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7% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0981, Wald (hygienischer Einfluß) Öffnen
. Der Beschaffenheit des Waldbodens muß in Bezug auf viele ansteckende Krankheiten eine sehr wichtige Rolle zugeschrieben werden. Wie die höhern Gewächse nicht auf jedem Boden gedeihen, so brauchen auch die verschiedenen Spaltpilzarten zu ihrem normalen, kräftigen
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0355, von Waldvergehen bis Wale Öffnen
oder unbestanden gedachten Waldbodens. Derselbe wird in der Regel entweder aus Verkäufen gleichwertigen Bodens (Bodenverkaufswert) oder aus den bei der Bodenbewirtschaftung zu erwartenden Erträgen und Kosten (Bodenerwartungswert) abgeleitet
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0600, von Muzaffarpur bis Myrtol Öffnen
, so daß bei vollkommener Abwesenheit von Humus auch jene verschwindet. Daher entwickelt sie sich auch in humushaltigem Waldboden, der die Pilzo bereits enthält, viel schneller als in unkultiviertem, humuslosem Boden; in letztern versetzt, bringen
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0820, von Walfischgewehr bis Wanamaker Öffnen
von Überschwemmungsgefahren bewirkt werden kann. Die mechanischen Hindernisse, welche die Wurzeln sowie die Moos-- und Laubdecke des Waldbodens dem abfließenden Wasser entgegensetzen, die Beschattung der Schneefläche, welche das Schmelzen verlangsamt, können
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0840, von Bernstadt bis Bernstein Öffnen
, wucherte ein üppiger Wald der verschiedensten Koniferen, als: Pinus, Abies, Thuja, Chamaecyparis, untermischt mit Eichenarten, Lorbeerbäumen und Palmen. In dem Waldboden häufte sich das Harz im Laufe der Jahrtausende immer mehr an, während die Bäume
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0446, von Forstkalender bis Forstrecht Öffnen
freien Verfügungsrechts der Waldeigentümer zur Abwendung von Gefahren, welche dem nachbarlichen oder öffentlichen Interesse durch die Freiheit des Waldeigentums drohen (Beschränkung von Waldteilungen auf natürlichem Waldboden, Rodungsverbot
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0182, von Agardh bis Agaricus Öffnen
eine Haut (Schleier, velum), welche die Plättchen verdeckt. Löst sich dieser längs des Hutrands los, so bleibt er am Strunk als häutiger Ring (annulus) sichtbar. Die ca. 1800 Arten sind über die ganze Erde verbreitet und wachsen meist auf Waldboden
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0350, Algerien (Produkte, Handel und Industrie) Öffnen
die treffliche Naturbeschaffenheit des Waldbodens erwarten ließe. Es sind hieran vornehmlich die Verwüstungen schuld, welche die Araber dadurch in den Wäldern anrichten, daß sie, um ihrem Vieh ein wenig Weide zu verschaffen, vor der Regenzeit ungeheure
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0965, Birken Öffnen
Jahrhunderts, wo derselbe ein willkommenes Mittel bot, die durch lange Mißwirtschaft ermüdeten und verödeten Waldböden wieder anzubauen. In neuerer Zeit leistet sie als Mischholz im Hochwald, als Oberholz im Mittelwald, als Schutzbaum beim
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0110, Bodenbearbeitung Öffnen
, Rodland, Rottland, Reutfeld, Reute, Neureude oder Rode. Waldboden macht man urbar 1) durch einfaches Niederbrennen (Abbrennen) mit darauf folgendem Ebnen des Bodens, wobei man die Wurzelstöcke allmählich abfaulen läßt und sofort einsäet; 2
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0162, von Boleslawita bis Boli Öffnen
Polyporus sich unterscheidet, wo jene Röhren mit dem Hut fest zusammenhängen. Die ziemlich zahlreichen Arten dieser Gattung wachsen am liebsten auf Waldboden und sind teils eßbar, teils giftig. Weiße oder graue Röhren und einen hohlen, nicht
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0706, von Byronstraße bis Byström Öffnen
im Waldboden, in altem Holz, an feuchten, dumpfen Orten, wie in Kellern und Bergwerken, angetroffen werden, vereinigte. Diese sind aber die üppig entwickelten Mycelien andrer Pilze, welche unter den gegebenen Verhältnissen an der Fruktifikation
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0824, Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) Öffnen
geworden sind. Der eigentliche Waldboden findet sich in den Binnenländern, wo Gebirge und Berglandschaften für den Ackerbau oft nur wenig oder gar nicht geeignet sind, in viel größerm Umfang als in den Küstengegenden. Die Waldungen beanspruchen in Schleswig
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0356, Eiche (Forstwirtschaftliches) Öffnen
die verbesserte Technik der Holzerziehung weiß auch auf weniger kräftigen Waldböden noch Eichen zu erziehen, und die moderne Forstwirtschaft betrachtet es als eins ihrer wichtigsten Ziele, die Nachzucht dieser wertvollen Holzart, in Deutschland
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0240, von Fichtelnab bis Fichtenharz Öffnen
Granit liefern guten Waldboden, wenn auch der thonige Untergrund anderseits Ursache weitverbreiteter Moorbildung ist. Ausgedehnt, allerdings oft versumpft sind die Wiesen, während das Klima den Feldbau fast nur auf Sommerfrüchte, Kartoffeln, Flachs
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1023, von Hainau bis Hainichen Öffnen
, um den Waldboden zur vorübergehenden Fruchtbestellung vorzubereiten. Der Boden wird zwischen den stehen bleibenden und wieder ausschlagenden Laubholzstöcken schollig gehackt und, nachdem er trocken geworden, im Nachsommer entweder in kleinen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0370, von Helsingör bis Helvetier Öffnen
und Herbst auf feuchtem Waldboden, ist genießbar. Die Frühlorchel (Stockmorchel, H. esculenta Pers.), 2-8 cm hoch, mit kantigem oder zusammengedrücktem, grubigem, mit vergänglichem Filz bekleidetem, weißlichem oder blaßviolettem, in der Jugend innen markigem
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0800, von Lindblad bis Linde (Baum) Öffnen
sich ziemlich verbreitet in Nord- und Mitteleuropa. Die Winterlinde bevorzugt den mehr frischen als trocknen Waldboden der niedern Vorberge und der Ebenen; sie ist über ganz Deutschland bis weit nach Nordosten verbreitet, während die Sommerlinde mehr
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0963, Pflanzenkrankheiten Öffnen
niedriger Pflanzen im Unkraut, wenn dieses rascher und höher wächst und beschattend wirkt, oder des Klees unter einer Deckfrucht, die Wirkung des dicht belaubten Hochwaldes auf das Unterholz und die niedere Vegetation des Waldbodens; auch das sogen
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0065, Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) Öffnen
. Aus dem Perennieren des Myceliums erklären sich auch die sogen. Hexenringe (s. d.) auf Wiesen- und Waldboden. Das Fortpflanzungsorgan der P., der Fruchtträger, derjenige Teil, an welchem die Keime neuer Individuen, die Sporen oder Keimkörner
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0883, Roggen Öffnen
auf Sandboden und frischem Waldboden. Sommerstaudenkorn eignet sich für rauheres Klima und nicht zu dürftigen Boden ganz vorzüglich und gibt eine reiche Ernte, wenn auch das Mehl etwas geringer ist als das des Winterkorns. Über Aussaat, Ertrag
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0151, Sachsen-Meiningen (Verfassung und Verwaltung) Öffnen
Waldboden besitzt. Die Hauptmasse desselben liegt am Thüringer Wald. Im Gebirge herrscht Nadelholz, um Meiningen und Heldburg Laubholz vor. Die Staats- und Domänenforsten nehmen ( 1883 ) 41,131
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0165, Säen Öffnen
landwirtschaftlichen Maschinenwesens (2. Aufl., Jena 1880); Fritz, Handbuch der landwirtschaftlichen Maschinen (Berl. 1880). Säen, Ausstreuen und Unterbringen von Sämereien auf Feldern, Wiesen, Waldboden und in Gärten. Eingeleitet wird das S
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0830, von Tribadie bis Tribunen Öffnen
reichern Muschelkalketagen und der Röt liefern gute Böden, an welche in Franken und Schwaben der Weinbau geknüpft ist, schlechte dagegen der Wellenkalk und der Hauptbuntsandstein, letzterer der vorzüglichste Waldboden, wenn die Wälder nicht
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0342, von Wald bis Waldbau Öffnen
. Früher war das W. durchaus bewaldet, jetzt ist infolge der Ansiedelungen ein großer Teil des Waldbodens in Ackerfeld umgewandelt worden. Waldarfer (Valdarfer), Christoph, einer der ersten deutschen Buchdrucker in Italien, aus Regensburg, war zuerst
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0352, von Waldst. et Kit. bis Waldverderber Öffnen
des Bodens befördert. Fortgesetzte Streuentnahme auf armem und mittelmäßigem Waldboden führt zur Bodenverarmung und Ertragsverminderung, auch wird dadurch die klimatische Bedeutung des Waldes wesentlich herabgesetzt. Die dem Walde durch W. entzogene
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0304, von Eppendorf bis Erdbeben Öffnen
, die ausgesprochene Schutzmittel gegen Wasserverdunstung besitzen. Sowohl in den südlichen Vereinigten Staaten als in Argentinien wird durch Mangel an Feuchtigkeit das übergehen der Schattenpftanzen des Waldbodens auf die Baumstamme und damit
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0447, von Hautfarne bis Hautüberpflanzung Öffnen
wasserdurchtränkten Waldboden abgeschnitten sind, macht besondere Einrichtungen zur Sicherung der Wasseraufnahme notwendig. Aus diesem Gründe benetzen sich die Vlattoberflä'chen der H. ohne Schwierigkeit mit Wasser, während dasselbe von zahlreichen
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0980, Wald (hygienischer Einfluß) Öffnen
kehrt sich dieser Prozeß um, und man sollte daher eine entsprechende Änderung in der Zusammensetzung der Waldluft zunächst innerhalb der Baumkronen erwarten dürfen, ebenso wie die Verwesung der organischen Substanz des Waldbodens die untern Schichten
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0984, Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) Öffnen
, Crataegus, Lonicera, Sambucus, Rhamnus, Evonymus, Rubus, Rosa, Calluna, Vaccinium u. a., vertreten. Die den Waldboden bedeckende Flora ist teils von dem Grade der ihr zu teil werdenden Beschattung, teils von dem Wassergehalt, der Durchlässigkeit Und andern
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0271, von Ainu bis Aira Öffnen
verzweigten Rispen und klei nen zweiblütigen Ährchen. Von den deutschen Arten ist die auf trocknem Waldboden und sandigen Triften häufige Haferschmiele ( A. flexuosa L. ) ein gutes Weidegras. Dasselbe gilt von der in dichten Rasen wachsenden
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0778, von Aquila bis Aquileja Öffnen
. Arten wachsen meist in Gebirgen auf frischem, humosem Waldboden oder zwischen Gerölle; die gemeinste Art, A, vulgaris L., findet sich jedoch auch in ebenen Gegenden an waldigen Orten und auf Waldwiesen. Diese Pflanze, welche einen scharfen Saft
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0059, von Atrocität bis Atrophie Öffnen
Frau, rührt von der Anwendung her, die man früher in Italien von den Beeren machte; man benutzte dieselben nämlich zu einem Schönheitswasser, das angeblich der Haut einen blendendweißen Teint geben sollte. Diese auf kräftigem, humosem Waldboden
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0158, von Ausnahmetarife bis Ausrodemaschine Öffnen
. auch Reibahle.) ^[Abb.: Fig 1. Fig. 2] Ausrodemaschine, zum Herausreißen der Baumstümpfe bei Urbarmachung abgeholzter Waldböden und zum Herausziehen und Lockern eingerammter Piloten dienende Vorrichtung. Sie besteht aus drei starken
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0439, Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) Öffnen
. Im Amazonenstrome selbst hausen Manatis und Delphine. Daneben fehlt es nicht an Säugetieren des Waldbodens: von den zahllosen Termiten und Ameisen, welche zum Teil als Pflanzenfresser den Pflanzungen sehr schädlich werden, ernährt sich der große Ameisenfresser
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0558, von Britisch-Nord-Borneo bis British India Steam Navigation Company Öffnen
und Fischerei. Der Hauptreichtum B.s besteht in seinem fruchtbaren Boden. Man schätzt den anbaufähigen und Waldboden in B. auf 3600000 qkm. Vor allem wird Weizen angebaut, dessen Ertrag 1889 auf 30871656 und 1891 auf 61592822 Bushels berechnet wurde
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0566, Oldenburg (Großherzogtum) Öffnen
Körordnungen (s. d.) und staatliche Prämiierungen sowie Züchtungs- und Absatzvcreine einen wesent- lichen Anteil. Die Forstwirtschaft hält sich bei der geringen Ausdehnung des Waldbodens in nur bescheidenen Grenzen. Etwa zwei Drittel des Waldes
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0623, von Orchideenöl bis Orchis Öffnen
weißliche Oberfläche, während die der erstern wenigstens gegen das Ende der Blütezeit runzelig und braun gefärbt ist. Die Arten der Gattung 0. wachsen sämtlich auf der Erde und meist auf humusreichen feuchten Wiesen, Waldboden und moorigen
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0995, von Peltigera bis Pelzwerk Öffnen
993 Peltigera - Pelzwerk Voiti^er". NMs?., Schildflechte, Flechten- gattung aus der Gruppe der Laudflechten mit neun über die ganze Erde verbreiteten Arten, große, meist auf Waldboden wachsende breitblattartige Flechten, deren Früchte
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0562, von Queenstown bis Quellen Öffnen
tragenden lockern Bodens vorhanden ist, wie besonders in moosreichem Waldboden, da wird der größte Teil der flüssigen oder flüssig gewordenen Niederschläge lange festgehalten, bis das Wasser nach tiefern Stellen zusammensickert, dort als Quelle
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0311, von Sappieren bis Saragossa Öffnen
auf sehr humusreichem Waldboden gedeihen. Sapün, die oberste Stufe des Schansigg (s. d.) in der Schweiz. Sár, Fluß in Ungarn, s. Sárviz. Sara (Sarah), in der israel. Sage die Stiefschwester und Frau Abrahams, Tochter des Tharah. Die Sage nennt
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0573, Tabak Öffnen
Waldboden, jedoch kann derselbe auf jede Frucht folgen, welche den Boden nicht zu sehr erschöpft; in der Pfalz wird T. häufig nach Luzerne, im Elsaß meist in die Gerstenstoppel gepflanzt; für Hackfrüchte ist T. eine sehr gute Vorfrucht. Im gemäßigten
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0476, von Waldspier bis Waldverderber Öffnen
) wird von stehenden oder gefällten Bäumen durch Abhauen oder Abreißen der benadelten Äste gewonnen. Fast jede Streunutzung ist von großem Nachteil für den Wald. In der Streu werden dem Waldboden die zum Gedeihen der Bäume unentbehrlichen mineralischen Nährstoffe
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0605, von Fausta bis Faustpfand Öffnen
. Besonderes Verdienst erwarb er sich durch Lösung von Aufgaben der Waldwertrechnung; so veröffentlichte er in der «Allgemeinen Forst- und Jagdzeitung» (Frankf. 1849) «Berechnung des Wertes, welchen Waldboden sowie noch nicht haubare Holzbestände
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0151, von Uzboj bis Vaccinium Öffnen
) hat abfallende Blätter, rotgrüne Blüten und schwarze oder blauschwarze Beeren, kommt gesellig vor, überzieht in der Ebene wie im Gebirge auf weite Strecken den Waldboden und wird dadurch für die Forstkulturen nicht selten ein lästiges Unkraut
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0952, von Mo bis Möbel Öffnen
950 Mo - Möbel auf nassem Waldboden wachsen. Einige der gemeinsten Moosformen gehören hierher, so das in Deutschland überall häufige M. cuspidatum Hedw., ferner M. undulatum Hedw. (s. Tafel: Moose I, Fig. 7), das wegen seiner Größe und seines