschichtliches. Zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0032,
von Barkerbis Baron |
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Todes.
Barlow (spr. bárloh) , Thomas Oldham , engl. Kupferstecher, geb. 4. Aug. 1824 zu Oldham bei Manchester, trat bei zwei dortigen Stechern in die Lehre und besuchte fleißig die Zeichenschule, worin
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0316,
von Unknownbis Unknown |
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wachsende Unkraut, besonders die Vogelmiere, zurückgehalten. Wo der Spargel nach französischer Methode angelegt ist und die Spargelreihen angehäufelt werden, sollen die Reihen ebenfalls erst kurz vor dem Stechen angehäufelt werden, damit hier auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0330,
Kupferstecherkunst (Aquatintamanier etc.; der Kupferdruck; Geschichtliches) |
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(avant-la-lettre) darunter stechen zu lassen, welche deshalb wertvoller und seltener sind als die Drucke mit der Schrift. Auch unter den "avant la lettre" werden noch die sogen. Drucke auf chinesisches Papier und die Épreuves d'artiste (d. h
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
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meterhoch. Manche Arten, deren Weibchen Blut saugen (die Männchen stechen nie), wie M., Moskitos, werden dadurch zur Landplage (Abbildung der Mundteile der M. s. Insekten, S. 976). Die Larven leben meist in Vegetabilien und können dann sehr schädlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Staryn-Pesskibis Stichzangen |
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ÜLitt. 55,1
Stebnitzki (Pseudonym), Russische
Stechen (mittelaltcrl.), Turnier
Etechen der Fische, Fischerei 305,2
Stecher (Jag.), Stechen
Stechkörner, c^rclu,,» lfoliaceen
Stechpalmenartige Gewächse, Aqui
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
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, in der er von 1859 die Komponierschule von Phil. Foltz besuchte und bis 1865 blieb. Eine seiner ersten Arbeiten war der Karton: der Erdenpilger, den der Verein für christliche Kunst in München für seine Mitglieder (1866) stechen ließ, worauf dann die Kartons
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
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Kunst zunächst unter dem noch lebenden Landschaftsmaler und Stecher Jakob Suter in Zofingen und bildete sich dann 1850-56 im Kartonstich unter Thäter in München aus. Nachdem er in den folgenden Jahren Dresden, Florenz und Rom (wo er zwei Jahre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0345,
von Lindlarbis Linnig |
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Selbstporträt; Richard Wagner, nach des Stechers eigner Zeichnung; Kaiser Wilhelm und der deutsche Kronprinz, König Karl von Württemberg, König Ludwig II. von Bayern, ebenfalls nach eignen Zeichnungen.
Linnell , John
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0363,
von Massalowbis Matejko |
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Deger und in der Kupferstecherkunst insbesondere unter Keller, stellte sich, nachdem er durch einige kleinere Arbeiten die nötige Übung im technischen erlangt hatte, die große Aufgabe, das Kölner Dombild zu stechen. In meisterhafter Weise vollendete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0373,
von Mersonbis Metzener |
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von Jean Beaucé, malt in Öl, Pastell und Gouache hübsche landschaftliche Tierbilder von geistvoller Auffassung, aber etwas trüber, schwerer Farbe, z. B.: der Schnee, der Apfelbaum, der blühende Kirschbaum, Man soll in kein Wespennest stechen, das Bad
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0466,
von Sartainbis Schäffer |
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.
Sartain (spr. ssártehn) , John , britisch-amerikan. Kupferstecher in Mezzotinto, geb. 1808 zu London, zog, nachdem er sich bereits in England als Stecher bekannt gemacht, 1830 nach Amerika und ließ sich in Philadelphia nieder, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0478,
von Schmiechenbis Schmitz |
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).
5) Leopold , Kupferstecher, geb. 1824 zu Prag, besuchte die Akademie in Wien und war Schüler des bedeutenden Stechers Franz Stöber (gest. 1858). Seine besten Stiche sind: Bretislaus' I. Einzug in Prag mit den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
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, jüngerer Bruder und Schüler des Stechers James Tibbits W. (gest. 1863), mit dem er eine Zeitlang gemeinschaftlich arbeitete. Unter seinen recht geschätzten Blättern werden genannt: Agrippina landet die Asche des Germanicus, nach Turner; Revue
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Audranbis Auenbrugger von Auenbrug |
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in Paris, dann drei Jahre in Rom. Ludwig XIV. berief ihn nach Paris zurück, ernannte ihn zum Hofkupferstecher und ließ die Alexanderschlachten Lebruns von ihm stechen. Außerdem stach A. noch zahlreiche Blätter nach Raffael, Tizian, Annib. Carracci
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Blocksbergbis Blois |
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, angenehme Behandlung aus, die freilich den Mangel der Kraft und die zu gleichmäßige und rechtwinkelige Schraffierung nicht übersehen lassen. Er war außerordentlich einflußreich auf die Stecher aller Schulen. Seine Stiche sind sehr zahlreich, sie sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Dyckbis Dyherrn |
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übrigens selten vor und erscheinen zum großen Teil von andern Kupferstechern in spätern Abdrücken überarbeitet. Zahllos beinahe sind die Stiche, welche nach van Dycks Werken existieren; namentlich bemühten sich die großen niederländischen Stecher Bolswert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kiffhäuserbis Kilikien |
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. Er war einer der besten Stecher seiner Zeit, namentlich in Porträten, in welchen er Kraft, malerische Weichheit und sorgfältige Behandlung vereinigte. Auch sein Bruder Philipp, geb. 1628 zu Augsburg, gest. 1693 daselbst, war ein guter Stecher. Der späteste
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Schnepfenstraußbis Schnezler |
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Lieblingsplätze, an welchen man sie vorzugsweise findet, sie vermeidet festen, graswüchsigen Boden, auf dem sie nicht stechen (mit dem in die Erde gebohrten Schnabel nach Würmern suchen) kann. Bei anhaltender Dürre fällt sie gern bei kleinen Wassertümpeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Skaraborgbis Skat |
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Trumpf und zwar, außer bei Null und Null ouvert, die höchsten Trümpfe; sie stechen auch das Daus und folgen in derselben Ordnung aufeinander wie die Farben; der höchste unter ihnen, der Eichelwenzel, heißt auch der Alte. Die Farbe, in welcher das Spiel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Turnhoutbis Turnkunst |
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handelt es sich nur um einen Zweikampf, der auch bei den schweren Eisenrüstungen kaum mehr gefährlich ist, natürlich nur ganz kurze Zeit andauern konnte. Über die verschiedenen Arten des Turniers, das Stechen und Rennen, im hohen Zeug etc., hat Q
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Selbstmord bei Tierenbis Semler |
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noch durch konvexe Gläser konzentrierte. Mehrere Beobachter, darunter Allen Thomson, behaupteten, daß der durch Licht oder Feuer gereizte Skorpion nach seinem Kopf steche, und Ran Lankester beobachtete, daß ein dem Ehlorosormdampf ausgesetzter Skorpion
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) |
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der Pflanzengewebe hindert. Denn diese Borsten, die weit aus dem Scheidenrüssel hervorgestreckt werden können, dienen als eigentliche Stech- und Saugorgane und arbeiten verschieden, je nachdem sie aus weichern oder härtern Teilen den Saft herauszuholen haben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Edelinckbis Edelkoralle |
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701
Edelinck - Edelkoralle
Gdelinck, Gerard, niederländ. - franz. Kupfer-
stecher, geb. 20. Okt. 1640 zu Antwerpen, erhielt
seit 1665 in Paris seine Ausbildung, wo ihn Lud-
wig XIV. durä) Gunstbezeigungen zu fesseln wußte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Imolabis Impensen |
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), eigentlich
Sackgasse; einen I. machen, impassieren, auch
Postmeistern, schneiden, reiten, bei verschie-
denen Kartenspielen das Stechen mit einer niedri-
gern Karte, indem eine höhere von derselben Farbe
aufgespart wird, in der Hoffnung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kupfersteinbis Kupferstich |
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, die plastische und die malerische,
Zur schönsten Zusammenwirkung vereinigte. Mit
Recht gilt daher das 17. Jahrh, für das goldene
Zeitalter der K. Von den nächstfolgenden Kupfer-
stechern arbeiteten dieDrevet (s. d.) noch mit Erfolg
nach den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Pinskbis Pinzgau |
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. Ceder), P. (s. Kiefer).
Pinxit (lat., abgekürzt pinx. oder p.), "hat es gemalt", wird auf Gemälden, dann auf Kupferstichen oder Holzschnitten, welche nach dem Gemälde eines andern als des Stechers selbst gefertigt sind, neben dem Namen des Malers
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Raibler Alpenbis Rain |
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und in dessen Werkstätte sich zuerst in Nielloarbeiten versucht zu haben. Auch bei den ersten Grabstichelarbeiten dienten ihm die Zeichnungen seines Meisters neben denen Mantegnas und anderer häufig als Vorlagen. 1504 wird R. als hervorragender Stecher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Stahlkammernbis Stair |
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in England angewendete graphische Kunst. In Deutschland wurde der S. von engl. Stechern (Winkles, Payne) in dem Atelier des Professors Karl Frommel in Karlsruhe eingeführt. Deutsche Stecher eigneten sich bald die Technik der Engländer an und haben ganz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Torerobis Torf |
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) Preßtorf. Der Stichtorf wird beim Stechen mit der Hand gewonnen in Form von Soden, 20-50 cm lange, 5-15 cm breite und dicke Stücke. Erdiger, schlammiger T., der wegen mangelnden Zusammenhanges sich nicht stechen läßt, wird durch Baggern gewonnen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Sonnenzeigerbis Sorge |
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Sack, Offb. 6, 12.
z. 6. Die Hitze und das Brennen sind ein Bild der Widerwärtigkeiten, welche den Menschen abmatten, wie das Sonnenstechen.
Daß dich des Tages die Sonne nicht steche, noch der Mond de3
Nachts, Ps. 121, 6. Weish. 19, 3. Sehet
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Stärkenbis Stehen |
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Thess. 3, 13. Und gestärket seid in der gegenwärtigen Wahrheit, 2 Petr. 1, 12.
Stechen. Wer den Zaun zerreißt, den wird eine Schlange stechen, Pred. 10, 8. 11.
Stehen. So lange die Erde stehet, 1Mos.8, 22. Joseph antwortete Pharao: das stehet bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
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, die mittels eines Zahnrads gespannt wurde. Auch die Vorrichtung zum Abdrücken ist vielfach verbessert, sogar mit Stecher versehen wor-^[folgende Seite]
^[Abb.: Balester oder Schnäpper aus dem 16. Jahrh. mit Stahlbogen und Doppelsehne (Germanisches Museum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Bremsebis Bremsen |
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stabförmig, die Taster zweigliederig. Der Hinterleib ist flach gedrückt, die Beine sind schwach. Die Männchen sitzen mit dachförmig anliegenden Flügeln an Baumstämmen, die Weibchen fliegen im Sonnenschein unter starkem Summen umher, stechen mit den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
Öffnen |
. noch im Gebrauch. In Frankreich wurden 1543 für Reiter und Mineure die ersten Karabiner eingeführt. Um dieselbe Zeit ward in München der Doppelabzug oder Stecher und in Spanien das Schnapphahnschloß (Textfig. 3) erfunden, aus welchem sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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Leben und mit ihm die Bewegung aufgeben. Manche leben nur zeitweilig parasitisch, d. h. sie klammern sich an andre Tiere an und saugen ihr Blut oder leben von ihrem Schleim etc. Alsdann sind meist nur die Mundteile zu einem Stech- und Saugrüssel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Schloßbis Schlossar |
Öffnen |
einzelne Schloßteile und Schlüssel aus Bronze und Eisen erhalten (s. Tafel "Schmiedekunst", Fig. 1), aus denen jedoch so viel hervorgeht, daß das altrömische S. sich aus dem uralten Holzriegelschloß entwickelt hat und auf einem vereinigten Stech
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Fismesbis Flachsbereitung |
Öffnen |
gewordenen, in der sogen. Schäöcstechmaschine verwirklichten System übertroffen werden, das auf dem Prinzip des Stechens beruht. Die hierbei Zur Verwendung kommenden Werkzeuge bestehen aus einem Paar viereckiger Platten ad (Fig. 1),
Fig. 1
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Werkzeugebis Werunsky |
Öffnen |
.), Grabdenkmälern u. dgl. hervorzubringen. Ferner ist dasselbe überhaupt vorzüglich geeignet, alle Arbeiten zu leisten, die sonst allgemein mit Hammerschlägen ausgeführt werden (Punzen, Ziselieren, Nieten, Treiben der Metallarbeiter; Stemmen, Stechen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Keyserlingbis Kippwagen |
Öffnen |
Kippbock beweglich befestigt ist und mit einer Lochung über einen an der Stirnwand der Mulde befestigten Zapfen greift, durch einen Vorstecker versichert wird und so die Mulde festhält, dagegen, nach dein Lösen des Vor stechers vom Zapfen herabgezogen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0662,
Gefüllte Blumen |
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bisweilen sogar eine dritte Korolle erzeugt. In-
teressante Beispiele solcher Blumen finden sich unter
andern bei einigen Spielarten des ügypt. Stech-
apfels, vatlii'3. t'a8tn08g. ^., und der I)3.tui-H dn-
inilis De^f. des Gewächshauses. Ein diesen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
Öffnen |
, kur-
zen, dicken, fleischigen, nicht zum Stechen geeigneten
Rüssel, lange Fühler und sehr lange, leicht ab-
brechende Beine. Die Larven leben meist in der Erde
von faulenden Pflanzenstoffen. Hierher gehören die
bis 32 mm lang werdende
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0655,
von Bergausterbis Bürsten |
Öffnen |
ersteres (im Samlande) im Jahre 1880 1550 Ztr., letzteres (auf der kurischen Nehrung) 1100 Ztr. gewann, während weitere 280 Ztr. durch Schöpfen mit Netzen, durch Stechen und Auflesen gewonnen wurden. Außer nach Konstantinopel und Paris gehen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0144,
von Dillonbis Doby |
Öffnen |
seinem Oheim, dem Archäologen Henßlmann in Pest, und erhielt dort auch den ersten Unterricht im Stechen und Radieren. 1852 zog er nach Wien und lernte unter einem Maler, Namens Wolfgang Böhm, mit dem er auch nach Rom und später wiederholt nach Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0162,
von Eichensbis Eisenmenger |
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.
Eichens , Philipp Hermann , Lithograph und Kupferstecher in Mezzotinto, geb. 13. Sept. 1812 zu Berlin, jüngerer Bruder des Stechers Eduard E. (gest. 1877), begann seine künstlerische Laufbahn an der Berliner Akademie unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0218,
von Goldbergbis Gonzenbach |
Öffnen |
in Venedig.
Gonzenbach , Karl Arnold von , Kupferstecher, geb. 21. Juli 1806 zu St. Gallen, begann seine künstlerische Ausbildung unter dem Stecher Joh. Jakob Lips in Zürich (gest. 1833), setzte sie dann unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0240,
von Halswellebis Hamman |
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.
Halswelle (spr. hälsuell) , Keeley , engl. Genremaler, geb. 1832 zu Richmond (Surrey), lernte unter einem geschickten Zeichner und Stecher, studierte im Britischen Museum und arbeitete viel für die » Illustrated London News
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0302,
von Kellnerbis Kels |
Öffnen |
, Kupferstecher, geb. 1821 zu Linz am Rhein, jüngerer Bruder des bekannten Stechers Joseph v. K. (gest. 1873), dessen Schüler er auf der Düsseldorfer Akademie war, welche er 1837-51 besuchte. Er arbeitet nur in Kartonmanier und lieferte darin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0337,
von Lemattebis Lenbach |
Öffnen |
und Stecher, geboren zu Thionville, ein eigentümliches Talent von ungemeiner zeichnerischer Begabung, in seinen Kompositionen reich an geistvollen Phantasiegestalten. Eine der bekanntesten derselben ist der Beethoven, den er, wie viele andre seiner Bilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0362,
von Martinbis Masini |
Öffnen |
. Kupferstecher, geb. 17. Sept. 1821 zu Paris, jüngerer Bruder des berühmten Stechers Achille Louis M. (1806 bis 1877), war Schüler Delaroches und der École des beaux-arts und erlernte die Kupferstecherkunst unter seinem genannten Bruder und unter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0181,
von Handarbeitbis Eingesandt |
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Rühren nebst 1 Glas Kirschwasser. Schütte zuletzt einen Teil des Mehles hinein durch ein Sieb und rühre, bis die Masse sich von der Pfanne löst. Walcke stückweise auf dem Brett aus mit dem Rest Mehl und steche alsdann mit dem Leckerlimodell Leckerli
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0190,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
einer kleinen Portion Aenis bei. Nach etwa 2-3 Stunden steche ich mit einem kleinen Löffel von dem Teig ab und mache aus einem mit Wachs bestrichenen Blech, Höckli - gibt ca. 65 Stück - die den folgenden Tag in gelinder Hitze im Backofen gebacken werden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0362,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
frisch und in der richtigen Zeit gestochenem Spargel liegen die Blättchen am Kopf fest an; je mehr Zeit seit dem Stechen verflossen ist, desto loser werden diese Blättchen; zeigt sich dann noch bei einem leisen Druck mit Daumen und Zeigefinger nach
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0403,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
der Spargelstauden arbeiten kann, wohl fünf bis zehn Jahre an Ertragsdauer. Man steche nie den Spargel vor dem dritten Jahre und dann auch nur erst die dicksten Pfeifen. Vom vierten Jahre der Anlage an kann regelmäßig gestochen werden. Trotzdem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0706,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
der studierte Arzt Disteln, weil sie stechen, gegen Hüftweh, die Lungenflechte oder das isländische Moos wegen der gelappten Gestalt der blattähnlichen Teile gegen Lungenleiden, das Leberkraut wegen der leberför-migen Blätter gegen Leberkrankheiten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Rückenmarkshautentzündungbis Rückenwehren |
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Mitglieder beim Schwimmen den flachen Bauch nach oben, den dachförmig gewölbten, von den Flügeldecken vollständig umfaßten Rücken nach unten wenden und mit ihren langen Hinterbeinen zugleich die Schwimmbewegung ausführen. Manche Arten stechen empfindlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0119,
Photographie |
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die Anwendungen der P. in den graphischen Künsten geworden. Hier ersetzt dieselbe den Zeichner oder den Stecher, indem man mit Hilfe des Lichts ein abdruckbares Bild auf einer Stein- oder Metallplatte hervorbringt. Die hierher gehörigen Verfahren sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Abstinenzbis Abt |
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Holzleisten oder Drähte), welche ziehend wirken, im Gegensatz zu den drückend
wirkenden Stechern.
Abstrakte Zahl , s. v. w. unbenannte Zahl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
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verbreiten. Mehrere der afrikanischen Tiere übertreffen die verwandten Arten andrer Kontinente meist an Wildheit und Kraft. Von zoologischen Eigentümlichkeiten des äquatorialen und südlichen A. stechen viele besondere Säugetierarten in das Auge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Ampelideenbis Ampère |
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und Ästen Saugwurzeln, mit denen sich der Strauch an Mauern und andern Gegenständen dicht anheftet. Die großen, handförmig-fünflappigen Blätter enthalten Brenzkatechin und strotzen von Kristallnadeln des oxalsauren Kalks, welche beim Kauen Jucken, Stechen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Amsdorfbis Amsterdam |
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, besuchte seit 1814 die Münchener Akademie und begab sich 1816 nach Rom, wo er namentlich die hervorragenden Werke der Stecher der Renaissanceperiode studierte sowie auch nach Thorwaldsen und Cornelius arbeitete. Im J. 1820 begann er die Stiche nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Anastasijbis Anästhesie |
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Körpers aufgehoben ist. Ist dies vollständig der Fall, so kann man den Teil drücken, brennen, stechen, ohne daß eine Empfindung davon zum Bewußtsein kommt. Diese Gefühllosigkeit entsteht entweder dadurch, daß der den Teil versorgende Gefühlsnerv auf irgend
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
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ersten Meistern von namhaften Stechern hervorgingen. Er schrieb: "Dictionnaire des graveurs anciens et modernes etc." (Par. 1767, 2 Bde.) und als dritten Teil dazu: "Catalogue des estampes gravées d'après P. P. Rubens" (das. 1767).
Basane
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Beisitzerbis Beitzke |
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eines minderjährigen Angeklagten. Im Vorverfahren unterliegt die Zulassung solcher Beistände dem richterlichen Ermessen.
Beitel, dem Stemmeisen ähnliche, einseitig zugeschliffene Werkzeuge zur Bearbeitung des Holzes (Stech-, Loch-, Kantbeitel).
Beit el Fakih
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Bianchi-Giovinibis Biard |
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) begleitet, stechen lassen; neuerlich ist davon auch ein photographisches Faksimile in 9 Blättern (das. 1870) erschienen.
Biandrie (lat.-griech.), Zweimännerei, das Verheiratetsein einer Frau mit zwei Männern zugleich.
Biarchie (lat.-griech
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Bienenfalkbis Bienenfresser |
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in Gefahr glauben; sie stechen darum besonders in der Nähe ihrer Wohnung oder beim Einfassen des Schwarmes; die sammelnden B. sind auf dem Feld scheu und furchtsam. Besonders stechlustig sind die B. bei heißer Luft und namentlich bei Gewitterschwüle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Blackbandbis Blackie |
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Londoner Turnier. Dagegen teilte er 1870 in Baden-Baden mit G. R. Neumann den dritten Preis und kam 1873 in Wien mit Steinitz zum Stechen um die erste Stelle, wobei er unterlag. 1876 gewann er im Diwanturnier gegen Zukertort und berühmte Landsleute
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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rot, grüngelb und braun gestreift, am Bauch gelb oder grün, an den Seiten des Hinterleibes schwarz. Er paart sich im Herbste, das Weibchen legt seine Eier in Rindenritzen oder an einjährige Schosse. Die im Frühjahr auskriechenden Larven stechen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Bologneser Kreidebis Bölte |
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, geboren um 1586, trat 1625 oder 1626 in die Antwerpener Gilde und starb daselbst im Dezember 1659. Unter Rubens' Leitung bildete er sich zu dem größten Stecher der vlämischen Schule aus, welcher die malerische Kraft, die Kühnheit und die Größe jenes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Boysalzbis Bozen |
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. Dachhauben, versehen und stechen seltsam von den eleganten Neubauten außerhalb der alten Stadt ab. Schöne Plätze sind der Musterplatz, der Obstplatz und der Johannplatz. Auf letzterm steht die gotische Hauptkirche (aus dem 13. Jahrh.), dreischiffig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0572,
Buchhandel (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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im 15. Jahrh. dazu, daß die Verleger ihre Artikel gegenseitig austauschten. Dieses "Stechen" oder "Changieren" geschah meist "nach der Ballenschnur", d. h. ballen- oder riesweise, bei Kleinkram wohl ausnahmslos. Wurde hier anfangs Gleichschätzung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Bürgelbis Bürger |
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, Kupferstecher, geb. 31. Mai 1829 zu Burg im Kanton Aargau, erhielt den ersten Unterricht von dem Landschaftsmaler und Stecher Jakob Suter in Zofingen und lernte dann von 1850 bis 1856 besonders den Kartonstich aus der Akademie in München unter Julius
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Burgundisches Heubis Burke |
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und der Weichsel. Sie waren in beständigem Kampf mit den Quaden und halfen Trajan gegen die Dacier und Marcus Aurelius gegen die Quaden.
Burin (franz., spr. büraug), Grabstichel; burinieren, mit dem Grabstichel arbeiten; Wappen stechen.
Burins, s. Chizerots
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0824,
Carracci |
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Schraffierungen, mit kraftvoller Hand geführt, drücken stets die Form richtig aus. C. ist ein wichtiges Mittelglied zwischen den Stechern des 16. Jahrh. und denen der Rubensschen Schule; obwohl noch nicht so malerisch wie die letztern, hat er ihnen doch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Crownbis Crozatkanal |
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Förderung der Kunst Gemälde und Handzeichnungen aus den Sammlungen des Königs, des Herzogs von Orléans, seiner eignen und denen andrer Liebhaber in 2 Serien stechen, welche Sammlung 1729 ff. (180 Blätter) zu Paris erschien und unter dem Namen des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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Früchte, Baccae Coccognidii, Piper germanicum (Kellerhalsbeeren, Damersamen, Stech- oder Rachbeeren), waren früher gleichfalls offizinell; auch bereitete man daraus Farbstoff und benutzt sie noch jetzt in Sibirien zum Schminken. D. odora Thunb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dar Rungabis Dartmouth |
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(Stecher, Bildgießer etc.) zum Komponisten und Originalbildner. Dabei ist zu bemerken, daß um der Unvollkommenheit der Darstellungsmittel willen, in welchen die produzierende D. niedergelegt ist (Laut- und Notenschrift etc.), für die reproduzierende D
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Delaware (Fluß)bis Delaware (Freistaat) |
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war 1883-84: 533,347 Doll. Ein Eisenbahnnetz von (1884) 352 km durchschneidet das Land und ein Schiffskanal (21 km lang) den Nacken der Halbinsel, so daß Schiffe, ohne ins offene Meer zu stechen, von Philadelphia nach Baltimore gelangen können
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Dorierenbis Döring |
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) einem Ruf nach England. Hier unternahm er den Stich der Raffaelschen Kartons zu Hamptoncourt und wurde nach dessen Vollendung von Georg I. in den Ritterstand erhoben. Später ging er wieder nach Paris, wo er 1746 starb. D. ist einer der größten Stecher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Easthamptonbis Eau |
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. Seine Gemälde sind von den besten englischen Stechern nachgebildet. - Seine Gattin Elizabeth E., geborne Rigby, geb. 1816 zu Norwich, hat sich gleichfalls als Malerin und Schriftstellerin einen geachteten Namen erworben. Sie schrieb: "Letters from the
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Eddelakbis Edelmann |
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, obwohl tüchtige Stecher, Gerard nicht.
Edeling, altd. Wort für Edelmann: ein Angehöriger des hohen Adels, aus dessen Kreisen bei den Angelsachsen, Franken etc. die Fürsten gewählt wurden. Vgl. Adel.
Edelkoralle (Corallium rubrum Lam.), Korallpolyp
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Einsattelungbis Einschuß |
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, Auflegen des Arms auf eine Stuhllehne etc.) auf einen Nerv hervorgerufen wird, und wobei man in einem Teil des Körpers, meist einem Arm oder Bein, ein eigentümliches, zuweilen bis zum Schmerz sich steigerndes Prickeln und Stechen "wie von tausend Nadeln
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
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herausgegeben wurden.
Eisensteinmark, Mineral, s. Teratolith.
Eisenstich, ein Versuch, größerer Dauerhaftigkeit wegen in Eisenplatten statt in Kupferplatten zu stechen und zu ätzen, welcher aber wegen der Schwierigkeit der Materialbearbeitung bald
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Elfenbeinschwammbis Elfsborg |
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, die jemand in seinen Stichen hat. Da As, König, Dame, Bube und Zehn Bilder sind, so bedeuten elf Bilder den Gewinn, zehn einen "Ständer", welcher durch das nächste Spiel mit entschieden wird. Die Karten stechen sich in natürlicher Folge. Meist spielt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Epanalepsisbis Epée |
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. epāw), herrenloses Gut; droit d'é., Strandrecht.
Épée (franz., v. ital. espada), Degen. Im 12. Jahrh. bedeutete spata (espada, espe, é.) ein großes, zweischneidiges Schwert (swert) zum Hauen, nicht wie der Degen zum Stechen.
Epée, Charles Michel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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. Die Tiere erscheinen im Frühjahr auf den Blättern als weißlicher Staub, und die Blattstelle, auf der sie sitzen, wird etwas konkav und bedeckt sich mit dem E. Die Tiere stechen mit ihren spitzigen Mandibeln das Blatt an. Die Weibchen legen die Eier an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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, hell graugrüne Büsche mit starren, dornig gezahnten, fiederspaltigen Blättern und weißen oder grünen Blüten, auf dürren Stellen durch Süd- und Mitteleuropa. Die Wurzel (Stech-, Elend-, Braundistel-, Donnerdistel-, Tolldistel-, Brackendistel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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).
Farbiger Stich, entweder im allgemeinen jeder schwarze Kupferstich, auf welchem der Stecher durch geschickte Behandlung von Licht und Schatten, durch Anwendung von Schraffierungen und Schwarzkunst etc. die farbige Wirkung des Originalgemäldes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0442,
Förster |
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Stecher; er wußte den Charakter des Originals mit Kraft zu erfassen und alle Teile der menschlichen Figur anatomisch richtig zu geben; nur strebte er zu häufig nach Glanz des Stiches und blieb in den Fleischpartien bisweilen hart. Seine bedeutendsten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Freiberg (in Mähren)bis Freiburg (Kanton) |
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(das. 1843, 2 Bde.); Gerlach, Kleine Chronik von F. (das. 1876); "Urkundenbuch der Stadt F." (Bd. 1, hrsg. von Ermisch im "Codex diplomaticus Saxoniae regiae", Leipz. 1883); "Kunstdenkmäler Sachsens"; Steche, Amtshauptmannschaft F. (Dresd. 1884).
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Fresnay le Vicomtebis Fresnel |
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, daß die F. beinahe so gut wie neu von der deutschen Malerkolonie in Rom erfunden werden mußte. Freilich ist es nicht zu verwundern, daß man unter solchen Umständen in der Technik stark zurückblieb; die neuern Fresken stechen durch die Roheit ihrer Farbe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Ghisibis Ghyczy |
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. war einer der ersten Stecher Italiens; seine ersten Blätter sind noch frei, die spätern aber mit der größten Sorgsamkeit behandelt. Seine Zeichnung ist überaus trefflich. Er stach auch nach Raffael, Giulio Romano, Perino del Vaga und Correggio sowie Blätter
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