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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Steindorffbis Stereochemie |
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, Dachdeckung sowie zu Vasen, Konsolen, Schalen in Nachahmungen von Marmor, Granit, da es sich in beliebige Formen pressen, nach dem Erhärten auf der Drehbank etc. bearbeiten läßt.
Steinkohlenteer, s. Kohlenwasserstoffe.
Stengel, 1) Karl, Freiherr
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80% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Steinkohlengasbis Steinle |
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m mächtiges Hauptflöz.
Steinkohlengas, s. Gasbeleuchtung.
Steinkohlenpech, der bei der Destillation des Steinkohlenteers zurückbleibende, in der Kälte erstarrende Anteil.
Steinkohlenteer, auch Kohlenteer genannt, ein Teer (s. d.), der sich bei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
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in ein und derselben Teerart, so z. B. im Steinkohlenteer, kann das Mengenverhältnis der einzelnen Bestandteile ein sehr schwankendes sein, je nach Qualität der Kohle, die man hierzu verwendete, und nach Art des Betriebs; ob die Destillation bei hoher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
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Zeit entstanden die irischen Öl- und Paraffinfabriken, welche Torf verarbeiteten. Seit 1850 entwickelte sich die Paraffinindustrie in Deutschland (vgl. Paraffin). Steinkohlenteer wurde zuerst etwa 1846 destilliert, um karbolsäurehaltiges Teeröl zur
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
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402
Dachel - Dachpappe.
dem Reibebrett geglättet und mit Sand bestreut wird. Diese Lage wird mehrmals mit Steinkohlenteer gestrichen, mit feinem Sand stark übersiebt und alle etwa entstandenen Risse mit Lehm, Sand und Teer dicht verstrichen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0269,
Erfindungen und Entdeckungen |
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Zeugdruckmaschine Perrot.
1833 Zündnadelgewehr Dreyse.
1833 Der erste (magnet-) elektrische Telegraph in Göttingen Gauß und Weber.
1834 Phenol (Carbolsäure) im Steinkohlenteer Runge
1836 Centrifugen (Schleudermaschine) -
1836 Galvanoplastik Jacoby.
1837
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0020,
von Anilinschwarzbis Anthracenfarben |
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, wie er zur Papierfabrikation als
Füllmaterial zuweilen verwendet wird. - Zollfrei.
Anthracen (Anthracenum); ein im
Steinkohlenteer enthaltener Kohlenwasserstoff, hat seit
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Benzoinbis Beobachtung |
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im Leuchtgas und im Steinkohlenteer und entsteht namentlich bei Destillation der Benzoesäure mit überschüssigem Kalk. Man gewinnt es aus Steinkohlenteer, indem man die bei der Destillation desselben zuerst übergehenden leichten, flüchtigen Öle durch Waschen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Tecklenburg (Kreis und Stadt)bis Tees |
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und festen, oft harzigen Teilen bestehende Produkt der trocknen Destillation
organischer Körper. Man unterscheidet Holzteer (s. d.), der durch Essigsäuregehalt sauer reagiert; Steinkohlenteer
(s. d.), der ammoniakhaltig ist; tierischen T
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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. im großen fabriziert und zur Darstellung von Alizarin benutzt; auch andre Farbstoffe sind bereits daraus gewonnen worden (s. Alizarin). A. wurde 1831 von Dumas und Laurent im Steinkohlenteer entdeckt, gewann aber erst praktische Bedeutung, als Gräbe
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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Kohlenwasserstoff von der Zusammensetzung C14H10 ^[C14H10], welcher sich im Steinkohlenteer in einer Menge von 3/4-1 Proz. findet und aus den zwischen 340 und 360° siedenden Anteilen desselben gewonnen wird. Diese Fraktion des
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Dachelbis Dachpappe |
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wird. Das Tränken der D. erfolgt mit heißem Steinkohlenteer oder auch mit einer Mischung von Steinkohlenteer und Pech, wobei jeder Pappbogen
einzeln etwa 2–3 Minuten lang eingetaucht, die Rollenpappe aber durch ein Teerbad langsam hindurchgezogen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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, in rhombischen Prismen ab.
Fluoranthen, Idryl, ein Kohlenwasserstoff von der Zusammensetzung C15H10, welcher sich in den über 360° siedenden Anteilen des Steinkohlenteers und in dem Stubbfett, einer bei der Destillation der Quecksilbererze von Idria gewonnenen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0046,
von Benzoëbis Benzoësäure |
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prozentiges Benzol. - Behufs Gewinnung des
Benzols wird der vom Ammoniakwasser m öglichst getrennte
Steinkohlenteer einer Destillation unterworfen, wobei zunächst
entzündbare Gase entweichen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0021,
von Mittel zur Entfernung der Fleckenbis Einmachkunst |
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verwenden
oxyd, Rum, Milch. einseifen. Nach einiger Zeit u. muß der Wasserstrahl aus einiger Höhe auf
Steinkohlenteer, Gallfeife, Terpen- abwechselnd mit Terpentinöl und die Rückseite des Fleckes fallen.
Wagenschmiere, tinöl, abwechselnd Wasser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Lunge (Personenname)bis Lungenbrand |
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und in Heidelberg und widmete sich dann der Technik. 1864 bis 1876 weilte er in England, anfangs als Chemiker einer Steinkohlenteer-Destillation, dann als Leiter einer großen Sodafabrik im Tynedistrikt. Dabei führte er zahlreiche technisch-chemische
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Kohlenoxydbis Kollewyn |
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Palladium. Man kann auf diese Weise noch 0,01 ccm (= 0,0125 mg) K. nachweisen.
Kohlenwasserstoffe. Bei der großen Bedeutung, welche der Steinkohlenteer für so viele Industriezweige gewonnen hat, indem er das Rohmaterial für die Herstellung
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kohlenstoffoxychloridbis Kohler |
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478
Kohlenstoffoxychlorid - Kohler
Kohlenstoffoxychlorid, s. Phosgen.
Kohlenstofftetrachlorid, s. Chlorkohlenstoff.
Kohlensucht, s. Anthrakosis der Lungen.
Kohlensulfid, Kohlendisulfid, s. Schwefelkohlenstoff.
Kohlenteer, s. Steinkohlenteer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Phasianellabis Phenol |
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geschätzt. Der P. von Framont in Lothringen ist zu unrein, um als Edelstein dienen zu können.
Phenanthrēn, ein im Steinkohlenteer vorhandener Kohlenwasserstoff von der Zusammensetzung C14H10 ^[C_{14}H_{10}], welcher hauptsächlich als Begleiter
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
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), wie der Steinkohlenteer und der Teer aus tierischen Stoffen; ferner weißes, gelbes, braunes, schwarzes etc. Pech, Faßpech, Schiffspech; sodann die rohen und gereinigten Harze. Von den weichen Harzen (Balsamen) gehört jedoch nur der Terpentinbalsam hierher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Anilinfarbenbis Anilismus |
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werden müssen.
Das A. wurde 1826 von Unverdorben aus Indigo erhalten und Kristallin genannt; Runge beschrieb es 1837 als Kyanol, welches er aus Steinkohlenteer gewonnen hatte; Fritzsche bereitete es 1840 durch Destillation von Indigo mit Kalihydrat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
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. Die Hippursäure wird durch die Salzsäure in Glykokoll und B. gespalten, welche nur noch mit Salpetersäure, Tierkohle und durch Umkristallisieren gereinigt zu werden braucht, stets aber einen schwach urinähnlichen Geruch behält. Aus Steinkohlenteer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
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428
Brikolschuß - Brille.
durch Pressendruck. Die geformte Holzkohle (Pariser Kohle) besteht aus gröblichem Holzkohlenpulver, welches mit Steinkohlenteer zu einer Masse geknetet wird, die man in Cylindern formt, trocknet und in Muffelöfen verkohlt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0980,
Chemie (reine und angewandte C.) |
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. Der Technik kamen alle jene Forschungen zu gute, welche der künstlichen Darstellung von Pflanzenstoffen galten. Die Gewinnung des Alizarins oder Krappfarbstoffs aus dem im Steinkohlenteer enthaltenen Anthracen machte dem Krappbau ein Ende und ließ
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Krepidomabis Krestowskij |
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sich im Steinkohlenteer und entsteht auch beim Schmelzen von Toluolsulfosäure mit Ätzkali. K. bildet farblose Kristalle, riecht wie Phenylalkohol (Karbolsäure) C6H6O ^[C_{6}H_{6}O], harnartig, ist kaum löslich in Wasser, leicht in Alkohol und Äther
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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, Beiträge zur Kenntnis der Flora der Vorwelt (Wien 1875-83).
Steinkohlengas, s. Leuchtgas.
Steinkohlenkreosōt, s. Phenol.
Steinkohlenpech, pechartige Masse, welche aus Steinkohlenteer gewonnen wird. Destilliert man aus letzterm die flüchtigern Öle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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Petroleum, Solaröl), Schmieröl und namentlich Paraffin (s. d.). In ähnlicher Weise gewinnt und verwertet man T. aus bituminösen Schiefern. Am wichtigsten ist der Steinkohlenteer (Kohlenteer), den man in Leuchtgasanstalten, bisweilen auch bei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Anicetusbis Anilinfarben |
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. Bezeichnung für Indigo "Anil" der jetzt gebräuchliche Name beigelegt wurde. 1834 wurde A. im Steinkohlenteer aufgefunden und wegen der violetten Färbung, die es einer Chlorkalklösung erteilt, Kyanol genannt. Gegenwärtig wird es aus Nitrobenzol (s. d
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Benzoeätherbis Benzol |
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, in einer großen Zahl von Harzen und ätherischen Ölen, in vielen Pflanzen, im Steinkohlenteer, als Bestandteil der Hippursäure im Harne der pflanzenfressenden Tiere, am reichlichsten jedoch im Benzoeharz, von dem sie ihren Namen hat. Zur Gewinnung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Gummisirupbis Gummiwarenfabrikation |
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Kautschuks besteht darin, daß man dasselbe auflöst. Schon 1823 hatte Macintosh die Beobachtung gemacht, daß gewisse Kohlenwasserstoffe, namentlich das Benzol des Steinkohlenteers, das Kautschuk stark aufquellen, und Hancock machte später die Beobachtung
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Organischbis Organische Radikale |
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ausschließlich aus Stoffen des Steinkohlenteers
gewonnen werden und deshalb auch unter dem
Namen Teerfarben zusammengefaßt werden.
Die erste bekannte Gruppe von Teerfarben waren
die Anilinfarben (s.d.), welche sich vom Rosanilin
ableiten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
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Krystallisation gebracht und die Krystalle auf Centrifugen von Flüssigkeit befreit. Außer im Steinkohlenteer findet sich P. auch im Holzteer; es entsteht überhaupt leicht bei der trocknen Destillation organischer sauerstoffhaltiger Substanzen. Ferner
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Thikötterbis Thioresorcin |
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, z. B. des Diäthylsulfins, (C2H5)2SO, der Äthylsulfinsäure, C2H5·SO·OH, u. a. m.
Thiophen, eine chem. Verbindung von der Zusammensetzung C4H4S und der Konstitutionsformel
^[img]
Es findet sich im Steinkohlenteer und kann auch durch Synthese
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0018,
von Angolaholzbis Anilin |
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.
Anilinum ; franz.
Aniline); eine stickstoffhaltige organische Basis, die
schon in geringer Menge im Steinkohlenteer enthalten ist,
gewöhnlich aber aus dem Benzol des
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0045,
von Bebeerurindebis Benzin |
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( Benzinum ). Diesen Namen
führte ursprünglich ein aus d em Steinkohlenteer dargestellter
Kohlenwasserstoff, den man zuerst, als man anfing, ihn in den
Handel zu bringen, zur Entfernung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0250,
von Kapweinebis Karbolsäure |
Öffnen |
gekürzt hat. Man gewinnt die K. hauptsächlich aus dem Steinkohlenteer und dem Braunkohlenteer, im Holzteer sind nur äußerst geringe Mengen davon enthalten, denn das Kresot des Holzteers besteht nicht, wie man eine Zeitlang glaubte, aus Phenol
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0471,
Ruß |
Öffnen |
durch Verbrennen von Stein- und Braunkohlen, Torf, Steinkohlenteer u. dgl. Auf Koksbrennereien welche stark rußende Steinkohlen verarbeiten, gewinnt man den R. als Nebenprodukt, indem man den Qualm zunächst durch Niederschlagkammern und dann erst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
Öffnen |
Proz.
^[Abb.: Anthoxanthum odoratum (Goldgras); Blüte, vergößert.]
Anthracēn (v. griech. anthrax, Kohle) C14H10 ^[C_{14}H_{10}] findet sich im Steinkohlenteer und wird aus den am schwersten flüchtigen Destillationsprodukten desselben gewonnen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0401,
Dachdeckung |
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und das in neuerer Zeit sich verbreitende Holzzementdach. Die Asphaltdeckung besteht aus einer mit Steinkohlenteer gestrichenen, mit Packleinwand überzogenen Schalung, worüber eine ca. 15 mm starke Decke von zusammengeschmolzenem Mineralteer u. Asphalt ausgebreitet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Benzolkernbis Beowulf |
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Steinkohlenteer stammende B. enthält stets Thiophen und giebt die Reaktion desselben. Es kann von ihm durch Schütteln mit konzentrierter Schwefelsäure befreit werden, die das Thiophen als Sulfosäure löst. Das B. des Handels, wie es in den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
Öffnen |
], findet sich in geringer Menge im Knochenöl und Steinkohlenteer und entsteht bei der Destillation verschiedener Alkaloide, wie des Chinins und Cinchonins, mit Kaliumhydroxyd. Am leichtesten erhält man es auf synthetischem Wege aus Anilin und Glycerin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Isobrontenbis Isokrates |
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.
Ifochinolm, eine dem Chinolin (s. d.) isomcre
Base, die sich im Steinkohlenteer neben Chinolin
sindet und auch svnthetisch dargestellt werden kann.
I. bat die Konstitution
j
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Mesenbis Mesityloxyd |
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. Es findet sich im Steinkohlenteer (neben Pseudocumol im Teercumol) und entsteht durch Kondensation von drei Molekülen Aceton:
2 C3H6O (Aceton) = C9H12 (Mesitylen) + 3 H2O.
Es ist eine angenehm riechende Flüssigkeit vom Siedepunkt 163°. Durch Oxydation
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Saccharifikationbis Saccharin |
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Körper. S. ist als Benzoesäuresulfinid oder Orthosulfamidobenzoesäureanhydrid, ^[Img. Strukturbild] aufzufassen. Ausgangsmaterial für die Darstellung des S. ist das Toluol (s. d.), das aus Steinkohlenteer gewonnen wird. Das S., in seiner gewöhnlichen Form
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
Öffnen |
Fraktion des Steinkohlenteers enthält alle drei X., die aber schwierig voneinander zu trennen sind. Auch auf synthetischem Wege sind die X. dargestellt worden. Sie besitzen einen eigentümlichen, aber nicht starken Geruch. Das technische Xylol dient
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
Öffnen |
. - Zollfrei.
Chrysen ; ein Kohlenwasserstoff des Steinkohlenteers, findet
sich in den höchst siedenden Teilen desselben. - Zollfrei.
Chrysoberyll ; ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
Öffnen |
Phenol oder
der Karbolsäure sehr ähnliche und nahestehende Substanz, ist einer der Hauptbestandteile des
Buchenholzteerkreosots und findet sich neben dem Phenol im Braunkohlen- und Steinkohlenteer
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0102,
von Dynamitbis Ebonit |
Öffnen |
mit allerhand vermehrenden Zusätzen, die bei verlangter größerer Elasticität aus Harzen, Steinkohlenteer, Asphalt und ähnlichem bestehen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
Öffnen |
und sie wurde bei Gelegenheit derartiger Experimente entdeckt, war aber aus diesem Rohstoff natürlich sehr teuer. Eine Zeit lang wurde die P. aus dem Botanybayharz oder Acaroidharz hergestellt; auch benutzte man früher zuweilen den rohen Steinkohlenteer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
bis schwärzlich aussehende Masse. Man bereitet sie dadurch, daß man Schwerspatpulver mit Steinkohlenteer zu Ziegeln formt und diese in einem Schachtofen zwischen Kohlen brennt. Verwendet wird das S. zur Herstellung von Chlorbaryum, salpetersaurem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0629,
von Xylolbis Zedernholz |
Öffnen |
Bestandteil des Holzteers und des Steinkohlenteers und kann aus letzterem durch fraktionierte Destillation abgeschieden werden, indem man den zwischen 128 und 130° C. siedenden Anteil gesondert auffängt. Vor einigen Jahren wurde das X. als Mittel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Lungenabscessebis Lungenentzündung |
Öffnen |
Steinkohlenteers und Ammoniaks» (3. Aufl., ebd. 1888) und «Taschenbuch für die Soda-, Pottasche- und Ammoniak-Fabrikation» (Berl. 1883; 2. Aufl. 1892).
Lungenabscesse, kleinere oder größere umschriebene Eiterhöhlen im Lungengewebe, entstehen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Hohlsteinbis Hohlzirkel |
Öffnen |
gelegenen Holzteile mit einem scharfen Instrument nachschneidet und die ganze Fläche mit Steinkohlenteer überschmiert.
Hohlwurz, s. Corydalis.
Hohlzahn, Pflanzenart, s. Galeopsis.
Hohlziegel, s. Thonwarenfabrikation.
Hohlziegeldrain, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
Öffnen |
, und 1868 entdeckten Gräbe und Liebermann die künstliche Darstellung aus Anthracen C14H10^[C14H10], einem Kohlenwasserstoff des Steinkohlenteers. Diese Entdeckung ist für die Industrie und für die Landwirtschaft mancher Länder sehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Altsohlbis Aluminium |
Öffnen |
, mit kalzinierter Soda im Flammofen, laugt die Masse mit Wasser aus und fällt aus der so erhaltenen Lösung von Thonerdenatron die Thonerde mittels Kohlensäure. Der getrocknete Niederschlag wird mit Steinkohlenteer und Kochsalz (Chlornatrium) gemischt, zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anicet-Bourgeoisbis Anilin |
Öffnen |
der Reduktion von Nitrobenzol C6H5NO2 ^[C_{6}H_{5}NO_{2}] etc. Industriell wird A. aus Nitrobenzol gewonnen, welches man durch Einwirkung von Salpetersäure auf Benzol erhält. Letzteres ist ein Bestandteil des Steinkohlenteers und wird durch Destillation
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Anstrichfarbenbis Antara |
Öffnen |
weniger haltbar ist eine Mischung aus 2 Teilen Steinkohlenteer, 2 Teilen Holz- oder Steinkohlenasche, 2 Teilen geschlämmtem Lehm oder Ziegelmehl und 1 Teil fein gesiebtem Sand. Für eiserne Brücken etc. geben einen dauerhaften A. 8 Teile Gasteer mit 1 Teil
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Arnsteinbis Aromatische Mittel |
Öffnen |
und rechtfertigen deshalb die Zusammenfassung zu einer besondern Klasse. Der Ausgangspunkt für die Darstellung sehr vieler aromatischer Körper ist das Benzol, welches sich im Steinkohlenteer neben vielen andern aromatischen Körpern findet. Das Studium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
Öffnen |
und ganz besonders aus eingekochtem Steinkohlenteer hat man Mischungen hergestellt, welche für manche Zwecke, z. B. zu Isolierschichten, zum Auskleiden von Zisternen, zum Überziehen von starkem Papier, aus welchem man alsdann Wasser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ästuationbis Astyages |
Öffnen |
Laubhölzern mit Steinkohlenteer bestrichen werden. Regel ist ferner Ä. während der Winterruhe, am besten kurz vor Beginn des Frühjahrs. Sodann dient die Grünästung zur Wuchsförderung unterständigen Holzes durch Vermehrung des Lichteinfalls (Lichtästung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Basentobis Basilides |
Öffnen |
im tierischen Körper auf oder entstehen auf sehr mannigfache Weise, z. B. durch trockne Destillation, wie denn im Steinkohlenteer eine ganze Reihe von B. vorkommt. Man kann die organischen B. betrachten als Ammoniak NH3 ^[NH_{3}], in welchem 1
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Baumgärtnerbis Baumkultus |
Öffnen |
das Geschlecht.
Baumkitt, Mittel, durch das bei größern Wunden an Bäumen dem Eindringen der Feuchtigkeit und dem Ausfließen des Saftes vorgebeugt wird. Man benutzt hierzu Steinkohlenteer, den man nach Bedürfnis mehreremal aufstreicht, ohne den
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Benuebis Benzin |
Öffnen |
, ursprünglich Bezeichnung des aus Steinkohlenteer erhaltenen Benzols (s. d.), während gegenwärtig alle aus Teer und Erdöl abgeschiedenen flüssigen Kohlenwasserstoffe, die zwischen 60 und 100° destillieren, als B. im Handel vorkommen. Man unterscheidet daher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Beschneiden der Bäume etc.bis Beschränkter Unterthanenverstand |
Öffnen |
Wunden müssen aber mit dem Messer glatt geschnitten und durch Steinkohlenteer gegen Einwirkung der Luft geschützt werden. Die meisten Topfpflanzen werden beim Versetzen beschnitten, an den Wurzeln, wenn diese am Topfrand einen dichten Filz gebildet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Bocholtbis Bock |
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, ferner Fabriken für Drahtseile, Gußstahlseile, Sicherheitslampen, Öl, Tabak, Tapeten, Steinkohlenteer und Dachpappe, starker Steinkohlenbergbau (Grube Präsident). B. hat eine Wasserleitung, eine Gasleitung, Kanalisation und ein Schlachthaus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Brandbis Brandanus |
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der Wunden und Überziehen der Wundflächen mit Steinkohlenteer oder Baumkitt.
Brand, 1) Adam, Reisender, aus Lübeck, kam als Kaufmann noch sehr jung nach Moskau, von wo er 1692 die holländische Gesandtschaft nach China begleitete. Nach seiner Rückkehr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Buchdruckerschwärzebis Buche |
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, schwereren, aus Steinkohlenteer oder Petroleumrückständen gewonnenen Ruß, zu ersetzen. Die Folgen hiervon machen sich meist in dem geringern Aussehen der Drucke bemerklich. Die schwarze B. wird je nach ihrer Bestimmung und der dieser entsprechenden Qualität
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
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leicht gefährlich wird, indem die Wundfläche eine Einzugspforte für Verpilzung und Vermoderung bildet. Um dies zu verhindern, sind die Äste glatt am Stamm wegzunehmen und die Wundflächen mit Steinkohlenteer zu bestreichen. Äste von mehr als 10 cm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
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ist einer der wichtigsten aus F. gewinnbaren Farbstoffe, das Alizarin des Krapps, künstlich aus Steinkohlenteer dargestellt worden, und sofort hat der Krapp seine Bedeutung fast vollständig verloren. Gleichem Schicksal gehen vielleicht die Indigo liefernden Pflanzen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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sich die Metallfarben (gepulverte Metalle, Bronzefarben) anschließen, als organische, welche teils aus Pflanzen, seltener aus Tierstoffen, am zahlreichsten und mannigfachsten aber aus Bestandteilen des Steinkohlenteers (Anilin-, Naphthalin-, Phenol
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0673,
Holz (Konservierung) |
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geschützt wird. Eine Mischung von 2 Volumen Steinkohlenteer und 1 Volumen Holzteer, mit etwas Kolophonium aufgekocht und mit 4 Volumen trocknem Ätzkalk zusammengerührt, widersteht der Einwirkung der Sonne besser als die gewöhnlichen Anstriche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Holzwollebis Homarus |
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und gestatten, mit Erde überfahren, die Anlage von Gärten auf den Dächern. Nach Lipowitz ("Die Portlandzementfabrikation", Berl. 1868) kann man den H. auf die Weise bereiten, daß man Braun- oder Steinkohlenteer in einem eisernen Kessel nicht zu stark erhitzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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Haltbarkeit weit nach. I. ist auch als Arzneimittel gegen Epilepsie empfohlen worden.
Künstlich kann man Indigblau aus Steinkohlenteer darstellen, indem man nach Baeyer Toluol in Benzolchlorid verwandelt, aus diesem durch Behandlung mit Essigsäure
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0643,
Kautschuk (gehärtetes K. oder Ebonit, Verwendung etc.) |
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zu lassen. Man benutzt in dieser Weise Steinkohlenteer, namentlich aber auch Lösungen von K. in Leinöl mit verschiedenen Zusätzen. - Die Abfälle von vulkanisiertem K. sind sehr schwer zu verarbeiten; zu ihrer Verwertung sind mehrere Vorschläge gemacht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Kittelbis Kitze |
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, 15 g Kochsalz und 15 g Eisenvitriolpulver hinzusetzt und ihm mit Milch die gehörige Konsistenz gibt. Den Teerthonkitt für Salzsäureapparate in den Sodafabriken erhält man durch Zusammenkneten von dickem Steinkohlenteer mit so viel fein gepulvertem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Krappblumenbis Krapüle |
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der Krappbau einen großen Aufschwung genommen, die Entdeckung der Anilinfarben bewirkte aber einen bedeutenden Rückschlag, und durch die Darstellung des Alizarins aus Steinkohlenteer wurde dem Krappbau jede Bedeutung genommen.
Krappblumen; s. Krapp
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
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und der Teeröle.
Naphthalīn C10H8 ^[C_{10}H_{8}], ein im Steinkohlenteer reichlich (5-10 Proz.), auch im Braunkohlen- und Holzteer und in manchem Erdöl vorkommender Kohlenwasserstoff, scheidet sich in großen Mengen aus dem völlig erkalteten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
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der Krone und zur Erzielung baldigen Blütenansatzes. Später werden nur dürre und zu dicht stehende Äste herausgeschnitten, wonach die Wunde zu glätten und mit Baumwachs (s. Impfung) zu bedecken ist. Bei großen Wunden thut auch Steinkohlenteer gute
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Peabody-Gewehrbis Pechstein |
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mit leuchtender, stark rußender Flamme. Dies P. dient zum Kalfatern der Schiffe, zum Steifen des Schuhmacherhanfs, zu wasserdichten Kitten etc. Wird Steinkohlenteer ebenso behandelt wie Holzteer, so hinterläßt er ein P., welches das aus Holzteer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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. Die P. entstehen bei trockner Destillation organischer Körper und finden sich z. B. im Steinkohlenteer. Aus aromatischen Kohlenwasserstoffen werden sie erhalten, indem man diese mit konzentrierter Schwefelsäure behandelt, die entstandene Sulfosäure
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ros mellisbis Rosolsäure |
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}], Bestandteil des Steinkohlenteers, welcher 1834 von Runge entdeckt wurde, entsteht durch Erhitzen eines Gemenges von Phenol und
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Safarbis Saffariden |
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durch Steinkohlenteer, den man mittels eines Trichters auf das Saatland bringt, vor Ungeziefer. Bei Sämereien, die länger als ein Jahr liegen, kann man das Land inzwischen zum Anbau wenig tief wurzelnder Pflanzen verwenden. Man mischt aber auch solche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
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Stellen, um das Eingehen zu verhüten, mit dickem Steinkohlenteer, den man mit Kies bewirft. Vgl. Reuß, Die Schälbeschädigung durch Hochwild (Berl. 1888). - In der Landwirtschaft heißt S. das sehr flache Umpflügen von Stoppeln, um durch schnellere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Tolucabis Tomek |
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durch fraktionierte Destillation gewonnen, entsteht auch bei trockner Destillation des Kampfers, Tolubalsams, Drachenbluts etc., bei Behandlung eines Gemisches von Monobrombenzol und Methylbromür mit Natrium etc. Das aus Steinkohlenteer gewonnene T
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Wachsmottebis Wachstuch |
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dient W., welches statt des Firnisses mit präpariertem Steinkohlenteer oder auch mit Wasserglas gestrichen ist. Die feinern Sorten, wie Wachsbarchent, Wachsmusselin, Ledertuch (s. d.), dienen zu Sattler- und Portefeuillearbeiten und zum Bedecken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Wagenfettbis Wagner |
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, Fettmischung zum Schmieren der Wagenachsen, besteht aus einer durch Zusammenschmelzen erhaltenen Mischung von entwässertem dicken Steinkohlenteer und Fett, aus Harzölkalkseife (s. Harzöl) und ähnlichen Mischungen. Vgl. Krätzer, Fabrikation
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0425,
Wasserleitungen |
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durch Tieflegen derselben, da Reparaturen selten vorkommen. Zum Schutz gegen Oxydation streicht man die Röhren mit Steinkohlenteer oder hydraulischem Kalk, auch kleidet man sie inwendig mit Asphalt aus. Die Anlagen zur Entnahme des Wassers sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Chinolinbis Cholagoga |
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.
Chinolin C9H7N ^[C_9H_7N] ist identisch mit dem von Runge aus Steinkohlenteer erhaltenen Leukolin, kann auch aus Hydrokarbostyril und Chlorphosphor, durch Erhitzen von Acroleinanilin und durch Behandeln von Orthoamidobenzaloehyd mit Acetaldehyd
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Ace...bis Acetin |
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..., Artikel, die man hier vermißt, sind unter Ake... zu suchen.
Acenaphthen, ein Kohlenwasserstoff von der Zusammensetzung C12H10 ^[C12H10] der sich aus dem bei 260° bis 280° siedenden Teile des Steinkohlenteers beim Abkühlen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Acraspedabis Act |
Öffnen |
(eine Hufe) = 4046,8 a.
Acre, Saint Jean d', s. Akka.
Acrididae, s. Feldheuschrecken.
Acridin (Akridin), eine organische Verbindung, die im Steinkohlenteer vorkommt und aus dem Rohanthracen durch Schwefelsäure ausgezogen werden kann. Es hat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Älius Dionysiusbis Alizarin |
Öffnen |
. Seit aber 1886 Gräbe und Liebermann die chem. Konstitution des A. feststellten und eine Synthese desselben auffanden (die erste Synthese eines Pflanzenfarbstoffes), wird das A. nur auf künstlichem Wege aus dem im Steinkohlenteer enthaltenen Anthracen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
Öffnen |
. Der Preis für 1 kg 20prozentiger Paste ist 1888 auf 1,70 M. gesunken. – Vgl. G. Schultz, Die Chemie des Steinkohlenteers (2. Aufl., 2 Bde., Braunschw. 1886‒90).
Alizarinblau, ein durch Einwirkung von Glycerin und Schwefelsäure auf β-Nitroalizarin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Anilinölbis Animalische Bäder |
Öffnen |
. M., Barmen, Leverkusen bei Köln, Mühlheim in Hessen, Offenbach, Lörrach. Auswärtige Produktionsorte: Basel, Genf, Saint Denis, Lyon, London, Buffalo (Vereinigte Staaten von Amerika). - Vgl. Schultz, Chemie des Steinkohlenteers (2. Aufl., Braunschw
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Anstrichbis Antagonismus |
Öffnen |
- als Steinkohlenteer), öfters mit Kalk, Ziegelmehl, Pech vermischt. Feuerfeste A. für Holz und Leinwand können meist diese Stoffe nicht gegen die Zerstörung durch Feuer schützen, also im eigentlichen Sinne unverbrennlich machen, sondern nur das Verbrennen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Asphaltkittbis Asphaltstraße |
Öffnen |
gelegenen Kellern, Abtrittsgruben u. s. w. benutzt. Über Verwendung des A. zum Straßenpflaster s. Asphaltstraße. Auch hat man künstliches A. anzuwenden versucht, d. h. das durch Einkochen des Steinkohlenteers gewonnene Steinkohlenpech, dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Astrumbis Astura |
Öffnen |
die Rinde an letzterm nicht einreiße. Stärkere Äste schneidet man am besten erst etwas entfernt vom Schaft unter Belassung eines Stummels ab, den man dann durch einen zweiten schnitt entfernt. Die Schnittwunde ist sofort mit Steinkohlenteer zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baumlerchebis Baumschwälbchen |
Öffnen |
der Kronenäste verursacht. Um die B. dauerhaft zu machen, wird das
untere Ende, welches in den Boden kommt, angekohlt oder mit Steinkohlenteer bestrichen. Zum
Anbinden von jungen Bäumen an die B. dienen Weidenruten und Kokosfaserstricke,
besser
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Baumsteigerbis Baumwolle |
Öffnen |
, welche länger als ein Jahr gebrauchen, um zu verheilen, werden dadurch gegen Austrocknung und das Eindringen der Feuchtigkeit geschützt, daß man sie mit dickflüssigem Steinkohlenteer überstreicht.
Baumwachtel, s. Baumhühner.
Baumwanze (Pentatoma
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Bayer (Karl Robert Emmerich)bis Bayer-Bürck |
Öffnen |
der Reduktion von Indigo durch Zinkstaub entdeckte B. das Indol. Auch wurde in B.s Laboratorium 1868 von Graebe und Liebermann die künstliche Darstellung des Krapprots aus Steinkohlenteer und 1877 von Otto Fischer das Bittermandelölgrün entdeckt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Beccaria (Giovanni Battista)bis Becher |
Öffnen |
» (1667; neue Ausg., Lpz. 1754). Auch erwarb sich B. Verdienste um die Einführung des Kartoffelbaues sowie um die Verkokung der Steinkohlen und Gewinnung des Steinkohlenteers. – Eine Biographie B.s schrieb Bucher (Nürnb. 1722).
Becher, Siegfried, österr
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