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3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 1016a, Zuchtwahl. I: Nachahmende Zuchtwahl. Öffnen
. Rinde nachahmend: 4. Boarmia crepuscularia. Flechten nachahmend: 5. Lithinus Hildebrand. Vogelexkrement nachahmend: 6. Penthina cupreana. Dornauswüchse nachahmend: 7. Smilia inflata; a von der Seite, b von oben. Stechende Hautflügler nachahmende
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0431, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
chloráta, Liquor chlori. ** Chlorwasser. Klare, schwach gelblich grüne Flüssigkeit von unangenehmem, zusammenziehendem Geschmack und stechendem Geruch. Es bleicht Lackmuspapier und alle Pflanzenfarben. An der Luft verliert es fortwährend Chlorgas
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0453, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
verabfolgt werden. Acidum sulfurosum. + Schweflige Säure. SO2^[SO_{2}]. Die reine schweflige Säure bildet bei gewöhnlicher Temperatur ein farbloses, stechend richendes Gas, das sich durch starke Kälte oder durch hohen Druck zu
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0595, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Rektifikation noch weiter gereinigt. Klare, farblose, neutrale oder doch nur sehr schwach sauer reagirende Flüssigkeit von eigenthümlich ätherischem, jedoch nicht stechendem Geruch und brennend kühlendem Geschmack. Paraldehyd zeigt ein spez. Gewicht von 0, 998
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0150, Herbae. Kräuter Öffnen
gezahnt. Geruch des frischen zerriebenen Krautes scharf und stechend; Geschmack kresseartig. Bestandtheile. Schwefelhaltiges ätherisches Oel, dem Senföl ähnlich und wie dieses, nicht fertig in der Pflanze gebildet, sondern erst durch Aufeinanderwirkung
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0454, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
). Schwefelkohlenstoff, Schwefelalkohol. CS2^[CS_{2}]. Farblose, leicht bewegliche, sehr stark lichtbrechende Flüssigkeit von 1,280 spez. Gew.; rein ist er von eigenthümlichem, nicht gerade unangenehmem, unrein von stinkendem, stechendem Geruch
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0578, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
gelbe, sehr hygroskopische Nadeln von unerträglich stechendem Geruch, welcher zugleich an Chlor und Jod erinnert. Die wässerige Lösung bläut Lackmuspapier nicht. Anwendung. In wässeriger 1% Lösung zu subcutanen Einspritzungen bei Ischias, Kropf etc
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0596, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Säure. Sie stellt eine farblose Flüssigkeit von 1, 060 spez. Gew. dar, ist vollkommen flüchtig und von stechendem Geruch und stark saurem Geschmack. Dargestellt wird die Säure durch Erhitzen von Glycerin mit Oxalsäure in einer gläsernen Retorte. Die
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0054, von Chlorschwefel bis Chlorwasserstoff Öffnen
einen elektrischen Strom leitet. C. bildet eine ölartige, dunkelgelbe Flüssigkeit, riecht eigentümlich stechend, reizt Augen und Nase heftig, ist sehr flüchtig, gefriert selbst bei hohen Kältegraden nicht und läßt sich bei 71° destillieren. Bei einer Temperatur
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0648, von Cyansaures Ammonium bis Cybulski Öffnen
Flüssigkeit, die stark sauer reagiert, stechend nach Essig riecht und auf der Haut Blasen erzeugt. Bei 0° verwandelt sich die C. in das Polymere Cyamelid, eine weiße porzellanartige Masse, die beim Destillieren wieder C. giebt. Oberhalb 0° erfolgt diese
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0015, von Ameisensäure bis Ammoniak Öffnen
. Die A. ist eine farblose, stechende sauer riechende Flüssigkeit, die, auf die Haut gebracht, sehr ätzend wirkt; die stärkste wird bei -1° C. fest; sie siedet bei 100° C. und verflüchtigt
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0293, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
zugegen, so sind dieselben scharf und stechend. (Ulex.) Ist durch diese Probe der Verdacht einer Fälschung entstanden, so versetzt man das Oel mit rauchender Salpetersäure. Reines Cassiaöl schäumt nicht, erstarrt aber: Nelkenöl schäumt
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0426, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Farblose oder schwachgelbliche Flüssigkeit von eigenthümlichem, etwas stechendem Geruch und ätzend saurem Geschmack. Beim Verdunsten hinterlässt sie meist einen ganz geringen Rückstand. Ihr spez. Gew. schwankt zwischen 1,380-1,390 = 40° Bé., entsprechend
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0433, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
der Pharmakopöe ist ein Gemenge von gleichen Theilen destillirten Wassers und reiner Salzsäure. Identitätsnachweis der Salzsäure: 1. der eigenthümlich stechende Geruch derselben; 2. bringt man in die Nähe von Salzsäure einen mit Ammoniak benetzten
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0437, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
die mit Wasserstoff für uns Bedeutung. Acidum hydrofluoricum. + Fluorwasserstoffsäure. Flusssäure. HFl. Farblose, ätzende Flüssigkeit von scharfem, stechendem Geruch; sie stösst an der Luft weisse Dämpfe aus; Glas greift sie derartig an, dass
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0514, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Eigenschaften, vor Allem hinsichtlich seiner Verbindungen, so sehr den Alkalien, dass man es als ein Alkali-Radikal bezeichnet und aus praktischen Gründen bei den Alkalien einreiht. Das Ammon oder Ammoniak ist ein farbloses, ungemein stechend
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0515, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
502 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Liquor ammónii caústici, Spíritus salis ammoníaci. Salmiakgeist, Aetzammonflüssigkeit, Hirschhorngeist. Er bildet eine klare, farblose Flüssigkeit von stechendem, die Augen zu Thränen reizenden
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0597, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. Anwendung. Zur Darstellung des Spiritus formicarum nach Vorschrift des Deutschen Arzneibuches. Ácidum acéticum (glaciále). Eisessig, Essigsäurehydrat. C2H4O3^[C_{2}H_{4}O_{3}]. Eine farblose Flüssigkeit von stechend saurem Geruch und Geschmack
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0601, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Krystalle von schwach stechendem Geruch und stark sauerer Reaktion, in Wasser, Weingeist und Aether löslich, bei etwa 55° schmelzend, bei etwa 195° siedend und ohne Rückstand sich verflüchtigend. Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch. Ácidum valeriánicum
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0609, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
es zuletzt stechende Dämpfe von Acrolein. Mit konzentrirter Schwefelsäure und Aetzkalilauge muss es sich ohne sichtbare Veränderung mischen lassen. Das offizinelle Glycerin von oben genanntem spez. Gew. enthält noch 6-10 % Wasser, das absolute wiegt 1
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0450, von Dorischer Dialekt bis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) Öffnen
in Montenegro, s. Durmitor . Dormitorĭum (lat.), Schlafsaal, besonders in Klöstern. Dorn ( Spina ), in der Botanik ein in eine stechende Spitze auslaufender verkürzter Ast. Demgemäß enthält jeder D. auf dem Querschnitt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0744, von Araucarites bis Araujo Porto Alegre Öffnen
sehr guter Bedeckung selbst in geschützten Lagen von Norddeutschland. Australische Arten sind folgende: A. Bidwilli Hook., bis 50 m hoher Baum mit flachen, eilanzettlichen, stechend zugespitzten Nadeln, ovalen, fast kugeligen, 24-30 cm langen Zapfen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0705, von Benzinöl bis Benzoesäure Öffnen
angenehm, schmeckt kratzend aromatisch und gibt beim Erhitzen stechend und erstickend riechende Dämpfe. Penangbenzoe (Storaxbenzoe) riecht sehr fein und eigentümlich, ihre Abstammung ist unbekannt. Am wertvollsten ist die Siambenzoe, mit schön brauner
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0799, von Cara cognatio bis Caragana Öffnen
gedrängt auf verkürzten Zweigen stehenden Blättern, bisweilen mit stechenden Nebenblättern, meist gelben, einzeln, zu zwei oder drei an der Basis der Blattbüschel hervorkommenden Blüten und stielrunden Früchten. 15 nordasiatische Arten. C. arborescens L
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0862, von Essiggeist bis Essigsäure Öffnen
stechend sauer, wirkt höchst ätzend, erzeugt auf der Haut schmerzhafte Brandblasen, zieht an der Luft begierig Feuchtigkeit an, raucht in ammoniakalischer Luft, erstarrt bei 16° kristallinisch (Eisessig), siedet bei 118°, ist brennbar, mischt sich
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0721, von Kiesel bis Kieselfossilien Öffnen
(Siliciumchlorid) SiCl4 ^[SiCl_{4}], welches stechend sauer riecht, an der Luft stark raucht und mit Wasser in Kieselsäure und Chlorwasserstoff zerfällt. K. verbindet sich auch direkt mit Schwefel, Stickstoff und einigen Metallen und bildet mit Wasserstoff
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0902, von Pest (Komitat) bis Pestalozzi Öffnen
Lymphdrüsen) erscheinen am häufigsten in den Weichen, seltener unter den Achseln, im Nacken oder unter dem Ohr als rundliche Geschwülste mit oder ohne Rötung der darüberliegenden Haut. Sie verursachen meist lebhafte stechende Schmerzen, wachsen bis zur
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0230, von Salpicon bis Saltholm Öffnen
und da in Asien und Amerika, mit stark verzweigtem Stamm, pfriemenförmigen, rundlichen, stechenden, abwechselnden, 2,5 cm langen Blättern und rundlichem, knorpeligem Fruchtkelch. S. Soda L. (Kali majus), bis 60 cm hoch, ebenfalls einjährig, an den
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0809, von Yucca bis Yule Öffnen
von Nordamerika, bis 3 m hoch, hat einen meist ziemlich entwickelten Stamm, schmale, in eine nicht stechende Spitze auslaufende, pergamentartige Blätter und weiße oder grünliche Blüten in sehr großer, kurzgestielter Rispe, welche im Mondlicht prachtvoll
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0261, von Duboisin bis Duft- und Riechstoffe Öffnen
einfachen Verbindungen, z. B. mit Wasserstoff oder Sauerstoff, besitzen sie noch einen starken, mehr chemisch als stechender Schmerz auf die Nase wirkenden Geruch, während zusammengesetztere Verbindungen, wie z. B. Chloroform, Jod- und Bromäthyl
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1012, von Volkshochschulen bis Volksmedizin Öffnen
stechender Tiere und Pflanzen gegen stechende Schmerzen) n. s. w. Das Herstellen und Ein- sammeln muß schweigend geschehen, oder unter dem Murmeln bestimmter Gebete oder Beschwörungen; oder zu bestimmten Tages- oder Jahreszeiten (im Mondschein, vor
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0379, von Cyanophyceen bis Cyathea Öffnen
von Cyanverbindungen unter Luftzutritt, mit Salpeter oder Braunstein. Reine C. erhält man durch Erhitzen von getrockneter Cyanursäure C3N3O3H3 ^[C_{3}N_{3}O_{3}H_{3}] in einer Retorte. Sie bildet eine wasserhelle Flüssigkeit von höchst durchdringendem, stechendem
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0933, Induktion (elektrische) Öffnen
dieselben in die etwas feuchten Hände; bei schwachen Strömen empfindet man ein stechendes Prickeln, bei stärkern Strömen treten krampfartige Muskelzusammenziehungen ein. Ihrer Einwirkung auf die Nerven wegen werden die Induktionsströme zu Heilzwecken
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0577, von Kartonage bis Karyatiden Öffnen
. Wie bei den Turnieren, ward später auch beim K. von Damen, welche sich zuweilen selbst, in Wagen sitzend und nach Ringen stechend, am Spiel beteiligten, dem Sieger mit dem Kranz der Preis erteilt. Gegenwärtig ist das K. eine Vorrichtung zu Volks
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0154, Spinnentiere Öffnen
langsam bewegende Tiere mit wurmartigem Körper, der nicht in Cephalothorax und Abdomen geschieden ist, mit saugenden und stechenden Mundteilen und vier Paar kurzen, stummelförmigen Beinen. Herz und Tracheen fehlen ganz. Sie sind Zwitter und legen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1010, von Zweibrücken bis Zweiflügler Öffnen
. 1880). Zweiflügelnuß, s. Dipterocarpus. Zweiflügler (Fliegen, Diptera, hierzu Tafel »Zweiflügler«), Ordnung der Insekten, umfaßt Kerbtiere mit saugenden und auch wohl stechenden Mundteilen, unbeweglichem, ringförmigem Prothorax, häutigen, meist
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0328, von Fismes bis Flachsbereitung Öffnen
werden, nur der Wirkung stechender Zinken oder Nadeln unterliegt, äußert sich vor allem in dem geringen Abgang von kurzen Fasern, der im Verlauf der Weiterverarbeitung erfolgt, gegenüber dem Verlust durch das Brechen. Da außerdem das Zerstechen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0532, Keimungsformen (Biologie) Öffnen
Einrichtung besitzen die unten schraubenförmig gedrehten Spaltfrüchtchen des Reiherschnabels l Moäiuin), deren dickeres Ende ebenfalls mit einem stechenden Spitzchen versehen ist, während der dünnere, schraubig gedrehte und hygroskopische Teil seine
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0540, von Ammoniakeisenalaun bis Ammoniter Öffnen
Dimethylamin das ölige, stechend riechende Nitrosodimethylamin: (CH3)2NH + HNO2 = (CH3)2N.NO + H2O Die tertiären A. werden von salpetriger Säure nicht verändert. Es können diese Reaktionen auch zur Trennung der A. benutzt werden. Ammoniakeisenalaun, s
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0636, von Brustelixir bis Brustkrankheiten Öffnen
), die Entzündung der die Oberfläche der Lungen sowie die Innenseite des Brustkorbs überziehenden serösen Membran, ist eine sehr häufig vorkommende Krankheit, die sich hauptsächlich durch mehr oder minder heftige, stechende, beim Atemholen, Husten
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0248, von Chlorkalkbäder bis Chlornatrium Öffnen
zersetzen. Das Amid der C., Cl.CO.NH2, wird Harnstoffchlorid genannt und entsteht bei der Einwirkung von Phosgen auf Salmiak: ^[Liste] COCl2 + NH4Cl = Cl.CO.NH2 + 2 HCl. Es hat stechenden Geruch, schmilzt bei 50°, siedet bei 61°. Durch Feuchtigkeit
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0649, von Cycadeen bis Cyclamen Öffnen
oder eingeschnitten-gezähnten, selten gabelig-zweiteiligen, oft stechend-spitzen Abschnitten oder Fiederblättchen. Die stets eingeschlechtigen Blüten erscheinen auf Staubbeutel und Samenknospen beschränkt. Erstere sitzen auf der innern Fläche von zu
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0935, von Fluorescenz bis Flurbuch Öffnen
, auffängt, muß gleichfalls von Blei oder Platin sein. Man bewahrt den F. in Flaschen aus Blei oder Guttapercha auf. Er ist farblos, flüssig, von stechendem Geruch und äußerst ätzendem Geschmack, rötet Lackmus, zerstört augenblicklich animalische Substanzen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0006, von Äthylidenchlorid bis Ahornholz Öffnen
6 Äthylidenchlorid - Ahornholz brennt mit grüngesäumter Flamme unter Entwickelung von stechend riechendem Chlorwasserstoffgas
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0033, von Bärlappsamen bis Bassiafett Öffnen
, indem Kleisterbildung eintritt; durch Zusatz von Jodlösung an der blauen Färbung erkennbar. Gegenwart von Schwefel ist durch den stechenden Geruch beim Verbrennen zu erkennen. Nach
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0071, von Butter bis Buttersäureamyläther Öffnen
); eine farblose Flüssigkeit von unangenehmem, ranzigem, lang anhaftendem, stechendem Geruch und starksauerem Geschmack, wirkt ätzend und zerstört die Haut; bei -19° C. erstarrt die B. zu einer weißen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0081, von Chloralum bis Chlorgold Öffnen
, Trichloracetaldehyd ) ist eine schwere, farblose, ölige und durchsichtige Flüssigkeit von äußerst stechendem Geruch; sie bildet keinen Handelsartikel, da sie sich sehr leicht zersetzt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0082, von Chlorjod bis Chlormagnesium Öffnen
, Chlorine ) ist ein gelbes, äußerst stechend riechendes, giftiges Gas, welches für diesen Zweck durch Erhitzen von Braunstem, Kochsalz und Schwefelsäure oder auch bloß aus Braunstein und Salzsäure dargestellt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0143, von Flores bis Flußsäure Öffnen
und Norwegen. F. ist zollfrei. Zu vergl. Edelsteine. Flußsäure (Fluorwasserstoff, Wasserstofffluorid, Fluorwasserstoffsäure, acidum hydrofluoricum); ein aus Fluor und Wasserstoff bestehendes, höchst scharfes und stechend riechendes Gas, das jedoch schon
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0327, von Lithographische Steine bis Lohe Öffnen
und in Kuchenform oder viereckige Packete gepreßt. Sie riecht tabakähnlich, schmeckt widrig und stechend scharf, und enthält als eigentümlichen Bestandteil das Alkaloid Lobelin, ein heftig wirkendes narkotisches Gift. Das Pulver oder die Tinktur daraus wirkt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0416, von Persiko bis Petersilie Öffnen
, wenn der Balsam rein war, eine harte, spröde, harzige Masse von dunkelschwarzbrauner Farbe; bei verfälschtem Balsam bleibt die Masse schmierig und erhärtet auch nach längerem Stehen nicht. Das Auftreten des stechenden Geruches nach schwefliger Säure
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0483, von Salpetersaures Eisenoxyd bis Salzsäure Öffnen
machen, bis vollständige Sättigung eingetreten ist. Die käufliche S. ist eine äußerst saure und stechend riechende, weißliche Nebel ausstoßende Flüssigkeit, die im reinsten Zustande wasserhell aussieht, während die käufliche rohe Säure mehr
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0506, von Schwefelbalsam bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
Gerüche derselben, den stechenden des erstem und den Fäulnisgeruch des letztern in sich vereint. Die Darstellung geschieht, am besten im Freien, durch Einleiten von frisch aus Schwefeleisen mittels Schwefelsäure entwickeltem Schwefelwasserstoffgas
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0510, von Schwefelsaures Anilin bis Schweflige Säure Öffnen
.), eine aus gleichen Gewichtsteilen Schwefel und Sauerstoff bestehende chemische Verbindung, bildet bei gewöhnlicher Temperatur ein farbloses, stechend riechendes Gas, das, in Wasser geleitet, von diesem verschluckt wird. Diese wässrige schweflige Säure
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0055, von Absatzgenossenschaften bis Abschatz Öffnen
, so verrät sie sich durch Geschwulst, unter Umständen durch Rötung und Hitzegefühl der Haut, namentlich aber durch heftige stechende oder klopfende Schmerzen. Man erkennt einen A. am sichersten daran
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0097, von Acrocomia bis Actaea Öffnen
). Es ist eine farblose, brennend schmeckende Flüssigkeit, riecht unerträglich stechend, greift Auge und Nase heftig an, ist leichter als Wasser, siedet bei 52°, brennt mit leuchtender Flamme, löst sich in 2-3 Teilen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0165, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
(Fig. 29 u. 30), die im Singular Somali heißen, nehmen das ganze Osthorn Afrikas beinahe von Bab el Mandeb bis zum Dschub ein. Es ist ein reichlich mit semitischem Blute durchsetztes Mischvolk von hohem Wuchs, bartlos, mit stechenden Augen und dichter
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0385, von Alluvion bis Allylalkohol Öffnen
es mit Kalihydrat und destilliert abermals. A. bildet eine farblose Flüssigkeit, riecht stechend, schmeckt brennend, mischt sich mit Wasser, Alkohol und Äther, siedet bei 96° und gibt mit Oxydationsmitteln Acrolein. Allylsulfuret Schwefelallyl) (C_{3}H
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0455, von Ameisensäure bis Amelioration Öffnen
der Bienen und andrer stechender Insekten, in den Haaren der Prozessionsraupe, in manchen Sekreten des menschlichen Körpers, im Blut, Harn und Schweiß, in den Brennhaaren der Brennessel, in den Kiefernadeln und im Kieferreisig, im sauer gewordenen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0491, von Ammoniacum bis Ammoniak Öffnen
von Kohlenstoff mit Stickstoff) und findet sich daher in den Gichtgasen der Hochöfen. A. ist ein farbloses Gas, riecht höchst stechend und zu Thränen reizend, schmeckt brennend-ätzend alkalisch, färbt Lackmuspapier blau und hat ein spezifisches
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0494, von Ammoniakalaun bis Ammoniten Öffnen
Löslichkeitsverhältnissen, sind farblos, wenn die Säure farblos ist, bis auf das kohlensaure Ammoniak geruchlos, schmecken stechend-salzig, zersetzen sich leicht unter Abgabe von Ammoniak, zum Teil schon beim Liegen an der Luft, häufiger beim Verdampfen der Lösung
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0067, von Aufspringen der Haut bis Aufsteigung, gerade Öffnen
. Aufstand, s. Aufruhr. Aufstechen (Punktion), eine Operationsmethode, die mittels stechender Instrumente vollzogen wird, um angesammelte Flüssigkeiten aus neuentstandenen oder aus den natürlichen Höhlen des Körpers zu entleeren. Man bedient sich dazu
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0077, von Augenfell bis Augenheilkunde Öffnen
und spannend oder stechend und klopfend. Fast stets findet eine reichlichere Abänderung von teils wässeriger (Thränen), teils schleimiger Feuchtigkeit auf der Bindehaut statt. Beim Erwachen aus dem Schlaf pflegen die Augenlider solcher Patienten
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0282, von Balbriggan bis Baldamus Öffnen
überragen, sowie von Buchten und Wasserzungen, die sich ins Land hinein erstrecken. Dieser Uferstrich ist mit Rohrwald von einer Höhe bis zu 5 m bestanden und der Aufenthalt zahlreicher Schwärme von Wasservögeln und stechenden Mücken; auch Schweine
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0784, von Bernstadt bis Bernstein Öffnen
Bernsteinbitumen, Succinin, enthält außerdem in Alkohol lösliches Harz, ätherisches Öl und Bernsteinsäure. Der B. schmilzt bei 280°, brennt mit rußender Flamme, entwickelt, auf glühende Kohlen geworfen, angenehm aromatisch, eigentümlich stechend
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0907, von Bienenkorbhäuser bis Bienenzucht Öffnen
nördlich der Pyrenäen und der Alpen. Die Eier (s. Tafel "Eier I") sind glänzend weiß. Seine Hauptnahrung sind stechende Insekten, und er plündert häufig Bienenstöcke. In Griechenland schießt man ihn in großer Zahl wegen seines schmackhaften Fleisches
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0353, von Braunau bis Bräune Öffnen
von Spannung und Wundsein im Hals, über heftige, stechende Schmerzen, welche nach dem Ohr ausstrahlen. Die Mandeln fühlen sich prall und hart an, sind außerordentlich empfindlich und bei jeder Schlingbewegung ausnehmend schmerzhaft, so daß die Kranken
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0529, Brüste Öffnen
und, obwohl seltener, bei Jungfrauen vor und entsteht als harter, schwer verschiebbarer Knoten mit stechenden Schmerzen. Dieser Knoten wächst heran, erreicht die Haut und geht, wenn er dieselbe ganz durchsetzt hat, in ein Geschwür über, welches
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0532, von Bruststiche bis Brüten Öffnen
) ist die stündlich wiederholte Anwendung spirituöser Maulwasser oder die Verabreichung von Kampfer und Baldrianwurzel vorteilhaft. Bruststiche, ein vulgärer Ausdruck für stechende Schmerzen in der Brust, welche entweder von einer frischen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0048, von Chloral bis Chloranthaceen Öffnen
unlöslich ist und beim Erhitzen auf 200° wieder in gewöhnliches C. übergeht. Das Chloralhydrat, aus Benzol umkristallisiert, bildet farblose Kristalle, riecht schwach aromatisch, in der Wärme etwas stechend und schmeckt bitterlich scharf. Es ist leicht
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0053, von Chlorophyllophyceen bis Chlorsäure Öffnen
sauer, riecht stechend, bleicht das zuerst gerötete Lackmuspapier, zersetzt sich schon bei 40°, wirkt stark oxydierend, entzündet Papier und Leinwand beim Eintrocknen auf denselben, zerfällt mit Chlorwasserstoffsäure in Chlor und Wasser
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0055, von Chlorwasserstoffäther bis Chlotar Öffnen
24,5 1,205 39,1 41,2 25,0 1,210 40,2 42,4 25,5 1,212 40,7 42,9 Reine Salzsäure ist farblos, raucht an der Luft, riecht stechend und schmeckt stark sauer; beim Erhitzen gibt starke Salzsäure C. ab, während sehr schwache Salzsäure beim Kochen Wasser
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0141, von Cirencester bis Cirsium Öffnen
, von den echten Disteln (Carduus) durch die federigen Samenkronen unterschieden, mit herablaufenden, meist dornigen Blättern und roten oder blaßgelben Blüten. Von C. oleraceum Scop. (Kohldistel), mit stechend gewimperten, fiederspaltigen Blättern
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0368, von Cunninghamia bis Cupula Öffnen
wagerecht stehenden Nebenästen, lanzettförmigen, fast stechenden, zweizeiligen Blättern und rundlichen, nicht großen, meist zu mehreren gedrängt an den Zweigspitzen stehenden Zapfen. C. sinensis R. Br. (Belis lanceolata Lamb.), ein auf Liukiu
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0378, von Cyanate bis Cyanometer Öffnen
sein 25faches Volumen C. auf; die Lösungen riechen wie C., schmecken stechend und zersetzen sich, wenn nicht eine geringe Menge einer Mineralsäure zugegen ist, unter Abscheidung einer braunen Substanz in Cyanammonium, Harnstoff, kohlensaures und vorwiegend
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0537, von Danubius bis Danzel Öffnen
537 Danubius - Danzel. der Gewalt, das Gesicht häßlich, von Pockennarben zerrissen, aber doch imponierend, das kleine Auge stechend und kühn, seine Rede phantastisch und ergreifend. Er besaß eine ungeheure, rücksichtslose Energie, kühnen Mut
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0926, von Diagnostizieren bis Diagramm Öffnen
des Brustkorbes auf Verdichtungen im rechten untern Lungenlappen, der Auswurf enthält roten, zähen Schleim, das tiefe Atemholen verursacht stechende Schmerzen: es ist kein Zweifel, daß die D. auf Lungenentzündung rechterseits mit Brustfellentzündung
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0080, von Doris bis Dorn Öffnen
von Montenegro, aus kahlen dolomitischen Nadeln und Pyramiden gebildet, 2400 m hoch. Dormitorium (lat., Dorment), Schlafsaal, besonders in Klöstern. Dorn (Spina), in der ältern Botanik starre, an der Spitze stechende Gebilde, welche umgewandelte
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0863, von Essigsäureäther bis Essigsäuresalze Öffnen
, reagiert schwach alkalisch, schmeckt warm, stechend salzig, schmilzt bei 300°, erstarrt kristallinisch, zersetzt sich erst in sehr hoher Temperatur, wird als harntreibendes Mittel bei Gicht und Magenkatarrh benutzt. Essigsaurer Kalk Ca(C2H3O2)2 ^[Ca(C
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0197, von Fette bis Fettgeschwulst Öffnen
, riechen stechend, schmecken brennend, destillieren unzersetzt, sind zum Teil entzündlich und lösen sich in Alkohol und Äther. Die ersten Glieder der Reihe mischen sich mit Wasser, aber die Löslichkeit nimmt mit steigendem Kohlenstoffgehalt stark ab
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0232, von Fibroin bis Fichte Öffnen
oder sichelförmig gekrümmten Nadeln stehen fast seitlich zweireihig, sind zusammengedrückt und laufen in eine stechende Spitze aus. Die vor dem Aufspringen der Staubbeutel erdbeerähnlichen, roten, oblongen männlichen Blütenkätzchen stehen zu 2-6 an vorjährigen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0404, von Fluoride bis Fluorwasserstoffsäure Öffnen
, riecht stechend sauer, bildet an der Luft dichte Nebel, erzeugt auf der Haut Geschwüre, kann eingeatmet tödlich wirken und gibt bei starker Abkühlung in einer Vorlage aus Blei oder Platin eine farblose, rauchende, äußerst ätzende Flüssigkeit vom
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0193, von Geruchlosigkeit bis Gerüste Öffnen
. der stechende G., sind nichts andres als Gemeingefühlsempfindungen, welche mit der spezifischen Energie des Riechnervs nichts zu schaffen haben. Grundbedingung für die Geruchsempfindung ist natürlich ein vollkommen normales Verhalten der Endorgane des
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0211, von Geschlechtsreife bis Geschmack Öffnen
der genauesten chemischen Methoden machen können. Ein Teil der Empfindungen, welche gleichzeitig mit Geschmacksempfindungen entstehen, sind in Wahrheit kein G., sondern teils Geruchs-, teils Tast- und Gemeingefühlsempfindungen. Der stechende
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0355, Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) Öffnen
der Zersetzung des Mistes sehr viel kohlensaures Ammoniak und geht, wie der stechende Geruch in Ställen beweist, größtenteils verloren. Bestreut man dagegen den Mist mit Gipspulver, so wird das wertvolle Ammoniak in das nicht flüchtige Schwefelsäuresalz
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0989, von Habsheim bis Häckel Öffnen
stechend gewürzhaft schmecken und daselbst als Maniguette, Neger- oder Guineapfeffer Anwendung finden. Auch von H. undulata Dec., einem kahlen Strauch in Guinea, sind die Samen in Afrika als Gewürz im Gebrauch. Haec est voluntas gubernii (lat
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0010, von Halbesel bis Halbgeschwister Öffnen
Weise wie die Verteurung der Rohstoffe. Halbflorence, s. Miflorence. Halbflügler (Schnabelkerfe, Hemiptera, Rhynchota, hierzu Tafel "Halbflügler"), Ordnung der Insekten, umfaßt Kerbtiere mit gegliedertem Schnabel, stechenden (oder doch nur
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0402, von Herat bis Herauch Öffnen
nebelförmig verschleiert. Bei größerer Stärke des Rauches erscheint die Sonne strahlenlos, als eine gelblichrote, oft als eine rötliche oder bräunlichrote Scheibe. Der Rauch erregt die Geruchsorgane durch seinen brenzlig-bituminösen, etwas stechenden
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0691, von Hombeere bis Home Öffnen
blasentreibend, von prickelnd-stechendem Geruch und salzig-bitterm, später eisenhaftem Geschmack und hat eine Temperatur von 10,70 bis 12,06° C. Es wird als Getränk angewendet besonders gegen Magenkatarrh, Hämorrhoidalbeschwerden, Leberblutfülle
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0780, von Hühnerbrust bis Hühnervögel Öffnen
780 Hühnerbrust - Hühnervögel. wozu schon der heftig stechende Schmerz auffordert; doch geschehe dies mit der gehörigen Vorsicht, namentlich bei dem Herausheben der Wurzel, da diese Operation eine heftige Entzündung und sogar Brand der Zehen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0975, von In Schutz nehmen bis Insekten Öffnen
Grundform der Freßwerkzeuge ist jedoch nur bei den beißenden und kauenden I. (z. B. bei den Käfern) vorhanden, erleidet hingegen bei den stechenden, saugenden und leckenden mehr oder weniger große Abänderungen. So sind bei den Hautflüglern
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0048, von Isonandra bis Isotelie Öffnen
grün metallisch und geben intensiv purpurfarbene Lösungen. Das Kalisalz ist löslich in Wasser und Alkohol, explodiert beim Erhitzen auf 215° sowie beim Reiben und entwickelt beim Übergießen mit Säuren einen stechenden Geruch. Das Ammoniaksalz
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0596, von Kastagnetten bis Kaste Öffnen
, verlängertem, ährenförmigem, männlichem Blütenstand, in welchem die Blüten in Knäueln stehen, und dichtblütigen, weiblichen Kätzchen. Die Fruchthülle ist mit stechenden Borsten besetzt und schließt zwei oder drei glatte, auf der einen Seite konvexe
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0640, von Kaurifichte bis Kautschuk Öffnen
). Kaustik (griech.), Ätzkunst zu Heilzwecken; auch die Lehre von der Brennlinie (s. d.). Kaustisch (griech.), ätzend; auch übertragen in Beziehung auf Witz und Spott, beißend, stechend. Kaustisches Kali, s. v. w. Ätzkali, Kaliumhydroxyd; kaustische
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0712, Kiefer (Baum) Öffnen
.), mit am Ende des zweiten, selten im Anfang des dritten Jahrs abfallenden Nadeln, geflügelten Früchten, flachem oder pyramidenförmigem Schild und selten mit einem mit stechender Spitze versehenen Nabel, gehört die gemeine K. (in Süddeutschland Föhre
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0713, Kiefer (Baum) Öffnen
. Eine interessante Abart ist die Schwarzkiefer (österreichische K., P. austriaca Höss., P. nigricans Host.), mit mehr oder weniger wagerecht in Quirlen abstehenden Hauptästen, breiter Krone, sehr dunkeln, steifen, stechenden Nadeln in fast schwarzen Scheiden
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0753, Kirche (die christliche K. im 13.-15. Jahrhundert) Öffnen
oder was unter Karl V. und Philipp II. in den Niederlanden geschah. Dieser zunehmende Blutgeruch war es nicht zum wenigsten, was edlere Geister der K. entfremdete, vorher noch der bei gesteigertem äußern Glanz immer greller in die Augen stechende Kontrast
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0894, von Kobaltoxydul bis Kobdo Öffnen
von Kobaltoxydul in Schwefelsäure, wird auch bei der Entsilberung nickel- und kobalthaltigen Schwarzkupfers mit Schwefelsäure gewonnen, bildet karmesinrote, luftbeständige Kristalle mit 7 Molekülen Kristallwasser, schmeckt schwach stechend, metallisch
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0297, von Kumani bis Kümmel Öffnen
, seidenglänzende Kristalle, riecht sehr gewürzhaft (wie Tonkabohnen), beim Reiben zwischen den Fingern bittermandelartig, schmeckt bitter, warm und stechend, löst sich leicht in heißem Wasser, Alkohol und Äther, schmilzt bei 67°, siedet bei 291
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0512, von Lanzarote bis Lao Öffnen
, in der englilischen ^[richtig: englischen] Gotik üblich; s. Bogen, S. 125. Lanzette (Wundnadel, Lanceola), chirurg. schneidendes oder stechendes Instrument, dient zur Aderöffnung und verschiedenen andern Zwecken, wie z. B. zum Impfen, zur Eröffnung