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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
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in Wasser lösliche
Arten von A. herstellen ( wasserlösliches
Anilinblau ); es sind dies die Natronsalze gepaarter
Sulfosäuren des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
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_{4}O_{5}Na_{2}], welches beim Verdampfen der Lösung als kristallinisches Pulver zurückbleibt. Diese Verbindung ist als gelbstichiges (wasserlösliches) Eosin im Handel. Sie löst sich leicht in Wasser, und aus der Lösung fällt Schwefelsäure reines Eosin
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0357,
Siegellacke |
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unter Rühren die kochende Gelatinelösung hinzu, so dass Kleisterbildung stattfindet und färbt nun die Masse mit einer wasserlöslichen Anilinfarbe, z. B. 2,0 Fuchsin oder 5,0 Wasserblau etc.
Der Flaschenkopf wird in die warme Masse eingetaucht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Induktivbis Induno |
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von Anilinfarbstoffen, die teils in
spritlöslicher, teils in wasserlöslicher Form vielfach
Verwendung in der Färberei, dem Zeugdruck, der
Tinten- und Lackfabrikation finden. Es geht ihnen
allerdings der Glanz und die Schönheit des Fuchsins
und ähnlicher
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0020,
von Anilinschwarzbis Anthracenfarben |
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der Bereitung des Emeraldins.
Auch aus dem Mauveïn läßt es sich darstellen; man hat es
Spiritus- und wasserlöslich.
Anilinschwarz (Nigrosin), kommt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0675,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, S. purum und S. crudum, in den Handel gebracht, deren Unterschied auf den gleichen Umständen beruht wie bei dem Lysol. Beim Solutol ist das Kresol nicht durch Seife, sondern durch Kresol-Natrium wasserlöslich gemacht worden. Da das Kresol-Natrium
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0271,
Tinten |
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schön fliessende Tinten liefern, die sich noch obendrein durch grosse Billigkeit auszeichnen. Diesen Extrakten ist das nöthige Gummi gleich zugesetzt. Will man derartige Tinten selbst aus wasserlöslichem Anilin herstellen, so rechnet man auf 1kg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Angoumoisbis Angriff |
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Quellen völlig wasserlos, sandig oder steinig und hat außer nach Regengüssen eine äußerst dürftige Vegetation, ist daher auch ohne größere Tiere. Doch ist das Klima gesund, und der Boden scheint reich an Kupfer und Eisen, auch Spuren von Gold, Silber
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
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.
Anhydride (v. griech. anydria, "Wasserlosigkeit"), in der Chemie Verbindungen, welche aus Hydraten, Säuren oder Basen durch Wasserverlust entstehen und durch Wasseraufnahme in dieselben übergehen. Die Metalloxyde sind die A. der Metallhydroxyde
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
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und durch Rektifikation gereinigt wird. Erhitzt man dasselbe mit Oxalsäure auf 110-120°, so entsteht Diphenylaminblau, welches durch Überführung in die Sulfosäure wasserlöslich gemacht wird. Man kann auch das Diphenylamin in die Sulfosäure verwandeln und diese
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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der Feuchtigkeit und der Bodenbeschaffenheit zerfallen sie in solche mit salzhaltigem Thonboden, am Fuß der Gebirge gelegen (sie werden durch künstliche Bewässerung zu außerordentlich fruchtbaren Gegenden), und in die unbegrenzten wasserlosen Sandwüsten, wie im W
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Eosinbis Eötvös |
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Soldat" (1. Tl.).
Eosin, ein prachtvoll roter, zum Färben von Seide und Wolle dienender Farbstoff. Es ist Tetrabromfluoresceïn, C20H8Br4O5 (s. Fluoresceïn). In der Färberei wird vorzugsweise ein sog. wasserlösliches E. angewendet, welches
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Superfoecundatiobis Superphosphat |
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verarbeitete im J. 1895 etwa 250000 t ausländisches Rohphosphat zu (knapp der doppelten Menge) S. und führte noch etwa 40000 t fertiges S. (aus Belgien und England) ein. Im Handel kauft man das S. nur nach dem garantierten Prozentgehalt an wasserlöslicher
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von u. i.bis Ujfalvy |
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Cockscomb. Während der Norden, mit dornigem Buschwerk bedeckt, fast wasserlos ist, bietet der Süden den
Anblick eines blühenden Ackerlandes. Der Hauptort Uitenhage-Town mit 5331 E. liegt inmitten wohl gepflegter Gärten.
Sehr bedeutend
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simultanbeobachtungenbis Sincora |
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wird der erste dafür gehalten. Das ganze Gebirge (arab. Dschebel Tur) ist wild und felsig, von vielen engen, meist wasserlosen Thälern durchschnitten und besteht in seinem Kern aus nacktem Urgestein (Granit, Porphyr, Glimmerschiefer, Diorit), das nach
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
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C18H11NO2 und dient zur Herstellung von Spirituslacken, zum Wachsfärben und wird durch konzentrierte Schwefelsäure in das wasserlösliche C., das Wolle grünlichgelb färbt, verwandelt.
Chinolinrot, ein Farbstoff von der Zusammensetzung C26H19N2Cl ^[C
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Inachosbis Incarnadin |
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sich benannt haben soll. Er galt als Sohn des Okeanos und zeugte mit einer Nymphe oder seiner Schwester Argeia den Phoroneus und die Io, nach einer Überlieferung auch den Argos (s. d.) Panoptes.
Inachos, der meist wasserlose Hauptfluß
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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. auch die Litteratur zu
Russisch-Centralasien .)
Turkĕstan , Asret , Stadt im Kreis Tschimkent
des russ.-centralasiat. Gebietes Syr-darja, in wasserloser Gegend, an der Poststraße nach Orenburg, hat (1893) 7627 E., die Moschee
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Wurzelhaarsternbis Wüste |
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in der Sand- und in der Steinwüste Unterbrechungen, Klippen, Hügelketten, ja in der nordafrikanischen W., die man lange fälschlich als eine Tiefebene angesehen hat, sogar hohe Gebirge (s. Tibesti) vor, wasserlose Schluchten und Spalten, Flußthäler
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
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, wasserlösliche, bei 203° siedende Flüssigkeit. Sie wirkt kaum oxydierend, während die wasserfreie Säure wie das Trihydrat sogar Holz und Papier entzündet.
Über die Toppen flaggen, s. Flaggengala.
Überdruckturbinen, s. Turbinen.
Überfahren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
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(Charaschaflandschaften), steinichten, wasserlosen Hochflächen (Hamadas und Sserirs), endlich aus Oasen und Kulturland. Ungefähr in der Mitte der Sahara befinden sich drei mächtige Erhebungssysteme: das Bergland der Tuareg (Ahaggar oder Hogarland
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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die Versteinerungen des devonischen Übergangsgebirges entdeckte. Über diese Schichtenfolge geht der Weg steil aufwärts zum breiten, steinigen, wasserlosen Wüstenplateau der Hamadas, das auf eine weite Strecke von schwarzem Sandstein gebildet wird, worauf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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. coerulea) und andre schön blühende Wasserpflanzen. Vom Gariep bis zum Ngamisee und von der Ostseite der Kalahari bis zum Atlantischen Ozean erstrecken sich zumeist wasserlose Landschaften, welche das Vegetationsgebiet der Kalahari bilden. Diese
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
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Mwutan. Dürr und wasserlos ist die Felsenwüste der Danakil, während Harar wieder ein wohlbewässertes Land bildet. Das ägyptische Reich wird in seiner ganzen Ausdehnung von N. nach S. vom Nil durchströmt, dessen sämtliche Nebenflüsse, wenn nicht in ihrer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0212,
Ägypten (Naturprodukte) |
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212
Ägypten (Naturprodukte).
In den wasserlosen südlichen Strichen erreicht die Hitze beim Wehen des Chamsîns, eines heißen, aus den Äquatorgegenden kommenden Windes, eine außerordentliche Höhe, zu Theben und Philä von 47-48° C., zu Assuân
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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und Landseen scheinen gänzlich zu fehlen; man kennt bloß tief eingeschnittene Thalrinnen (Wadis), die nur zur Regenzeit Wasser führen und dann monatelang trocken liegen. Die Küstenebene (Tehama) sowie auch der größte Teil des Innern sind wasserlos
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
Atmosphäre (Gehalt an Sauerstoff, Kohlensäure, Wasserdampf etc.) |
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so groß, wie sie nach der stattfindenden Temperatur sein könnte. Im allgemeinen jedoch steigt und fällt der Wassergehalt mit der Temperatur und ist, abgesehen von wasserlosen Gegenden, in heißern Gegenden größer als in kältern, in Ebenen größer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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Resultate zur Hoffnung auf dereinstige Versorgung jetzt noch wasserloser Strecken.
Geologische Verhältnisse. Daß A. eine Eiszeit gehabt hat, erscheint sehr zweifelhaft; man darf vielmehr nach den aufgefundenen tierischen und pflanzlichen Überresten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
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neutralisiert und gereinigt, Indulin liefert. Dies ist in Alkohol löslich, kann aber in eine wasserlösliche Sulfosäure übergeführt werden und färbt Tier- und Pflanzenfaser grau bis schwarz. Sehr ähnlich ist das Nigrosin, welches ebenfalls durch Oxydation
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Bateaubis Bath-Kol |
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, der Botheka, sind zur Regenzeit ansehnliche Flüsse, in der trocknen Jahreszeit dagegen wasserlose, sandige Wadis.
Bathgate (spr. bathgeht), Stadt in Linlithgowshire (Schottland) mit (1881) 4887 Einw., welche Kohlen- und Eisenbergbau
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0165,
Bolivia (Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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eine wasserlose, unfruchtbare Wüste (los desertos de Lipes). Das Wasser ist in dem mit Salz geschwängerten Boden dieser Wüsten salzig; die von den Bergen fließenden Ströme versiegen bald im Sand oder enden in großen Becken, die nur zur Regenzeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Cat.bis Catamarca |
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zwei Drittel des Gebiets bestehen aus wasserlosen Wüsten und wilden, teils bewaldeten Gebirgen. Daneben gibt es aber auch fruchtbare, von den Nachkommen der Calchaquies bewohnte Thäler, wie das Valle de las Chacras, in welchem die Hauptstadt liegt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Causa cognitabis Cauterets |
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. Sie bestehen aus fast horizontalen Schichten Jurakalk, haben eine mittlere Höhe von 900 m, sind wasserlos, weil die Meteorwasser von dem porösen Stein aufgesogen werden, darum arm an Vegetation, namentlich ohne Bäume, und dünn bevölkert, aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Chivassobis Chiwa |
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und erstreckt sich vorzugsweise auf Baumwolle, Seide, Schaffelle und Getreide. Im ganzen war er bisher unbedeutend und infolge der allgemeinen Unsicherheit in starkem Rückgang begriffen; mit Persien erschwert den Verkehr die wasserlose Turkmenenwüste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Crapulabis Crassus |
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er unter anderm auch den Tempel zu Jerusalem geplündert, überschritt er 53 mit einem großen Heer den Euphrat, ließ sich aber durch einen verräterischen arabischen Häuptling auf einem öden, wasserlosen Weg durch die Wüste führen, wo er von den Parthern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Curabis Curci |
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von Venezuela im Karibischen Meer. Sie erscheint als ein dürrer, wasserloser und kahler Felsen mit steilen Ufern und bis 366 m hohen Bergen im Innern, dem nur beharrlicher Fleiß die gewöhnlichen tropischen Früchte abgerungen hat. Das Klima ist gesund
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Dalybis Damas |
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, nach der Kalahariwüste hin sich erstreckenden ganz flachen Steppenland. In dem fast wasserlosen Küstenstrich leben einige Hundert Menschen, die Topnaar, zumeist vom Ertrag des Fischfangs. Der einzige, mehr und mehr versandende Hafen ist die Walfischbai
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fezzanwurmbis Fibel |
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230
Fezzanwurm - Fibel.
organischen Lebens voneinander getrennt. Jenseit der Schwarzen Berge verbreitet sich die ganz ebene, tier-, pflanzen- und wasserlose, nur mit einer Salzkruste überzogene Wüste Ben Afien bis zu den Omm el Abid genannten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
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: Stickstoff 7 und 5 Proz., wasserlösliche Phosphorsäure 9,5 und 10,5 Proz., Kali je 2 Proz., außerdem im wesentlichen schwefelsaures Ammoniak.
Die nicht in regenlosen Gegenden gebildeten Guanosorten sind durch Wasser ihrer löslichen Salze, zum Teil auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Gudrunbis Gudscharat |
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. Der nördliche ist eben, kahl, trocken und wird von oft wasserlosen Flüssen durchzogen, welche sich bis 20 m tiefe Rinnen gegraben haben, in denen während der Trockenzeit der ganze Verkehr der dann scheinbar ausgestorbenen Landschaft sich bewegt. Der südliche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Hambis Hamann |
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in Konstantinopel).
Hamaaloth, s. Schir Hamaaloth.
Hamâda (Hammada), Name der felsigen, wasserlosen Hochebenen in der Sahara, welche durch niedrigere Dünenregionen voneinander geschieden sind und besonders charakteristisch im W. des Tuareglandes bis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Jühlkebis Jujuy |
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. in einer wasserlosen Gegend am Fluß Muthul versuchte, endete mit einer Niederlage, eine zweite Niederlage erlitt er 108; er hatte deshalb schon 109 Unterhandlungen wegen des Friedens mit Metellus angeknüpft, die aber deshalb nicht zum Ziel führten, weil Metellus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kamaranbis Kambodscha |
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417
Kamaran - Kambodscha.
einem dichtbewaldeten, wasserlosen Hochland. Nur ein Fünftel des Bodens ist kulturfähig, kultiviert aber noch sehr wenig. Eisen, Kupfer, Blei, Asbest u. a. sind vorhanden, werden aber nicht ausgebeutet; die wertvollen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Kaneonbis Känguruhinsel |
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der Nordküste die erste Ansiedelung (Kingscote an der Nepeanbai) angelegt, die noch heute mit einigen andern an der Küste kümmerlich besteht, da das Innere fast überall wasserlos und mit dichtem Buschwerk bedeckt ist. Die Bevölkerung betrug 1881 nur 380
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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der dritten oder Garipterrasse besteht fast durchweg aus weiten Flächen, aus denen sich einzelne Bergreihen und zahlreiche isolierte Kuppen erheben. Wenige Flüsse nur beleben hin und wieder für wenige Monate im Jahr diese öden, wasserlosen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Karakalbis Karamel |
Öffnen |
1256.
Karakum (kirgis., "schwarzer Sand"), Sandwüste im russischen Turkistan, nordöstlich vom Aralsee, zwischen diesem, den Flüssen Sir Darja und Sary Su und dem Axakal-Barbisee gelegen. Die Länge dieser wasserlosen Fläche ist 370 km von WNW. nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0825,
Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) |
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enthält. An den Berghängen finden sich wohl einzelne gut bewässerte Strecken sowie fruchtbare Thalmulden; im ganzen aber ist das innere Tafelland (fast ein Drittel des Ganzen) ein wasserloses, pflanzenarmes, oft sogar steppenartiges, daher einförmiges
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Liberiabis Libourne |
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östlichen Kordillere jenseit des obern Marañon und hat ein Areal von 28,153 qkm (511,3 QM.) mit (1876) 147,541 Einw. Die Küstenlande sind mit Ausschluß der fruchtbaren Flußthäler öde und wasserlos, das Innere dagegen bietet viel kulturfähiges Land
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Maypurebis Mazarin |
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., in wasserloser Gegend, mit Gold-, Silber- und Kupfergrube und (1880) 5859 Einw. im Munizipium.
Mazarin (spr. -saräng), Jules (Giulio Mazarini), berühmter franz. Minister, geb. 14. Juli 1602 zu Pescina in den Abruzzen als Sohn eines sizilischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Mitchellbis Mithra |
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aber aus einem breiten, sandigen, wasserlosen Bett zu bestehen. Auch sein von Leichhardt 1845 verfolgter großer Nebenfluß Lynd hält Wasser nur in getrennten Lachen. Nach der Vereinigung mit demselben wird das Flußbett des M. bis zu 2½ km breit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Rittmeisterbis Rivas |
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, mit Burgruine, Theater, Wein- und Obstbau, Baumwollmanufaktur und (1881) 3673 Einw. -
2) R. Ligure, Gemeinde in der ital. Provinz Genua, im engen, dicht bevölkerten und reizenden Thal der (meist wasserlosen) Polcevera und an der Eisenbahn Genua-Novi
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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Passatströmung, wo aus der dampfleeren Atmosphäre fast niemals Niederschläge fallen. Daß aber die Wasserlosigkeit der Oberfläche nicht aus dem geologischen Bau Nordafrikas, sondern aus den Bewegungen der Atmosphäre zu erklären sei, geht am deutlichsten aus den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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.] Die Meinung, daß die S. außerhalb ihrer Oasen des organischen Lebens fast ganz entbehre, hat zwar insofern guten Grund, als die Wüste wegen ihrer Wasserlosigkeit unbewohnbar ist und nur wenigen Tieren genügendes Futter bietet; aber man muß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Sanitätswesenbis San Juan |
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Gebirgsland mit parallelen, von Norden nach Süden gerichteten Zügen und fruchtbaren Thälern, teils (im Osten) dürre, fast wasserlose Salzsteppe (Travesio). Der Rio de S. ist der bedeutendste Fluß. Das Klima ist trocken, aber angenehm; obwohl Regen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Sarakibis Saratow |
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ist meist sehr gut; nur im Süden dehnen sich wasserlose, salzige und sandige Steppen aus. Der Hauptfluß ist die Wolga, die hier mehrere große Inseln und Sandbänke bildet und die Terischka aufnimmt; im W. fließen der Choper, die Medwjediza und Ilowlja dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Shakespearebis Shawls |
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der letzten und dem Festland der Geographenkanal in die Bai. Die Uferlandschaften sind wüst u. völlig wasserlos.
Shasta (spr. sch-), Gebirgsstock im nördlichen Kalifornien, zwischen der Sierra Nevada und dem Kaskadengebirge, 4401 m hoch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Transigierenbis Translator |
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, dann folgen die Kinderkibucht ^[richtig: Kinderlibucht], der große Busen von Karabugas, die Balkan- und die Hassankulibai. Das Land ist größtenteils Wüste und Steppe; den nördlichen Teil nimmt die wasserlose, felsige Hochebene des Ust-Urt, den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Turfbis Turgenjew |
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(s. Wettrennen).
Turfan, Grenzprovinz Ostturkistans gegen China, grenzt an die Gobiwüste, ist wasserlos und, bei einer Längenausdehnung von 320 km, von nur 126,000 Einw. (Dunganen, dann Chinesen) bevölkert. Die Stadt T. war sonst ein blühender
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Verroterienbis Versailles |
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die Grenze gehen ließ. Manche Kolonie verdankt dieser Sitte ihre Entstehung.
Versailles (spr. werssáj), Hauptstadt des franz. Departements Seine-et-Oise, 19 km südwestlich von Paris, auf einer wasserlosen, öden Hochebene gelegen, durch Eisenbahnen auf dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
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(Wasserlosung), resp. von eingedrungenem Wasser freizumachen, sei es durch natürliche Mittel (Stollen, Strecken, Röschen), sei es durch künstliche, durch Wasserhaltungsmaschinen, Verbindungen von Motoren mit Pumpen. Vgl. Bergbau, S. 729.
Wasserhammer, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Westaustralienbis Westbetschuanen |
Öffnen |
weitem der größte Teil ist aber baumlose, mit Gebüsch und Strauchwerk oder Stachelgras bedeckte, fast wasserlose, von dürren Bergzügen durchsetzte Wüste. Im N. hat Forrest große, grasreiche, wohlbewässerte Ebenen entdeckt. Wie in Südaustralien sind
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wüstegiersdorfbis Wütendes Heer |
Öffnen |
in Ungarn und im südlichen Rußland. Das Innere des Kontinents von Australien hat neben Steppen auch wasserlose Wüsten von einer so erschrecklichen Öde und Unwirtlichkeit, wie sie kaum ein anderer Erdteil aufzuweisen haben möchte. In Amerika haben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Bakutubis Ballestrem |
Öffnen |
Balchanskischen Busens aufhört. Früher soll der Amu Darja hierher geflossen sein, als dessen ehemaligen Arm man jetzt den kleinen Aktam bezeichnet. Am östlichen Ende des Balchanskischen Busens zieht sich das kahle, fast ganz wasserlose, felsige und bis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Farinibis Faß |
Öffnen |
das Arsen nicht in wasserlöslicher Form und nicht in solcher Menge vorhanden sein, daß sich in 100 ycm des fertigen Gegenstandes mehr als 2 m^ Arsen vorfinden.
Dieselben Vorschriften wie für Tapeteinc. gelten auch für Schreibmaterialien, Lampen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kangrabis Karagola |
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sicher; in diesem sandigen, wasserlosen, wüsten Küstenstrich hausen nur einige Hottentoten. Das dahinter liegende Bergland ist dagegen gut bewässert, indem in den Betten der zahlreichen, allerdings nur periodisch fließenden Flüsse Wasser
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Kreissägebis Kreolin |
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in Natronverbindungen wasserlöslich gemacht sind. K. bildet eine dunkelbraune, sirupartige Flüssigkeit, riecht teerähnlich und gibt mit Wasser eine Emulsion, die besonders durch Säuren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tabaxirbis Tajani |
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. nicht sauciert worden sei. Die Bestimmung des Extraktge -Halts läßt erkennen, ob schwere Tabakssoren extrahiert worden find. T., welcher weniger als 35 Proz. wasserlösliche Extraktivstoffe enthält und sehr wenig Asche, besonders mit wenig KaliundKalk
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Russisches Reich (Eroberungen in Zentralasien) |
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bestand aus 4400 Mann mit einem Train von 2012 Pferden, 10,400 Kamelen und 2000 kirgisischen Führern. Am 29. Nov. 1839 brach man vom Ural auf, im Winter, um in den fast wasserlosen Steppen vor Wassermangel geschützt zu sein. In dem außergewöhnlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Australien (Statistisches, neueste Forschungsreisen) |
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von niedrigen Gebirgszügen in der ziemlich wasserlosen, teils sandigen und mit Stachelgras bedeckten, teils mit niedrigen Wäldern bestandenen Gegend, auch einen neuen 1,28 km langen und 20 km breiten Salzsumpf, den er Lake Macdonald benannte. Indes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Acherontische Bücherbis Achilleus |
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); es ist eine braunrote, amorphe, wasserlösliche Masse, jedenfalls aber kein reiner chem. Körper.
Achilles, griech. Heros, s. Achilleus.
Achillesferse, s. Achilleus.
Achillessehne (Tendo Achillis), der starke, feste, sehnige Strang, welcher, deutlich fühlbar
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0231,
Ägypten (Klima, Mineralreich) |
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beträchtlicher Seen. Ungefähr 30 km von Sues nach N. zieht sich das tiefe, bisher wasserlose, aber
durch den Sueskanal wieder gefüllte Becken der sog. Bitterseen. Nördlicher folgt der salzhaltige, teilweise von Vegetation umgebene
Timsah
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Akka (Zwergvolk)bis Akömeten |
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ist eine öde, wasserlose Steppe, die
sich von den Quellen des Sary-su an bis zum Flusse Tschu hinzieht und unter dem Namen Bed-pak-dala bekannt ist. –
2) A., Kreis in der Provinz A., hat 128052, 2 qkm mit 125890 E. –
3) A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
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Plateau, dessen mittlere Höhe etwa 500 m beträgt. Zum größern Teil findet man hier weite wasserlose Strecken
von Fels- oder verhärtetem Lehmboden, die ohne den Wassermangel sehr fruchtbar sein würden und Hammada heißen. Diese Gebiete werden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Argentinabis Argentin. Republik (Lage u. Grenzen. Oberflächengestaltung. Klima) |
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. B. Rio Atuel und Salado in Mendoza, Rio Vermejo in San Juan, Saladillo in Santiago erreichen nur zwei, der Rio Tercero und Rio Cuarto oder Carcarañal, an der Ostseite der Sierra de Cordoba, den Parana. Gänzlich wasserlos sind im S. von S. Luis
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Aufschreckenbis Aufseß |
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wasserlöslichen Zustand überzuführen, geschieht durch Behandlung mit Schwefelsäure.
Im Bergbau ist A. soviel wie Erzmittel durch Herstellen von Schächten, Stollen und Strecken zugänglich machen. In der Aufbereitung (s. d.) versteht man unter A. die Aufhebung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Bärhundbis Bari delle Puglie |
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Murgie, von NW.
nach SO. durchzogen. Der Hauptfluß ist der Ofanto, der die Grenze gegen die Provinz Foggia bildet; die Küstenflüsse sind bei anhaltender Trockenheit fast
wasserlos; trotzdem gehört die Provinz zu den fruchtbarsten des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Bohnwachsbis Bohrbrunnen |
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beschloß daher 1865 einen andern bohren zu lassen, doch gelangte man in der Tiefe von 1200 m auf die Urformation des Granit. Die Stadt besitzt wohl den tiefsten, aber freilich wasserlosen artesischen Bau der Welt. In geognost. Beziehung sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Buschmannslandbis Busembaum |
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nordöstl. Teil des Kleinnamalandes, den nördl. Teil der Distrikte Calvinia und Carnarvon umfaßt und von dem periodischen Hartebeestfluß durchzogen wird. Es ist eine fast wasserlose Gegend, die aber nach reichlichen Regenfällen mit vortrefflichem Gras sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Carnallitbis Carnarvon |
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1294 die Stadt, die auch durch die Eroberung 1644 viel litt.
Carnarvon (spr. -nahrw'n), Division in der «Midland»-Provinz der Kapkolonie, zwischen dem Oranjefluß im N. und den Karreebergen im S., ein wasserloses, für Schafzucht geeignetes Weideland
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0186,
Chile (Geschichte) |
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und Einstellung seiner Rüstungen ab, worauf C. am 4. April auch an Peru den Krieg erklärte. Die erste Kriegsthätigkeit fiel den beiderseitigen Flotten zu, weil die Landheere in der wasserlosen Wüste nur mit Unterstützung der Flotte verpflegt werden konnten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Cnidusbis Coaz |
Öffnen |
. die Laguna de Tlahualila (Caymansee) enthält, ein in der trocknen Zeit fast wasserloses, oft aber 125 km von N. nach S. bedeckendes Becken. Der Bolson de Mapimi wird im W., S. und O. von steilen und oft durch Cañons von der Hochebene getrennten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Coccolithenbis Cochenille |
Öffnen |
° 21’ südl. Br. und 66° 12’ westl. L., in 2560 m Höhe, in einer fruchtbaren Thalebene mit angenehmem Klima, am zeitweise wasserlosen Rio de la Rocha, hat 20000 E., einstöckige, von Gärten umgebene Häuser, ein Gymnasium und 15 Kirchen; an dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Cordillera de Chiriquibis Cordilleren |
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, wasserloser, salziger Wüsten und
Steppen, schneebedeckt, fern von menschlichen Ansied-
lungen. Die westl. Kette trägt noch den Socompa
(5980 m), Toconao (5900 m), an der Grenze von
Chile gegen Volivia den Licancaur (5950 m), den
San Pedro y Pablo (5920 m
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0512,
Cordoba (in Argentinien) |
Öffnen |
8a1w3,8 (3ranä68), die wasserlose, fast
unbewohnteTravesiadeAmbargafto. Auch derOsten
ist eine völlig baumlose, nur mit niedrigen Mimo-
sen bedeckte, trockne Ebene. Im ganzen jedoch ist
C. ein fruchtbares, gut bewässertes und bewaldetes
Land
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Deutsch-Österreichischer Klubbis Deutsch-Südwestafrika |
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. In dem geräumigen und vollkommen geschützten Hafen
von Angra-Pequena könnten wegen des guten Ankergrundes die größten Seeschiffe sichere Unterkunft finden, allein das
Hinterland ist absolut wasserlos, eine tief in das Land sich erstreckende
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Estreicherbis Estremadura |
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Charnecas, von tiefen
Thälern durchrissen, kaum bewohnt und wasserlos),
die nnr als Viehweiden dienen. Eine Ausnahme
bildet die Halbinsel von Setnbal oder die Serra da
Arrabida mit Fichtenhainen, Orangen- und Wein-
gärten und hübschen Landhäusern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Estremaduritbis Estrich |
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383
Estremadurit – Estrich
und Kastanienwäldern bedeckten Sierra de Gredos und Sierra de Gata fast bis zum Tajo aus. Das am Tajo liegende, von vielen
wasserlosen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Fesanbis Fessan |
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der türk. Regentschaft Tripolis in Nordafrika, ein großes Oasenland, ist etwa 500 km breit und 620 km lang und hat ungefähr 400000 qkm
mit etwa 43000 E. F. wird im NW. von der wasserlosen, steinigen Hochfläche Hammada el-Homra durch einen Gebirgsbogen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Frankenthalbis Frankenweine |
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und tritt unterhalb Aschaffenburg an dem Ausgange des Spessarts in Hörstein, Wasserlos zurück. Auch an den Nebenflüssen des Mains, der Tauber, Wern und Saale (Schloß Saaleck liefert den hochgeschätzten Saalecker) wird der Weinbau in günstigen Berglagen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0055,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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trennt die baum- und wasserlose Fläche la Crau (s. d.) die unfruchtbare Camargue (s. d.) vom Etang de Berre, dem östlichsten Haff der Südküste, das bereits von den Wein- und Fruchtterrassen der Provence umgeben ist. Von Kap Couronne ab springt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Gildemeister (Otto)bis Giles |
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Reise zeigte, daß ganz Westaustralien ein wasserloses Gebiet ist. Er selbst ging zu Lande nach Adelaide zurück, seine Gefährten dagegen zu Wasser;
er hielt sich zwischen 24 und 25° südl. Br. und fand auch hier eine ganz öde Landschaft. Am 23
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Gobertbis Gobi |
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) einen stachligen, einige Fuß hohen Strauch, dessen kleine
Samenkörner das Getreide ersetzen. Streckenweise ist die Wüste völlig wasserlos, doch unterbrechen gelegentlich Weideplätze mit nahe der Oberfläche liegendem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Gran-Chacobis Granden |
Öffnen |
300 m Höhe; große Strecken
im mittlern und südl. Teile sind trockne, wasserlose
Steppen. Namentlich an den Ufern des Vermejo
und Pilcomayo herrscht eine Üppigkeit, die sich den
brasil. Urwäldern an die Seite stellt. Zahlreiche La-
gunen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Guayaquilhütebis Gubernija |
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Sonora in Mexiko, an der Mündung
des Rio de G. in den Kalifornischen Meerbusen,
liegt in einem wasserlosen Felsenkessel, hat 5500 E.
G. ist der wichtigste Einfuhrhafen des Staates und
vermittelt auch durch die an die Southern-Pacific-
bahn
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gummibaum (blauer)bis Gummi Senegal |
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es eine gelbe Emulsion. Es besteht aus etwa 85 Proz. alkohol- und ätherlöslichem Harz und 15 Proz. wasserlöslichem Gummi. In ätzenden Alkalien löst es sich mit roter Farbe. Hauptproduktionsgegend sind die Uferlandschaften von Kambodscha, Ausfuhrhafen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Ihlenbis Ikonographie |
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habe, und warf ihn in einen wasserlosen Brunnen oder vergrub ihn unter einem Baume. Sein Grab findet endlich mit Hilfe des treuen Hundes Maira seine Tochter Erigone und erhängt sich aus Kummer an dem Baum. Sie wird von Zeus oder Dionysos
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kamčikbis Kamele (Wiederkäuer) |
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in pflanzen- und
wasserlosen Gegenden; denn sie sind nicht nur sehr
frugal, sondern in ihrem Magen besindm sich auch
zahlreiche Zellen, in welchen getrunkenes Wasser
aufbewahrt und nur langsam in der Ökonomie des
Körpers verwendet wird. Daß diese
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Karakolbis Karamsin |
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.
Karakum (kirgisisch, d. h. schwarzer Sand),
Sandwüste in der Kirgisensteppe zwischen dem
Aralsee, dem Syrdarja, den Steppenflüssen Irgis
und Sary-su, von WNW. nach OSO. 400 Ivin lang,
140 km breit, ist wasserlos und fast ohne Vegetation,
im S
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0258,
Kaukasus |
Öffnen |
. Ersteres hat mehr Schwarzerde, ist ziemlich bewässert und deswegen auch mehr bevölkert, während das zweite vorzugsweise sandige, teilweise wasserlose Einöden bildet, in welchen Kalmücken, Nogaier und Turkmenen nomadisieren. Die hier ziemlich zahlreichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Kischenbis Kisil-kum |
Öffnen |
er im Sommer
fast wasserlos ist. Oberhalb Kaisarie, wo er reißend
ein Felsenbett durchströmt, ist er 30 m breit. Dann
beschreibt er einen Halbkreis nach W. und bildet die
Grenze der Wilajets Koma und Angora. VonOs-
manoschyk bis jenseits Kargy
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