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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Slavini di Marcobis Slawen |
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zur röm.-kath. Kirche; protestantisch ist der größere Teil der Wenden, ein kleinerer Teil der Czechen und der übrigen slaw. Stämme; unter den Serben und Bulgaren ist auch der Islam vertreten. Zur griech. Kirche gehören etwa 73 Mill., zur römischen
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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. Wenden).
Vgl. Schafarik, Geschichte der slaw. Sprache und Litteratur (Ofen 1826; 2. Abdruck, Prag 1869); Eichhoff, Histoire de la langue et de la littérature des Slaves (Par. 1839); Mickiewicz, Vorlesungen über S. L. und Zustände (neue Ausg., 4 Bde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Wendekreisebis Wenden (Volksstamm) |
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beim W. durch das Aufschießen (Hineinlaufen) in den Wind meist noch Luv gewinnen.
Wenden, in älterer Zeit bei den deutschen Stämmen allgemeine Bezeichnung der slaw. Völker; gegenwärtig versteht man darunter nur die Slawen der Ober
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Panoramenapparatbis Pantelleria |
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Stämme (Russen, Ruthenen, Tschechen, Wenden, Slowaken, Kroaten, Slowenen, Serben, Bosnier, Bulgaren u. a.), welches infolge ihrer örtlichen und staatlichen Zersplitterung, ihrer religiösen Spaltung, ihrer teilweisen Unterdrückung durch fremde
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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. Ihre Anzahl und Verteilung in den europäischen Staaten ergibt sich aus folgender Tabelle (in Tausenden):
Staaten Jahr Gesamtbevölkerung Russen, Ruthenen Polen Tschechen, Mähren, Wenden Serben, Kroaten, Slowenen Bulgarische Slawen Slawen insgesamt
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1019,
Lausitz |
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.,
wovon 50000 Wenden, Nachkommen der slaw.
Lnsici) wurde von Preußen zur Provinz Branden-
burg gescklagen und bildet hier die Kreise Luckau,
Sorau, Guben, Lübben, Calau, Spremberg und
Cottbus; die östl. und ndrdl. Oberlausitz (3400 ^m
mit 253000 E
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Slave Lakebis Slawen |
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1028
Slave Lake - Slawen.
und Denkwürdigkeiten, von denen die Teile, welche die böhmische Geschichte von Kaiser Maximilian II. bis zur Schlacht am Weißen Berg umfassen, von J. ^[Joseph] Jirecek (Prag 1868-77) herausgegeben wurden.
Slave
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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84
Deutsche Sprache (Ausbreitung)
Bischofswerda bis Ortrand, Finsterwalde, Luckau, Buchholz, Storkow, Fürstenberg, Guben, Triebel, Priebus und Löbau. In der Altmark werden noch 1452 Wenden erwähnt; ihre Sprache ist hier erst im 15. Jahrh
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
Deutsches Volk |
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Aussicht vorhanden.
Seit der in der zweiten Hälfte des 12. Jahrh. beginnenden deutschen Kolonisation östlich der Elbe und Saale haben die dort einheimischen Slawen (Wenden) allmählich die deutsche Kultur und Sprache, Sitte und Anschauung, Denkweise
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0432,
Europa (Religion) |
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genaue Schätzung nimmt für E. an auf Grund der Zahlen von 1880: 94355000 Slawen, von denen 65270000 Russen und Ruthenen, 11580000 Polen, 7220000 Czechen, Mähren und Slowaken, 130000 Wenden, 6030000 Serben und Kroaten, 2865000 Bulgaren und 1260000
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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im silbernen Feld.
Geschichte.
B. ward zu Anfang der christlichen Zeitrechnung von den Semnonen, seit der Völkerwanderung aber von slawischen Völkern (Wenden), den Hevellern, Lutizen und Abotriten, bewohnt, bis der deutsche König Heinrich I. 927 die Slawen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1041,
Slowenen |
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Zeit nach Slovenci, Singular Slovenec, gebildeter Name, der die histor. Bezeichnungen Winden, Wenden verdrängt hat), der südwestlichste slaw. Volksstamm, der die südl. Drittel von Kärnten und Steiermark, ganz Krain (mit Ausnahme der deutschen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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gegen das Versprechen,
die fränkische Grenze gegen die Einfälle der Wenden zu verteidigen, befreit. Infolge des Verfalls des Merowingerreichs wieder
unabhängig, wurden sie erst von Karl Martell wieder mit Krieg überzogen (718, 720 und 738
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Soraubis Sorbonne |
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nannten (so noch der einheimische Name der Wenden in der Ober- und Niederlausitz: Serbjo, Serbja.). Früher pflegte man die gesamten zwischen Elbe und Oder wohnenden slaw. Völker (s. Polaben) so zu bezeichnen; richtig ist die Benennung nur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0710,
Mecklenburg |
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; im 6. Jahrh. wird der slaw. Stamm der Wenden Herr im ganzen Lande. Um 780 war der Westen von M. im Besitz der Obotriten, der Osten im Besitz der Wilzen. Erst durch den Sachsenherzog Heinrich den Löwen wurden die Wenden in M. dauernd unterjocht
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Europa (Bevölkerung) |
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und Völkerschaften, nämlich die nordslawischen Stämme: die Tschechen mit den Mähren, Slowaken und Lechen oder Polen, die Sorben oder Wenden und die Russen (Großrussen, Ruthenen oder Rußniaken und Weißrussen), und die südslawischen Stämme: die Slowenen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0817,
Deutschland (Konfessionen) |
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es gleichfalls Slawen in nicht unbedeutender Menge: Polen meist in Oberschlesien, Tschechen in Ober- und Mittelschlesien und Wenden im Regierungsbezirk Liegnitz. Die Polen überwiegen im Regierungsbezirk Oppeln, woselbst sie im O. von der Oder etwa 75
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Wendekreisebis Wendischer Kreis |
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von der Sonne beschrieben.
Wendelstein, aussichtsreicher Gipfel der bayrischen Kalkalpen (1849 m) zwischen dem Schliersee und dem Inn, mit Gasthaus, Kapelle und 3 m hohem Kreuz. Vgl. Edelmann, Der W. (Innsbr. 1887).
Wenden, ein Zweig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0640,
Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) |
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.
^[Abb.]
Geschichte. Die ältern Einwohner A.s waren neben deutschen Stämmen Slawen (Wenden, Sorben). Die Germanisierung derselben fand Ende des 13. Jahrh. ihren Abschluß; 1293 wurde die Benutzung der wend. Sprache vor Gericht verboten. In karoling
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Gernsbachbis Gerok |
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Siegfried von Merse-
burg, zu dessen Mark die Niederlausitz nebst der
Aufsicht über die wend. Stämme an der Mittel-
elbe bis gegen die Oder hin, namentlich über die
Lausitzer und Milzener in der jetzigen Lausitz und
im Lande Meißen gehörte, ernannte
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Demjanskbis Demmin |
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., ursprünglich Dymin (vom slaw.
ä^m, d.h. Rauch, also Rauch- oder Wohnstätte),
Kreisstadt im Kreis D., 45 km südlich von Stral-
sund, in dem von niedrigen Höhen umgebenen Thal
der Peene, welche nahe oberhalb die Tollcnfe und
unterhalb die Trebel
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Kassubis Kasten |
Öffnen |
.) !
Kassu, s. Katechu. , ^
Kassuben (spr^ kasch-), ein slaw. Staunn, der in
Westpreußen die Kreise Putzig, Neustadt, Danziger
Höhe, Karthaus, zum Teil auch die Kreise Berent,
Konitz
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Europa (Konfessionen) |
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, Katalanen Italiener, Rätoromanen Spanier, Portugiesen Dakoromanen, Macedowalachen Griechen Albanesen Slawische Völker Russen, Ruthenen Polen Tschechen, Mähren, Wenden Serben, Kroaten, Slowenen Bulgarische Slawen Kelten und Kymren Letten, Litauer, Preußen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sarlatbis Sarnen |
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Frischen Haff bis zum Finnischen Meerbusen; die Veneden (Wenden), südlicher, von der Weichsel bis zur Düna; die Bastarner, zwischen Weichsel und Karpathen, und die Jazygen, am Nordufer des Palus Maeotis (Asowsches Meer), späterhin weiter westlich. Doch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
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.
Triglaw (slaw.), Gott der Wenden, dreiköpfig dargestellt, hatte die Herrschaft über Himmel, Erde und Unterwelt. Ein schwarzes, ihm geweihtes Roß lenkte durch seine Orakelzeichen jegliches Unternehmen. Tempel hatte er zu Stettin, Wollin und Brandenburg a
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
Bevölkerungsgeschichte (Europa: Allgemeines) |
Öffnen |
115
Bevölkerungsgeschichte (Europa: Allgemeines).
Stämme bevölkern England und das nördliche Rußland, die Mauren Spanien, und die Slawen breiteten sich im heutigen Ostpreußen, in Österreich und Rußland aus, wogegen später deren Gebiete zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0060,
Magdeburg (Geschichte der Stadt) |
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durften. 923 und 924 wurde M. bei einem Einfall der mit den Ungarn vereinigten Wenden und Slawen beinahe gänzlich zerstört, aber von der Königin Editha, Gemahlin Ottos d. Gr., wieder aufgebaut und mit Wällen und Mauern umgeben. Das von Otto d. Gr. 936
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Cöthener Scheffelbis Cotopaxi |
Öffnen |
, Bakunin u. a.
C. soll schon zur Zeit Heinrichs Ⅰ. eine bedeutende Ansiedelung der Wenden gewesen sein. Am 21. Febr. 1117 besiegte Graf Otto der Reiche bei C. 2800 Slawen, die in sein Land eingefallen waren. Bereits 1194 besaß die Stadt einen bedeutenden
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Wagram (Fürst von)bis Wahhâbiten |
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. 804 räumte Karl d. Gr. W. der slaw. (wend.) Völkerschaft der
Obotriten ein. Ihre Hauptstadt Oldenburg (wend. Stargard) war ein wichtiger Stapelplatz des Ostseehandels, zei tweilig
(952–1163) auch Sitz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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, Bayern) neu befestigt. Es galt nun, auch gegen die Einfälle der Nachbarvölker, namentlich der Ungarn und Slawen, das Reich zu sichern. 924 wurde H. gezwungen, mit den Ungarn eine neunjährige Waffenruhe zu vereinbaren und ihnen dafür einen jährlichen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0389,
Mecklenburg (Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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Schwerin, Ratzeburg, Stargard, Wenden; der Mittelschild (zur einen Hälfte rot, zur andern golden) zeigt das Zeichen der Grafschaft Schwerin. Das Wappen wird von einem Stier und einem Greif gehalten und von der Königskrone bedeckt. Die Landesfarbe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Tschermakbis Tschernigow |
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Constanza am Schwarzen Meer führt, hat eine Kirche, eine Moschee, einen Hafen und 2635 Einw. Im April 1854 nahmen die Russen die Stadt.
Tschernebog ("schwarzer Gott"), der oberste der finstern Götter der nordischen Wenden und Slawen, als böses Prinzip
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Holsatiabis Holstein (Herzogtum) |
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er der slaw. (wen-
dischen) Völkerschaft der Obotriten, die als Bundes-
genossen gegen die Sachsen gedient hatten (804)
und bald ihre Hauptstadt Oldenburg (wendisch: Star-
aard) zu einem wichtigen Stapelplatz des Ostsee-
Handels erhoben. Dagegen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0067,
Leipzig (Stadt) |
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der Altstadt und Leipzig-Lindenau, sind geplant.
Geschichte . Neben einem slaw. Fischerdorf, das wohl am Zusammenflusse der Pleiße und
Parthe lag, und dessen Name (1015 und 1017 Lipzi, später Lipz, im 13. Jahrh. Lipzk, Lypzek
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Polabenbis Polardreieck |
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., seine Vergangen-
heit und Zukunft (Wien 1886); Stäche, Die Wasser-
versorgung von P. (ebd. 1889).
Polaben (d. i. Elbanwohner), in engerm Sinne
der Name eines ausgestorbenen slaw. Stammes,
der ungefähr von der Ville und Trave bis zur
Elde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
Bauernhaus |
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und vereinzelt in den früher von Slawen, Sorben und Wenden bewohnten Gegenden von Preußen, Sachsen und Thüringen.
3) Das mitteldeutsche B. (fränkisches B., Fig. 6) besitzt zwar noch eine Hausflur; der Herd ist aber von derselben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
Bayern (Bevölkerung) |
Öffnen |
und Verkehr 435,701 Personen (8,3 Proz.) der Gesamtbevölkerung ernähren. Vgl. auch unten.
In ethnographischer Hinsicht gehört die Bevölkerung Bayerns verschiedenen Stämmen an: außer einigen germanisierten Slawen (Wenden) in Oberfranken bewohnen Franken
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Dalerbis Dalin |
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). Die slawischen Bewohner des Gaues, ein Hauptstamm der Sorben, nannten sich Glomaci und waren wahrscheinlich Verwandte der in das alte Dalmatien eingewanderten Wenden, weshalb sie bei den Deutschen meist nur Daleminzier, Dalamanter, Dalmaten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0509,
Dänemark (Geschichte: Mittelalter) |
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nacheinander den Thron: Harald Hein (1076-80), Knut der Heilige (1080-86), Olaf Hunger (1086-1095), Erich Eingod (1095-1103) und Niels (Nikolaus, 1103-34). Unter ihnen befestigte sich die Kirche und wurde die Herrschaft über die Wenden in Mecklenburg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0816,
Deutschland (nichtdeutsche Bevölkerung) |
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Reichsstädten aus, auf die sie sich im S. der Donau beschränkt.
Der vierte der großen hochdeutschen Stämme ist der bayrische, dem der ganze übrige deutsche Süden und Südosten (auch die Deutschen, die in dem Innern Böhmens und Mährens zwischen den Slawen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
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gegen die Slawen verschaffte. Das Polenreich zerfiel nach Boleslaws Tod ebenso schnell wieder, wie es aufgebaut war, und geriet von neuem in Abhängigkeit von D. 1032 erwarb er nach dem Tode des Königs Rudolf III. auf Grund alter Verträge, die dieser
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Hornhautfleckebis Hornprosenchym |
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wird er in großer Menge gefangen und frisch, eingemacht und geräuchert gegessen. Seine Knochen werden beim Kochen und Räuchern grün.
Hornheim, Irrenanstalt, s. Kiel.
Hornig (Hornik), Michael, wend. Philolog und Schriftsteller, geb. 1. Sept. 1833
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Jute von Madrasbis Jutrebog |
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(eine Abteilung Feldartillerie Nr. 3) 6797 meist evang. Einwohner. Dicht dabei die beiden Dörfer Damm und Neumarkt. - Die Gegend von J. wurde vom Markgrafen Albrecht dem Bären den Slawen entrissen und ging um 1170 in den Besitz des Erzstifts
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Kassensturzbis Kassuben |
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für Latrinenwagen.
Kassonade (franz.), s. Zucker.
Kassu, s. v. w. Palmenkatechu, s. Katechu.
Kassuben (Kaschuben), alter wend. Volksstamm, der ehedem das Gebiet zwischen der Persante (Kolberg ist Hauptstadt des Kassubenlandes) und der untern Weichsel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0128,
Sachsen (Königreich: Klima, Areal u. Bevölkerung, Bodennutzung) |
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in die
Stadt Leipzig einverleibt wurde. Der Abstammung nach sind die Bewohner teils
germanisierte Slawen, teils aus Thüringen und Franken eingewanderte Deutsche.
In der Lausitz wohnen noch 49,916 Wenden. Dem
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1029,
Slawen (Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
1029
Slawen (Kulturgeschichtliches).
in Pannonien, in Dalmatien und im übrigen Illyricum an. Mit dem Ende des 7. Jahrh. dürfen wir die großen westlichen und südlichen Wanderungen der S. als abgeschlossen ansehen. Im 8. und 9. Jahrh. treten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wytschegdabis Xanten |
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. Die germanischen Sprachen wenden das x in der Regel nur in Fremdwörtern an, einschließlich der romanischen Wörter der englischen Sprache; deutsche Wörter mit x sind Axt, Nixe, Hexe, Axe, das aber häufiger Achse geschrieben wird. Die englische Endsilbe xion
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Actorbis Adalbert I. (Erzbischof von Mainz) |
Öffnen |
von Hamburg
und Bremen,dessen Sprengel sich über Skandinavien und die nordöstl. Slawen ausdehnte. Papst Leo IX. ernannte ihn 1053 zum Legaten und Vikar
des päpstl. Stuhls und erteilte ihm das Recht, innerhalb seiner Diöcese, die nunmehr auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alexandersbadbis Alexandra-Nil |
Öffnen |
Literature» , I, 2; F. Wolf in den «Wiener Jahrbüchern
der Litteratur», Bd. 57, und «Anzeigeblatt» dazu; über die griech. und slaw. Bearbeitungen Krumbacher, Geschichte der byzant.
Litteratur (Münch. 1891). Die beste Sammlung der Texte bietet Förster
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
Öffnen |
416
Brandenburg (Provinz)
Geschichte. Die jetzige Provinz B. bewohnten zu Anfang der christl. Zeitrechnung die Sueven und die Langobarden. In ihre infolge der Völkerwanderung verlassenen Sitze rückten slaw. Völker, die Liutizen, Heveller u. a
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0699,
von D'Alembertsches Principbis Dalhousie |
Öffnen |
eines einzigen Massenpunktes zurück-
zuführen (s. Bewegung, Bd. 2, S. 934a). - Vgl.
Mach, Die Mechanik s2. Aufl., Lpz. 1889).
die heutigen Lausitzer Wenden sind); nach ihnen hieß
der von ihnen bewohnte Landstrich, der sich zu beiden
Seiten der Freiberger
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Deuskebis Deutsch |
Öffnen |
As = 9,61265 cg.
Déus omen avértat (lat.), Gott wende die üble Vorbedeutung ab; das wolle Gott verhüten.
Deussen, Paul, Philosoph und Indianist, geb. 7. Jan. 1845 zu Oberdreis (Kreis Neuwied), studierte 1864‒68 in Bonn, Tübingen und Berlin
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
Deutsches Volk |
Öffnen |
die slaw. Fürsten glaubten ihr Land am besten durch Begünstigung der deutschen Kultur zu heben. Ins 13. bis 14. Jahrh. fallen die Walserkolonien in Graubünden (s. Walser).
Im 16. Jahrh. beginnen die Hohenzollernschen Kolonisationen der vertriebenen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
diesseit dieser Linie an die Slawen verloren gegangen, denen gegenüber erst Karl d. Gr. und seine Nachfolger die Grenzgebiete von der Eider bis zum Adriatischen Meere zu sog. Marken unter Markgrafen organisierten, die in gerichtlicher und militär
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Dobruschkabis Dobschau |
Öffnen |
377
Dobruschka - Dobschau
ihrem westöstl. Laus nach N. umzubiegen, bis sie
erst am Nordrande der Hochfläche wieder nach O.
zum Schwarzen Meer sich zu wenden vermag.
Dieser breite Höhenrücken der D. hat eine un-
gemein bunte geolog
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Gottscheebis Göttweih |
Öffnen |
Bestrafung
eines Aufruhrs Landes verwiefen hatte. Ihre Nach-
kommen haben sich auf ihren Hochflächen, obwohl sie
ringsum von Slawen eingeschlossen sind, ziemlich
unvermischt erhalten und ihren Dialeki, der im all-
gemeinen den Charakter der bayr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Kriwoj-Rogbis Kroatien und Slawonien |
Öffnen |
von Jägerndorf (s. d.).
Kroat, Krebsart, s. Garneelen.
Kroāten (in kroat. Sprache Hrvati; aus dem Russischen die Schreibung Chorwaten; früher auch Chrowaten oder Chrobaten), slaw. Volksstamm, s. Kroatien und Slawonien (S. 749 a) und Kroatische Sprache. - K
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Obojanbis Obradović |
Öffnen |
, Holzhandel.
Obotrīten ( Abotriten , Bodrizen ,
häufig auch Obodriten geschrieben), ein slaw. Volksstamm, der zwischen Trave und Warnow saß. Karl d. Gr. leisteten
sie Hilfe gegen die Sachsen; unter Heinrich I. und Otto I. wurde
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Rasinbis Raskolniken |
Öffnen |
"An-
leitung zur Kenntnis der island. oder altnord.
Sprache" (Kopenh. 1811); eine kürzere dän. Fassung
("Kortfattet Vejleoning" u. s. w.) erschien 1832
(4. Aufl. 1861). 1807-12 entwarf R. Systeme der
meisten german., slaw. und roman. Sprachen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Sparnacumbis Sparta (Stadt) |
Öffnen |
. Der Gesamtumfang betrug später etwa
9 km. Die Stadt, seit der byzant. Zeit Lakedämonia genannt, erhielt sich trotz mehrfacher
Verwüstungen durch die Goten und die Slawen bis 1248, wo Guillaume II. de Villehardouin 4 km westlich davon auf einem Vorhügel
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Venedigerbis Venetia |
Öffnen |
die östl. Nachbarn der Germanen, d. h. die slaw. Völker, die von den Germanen als «Wenden» bezeichnet wurden.
Venetĭa, alter Name für Venedig und Venetien.
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pflug |
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; hierzu gehört auch der Untergrundpflug, welcher in einer vom P. aufgeworfenen Furche folgt und die Sohle derselben noch um 15‒20 cm tief lockert, ohne den gekrümelten Boden an die Oberfläche zu bringen. 2) Vollkommene P., welche ihn zugleich wenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Lenzburgbis Leo (byzant. Kaiser) |
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, Viehzucht und Handel mit Vieh, Heu und Fischen. - Bei L., dem alten Lunkini, wurden 4. Sept. 929 die Slawen durch die Deutschen unter den sächs. Grafen Bernhard und Thietmar geschlagen und bald darauf die alte Wendenfeste eingenommen; 1066 wurde hier
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Lüneburger Erbfolgekriegbis Lüneburger Heide |
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Regierungsbezirk L. Den nordöstlichen, von der Jeetze durchflossenen Teil, der noch gegenwärtig Wend land genannt wird, bewohnten früher Slawen (Drevjaner und Glinjaner). Hauptort ist Lüchow (s. d.). - Vgl. Archiv für Geschichte und Verfassung des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Magnoliaceenbis Magnusson (Arni) |
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verhielt er sich dem Könige freundlicher. Im Bunde mit dem Erzbischof Liemar von Bremen förderte er nun die Mission bei den Slawen, und durch seine Unterstützung gelang es dem christenfreundlichen Heinrich, dem Sohne des 1066 von den Wenden erschlagenen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Augitporphyrbis Augsburg |
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. Häufig sind diese Bildungen in roman. Sprachen, z. B. ital. pollo Huhn, pollastro großes Huhn, Domenico (Name), Domenicuccio, häßlicher, grober Domenico; auch die slaw. Sprachen kennen solche Ableitungen, z. B. wend. Lena, Leniščo, garstige Lena
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