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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kreutzbis Kreuz |
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das «Nachtlager» sich auf dem Repertoire erhalten, dagegen werden seine Männerchöre («Die Kapelle», «Das ist der Tag des Herrn») die Stellung als Arbeiten ersten Ranges fortdauernd behaupten.
Kreutzer, Rodolphe, Violinspieler und Komponist, geb. 16. Nov
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Dampierstraßebis Dana |
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Meeresstraße zwischen der Nordwestspitze von Neuguinea und der Insel Waigëu, von allen Straßen zwischen dem Indischen und Stillen Ozean die bequemste und sicherste.
Damrosch, Leopold, Komponist und Violinspieler, geb. 22. Okt. 1832 zu Posen, studierte
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Spodiumbis Spoleto |
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angegriffen. Fundorte sind die Insel Utö in Norwegen, Tirol, Schottland, Norwich und Sterling in Massachusetts, die Black-Hills in Dakota. Eine Varietät des S. ist der Hiddenit (s. d.).
Spohr, Louis, Komponist und Violinspieler, geb. 5. April 1781 zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Corellibis Coriaria |
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274
Corelli - Coriaria.
Corelli, Arcangelo, Violinspieler und Komponist, geboren im Februar 1653 zu Fusignano unweit Bologna, bildete sich in der Komposition zu Rom unter Leitung des päpstlichen Sängers Matteo Simonelli und im Violinspiel
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Danclabis Dandolo |
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des Servitutrechts und des Eigentumsrechts bei Waldgrundgerechtigkeiten" (das. 1884).
Dancla, Jean Charles, Violinspieler und Komponist, geb. 19. Dez. 1817 zu Bagnères de Bigorre, erhielt seine Ausbildung am Pariser Konservatorium im Violinspiel
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Davidbis David d'Angers |
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von 20,000 Frank und wurde nach Berlioz' Tod (1869) Bibliothekar am Konservatorium und bald darauf auch Mitglied des Instituts. Er starb 29. Aug. 1876 in St.-Germain en Laye bei Paris.
8) Ferdinand, Violinspieler und Komponist, geb. 19. Juni 1810
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Deabis Deák |
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.
De Ahna, Heinrich, Violinspieler, besonders Meister in der Interpretation klassischer Kompositionen, geb. 22. Juni 1832 zu Wien, machte seine Studien dort unter Mayseders und später in Prag unter Mildners Leitung. Nachdem er schon im Alter von zwölf
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Benchbis Benda |
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wurde B. 1771 königl. Konzertmeister und starb 7. März 1786 zu Potsdam. Von seinen vielen Kompositionen sind wenige herausgegeben. – Georg B., geb. 1721, wurde 1742 in der Kapelle Friedrichs Ⅱ. als Violinspieler angestellt, trat 1748
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Corellibis Coriandrum |
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513
Corelli - Coriandrum
Corelli, Arcangelo, ital. Violinspieler und Komponist, der Vater des Violinspiels genannt, geb. im Febr. 1653 zu Fusignano (Kirchenstaat), machte in Rom seine ersten musikalischen Studien. 1672 scheint er in Paris gewesen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0279,
von Huntingtonbis Ihlée |
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, 1863-67 in Rom aus. Seine bisher gestochenen Hauptblätter in Linienmanier sind: der Preis im Bogenschießen, nach van der Helst (im Louvre); der Violinspieler, nach Raffael (in der Gallerie Sciarra); die Vierge de la déliverance , nach Hébert
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0358,
von Manthebis Marcellin |
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und die der Republik, Christus vor Pilatus, der junge violinspielende Mozart u. a. Nachdem er mehrere Jahre artistischer und litterarischer Mitarbeiter der Zeitschrift » L'illustration « gewesen war, übernahm er 1859 die Redaktion derselben. 1858 erhielt
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0428,
von Pohlmannbis Ponscarme |
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); im Kupferstich sind seine bedeutendsten Blätter: der Violinspieler, nach Raffael (in der Gallerie Sciarra); ländliches Konzert, nach Giorgione (im Louvre); die himmlische und die irdische Liebe, nach Tizian; die Geburt der Venus und Jeanne d'Arc, nach
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Dressierenbis Dreyschock |
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. 1824, bildete sich unter Pixis in Prag zum Violinspieler aus, machte in Gesellschaft seines Bruders mehrere erfolgreiche Kunstreisen und ward 1850 Konzertmeister und Lehrer des Violinspiels am Konservatorium zu Leipzig,
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Dvorakbis Dwight |
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(spr. dworschák), Anton, Komponist, geb. 8. Sept. 1841 zu Mühlhausen bei Kralup im Prager Kreis als Sohn eines Gastwirts, sollte das Metzgerhandwerk erlernen, trieb aber mit dem Schullehrer des Dorfs, der ihn im Violinspiel und Gesang unterrichtete
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ernstbis Ernstthal |
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"Herzog E. von Schwaben" verewigt. Vgl. Bartsch, Herzog E. (Wien 1869).
Ernst, 1) Heinrich Wilhelm, Violinspieler und Komponist, geb. 1814 zu Brünn, bildete sich auf dem Wiener Konservatorium, wo Böhm im Violinspiel und Seyfried in der Komposition
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Fescabis Fessel |
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läßt, kein Grundstoff. Vgl. Schluß.
Fesca, 1) Friedrich Ernst, Violinspieler und Komponist, geb. 15. Febr. 1789 zu Magdeburg, trat bereits im elften Jahr als Solist öffentlich auf und ward 1804 Mitglied des Theaterorchesters zu Leipzig, 1806
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Gemellus suraebis Gemischte Ehen |
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, Schüler von Corelli, ging 1714 nach London, wo er seitdem blieb und als Lehrer wie als Violinspieler zu hohem Ansehen gelangte; er starb 17. Dez. 1762 während eines Aufenthalts in Dublin. G. hat das Verdienst, das bis dahin sehr unentwickelte Violinspiel
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Kretzschmarbis Kreutzer |
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.
Kreutzer, 1) Rudolf, Violinspieler und Komponist, geb. 16. Nov. 1766 zu Versailles von deutschen Eltern, erhielt durch Stamitz und Viotti Unterricht im Violinspiel und wurde, indem er die Spielart des letztern weiter ausbildete, ein Hauptvertreter jener
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Lafia-Bere-Berebis La Fosse |
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-Bere, großer Ort im Land Bolo-Bolo (Bautschi), zu den Haussastaaten des mittlern Sudân gehörig, mit 15,000 Einw.; 1882 von Flegel besucht.
Lafitte, s. Bordeauxweine.
Lafont (spr. -fóng), Charles Philippe, Violinspieler, geb. 1. Dez. 1781 zu Paris
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Langer Tagbis Langhans |
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der Weltgeschichte" (Zürich 1875).
4) Wilhelm, Komponist und Musikschriftsteller, geb. 21. Sept. 1832 zu Hamburg, begab sich 1849 nach Leipzig, um sich am dortigen Konservatorium in der Komposition und im Violinspiel auszubilden, und ging zu letzterm Zweck
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0929,
Musik (19. Jahrhundert) |
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), das Klavierspiel wiederum die Lösung höherer Kunstaufgaben zum Ziel nimmt. Nicht minder erfreuliche Fortschritte macht das Violinspiel in der ersten Hälfte des Jahrhunderts unter Spohr (gest. 1859), der mit seiner Thätigkeit als Komponist die des Violinvirtuosen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Paesanenbis Pagasä |
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religiöses Fest der Römer, das im Januar besonders Ceres und Tellus zu Ehren gefeiert wurde. Jeder Genosse des Pagus (s. d.) mußte einen Opferkuchen darbringen.
Paganīni, Niccolò, Violinspieler und Komponist, geb. 27. Okt. 1782 zu Genua als der Sohn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Panompengbis Panorama |
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Trinkhörner" (1850); "Parodien und Karikaturen auf Werken der klassischen Kunst" (1851); "Zufluchtsgottheiten" (1854); "Dichterstellen und Bildwerke in ihren wechselseitigen Beziehungen" (1856).
2) Heinrich, Violinspieler und Gesanglehrer, geb. 3
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
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Wilhelm, Violinspieler und Komponist, geb. 6. Juli 1739 zu Wörlitz bei Dessau, studierte in Halle die Rechte, ging aber später zur Musik über und bildete sich 1763-64 in Potsdam unter Leitung von Franz Benda sowie später in Italien im Verkehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Sarakibis Saratow |
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mit großer Gewehrfabrik und Kamskowotka mit Ankerfabriken.
Sarasate, Martin Meliton, auch Pablo de S. genannt, Violinspieler und Komponist, geb. 10. März 1844 zu Pamplona in der spanischen Provinz Navarra als Sohn eines höhern Militärs, erhielt seine
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Suworowinselnbis Svendsen |
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von seinem Vater den ersten Unterricht im Violinspiel und ging 1862 als Mitglied einer ambulanten Musikgesellschaft nach Hamburg, setzte nach Auflösung derselben, mit einem königlichen Stipendium versehen, seine Studien in Leipzig fort und widmete sich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Tarsusbis Tarudant |
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im Rufe von Krähwinkel.
Tartīni, Giuseppe, Violinspieler und Komponist, geb. 12. April 1692 zu Pirano in Istrien, erhielt seinen ersten Musikunterricht im Kollegium dei padri delle scuole zu Capo d'Istria, begab sich 1710 nach Padua, um Jurisprudenz zu
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Viosabis Vipern |
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, östlich von Metsovo und dicht bei dem Salamvrias, fließt fast stets nach NW., nimmt von links den Voidomati und Dvyno auf und mündet nördlich von Avlona in das Adriatische Meer.
Viotti, Giovanni Battista, Violinspieler und Komponist, geb. 23. Mai
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Wucherblumebis Wüerst |
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aufgespeichert, stets bereit, in Überwindung eines Widerstandes als gleich große Arbeitsleistung wieder verausgabt zu werden. Vgl. Kraft.
Wuchuchol, s. Rüsselmaus.
Wüerst, Richard, Violinspieler und Komponist, geb. 22. Febr. 1824 zu Berlin, erhielt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Lotheißenbis Löwe |
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), Himmelfahrt Maria (Ancona, San Domenico). Bildnisse von ihm befinden sich im Berliner Museum, in der Brera zu Mailand, in der Nationalgalerie zu London, in der Madrider Galerie u. a. O.
*2) Isidor, Violinspieler, geb. 22. Dez. 1840 zu Wn^chau, erhielt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Tongarewabis Transkaspische Eisenbahn |
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.
-Tottmann, Albert, Musikschriftstellerund Komponist, geb. 31. Juli 1837 zu Zittau, bildete sich in Dresden im Violinspiel aus und ließ sich 1857 in Leipzig nieder, wo er zunächst als Violinspieler und Dirigent wirkte und gegenwärtig als Theoretiker
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Wismutbis Witting |
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in Aachen zum Violinspieler aus und trat schon im Alter von 14 Jahren in das dortige Theaterorchester ein. 1847 ging er nach Paris, wo er unter Adolf Reichel gründliche Kompost tionsstudien machte und bald auch selbst eine erfolgreiche Lehrthätigkeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Tarsalgiebis Tartuffe |
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) Brechweinstein (s. d.). Über T. ferrātus, (martiātus, chalybeātus) s. Eisenweinstein; über T. vitriolātus s. Kaliumsulfate.
Tartīni, Giuseppe, Violinspieler, Komponist und Theoretiker, geb. 12. April 1692 zu Pirano in Istrien, studierte zu Padua
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Böhmbis Böhme |
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) Joseph, Gründer der modernen Wiener Geigenschule, geb. 4. März 1795 zu Pest, erhielt den ersten Unterricht im Gesang und Violinspiel von seinem Vater, vervollkommte sich im letztern unter Rodes Leitung, konzertierte bereits in seinem achten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Sinesenbis Singhalesisch |
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.
Singer, Edmund, Violinspieler, geb. 14. Okt. 1831 zu Totis im ungarischen Komitat Komorn, machte mit elf Jahren bereits eine Kunstreise durch Ungarn und Siebenbürgen, setzte dann im Wiener Konservatorium unter Böhm seine Studien fort und wurde, nach
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Kompaßbis Kondensation |
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durch die Glasplatte 6 gegen Spritzwasser 2c. geschützt ist. 1^ sind die Laternen zur Beleuchtung der Rose bei Dunkelheit.
Kömpel, August, Violinspieler, starb 7. April 1891 in Weimar.
Kondensation. Zur bessern Ausnutzung der Dampfkraft versieht
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Musurus Paschabis Myxosporidien |
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auf diese erlaubt.
Das Erlernen des Violinspiels z.V. beruht im großen Ganzen auf der Fähigkeit, gewisser Stellungen und Bewegungen der Finger sich so genau zu erinnern, daß sie jederzeit mit Erfolg reproduziert werden können, und die Schulung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Adaliabis Adam |
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-, Harfen- und Violinspiel, widmete sich jedoch vom 17. Jahr an in Paris
ausschließlich dem erstern Instrument und erwarb sich hier, namentlich seit seiner Anstellung
als Lehrer am Konservatorium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Arndtsbis Arneth |
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"Sonetten" (Schaffhaus. 1859) bekannt.
Arne (spr. arn), Thomas Augustine, einer der bedeutendsten Komponisten Englands, geb. 1710 zu London, war ursprünglich zum Juristen bestimmt, studierte nebenbei Komposition und Violinspiel und widmete sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Auenrechtbis Auerbach |
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); "Beiträge zur Geschichte der Auer" (2. Aufl., das. 1862).
2) Leopold, Violinspieler, geb. 28. Mai 1845 zu Veszprim in Ungarn, erhielt seine musikalische Ausbildung am Pester Konservatorium durch Ridley Kohne, dann 1857-58 auf dem Konservatorium zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Baillifbis Baily |
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works" (Lond. 1851) starb sie 23. Febr. 1851. Vgl. Druskowitz, Drei englische Dichterinnen (Berl. 1884).
Baillif (franz.), veraltete Form für Bailli (s. d.).
Baillot (spr. bájo), Pierre Marie François de Sales, Violinspieler und Komponist, geb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Bazzibis Beaconsfield |
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bis zur Revolution fort. Vgl. Fabre, Les clercs du Palais. Études historiques sur les Bazoches (2. Aufl., Par. 1875); M. Monnier, Les aïeux de Figaro (das. 1868).
Bazzī, Giovannantonio, ital. Maler, s. Soddoma.
Bazzīni, Antonio, Violinspieler
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Benarybis Benda |
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, Bacchantin und Satyr) durch üppige Frivolität zu reizen suchen. Er ist Hilfslehrer an der Münchener Akademie.
Benda, 1) Franz, Violinspieler und Komponist, geb. 25. Nov. 1709 zu Alt-Benatek unweit Jungbunzlau in Böhmen, erhielt seine musikalische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Bohnerzbis Bohrer |
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Vater Kaspar B., einem trefflichen Kontrabassisten. Anton bildete sich dann unter Winter und Kreutzer im Violinspiel und bei Danzi in der Komposition, Max bei dem Violoncellisten Schwarz in München im Violoncellspiel weiter aus. Die vier Brüder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bottbis Böttcher |
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266
Bott - Böttcher.
Bott, Jean Joseph, Violinvirtuose und Komponist, geb. 9. März 1826 zu Kassel, als erster Stipendiat der Mozart-Stiftung in Frankfurt a. M. im Violinspiel von Spohr, in der Komposition von Hauptmann ausgebildet, wurde 1849
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Brahmaputrabis Brahms |
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Orchestermitglieds, erhielt durch Eduard Marxsen in Altona seine Ausbildung im Klavierspiel und in der Komposition. 1853 unternahm er als Klavierbegleiter eines ungarischen Violinspielers eine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Cerritobis Certifikat |
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des Naiven, des Neckischen und Lieblichen. Seit 1845 trat sie abwechselnd in Deutschland, Italien, London und Paris auf. Verheiratet ist sie mit dem Violinspieler Saint-Léon (s. d.), trennte sich aber 1850 zu Paris von ihm und zog sich darauf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
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neben dem Violinspiel die Komposition unter Gossecs Leitung. 1811 mit dem sogen. römischen Preis gekrönt, begab er sich nach Rom, wo er unter Baini und Zingarelli seine Studien fortsetzte. In Neapel schrieb er seine komische Oper "La casa da vendere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Claquebis Clarence |
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morning walk" und dessen Gegenstück "The evening walk". John Turnill in Helpstone nahm sich seiner an und unterrichtete ihn im Schreiben und Rechnen. Durch Handarbeiten und Violinspiel sich seinen Unterhalt erwerbend, besang C. ohne Aufmunterung, zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Crampibis Cranach |
Öffnen |
, 4 Bde.).
5) Johann Baptist, Klavierspieler und Komponist, geb. 24. Febr. 1771 zu Mannheim als Sohn des Violinspielers Wilhelm C., kam in früher Jugend mit seinem Vater nach London und erhielt von demselben auch den ersten Unterricht in der Musik
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Dittersdorfbis Dittrich |
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als zwölfjähriger Knabe in die Hauskapelle des österreichischen Generalfeldzeugmeisters, Prinzen Joseph Friedrich von Hildburghausen, aufgenommen und von den Mitgliedern derselben, Trani und Bonno, im Violinspiel und in der Komposition ausgebildet. Nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Don Quixotebis Döpler |
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. Mai 1849 siegreiches Gefecht der Preußen gegen die Dänen.
Dont, Jakob, Violinspieler und Komponist, geb. 2. März 1815 zu Wien, erhielt seine musikalische Ausbildung durch seinen Vater, der am Hofoperntheater die Stelle eines ersten Cellisten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Eberwurzbis Ebranchieren |
Öffnen |
285
Eberwurz - Ebranchieren.
in Frankfurt a. M. Theorie der Musik, bildete sich unter Schick in Mainz im Violinspiel aus, ward 1797 Hofmusikus in Rudolstadt und machte 1803 eine Kunstreise nach Italien, wo er mit Erfolg öffentlich auftrat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Eckermannbis Eckflügler |
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kath. Einwohner. Die hiesige Merinoschäferei, bald nach 1790 gegründet, ist die älteste in Schlesien.
Eckert, Karl, Komponist, geb. 17. Dez. 1820 zu Potsdam, in der Komposition Schuler ^[richtig: Schüler] von Zelter und Rungenhagen, im Violinspiel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Eduardbis Edwards |
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, Sonetten-, Dramen- und Hofschauspieldichters sowie ersten Violinspielers und Possenreißers in sein er Person. Er starb um 1566. Drei noch existierende Theaterstücke von E. (darunter "Damon and Pythias", zuerst 1570 gedruckt) nebst mehreren seiner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Essenweinbis Essex |
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Indianer.
Esser, Heinrich, Komponist, geb. 15. Juli 1818 zu Mannheim, bildete sich zunächst im Violinspiel aus und wurde mit 20 Jahren Konzertmeister, später Musikdirektor am dortigen Theater. Nachdem er mehrere Jahre der Mainzer Liedertafel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Felsingbis Femelbetrieb |
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1883. Unter seinen Stichen, die sich durch Korrektheit der Zeichnung und charakteristische Wiedergabe auszeichnen, sind zu nennen: Madonna del Trono, nach A. del Sarto (1830); Lo sposalizio, nach Correggio (1831); der Violinspieler, nach Raffael (1833
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Fiorentinobis Fircks |
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Schriften artistischen Inhalts" (das. 1803-1806, 2 Bde.); "Geschichte der zeichnenden Künste in Deutschland und den vereinigten Niederlanden" (Hannov. 1815-20, 4 Bde.).
2) Federigo, Violinspieler und Komponist, geb. 1753 zu Braunschweig als Sohn des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Flaumbis Flaxman |
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der Vögel bedecken; bei den Wasservögeln heißen sie auch Daunen.
Flaus, s. v. w. Fries.
Flautando (flautato, ital., "flötend"), Vortragsbezeichnung beim Violinspiel, bedeutet, daß die Saite mehr in der Mitte ihrer ganzen Länge als wie gewöhnlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
Öffnen |
. 1826 zu Montepulciano (Toscana), studierte Violinspiel und Komposition in Florenz unter Leitung Giorgettis und bildete sich dann durch langjährige Wirksamkeit an verschiedenen Opernbühnen Italiens sowie in Konstantinopel, Rio de Janeiro, Montevideo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Gobryasbis Godard |
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, begann mit sieben Jahren das Studium des Violinspiels und spielte mit neun Jahren öffentlich im Quartett mit. Später wurde er Privatschüler von Reber (Komposition) und Vieuxtemps (Violine) und bereiste mit letzterm zweimal
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Goldlüsterbis Goldoni |
Öffnen |
, bildete sich von 1844 an in Wien unter Jansas Leitung zum Violinspieler aus, wandte sich jedoch, nachdem er 1847 ins dortige Konservatorium eingetreten war, vorwiegend dem Klavierspiel sowie der Komposition zu und trat 1857 in einem eignen Konzert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Guhlsbis Guicciardini |
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in gefährliche Moräste lockt und zu Grunde richtet.
Guhr, Karl Wilhelm Ferdinand, Violinspieler und Komponist, geb. 27. Okt. 1787 zu Militsch in Schlesien, war Schüler Schnabels (Violine) und Berners (Klavier) in Breslau, machte dann eine Zeitlang
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Habelschwerdter Gebirgebis Haberl |
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werden.
Habeneck, Antoine François, Violinspieler und Dirigent, geb. 23. Jan. 1781 zu Mézières, erhielt den ersten Musikunterricht von seinem Vater, einem aus Mannheim gebürtigen Militärmusiker, trat um 1801 ins Pariser Konservatorium ein und errang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Hauptmängelbis Haupt- und Staatsaktionen |
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für das Baufach bestimmt, entschied sich aber für die Musik und genoß in Gotha Spohrs Unterricht im Violinspiel sowie in der Komposition. 1812 fand er eine Anstellung als Violinist an der Hofkapelle zu Dresden, lebte 1814 und 1815 in Prag und Wien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Häuserbis Hausfleiß |
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).
3) Miska, Violinspieler und Komponist, geb. 1822 zu Preßburg, erhielt seine Ausbildung von 1835 an am Wiener Konservatorium durch Böhm und Mayseder und konzertierte dann in ganz Europa, Amerika und Australien mit großem Erfolg. Unter seinen zwar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hellinbis Hellwald |
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) wird das Studium von Figuren im Lichte der freien Natur kultiviert. Vgl. auch Impressionisten.
Hellmesberger, Georg, Violinspieler, geb. 24. April 1800 zu Wien, erhielt seine Ausbildung durch Böhm, wurde 1829 Orchesterdirektor der kaiserlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Jacquinbis Jaell |
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.
Jaell, Alfred, Klavierspieler und Komponist, geb. 5. März 1832 zu Triest, erhielt den ersten Musikunterricht von seinem Vater Eduard I., der, ehemals Musikdirektor in Wien und tüchtiger Violinspieler, 1839 eine Musikschule in Triest gründete. Kaum elf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Japanisches Wachsbis Jaques |
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, The classical poetry of the Japanese (Lond. 1880).
Japanisches Wachs, s. Talg, vegetabilischer.
Japankampfer, s. Kampfer.
Japara, Stadt, s. Dschapara.
Japha, George, Violinspieler, geb. 28. Aug. 1835 zu Königsberg, erhielt seine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Jirmilikbis Joachim |
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durch die Regelung der kirchlichen Verhältnisse in Montenegro, in Serbien und Bosnien nach der Besetzung des Landes durch Österreich verdient.
Joachim, Joseph, Violinspieler, geb. 28. Juni 1831 zu Kittsee bei Preßburg in Ungarn, wurde auf dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Kalliopebis Kallnberg |
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der Gattung Callitriche (Stuttg. 1864).
Kallitriche, s. Meerkatze.
Kalliwoda, Johann Wenzel, Violinspieler und Komponist, geb. 21. Febr. 1801 zu Prag und im dortigen Konservatorium gebildet, war 1822-53 Kapellmeister des Fürsten von Fürstenberg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kaufgeldbis Kaufmann |
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, Savoyardenjunge, Karnevalszene in Paris, Violinspieler in der Theaterschenke (1872); Hundedressur, Jagdszene, Sonnenschein, Kinder am Bach, Wortwechsel (1873); die Versteigerung (1874); Streit beim Kartenspiel (1883); Abgestürzt (1886); dann wertvolle Tusch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Kompaternitätbis Kompensation |
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, vereinbar (s. Kompatibilität).
Kompatriot (franz.), Landsmann.
Kömpel, August, Violinspieler, geb. 15. Aug. 1831 zu Brückenau, erhielt den ersten Unterricht von seinem Vater, seine weitere Ausbildung auf der Musikschule in Würzburg, und vollendete
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0198,
Kreuz (religiöses Symbol) |
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34 weitere dramatische Werke folgten. 1796 unternahm er eine Kunstreise durch Italien und Deutschland, nach deren Beendigung er am Pariser Konservatorium als Violinspieler angestellt wurde. 1801 wurde er an Rodes Stelle Soloviolinist der Großen Oper
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lachmuskelbis Lachs |
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Deutschlands Grenzen hinaus warme Verehrer gefunden.
2) Ignaz, Komponist, Bruder des vorigen, geb. 11. Sept. 1807 zu Rain, wurde von seinem Vater zum Violinspieler ausgebildet und fand, nachdem er schon als sechsjähriger Knabe mit Beifall öffentlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
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, die Gesamtheit der Blätter einer Pflanze (die Belaubung); auch s. v. w. Lager, Thallus (s. d.).
Laub, Ferdinand, Violinspieler, geb. 19. Jan. 1832 zu Prag, war Schüler des dortigen Konservatoriums, lebte 1856-63 als Kammervirtuose und Konzertmeister
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Lautenierenbis Lauterstall |
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und (1880) 1851 Einw.
Lauterbach, Johann Christoph, Violinspieler, geb. 24. Juli 1832 zu Kulmbach, besuchte das Gymnasium in Würzburg, genoß nebenbei mit ungewöhnlichem Erfolg musikalischen Unterricht und widmete sich endlich (1850) in Brüssel unter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leonbis Leonardo |
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, Gebisse und Palmhüte.
Léonard (spr. -nar), Hubert, Violinspieler und Komponist, geb. 7. April 1819 zu Bellaire bei Lüttich, erhielt seine Ausbildung von 1836 bis 1839 im Pariser Konservatorium durch Habeneck, wirkte dann einige Jahre
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Liotheumbis Lipinski |
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) und "Totenfeier" (das. 1887) und die Operndichtung "Merlin" (1886, von Goldmark komponiert).
Lipinski, Karl Joseph, Violinspieler und Komponist, geb. 4. Nov. 1790 zu Radzyn in Polen, erhielt den ersten Musikunterricht von seinem Vater, war 1810-14 erst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Malguebis Malkasten |
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wohlthätigen Gebrauch. 1833-35 reiste sie mit dem Violinspieler de Bériot und verheiratete sich 1836 mit ihm, starb jedoch schon 23. Sept. d. J. in Manchester. In Brüssel, wo sie während der letzten Jahre ihren Wohnsitz gehabt, wurde ihr 1838 ein Denkmal
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Manganzinkspatbis Mangunen |
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, des Hofkapellmeisters Wilhelm M. daselbst, trat schon 1831 als Violinspieler in die großherzogliche Hofkapelle, besuchte 1836-39 das Konservatorium zu Paris und ward nach seiner Rückkehr nach Darmstadt Direktor eines Musikvereins sowie 1848
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Mâobis Marabu |
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ungemeine Fertigkeit im Violinspiel und unternahm in Begleitung ihres Vaters Kunstreisen nach Wien und London, wo sie sich, zehn Jahre alt, vor der Königin hören ließ. Auf Anraten einer Hofdame widmete sie sich dem Gesang, nahm erst bei Paradisi
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Maypurebis Mazarin |
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Reich und das Tabaksmonopol" (anonym, Stuttg. 1878). Im September 1879 als kaiserlicher Unterstaatssekretär in das elsässische Ministerium nach Straßburg berufen, trat er 1887 zurück und lebt jetzt in München.
Mayseder, Joseph, Violinspieler, geb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0463,
Mendelssohn-Bartholdy |
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er damit, ohne selbst Violinspieler zu sein, ein dem Charakter und der Technik des Instruments bis ins kleinste entsprechendes Kunstwerk geschaffen hat. Ein wesentliches Merkmal aller dieser Werke ist der Zug geistiger Vornehmheit, welche M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Mogdadkaffeebis Mohammed |
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.
Mogigraphie (griech.), Schreibkrampf und jene Krämpfe, die beim Stricken, Nähen (Schneider-, Schusterkrampf), Zeichnen, Klavier- und Violinspielen auftreten.
Mogilalīe (griech.), erschwertes Sprechen.
Mogilas, Petrus, geboren um 1597, rumänischer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Moliminabis Molique |
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Troja.
Molique (spr. -līk), Wilhelm Bernhard, Violinspieler und Komponist, geb. 7. Okt. 1802 zu Nürnberg, ward zuerst von seinem Vater, einem Stadtmusikus, dann von 1816 an vom Kapellmeister Rovelli zu München in der Musik unterrichtet, erhielt 1818
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Moxabis Mozart |
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Knaben mit Gunstbezeigungen. Als man ihm in Wien eine Geige schenkte, versuchte er sich auch im Violinspiel und machte hierin ebenfalls ungemeine Fortschritte. Von 1763 bis 1766 unternahm die Familie die erste größere Kunstreise, durch Bayern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0868,
Müller (Musiker, Verschiedene) |
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künstlerische Ausbildung durch Dittersdorf, ging als Violinspieler zum Brünner Theater, ward Kapellmeister an demselben und kam 1786 in gleicher Eigenschaft zur Marinellischen Gesellschaft nach Wien; starb 3. Aug. 1835 in Baden bei Wien. M. hinterließ
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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die Technik des Violinspiels eine außerordentliche Höhe, sondern es dankt ihnen auch die Tonkunst eine wichtige Bereicherung durch neue Formen, wie z. B. in dem durch Vivaldi ausgebildeten dreisätzigen Konzert die für die cyklischen Werke der modernen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0930,
Musik (Gegenwart) |
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(der Lehrer Mendelssohns) hervorgingen. Der letzte Vertreter des klassischen italienischen Violinspiels aber, Viotti (gest. 1824), erlangte eine ähnliche Stellung in Paris als Stifter der französischen Violinschule, deren Repräsentanten Rode, Kreutzer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0931,
Musik (Gegenwart) |
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Kunstgesang mit überraschendem Erfolg gepflegt hat, wie das Beispiel Stockhausens zeigt, der dort seine Ausbildung genossen; daß es Pianisten und Symphoniker von der klassischen Richtung eines Saint-Saëns zu seinen Schülern zählt; daß das Violinspiel sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
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. Asarum.
Nardenbartgras, s. Andropogon.
Nardenöl, s. v. w. Grasöl; s. auch Narde.
Nardensame, s. Nigella.
Nardenwurzel, s. Geum.
Nardīni, Pietro, Violinspieler und Komponist, geb. 1722 zu Fibiana im Großherzogtum Toscana, Schüler Tartinis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Parepa-Rosabis Parfümerie |
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ging sie nach New York, wo sie sich 1866 in zweiter Ehe mit dem Violinspieler, später englischen Opernunternehmer Karl Rosa (geb. 1842 zu Hamburg) verheiratete. Nachdem sie im Verein mit diesem eine Reihe von Jahren höchst erfolgreich gewirkt hatte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
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der Violinspieler bezeichnet P. das non legato (Halbstakkato), d. h. das nicht eigentlich abgestoßene, sondern nur nicht gebundene Spiel eines schnellen Ganges mit einem Bogenstrich, gefordert durch Stakkatopunkte unter den Legatobogen, eins
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Pouginbis Pouqueville |
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Familienverhältnisse gezwungen, schon im 13. Jahr seine Musikerlaufbahn als Orchestermitglied des Nationalzirkus. Durch Lhote und Reber in der Komposition sowie durch Bérou im Violinspiel ausgebildet, war er in der Folge an mehreren kleinern Theatern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Problembis Proch |
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im Violinspiel aus und widmete sich von 1832 an ganz der Musik. 1837 wurde er als Kapellmeister an das Josephstädter Theater und drei Jahre später in gleicher Eigenschaft an das Hofoperntheater berufen, dem er bis 1870 angehörte. Er starb 18. Dez. 1878 in Wien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Prümbis Prutz |
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romanischen Stils wurden 1861 die Gebeine Lothars wieder aufgefunden. Der gleichnamige Fluß entspringt an der Schneifel, fließt nach S. und mündet unterhalb Echternach links in die Sauer.
Prume (spr. prühm), François, Violinspieler und Komponist, geb
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Puffbohnebis Pugnani |
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, das sie als Zeichen ihrer Gewalt über Leben und Tod trugen. P. plumbeus (bleierner Dolch), sprichwörtlich s. v. w. schwacher Beweis.
Puglia (ital., spr. púlja), s. Apulien.
Pugnani (spr. punjani), Gaetano, Violinspieler und Komponist, geb. 1727 zu Turin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0551,
Raffael (Staffeleibilder etc. ) |
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(Palast Inghirami zu Volterra), des Grafen Castiglione (Louvre), eines Violinspielers (1518, Palast Sciarra zu Rom), eines jungen blonden Mannes und der Johanna von Aragonien (beide im Louvre) hervorzuheben. Den Cyklus der Darstellungen aus dem Leben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Rappellbis Rappoltsweiler |
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der Stadt R. (2. Aufl., Rappersw. 1879).
Rappert (Rollpferd), in Österreich die Oberlafette der Schiffsrahmenlafetten.
Rappfink, s. Grünfink.
Rappīer, s. Rapier.
Rappoldi, Eduard, Violinspieler, geb. 21. Febr. 1839 zu Wien, Schüler
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