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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Theodosius III. (byzantinischer Kaiser)bis Theologie |
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als Ideal angestrebt wurde. Eine ähnliche Staatsverfassung, strebten im Mittelalter die Päpste an, dem Ideale gemäß, welches Augustin in seiner "Civitas Dei" von der T. entworfen hatte.
Theokrit (Theokritos), griech. bukolischer Dichter, geb. um 300
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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seiner Gattin als Muse, das 1863 alle Welt entzückte, und dann die noch bedeutendere Villa am Meer (Schacksche Gallerie), die durch ihre Melancholie ebenso tief ergreifend wirkt, wie die bald nachher entstandenen Daphnis und Amaryllis (nach Theokrit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Frittenbis Fröbel |
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in Gießen, wurde 1849 außerordentlicher Professor der klassischen Philologie daselbst, siedelte 1851 als solcher nach Leipzig über und starb hier 9. Febr. 1878. Sein Hauptwerk ist die kritische Ausgabe des Theokrit (2. Ausg., Leipz. 1870). Außerdem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Moschelesbis Moschus |
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aus Syrakus, lebte um 150 v. Chr. Wir besitzen unter seinem Namen 4 größere Gedichte, von denen jedoch die Totenklage um Bion von einem Schüler des letztern herrührt, und 4 kleinere (hrsg. und übers. zusammen mit denen des Theokrit und Bion
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0391,
Hera |
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, und wo die Erde den Baum des Lebens mit den goldenen Hesperidenäpfeln wachsen läßt. Nach Homer genoß Zeus ihre Umarmung schon vor der Vermählung ohne Vorwissen der Eltern; nach einem Scholiasten des Theokrit errang er die Geliebte mittels einer List
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adonischer Versbis Adoption |
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130
Adonischer Vers - Adoption.
Klagegesängen (Adonidia) ins Meer versenkt ward. Auch in Griechenland wurde an verschiedenen Orten das Fest begangen, z. B. zu Syrakus, von dessen Feier Theokrit in dem 15. seiner Idylle ein sehr lebendiges
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
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des Kallimachos u. a. als "Analecta veterum poetarum" (Straßb. 1772-76, 3 Bde.) heraus. Das große Verdienst dieser Arbeit schmälerte die Willkür in der Behandlung des wenig gesicherten Textes. Einen erneuerten Abdruck (mit Ausschluß von Theokrit u. a
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
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. aus Soloi in Kilikien, Arzt und gefeierter Dichter, um 270 v. Chr., aus edlem Geschlecht, Zeitgenosse des Kallimachos und Theokrit, lebte meist am Hof des Antigonos Gonatas von Makedonien, auf dessen Veranlassung er sein astronomisches Gedicht "Phaenomena
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
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in seinem "Pseudomantis". Vgl. Welcker, Kleine Schriften, Bd. 3 (Bonn 1850); Uffelmann, Die Entwickelung der altgriechischen Heilkunde (Berl. 1883).
Asklepiădes, 1) griech. Dichter aus Samos, jüngerer Zeitgenosse des Theokrit, angeblich Verfasser von 39
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Bérengerbis Berenike |
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und ernannte den mit ihr gezeugten Sohn Ptolemäos II. Philadelphos zu seinem Nachfolger. B. ist vielfach von den Dichtern, namentlich von Theokrit, verherrlicht worden.
2) Tochter des Magas, Sohns von B. 1), Herrschers von Kyrene, und der Apama, wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Biologiebis Biot |
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, die "Adonisklage" (hrsg. von Ahrens, Leipz. 1854). Er zeichnet sich mehr durch Feinheit des Ausdrucks und Zartheit des Gefühls als durch Einfachheit und Naturtreue aus. Seine Gedichte sind meist mit denen des Theokrit (s. d.) zusammen herausgegeben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Calottebis Caltha |
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und übertreibender Nachahmer des Theokrit und Vergil, ist er nicht nur nachgeahmt, sondern ausgeplündert worden von Nemesianus (s. d.), dessen vier Eklogen meist mit den seinigen verbunden werden. Ausgaben besorgten Gläser (Götting. 1842) und Bährens
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Casaubonbis Caserta |
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ausgezeichneten Ausgaben des Diogenes Laertios, Aristoteles, Theophrast, Sueton, Persius, Polybios, Theokrit, Strabon, Dionysios von Halikarnaß und Athenäos. Seine zahlreichen Briefe, von Gronov gesammelt (Haag 1638 u. öfter), gab am besten Janson ab
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Chencinybis Chénier |
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Lieblingsdichter sind die griechischen und römischen Lyriker, vor allen Tibull, Properz, Theokrit; mit seltener Reinheit und Tiefe spiegelt sich die Harmonie und Schönheit seiner Vorbilder in seinen Poesien wider. Aber auch französische, englische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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oder Nomia oder Nais oder Lyke, ward infolge seiner Treulosigkeit gegen dieselbe des Augenlichts beraubt, aber von Hermes in den Himmel entrückt, nach Ovid in einen Stein verwandelt; nach Theokrit starb er vor Liebesgram.
Daphnogene Unger, vorweltliche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Dublonebis Duboc |
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und Zusätzen für Didots "Bibliotheca graeca" nennen wir die Ausgaben von Plutarchs "Moralia" (1841, 2 Bde.) und "Fragmenta et spuria" (1855), der Scholien zu Aristophanes (1843) und zu Theokrit (1849), von Maximus Tyrius (1841), Arrian (1846), Himerios
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Gahrsbis Gaillard |
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und Übersetzungen, meist mit Noten, wie des Theokrit (Par. 1792), Anakreon (1793), Xenophon (1797-1815, 7 Bde.), Homer (1801, 7 Bde.), Thukydides (1807, 5 Bde.), Herodot (1820, 2 Bde.), sind besonders zu erwähnen: das allerdings ziemlich wirre Sammelwerk "Le
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Geelbis Geer af Finspang |
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, vorgebildet auf dem Athenäum daselbst, wurde 1811 Hauslehrer im Haag, 1823 zweiter, 1833 erster Bibliothekar und Honorarprofessor zu Leiden und starb 11. Nov. 1862 daselbst. Man hat von ihm Ausgaben des Theokrit mit den Scholien (Amsterd. 1820
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Gessius Florusbis Geständnis |
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" feiern ein goldenes Zeitalter ungestörter Eintracht, und obschon er sich auf Theokrit berief, war er der arkadischen Schäferwelt der italienisch-französischen Hofpoeten des 17. Jahrh. weit näher verwandt. Eine süße, ja süßliche Traumseligkeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Hexamitonbis Hexe |
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den griechischen und römischen (lat. lamia, saga, striga, ital. strega, engl. hag oder witch, span. hechicera, franz. sorcière), auf sie übertragen worden. Der Glaube an Hexen war, wie wir aus Theokrit, Horaz und Lukianos ersehen, im Altertum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Idrialitbis Idyll |
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durch die Glücklichen selbst beschreiben läßt. M. Claudius' bekanntes "Ich bin vergnügt, im Siegeston verkünd' es mein Gedicht" ist ein lyrisches, Voß' "Luise" ein episches, Theokrits und Vergils Hirtengedichte sind dramatische Idylle. Der Name Hirten-, Schäfer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Idyllenmalereibis Igel |
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Hebräern (Buch Ruth) und den Indern (die Schilderung des Priester- und Einsiedlerlebens in der "Sakuntala"); unter den Griechen haben Theokrit, Bion und Moschos, unter den Römern besonders Vergil ("Eklogen"), unter den Neuern Italiener (Schäferdrama
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Lecomte du Nouybis Leda |
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" (1862, neue Ausg. 1878) und "Poëmes tragiques" (1884). Auch übersetzte er Theokrit und Anakreon (1864), die "Ilias" (1866) und "Odyssee" (1867), die Werke Hesiods, die Orphischen Hymnen (1869), die Dramen des Äschylos, von denen die "Erinnyen" (1873
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Meinekebis Meinhold |
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.); von griechischen Dichtern Theokrit, Bion und Moschos (das. 1825, 1836 u. 1856), des Äschylos "Perser" (das. 1853) und "Prometheus" (das. 1853), des Sophokles "Antigone" (das. 1861) und "Ödipus Koloneus" (das. 1863); von Lateinern den Horaz (das. 1834
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Meliaceenbis Méline |
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der Einkleidung in die alten Mythen das volle Leben der Wirklichkeit in allen seinen frischen Zügen zur Erscheinung; seine Burleske "Li Palermitani in festa" erinnert an Theokrits Syrakusanerinnen beim Adonisfest. Ein höchst ergötzliches Gedicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Mimesisbis Mimik |
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sie für die Färbung seiner Dialoge; Theokrit zog aus ihnen Gewinn für die Charakteristik seiner Idyllendichtung. - Wie diese griechischen M. in Sizilien aus dem Volksleben hervorgingen, so bildete sich in Italien, insbesondere bei den Latinern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Mörikoferbis Möris |
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", das. 1857), eine Übersetzung von Theokrits Idyllen (mit Notter, das. 1853-56), des Anakreon (das. 1864) heraus. Seine "Gesammelten Schriften" erschienen in 4 Bänden (Stuttg. 1878); seinen Briefwechsel mit Herm. Kurz gab Bächtold (das. 1885) heraus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Philemon und Baukisbis Philipp |
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verschont und wurde in einen prachtvollen Tempel verwandelt, in welchem sie fortan den priesterlichen Dienst versahen. Sie wurden schließlich gleichzeitig in Bäume verwandelt.
Philetas, griech. Dichter und Grammatiker, aus Kos, ein Freund des Theokrit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reisenbis Reiß |
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durch "kolossale Belesenheit und geniale Leichtigkeit des Konjizierens". Er edierte des Konstantinos Porphyrogennetos "De cerimoniis aulae byzantinae" (mit Leich, Leipz. 1751-54, 2 Bde.), Theokrit (das. 1765 bis 1766, 2 Bde.), die griechischen Redner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Reniformbis Renner |
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der "Catacombes de Rome" (Par. 1853) und veröffentlichte "Mélanges d'épigraphie" (das. 1854), "Recueil des diplomes militaires" (das. 1876), Ausgaben mehrerer Klassiker, besonders des Theokrit (mit franz. Übersetzung, das. 1847), sowie vielfache Beiträge zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0927,
Römische Litteratur (Prosa) |
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Litteratur im Anfang des Augusteischen Zeitalters durch den jungen Vergil eingeführt, der in seinen "Eklogen" jedoch hinter seinem Vorbild Theokrit ebenso zurückblieb wie hinter ihm Calpurnius Siculus (um 55 n. Chr.) und hinter diesem dessen Nachahmer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Rückertbis Rückfall |
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. 1867-69 u. 1881). Nach dem Tode des Dichters erschienen aus seinem Nachlaß: "Lieder und Sprüche" (Frankf. 1866); "Aus Friedrich Rückerts Nachlaß" (Leipz. 1867, Übersetzungen von 20 Idyllen des Theokrit, von Aristophanes' "Vögeln" und der "Sakuntala
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Rugby Unionbis Rügen |
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. Während dieser Zeit studierte er eifrig die alten Klassiker, übersetzte den Theokrit, Äschylos und Sophokles metrisch und machte ästhetische Studien nach Jean Paul und den englischen Humoristen. Nach seiner Freilassung 1830 erhielt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Sophoniasbis Sopran |
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sie überaus und benutzte sie zur dramatischen Einkleidung seiner Dialoge; Theokrit nahm sie in seinen Idyllen zum Vorbild, und auch die Grammatiker schenkten ihnen wegen ihrer volkstümlichen Sprachformen besondere Beachtung. Die Dürftigkeit der erhaltenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Valdagnobis Valença |
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Valdagno - Valença.
Theokrit, Bion, Moschos (Leid. 1779-81, 2. Ausg. 1810), veröffentlichte Noten zu Herodot (in Wesselings Ausgabe, Amsterd. 1763), »Orationes« (Leid. 1784) u. a. Seinem Nachlaß wurden entnommen: »Callimachi fragmenta
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Vergiliusbis Vergilius der Zauberer |
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, Sprache und Versbau als durch schöpferische Kraft, Frische, Anschaulichkeit und Lebendigkeit ausgezeichnet. Seine Hauptwerke sind: 1) die »Eclogae«, zehn bukolische Gedichte, Nachahmungen der Idylle Theokrits, aber ohne die Natürlichkeit derselben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0291,
Voß |
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1805 einem Ruf an die Universität zu Heidelberg, wo er den verdeutschten Horaz (Heidelb. 1806, 2 Bde.; 2. Aufl. 1820), Hesiod und Orpheus (das. 1806), die Übersetzung des Theokrit, Bion und Moschos (Stuttg. 1808) und Tibull (Tübing. 1810) sowie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Nösseltbis Nowack |
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« in Vers, maß und Reimen der Urschrift (das. 1872), die Idylle des Theokrit (mit Eduard Mörike, das. 1869) und die andrer Bukoliker. Von eignen Werken Notters sind erschienen: »Dante Alighieris, sechs Vorlesungen (Stuttg. 1860); »Dante, ein Romanzenkranz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Englische Litteratur 1890-91 (Verschiedenes) |
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Citaten bekannt; er schließt sich an Theokrit an. Auf dem Gebiete der Psychologie hat J. F. Nesbitt mit »The insanity of genius« einiges Aufsehen gemacht und ernste und spöttische Besprechungen hervorgerufen.
Reichlich fließt die Quelle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Adonischer Versbis Adour |
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Verwelken ins Wasser warf. Die Feier der Adonien an dem Hofe von Alexandria wird von Theokrit in einem reizenden Gedichte, den Adoniazusen, geschildert. Der Adoniskultus ist aus dem Wechsel des Lebens der Natur hervorgegangen, die alljährlich mit den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Amnestiebis Amorbach |
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, abwechselnd; amöbäisches Gedicht, Amöbäum, Wechselgesang, ursprünglich Improvisationen sicil. Hirten, die hauptsächlich durch Theokrits Idyllen und Vergils Eklogen zur Litteraturgattung erhoben wurden.
Amöben, s. Kammerlinge.
Amok, Amoklaufen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0727,
von a. o.bis Aorta |
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, besonders Hexameter, deren erster Fuß die Gestalt eines Spondeus oder Trochäus (auch Jambus oder Pyrrhichius) hatte. Am bekanntesten sind die Ä. V. aus Theokrits 29. Gedichte in äol. Dialekt.
Äolodikon (Äoline, Äolikon) und Äolodion (grch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Aras (Fluß)bis Arauco |
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) und von Hübner (Neisse 1850).
Aratus, griech. Dichter aus Soli in Cilicien, machte sich um 270 v. Chr. durch Dichtungen verschiedener Art bekannt. Befreundet war er mit Theokrit, Philetas, Kallimachus, dem Stoiker Zeno und verweilte an den Höfen des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Askersundbis Asklepios |
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. Unter den Schriften, die unter dem Namen des Hippokrates überliefert sind, findet sich ein solcher Eid (Jusjurandum Hippocratis).
Asklepiades, aus Samos, Sohn des Sikelos, griech. Dichter, Lehrer und/Freund des Theokrit. Seinen Namen tragen 39
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Biometriebis Bipontiner |
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. von Ahrens, Lpz. 1854) am bedeutendsten. Die übrigen sind meist nur in Bruchstücken vorhanden. Die Poesien des B. wurden meist mit den Idyllen des Theokrit (s. d.) herausgegeben und übersetzt. Besondere Ausgaben (nur mit Moschus zusammen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Cäsarpfählchenbis Cascarilla |
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und exegetischer Hinsicht ausgezeichneten Ausgaben des Diogenes Laertius, Aristoteles, Theophrast, Suetonius, Persius, Polybius, Theokrit,
Strabo, Dionysius von Halikarnaß und Athenäus. Seine Briefe gab Almeloveen (Rotterd. 1709) heraus. – Vgl. Wolf
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
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; dort feierten die Umwohner jährlich sein Gedächtnis. Nach Theokrit starb er an Liebeskummer, betrauert von der ganzen Natur, von Tieren, Hirten und Göttern, ein Bild des im Lenz aufblühenden, in der Hitze des Sommers welkenden Naturlebens
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Eichstädtbis Eichstätt (Bezirksamt und Stadt) |
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Litteraturzeitung" herauszugeben, erhielt 1804 die Stelle eines Oberbibliothekars bei der Universität und starb 4. März 1848. E.s Hauptschriften sind kritische Abhandlungen und Untersuchungen, z. B. über Theokrit, Tibull, Horaz, Phädrus u. s. w., er hat ferner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Fritzen (Aloys)bis Fritzsche |
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. ^icoinackka" (Gieß.
1847) und der "^tdioa Anäemia" (Ncgensb. 185 l>
des Aristoteles, eine Ausgabe des Theokrit (mit
deutschem Kommentar, Lpz. 1857; 2. Aufl. 1869;
größere Ausgabe mit kritischem und exegetischem
lat. Kommentar, 2 Bde., edd. 1868-69; 2
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Galantinebis Galater |
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ter des Nereus und der Doris, Geliebte des Akis
(s. d.). Die Fabel von Akis und G. ist der Gegen-
stand einer Idylle des Theokrit sowie mebrerer in
Pompeji und auf dem Palatin in Rom gefundenen
Wandgemälde; auch wurde sie von Rafsael zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Gedrittscheinbis Geer (Fluß) |
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, dann 1833 Ober-
bibliothekar und Honorarprofessor in Leiden, wo er
11. Nov. 1862 starb. Seine philol. Arbeiten sind
die Ausgaben des Theokrit mit den Scholien
(Amsterd. 1820), der "^.useäotg. H6in8t6i-Ku8i3,u3,"
(Leid. 1826), der "Zclwlia
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0362,
Griechische Litteratur |
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des Theokrit und seiner Nachahmer Bion und Moschus, die in kleinen epischen Bildern (Eidyllia) das Leben der sicil. Hirten mit frischer Naturwahrheit, daneben auch Scenen aus dem Volksleben der Städte zeichnet, deren dramat. Lebendigkeit trotz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Hillebis Hiller (Ferd.) |
Öffnen |
er die 3. Aufl. von Fritzsches Aus-
gabe der Gedichte Theokrits (ebd. 1881), die 4. Aufl.
von Vergks "I'ostg.e I^i-ici Ft-^ci", Bd. 2 u. 3 (ebd.
1882) und die 4. Aufl. von desselben "^ntKoloFia
I^rica" (ebd. 1890).
Hiller, Ferd., Musiker, geb. 24
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0517,
von i. e.bis Iffland |
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ihnen die I. erst zu Anfang des
Alerandrinischen Zeitalters mit Theokrit auf, der in
'sorgfältig ausgeführten Bildern vorzugsweise das
Naturleben sicil. Hirten zur Anschauung bringt.
Ihm schließen sich Vion und Moschus an. Unter
den röm. Dichtern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Meine Tante, deine Tantebis Meise |
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Meine Tante, deine Tante - Meise
sind zu erwähnen: die Textrecensionen der Bukoliker Theokrit, Bion und Moschus (Berl. 1836; 3. Aufl. 1856), des Horaz (ebd. 1834; 3. Aufl. 1854), des Alciphron (Lpz. 1853), des «Prometheus» und der «Perser» des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Reisen (Stadt)bis Reiskornwurm |
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. Er starb 14. Aug. 1774. Außer seinen "Animadversiones ad graecos auctores" (Bd. 1-5, 1757-66) sind zu erwähnen: die Ausgabe der Schrift des Konstantinus Porphyrogennetos "De caeremoniis" (zusammen mit Leich, 2 Bde., Lpz. 1751-54), des Theokrit (2 Bde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0979,
Römische Litteratur |
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Gefühl, Properz mit gesuchter Kunst und Leidenschaftlichkeit, Ovid zwar weniger tief, aber mit unnachahmlicher Grazie und Geschmeidigkeit dichtend. Virgil und Horaz waren aber, wie Ovid, auch Muster in andern Gattungen, Virgil in dem dem Theokrit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Ruckersbis Rückert |
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Übertragungen des Theokrit, der «Vögel» des Aristophanes und der «Sakuntala» des Kalidasa); ferner «Kindertotenlieder» (Frankf. 1872; neue Ausgabe u. d. T. «Leid und Lied», ebd. 1881), die Übersetzung von Saadis Bostan (Lpz. 1882), «Poet. Tagebuch 1850‒66
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schaefer (Joh. Wilh.)bis Schaff |
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ursprünglichenNaturzustandes zurück-
sehnte. Theokrits Idyllen, denen Bion und Moschus
glücklich nacheiferten, gehören der aleranorinischen
Zeit, Virgils Eklogen dem Zeitalter des Augustus an.
Der erste eigentliche Schäferroman ist die Erzählung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Thallochlorbis Thana |
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und Stromstrich.
Thalweitungen, Thalwinkel, s. Thal.
Thalysia (grch.), ein der Demeter zu Ehren gefeiertes Erntefest, von Theokrit in der siebenten Idylle reizvoll beschrieben; Thalysianismus, Bezeichnung für Vegetarianismus, von E. Baltzer gebraucht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Virebis Virgil |
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Beerdigung bittet. Nach einigen Jahren kehrte er in seine Heimat zurück und versuchte sich in Nachahmung Theokritischer Idyllen. Diese Gedichte, deren er vom J. 41 an u. d. T. "Bucolica", Hirtengedichte, oder "Eclogae" zehn veröffentlichte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pápa-Csornaer Lokalbahnbis Paris (Stadt) |
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kannten Werken (so des Homer, des Hesiod, Thucy-
dides, Plato, Aristophanes, Theokrit, Aratus u. a.)
sind für die Texteskritik von großem Werte. Der
Zahl nach überwiegen bei weitem die Urkunden in
griech. Sprache. Das in Wien aufgefpeicherte Ma
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Leconte de Lislebis Ledeb. |
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ausgezeichnetes Werk. Auch schrieb er ein lyrisches Drama: "L*Apollonide" (1888). Seine "Poèmes tragiques" (1882) wurden von der Akademie preisgekrönt. Außerdem hat L. vortrefflich Homer, Hesiod, Theokrit, Anakreon und die griech. Tragiker ins Französische
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0422,
Voß (Julius von) |
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. verbesserte Ausg. 1821), «Ausgewählte Verwandlungen» des Ovid (2 Bde., Braunschw. 1798; 2. Aufl. 1829), die Werke des Hesiod und des Orpheus (Heidelb. 1806), den Horaz (2 Bde., ebd. 1806; 2. Aufl., Braunschw. 1821), den Theokrit, Bion und Moschus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Vaihingerbis Valckenaer |
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, Lpz. 1824); ferner der «Briefe» des Phalaris (Gröning. 1777; neue Ausg. von Schäfer, Lpz. 1823) und der «Idyllen» des Theokrit (Leiden 1773; neue Prachtausgabe von Schäfer, Lpz. 1810). Auch lieferte V. einen rei- ^[folgende Seite]
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Melenabis Melica |
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Dichter. Die schönsten seiner Lieder sind von griech. Anmut und Heiterkeit beseelt und erinnern an Anakreon und Theokrit. Weniger glücklich war er in den epischen Gedichten "La fata galante", "L'origine del mondo" und dem heroisch-komischen "Don
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Moschopolisbis Mosel |
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Ausgaben des Bion und Theokrit.
Moschusbeutel, s. Moschus.
Moschusente, Bisamente, fälschlich türkische Ente, die größte bekannte Ente; der Erpel ist 0,85 m, das Weibchen nicht ganz 0,70 m lang, ersterer 4,5 bis 5,5 kg, letzteres 3 bis 3,5 kg schwer
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