Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach vierfuß
hat nach 0 Millisekunden 64 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'vierter'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
Öffnen |
gearbeiteten halbkreisförmigen Kopfstützen. Assyrer, Meder, Perser hatten ähnliche Betten mit bunten, prächtigen Teppichen und mit allerlei Zierat aus Metall, Perlmutter, Elfenbein. Das B. des Odysseus war ein verziertes vierfüßiges Rahmenwerk, bespannt
|
||
3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Iambusbis Iarbas |
Öffnen |
ist der drei- und vierfüßige I., katalektisch und hyperkatalektisch:
^ - ^ - ^ - (^ ) || ^ - ^ - ^ - ^ - (^ ),
oder beide vereinigt:
^ - ^ - ^ - ^ -
^ - ^ - ^ - ^ .
Letztere Verbindung des drei- und vierfüßigen I. mit wechselnden männlichen
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Quadrate, kleinstebis Quadrupelallianz |
Öffnen |
Bezeichnung aller "vierfüßigen" Tiere, wobei man lebendig gebärende (vivipara, die Säugetiere mit Ausschluß der Wale) und eierlegende (ovipara, die vierfüßigen Reptilien und Amphibien) unterschied, bis Linné unter Q. ausschließlich die Säugetiere
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Speierbachbis Speiseröhre |
Öffnen |
der Israeliten bezweckenden religiösen Vorschriften hinsichtlich der Nahrungsmittel. Der Pentateuch gibt 3. Mos. 11 und 5. Mos. 14 als reine, zum Genuß erlaubte Tiere an: 1) von den Vierfüßern die, welche gespaltene Klauen haben und wiederkäuen, 2
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
Öffnen |
und Wirbellosen (Vertebraten und Evertebraten) und zerfielen jede wieder in vier Klassen, die zum Teil auch jetzt noch als gut begrenzt angesehen werden, nämlich: lebendig gebärende Vierfüßer (mit Einschluß der Wale), Vögel, Eier legende Vierfüßer, Fische
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
, in Bluttiere und Blutlose, die den heutigen Wirbeltieren und Wirbellosen entsprechen; zu den erstern zählte er die lebendig gebärenden Tiere (Vierfüßer und Wale), die Vögel, die eierlegenden Vierfüßer und die Fische; zu der zweiten Klasse
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Quadratwurzelbis Quaglio |
Öffnen |
.
Quadrupcdcn (lat. yuaäi-uMIsL, "Vierfüß-
ler"), vierfüßige Tiere, besonders die Säugetiere.
Quadrupel, span. Goldmünze, s. Dublone.
Quadrupelallianz, s. Allianz.
Quadrüplextelegraphie, soviel wie Doppel-
gegensprechcn (s. d
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
Öffnen |
. Dabei die Höhle Birkelstein.
Schnake, s. Nattern.
Schnaken, s. v. w. Mücken.
Schnalle (Tasche, Nuß), das weibliche Glied der vierfüßigen Raubtiere.
Schnalser Thal, schönes Seitenthal des Vintschgaues in Südtirol, zieht sich 7 Stunden lang
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Sperrgeldergesetzbis Spiegeltäuschungen |
Öffnen |
Gestalt vorgeführt wurde und deren vom Rumpf getrenntes Haupt sodann in einer Schüssel auf der Platte eines drei- oder vierfüßigen Tischchens steht, zwischen dessen Füßen man frei hindurchzuschauen glaubt. Die Täuschung wird dadurch bewirkt
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Sphinxhaubebis Spiegel |
Öffnen |
die Anwendung des griech. Wortes auf die ägypt. Gestalt veranlaßt. (S. Fig. 2.) Nach der griech. Sage erschien die S. in der Nähe von Theben und tötete jeden, welcher das Rätsel: Was ist am Morgen vierfüßig, am Mittag zweifüßig, am Abend dreifüßig? nicht lösen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Alexandriabis Alexandrinischer Dialekt |
Öffnen |
einstreuten, teils auch, indem sie (nach dem Vorgang französischer Dichter) Strophen bildeten, in welchen der A. mit dem vierfüßigen Iambus wechselt, dem einförmigen Metrum größere Mannigfaltigkeit und einen beweglichern Charakter zu verleihen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
Öffnen |
der alkäischen Strophe, während die zwei letzten Zeilen zusammengenommen gleichsam eine weitere Ausführung der beiden Vershälften der ersten Zeile sind: die dritte ein vierfüßiger Trochäus mit voraufgehender Anakrusis, die vierte aus zwei Daktylen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ananjewbis Anastasianisches Gesetz |
Öffnen |
Dramas. Der aus Anapästen gebildete Vers hat etwas Stürmisch-Bewegtes, das durch sparsam angebrachte Iamben und Spondeen (besonders im Auftakt) gemildert wird. Am gebräuchlichsten sind der zwei-, vier- und achtfüßige anapästische Vers. Der vierfüßige
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Audranbis Auenbrugger von Auenbrug |
Öffnen |
deutsch-amerikanischen Pfarrer und Naturforscher), und von seinen zwei Söhnen unterstützt, zwei Werke über die vierfüßigen Tiere Amerikas ("The quadrupeds of America", Philad. 1843-49, 3 Bde.; 2. Aufl., New York 1854, und "Biography of American quadrupeds
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Aufgerichtetbis Aufklärung |
Öffnen |
59
Aufgerichtet - Aufklärung.
Aufgerichtet, in der Heraldik ein vierfüßiges Tier im Wappenschild, wenn es auf den Hinterfüßen steht.
Aufgesang und Abgesang, Ausdrücke, womit die Teile der Strophe der alten Minnelieder und der Gesätze des
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Augsburgische Konfessionsverwandtebis Augurn |
Öffnen |
), das Begegnen vierfüßiger Tiere, widerwärtige Töne, welche sich in bedeutsamen Momenten vernehmen ließen, zu beobachten hatten. Als die bedeutendsten Zeichen galten die am Himmel sowie die, welche durch die Vögel gegeben wurden. Übrigens galten nicht alle
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Basseinbis Bassetthorn |
Öffnen |
, daß dieselben eine mittlere Tonlage (Tenorlage) haben; z. B. Bassetthorn (s. d.). Auch eine Orgelstimme heißt B. (vierfüßige Flötenstimme im Pedal).
Bassette, Hasardspiel mit vollständiger französischer Karte, ehedem in Frankreich außerordentlich
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Behambis Behemoth |
Öffnen |
, Minnesänger, s. Behaim.
Behemoth (hebr., Plural von behema, "Vieh"), in der Bibel (Hiob 40, 10-19) Name eines großen und starken vierfüßigen Tiers, wahrscheinlich des
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
Öffnen |
die dieser entsprechende Extremität (Hinterflosse, Hinterbein); auch in übertragener Bedeutung (als zum Gehen oder Laufen dienendes Organ) bei den Vierfüßern die vordere Extremität (Vorderbein), bei den Wirbellosen die Extremität überhaupt. Bei den
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Bestederbis Bestrichener Raum |
Öffnen |
Name von Schriften, worin vierfüßige Tiere (wirkliche und fabelhafte) nach Wesen und Körperbau beschrieben werden. Sie sind teils in Versen, teils in Prosa abgefaßt, vielfach auch illustriert und beruhen auf einem wahrscheinlich griechischen Original
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bottbis Böttcher |
Öffnen |
Senaar beigab. Von dort nach drei Jahren mit einer Sammlung von 10-12,000 Insekten und gegen 1000 Häuten von Vögeln und vierfüßigen Tieren nach Kairo zurückgekehrt, wurde er 1833 zum französischen Konsul in Alexandria ernannt und unternahm im Auftrag
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Clarendon Castlebis Clarke |
Öffnen |
mehr benutzten Regionen der Trompete. Vgl. Eichborn, Die Trompete alter und neuer Zeit (1881). Wahrscheinlich ist damit auch die von Seb. Virdung ("Musica getuscht", 1511) erwähnte Clareta identisch. -
2) In der Orgel ein Vierfuß-, d. h. hohes
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Cliffortbis Clisson |
Öffnen |
vierfüßiger Tiere und Vögel, ein naturhistorisches Museum und ein reiches Herbarium. Er wählte Linné zum Hausarzt und Aufseher seines Gartens und bestritt die Kosten der Herausgabe von dessen "Hortus Cliffortianus". Er starb 1750.
Clifton (spr
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Contessabis Conti |
Öffnen |
Recitieren bestimmt waren. Ihre Verfasser hießen Conteours. Die üblichste Versart war der vierfüßige Schlagreim. Die Jongleurs, welche auf ihrem Wanderleben Gelegenheit zur Beobachtung des Weltlaufs hatten, benutzten die C., sie zu einer Chronique
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
Öffnen |
in der archilochischen Strophe katalektisch mit dem Hexameter zu einem Distichon verbunden (z. B. Horaz' Oden, IV, 7); der vierfüßige ebenso in der alkmanischen Strophe (z. B. Horaz' Oden, I, 7). Die griechischen Lyriker bedienten sich gern des daktylischen Rhythmus
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Dezessionbis Dezisivstimme |
Öffnen |
bestrafen (1815), blieb unausgeführt (vgl. Borstell). Milderungen der D. waren die Vicesimation und Zentesimation.
Dezime (v. lat. decima), eine der stehenden Formen südlicher Reimpoesie und zwar eine aus zehn vierfüßigen trochäischen Versen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
Esthen |
Öffnen |
kombinierten, sonderten und ergänzten, ein Pendant zu dem finnischen Epos hergestellt worden. Es führt den Namen "Kalewi Poëg" ("Sohn Kalews") und enthält 20 Gesänge mit im ganzen 19,087 Versen, welche sämtlich aus vierfüßigen Trochäen bestehen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fußpfundbis Fußwaschen |
Öffnen |
auf die Taste C den Ton groß C bringen, achtfüßig (die eigentlichen Normalstimmen, Kernstimmen der Orgel); dagegen heißt eine Stimme vierfüßig (steht im 4-F.), wenn sie auf Taste C einen Ton gibt, wie ihn eine offene Labialpfeife von 4 Fuß Höhe hervorbringt, d
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
Öffnen |
von F. besitzt, meist in Originalhandschriften, die k. k. Hofbibliothek in Wien. Vgl. v. Köchel, Joh. Jos. F. (Wien 1872).
Fyen (spr. fün), s. v. w. Fünen.
Fylfoot (altengl., "Vierfuß"), auch Gnostikerkreuz oder Baphometzeichen genannt
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Holzgewebebis Holzröhren |
Öffnen |
dem Titel: "Speculum sapientiae" lateinisch bearbeitet wurden, wahrscheinlich nach einer frühern deutschen prosaischen Übersetzung in vierfüßige gereimte Iamben. Diese zu ihrer Zeit sehr beliebte Umbildung erschien unter dem Titel: "Spiegel
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Jalapabis Jalousien |
Öffnen |
Knochen und Zähne vom Mammut, Bison und von andern urweltlichen Vierfüßern, die man an der untern Lena, am Olenek und auf den Neusibirischen Inseln findet. Einen Hauptreichtum birgt der Oleminskische Distrikt in den goldreichen Minen, deren Ausbeute
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Kalenterbis Kalewala |
Öffnen |
, die sinnigen Hochzeitslieder und die liebliche Ainosage hervorzuheben. Das Epos ist in vierfüßigen reimlosen Trochäen gedichtet und ward in der Form von Rhapsodien (Runos) in den ungeheuern Wald- und Sumpfgegenden, welche die Finnen seit uralter Zeit bewohnen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
Öffnen |
, von der Wüste her wehend, die drückend schwülen und dicke Nebel bringenden Levante- oder Südostwinde, in deren Gefolge auch oft Heuschrecken auftreten. Die Trockenheit endet in der Regel Anfang November. Unter den vierfüßigen Tieren der Inseln zeichnen sich nur
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Lauensteinbis Laufen |
Öffnen |
, auf welchen unmittelbar die Zehen folgen (vgl. Bein), besonders stark entwickelt bei den Laufvögeln, Pferden, Hasen etc.; in der Jägersprache allgemein das Bein der vierfüßigen Jagdtiere und der Hunde, dann auch der Raum bei eingestellten Jagen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Palastrevolutionbis Palauinseln |
Öffnen |
und gut bewässert. Flüsse gibt es nicht, dagegen Bäche, Quellen und Süßwasserteiche. Vortrefflich gedeihen hier Kohl- und Kokospalmen, Brotfruchtbäume, Arekanüsse, Bambus, Katappanußbäume, Zuckerrohr, Pisang, Yams etc. Von einheimischen vierfüßigen Tieren
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Reinertragbis Reinhard |
Öffnen |
Vierfüßern Braun dem Bären, Hinz dem Kater, dem Hündlein Wackerlos u. a. m. aufs ärgste mitspielt, trotzdem aber schließlich an Nobels Hof zu hohen Ehren gelangt. Von dem Originaldruck des Lübecker "Reineke Vos" ist nur noch ein einziges Exemplar (zu
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
Öffnen |
wurmförmigen Blindschleichen und Schlangen führt eine große Mannigfaltigkeit der Formen zu den vierfüßigen Eidechsen, den Flugeidechsen der Vorzeit und zu den Schildkröten. Mit Ausnahme der letztern ist der Leib lang gestreckt, entweder ganz fußlos (Schlangen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Rutaceenbis Rüthen |
Öffnen |
Umständen die Vorhaut von der Eichel zurück.
Rute, in der Jägersprache der Schwanz des Hundes und der vierfüßigen Raubtiere.
Rutebeuf (spr. rühtböff), ein Trouvère des 13. Jahrh., geboren um 1230, lebte unter der Regierung Ludwigs IX. zu Paris, führte
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0774,
Schwimmen |
Öffnen |
. ohne Anleitung erlernt haben, ähnlich wie die vierfüßigen Tiere, besonders wie die Hunde, schwimmen ("Pudeln" oder "Hundeln"), dabei aber bald ermüden, hat die in den Schwimmanstalten gelehrte Schwimmmethode besonders das S. des Frosches sich zum
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Spezialbis Spezifisches Gewicht |
Öffnen |
. prägt sich am meisten in den Sinnesorganen, dem Gebiß und in der Bildung der Endgliedmaßen aus. So sind die fünfgliederigen Füße der Vierfüßer, solange Finger und Zehen frei sind, in der Regel zu den verschiedensten Thätigkeiten als Greif-, Schreit
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Taubenerbsenbis Tauberbischofsheim |
Öffnen |
Nachstellungen der Vierfüßer und Raubvögel wenig ausgesetzt sind. Fossil kennt man sie aus Frankreich und England; in historischer Zeit ausgestorben ist der Dodo. Man unterscheidet drei Unterordnungen: 1) Dodos oder Dronten (Dididae) mit 2 Gattungen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Togianinselnbis Tokar |
Öffnen |
und Buschdickicht, aus dem einzelne Bäume hervorragen, bestanden. Vierfüßige Tiere sind außer Affen selten; vereinzelt gibt es Leoparden, dagegen ist die Vogelwelt überreich, und die Lagunen sind voll von Fischen. Die Bevölkerung, etwa 40,000 Köpfe
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Triunfobis Trochu |
Öffnen |
vorzüglich im Deutschen außerordentlich häufig vor. Der dreifüßige T., Ithyphallikus genannt, findet sich meist in Verbindung mit andern Rhythmen wie mit Daktylen; der vierfüßige im dritten Vers der Alkäischen Strophe und in der neuern spanischen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Zimmerbockbis Zimmermann |
Öffnen |
, Italien, Frankreich, Rußland und Schweden, wurde später geadelt, 1801 Geheimer Etatsrat und starb 4. Juni 1815. Seine bedeutendsten Werke sind: »Geographische Geschichte des Menschen und der vierfüßigen Tiere« (Leipz. 1778-83, 2 Bde.); »Über
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Blutaberglaubebis Blütenbestäubung |
Öffnen |
warmblütiger Tiere (Vierfüßer und Vögel) anordnen, und es bezeichnet einen hohen Grad von Verblendung, zu glauben, eine Religion, die mit solchem Abscheu den Genuß von Tierblut verdammt und Zuwiderhandelnde mit Ausstoßung bedroht, könne den Genuß
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
Öffnen |
, Geißblattblüten, Haselnuß, Farnkraut und noch eine große Menge gestielter und trichterförmiger Blüten von lebhafter Farbe, die sich der nähern Bestimmung entziehen. Doch wird der reiche Blumenplan von buntschillernden Vögeln und allerlei vierfüßigen Tieren
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
Öffnen |
, Fig. 48,53, 54), auf deren Feldern frei und leicht schwebende Gestalten, Genien, Tänzerinnen, Bacchantinnen und Bacchanten, verschiedene mythologische Gestalten, Götter, Heroen, allerlei vierfüßige Tiere, Vögel, Szenen aus dem täglichen Leben
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Augsburgische Konfessionsverwandtebis August (Monat) |
Öffnen |
) Das Fressen oder Nichtfressen der Hühner. Jenes bedeutete Glück, dieses Unglück. Man bediente sich der Hühner besonders im Kriege, daher dem Heere immer ein Pullarius mit seinem Hühnerkasten folgen mußte. 4) Auspizien von vierfüßigen Tieren. 5
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Beweisantragbis Bewußtlosigkeit |
Öffnen |
der Holzschneidekunst und lieferte eine Naturgeschichte der vierfüßigen Tiere, die nach eigenen trefflichen Zeichnungen 1790 zu Newcastle erschien. Vorzüglich wie diese ist B.s Naturgeschichte der brit. Vögel (2 Bde., Lond. 1791-1804 u. o.). Er lieferte außerdem
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0201,
China (Verfassung und Verwaltung. Finanzwesen) |
Öffnen |
durch die Stickerei des Brustlatzes (verschiedene Vögel bei Bürgerlichen, Vierfüßer bei Kriegsbeamten).
Die Abscheidung zwischen ihnen ist eine sehr scharfe und tritt in der großen Ehrerbietung, welche jede niedrigere Klasse schon
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Claribis Clarke (Henri Jacques Guillaume, Graf von Hüneburg) |
Öffnen |
. i. die hohe Tonlage, blasen, im Gegensatz
Zum Prinzipal- oder Tiefblasen. - In der
Orgel bedeutet C. dem entsprechend ein vierfüßiges,
d. b. hohes Trompetenregister.
Clarifsa, Name des 302. Planetoiden.
Elarissinnen, s. Klarissinnen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Feuerhemdbis Feuerland |
Öffnen |
- und Süßwassermollusken sowie Insekten finden sich äußerst selten, doch werden einige merkwürdige Käfer angetroffen. Außer Kolibris und Papageien sowie einigen Geiern und Habichten giebt es keine Landvögel. Die einzigen vierfüßigen Tiere scheinen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0817,
Finnische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
in neuerer Zeit gehoben wurde und überall verdiente Beachtung gefunden hat. Die ursprünglichen finn. Volkslieder oder Runo (in der Mehrzahl Runot) haben als Versmaß nur den vierfüßigen Trochäus ohne irgend eine rhythmische Einteilung. Der Endreim kommt
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Gekröpfbis Gela |
Öffnen |
, namentlich bei Bochnia und
Wieliczka in Galizien. Ahnlich ist der sog. Schlan-
genalabaster in den Zechsteingipsen vom Süd-
rande de^ Harzes.
Gekrüpft heißt in der Heraldik ein vierfüßiges
in kauernder Stellung sitzendes Tier. Eichhörnchen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
Öffnen |
und bedürfen daher
zu dieser Zeit besonderer Pflege.
Haarwild , in der Jägersprache alle vierfüßigen zur Jagd gehörigen Tiere.
Haarwirbel , s. Haare (animalische, S. 605 b).
Haarwürmer , Nematoden ( Nematodes ), eine äußerlich
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
Öffnen |
Stellung auf der Wirbelsäule balanciert; in geneigter Stellung wird er durch die Muskeln, vorzüglich aber durch das starke Nackenband (Ligamentum nuchae) in seiner Stellung erhalten; bei den vierfüßigen Tieren ist dieses Band besonders stark
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Laufbis Laufenburg |
Öffnen |
durch die Mitte der Seele gedachte gerade Linie
Seelenachse . Bei gezogenen Feuerwaffen enthält der L. (Rohr) Züge und Felder.
Lauf , in der Jägersprache das Bein der vierfüßigen Jagdtiere
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reißnägelbis Reiten |
Öffnen |
. Manegebewegungen.
Reiten, die Kunstfertigkeit, ein Tier, auf dessen
Rücken man sitzt, durch die Einwirkung des eigenen
Körpers nach Gefallen zu tummeln. Wenn auch
eine ganze Reihe vierfüßiger Tiere, Esel, Maultier,
Kamel, Elefant, Renntier, einige Arten
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skienbis Sklavenküste |
Öffnen |
.
Skinfaxi , mytholog. Roß, s. Dag .
Skink ( Scincus officinalis Laur. , s. Tafel:
Echsen III , Fig. 1), Erdkrokodil , eine in ganz Nordafrika
häufige, in Sandgegenden lebende vierfüßige Eidechse aus der Ordnung der Kurzzüngler
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Arabiabis Arbeit |
Öffnen |
. 15, 13. 54. c. 20, 7. Richt. 1, 10.
Arbe
Heuschrecke. Ein vierfüßiges Thier, welches bei uns unbekannt, den Juden aber erlaubt war zu essen. 3 Mos. 11, 22.
Arbeel oder Arbel
Heimliche Nachstellung. Eine Stadt im Stamm Naphthali
|
||
1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Testamentbis Thräne |
Öffnen |
, Hos. 2, 18. Fürchtet euch nicht, ihr Thiere auf dem Felde, Joel 2, 22. Und war in der Wüste bei den Thieren, Marc. 1,13. Und der Samariter hob ihn auf sein Thier, Luc. 10, 34. Und der vierfüßigen und der kriechenden Thiere, Röm. 1, 23. Aber sie sind
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zehdenickbis Zehngerichtenbund |
Öffnen |
.
Während bei den Affen, die allein Nägel auf den Fingern und Z. besitzen, die Füße in Geschicklichkeit den Händen gleichkommen, findet bei den meisten vierfüßigen Tieren das Gegenteil statt und haben die Vorderfüße keine Finger, sondern auch Z
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Zimmermann (Christoph)bis Zimmermann (Joh. von) |
Öffnen |
am Carolinum zu Braunschweig, machte mehrere Reisen nach England, Italien, Frankreich, Rußland und Schweden und starb 4. Juni 1815. Z. veröffentlichte: "Geogr. Geschichte des Menschen und der allgemein verbreiteten vierfüßigen Tiere" (3 Bde., Lpz
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Fynebis Gabba |
Öffnen |
. Er malte vieles mit Rubens, Jak. Jordaens und Th. Willebort gemeinschaftlich. Vorzugsweise schuf er Jagden, wilde und zahme vierfüßige Tiere, Vögel, Früchte und Blumen. Seine Zeichnung ist naturgetreu. Auch in der Ätzkunst war er ausgezeichnet; so gab
|