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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0334,
Germanische Kunst |
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. Der Gesamteindruck ist somit noch ein ziemlich massiger, auch im Innern (Fig. 279) überwiegt das Wuchtige. Die kräftigen Rundpfeiler der Arkaden sind ungegliedert, sie tragen reiche Kapitäle, auf denen die Bogenfüße und die Dienste der Wölbung ruhen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0454,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ermessen. Das Innere erscheint auch beim ersten Anblick kleiner, als es ist, zum Teil deshalb, weil die wuchtige Vorderseite einen ungewöhnlichen Eindruck von Größe macht, hauptsächlich aber, weil man nicht sofort einen augenfälligen Maßstab
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0579,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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wuchtiger und in ihren Bewegungen gewaltsamer. Er zeichnet daher schon schärfer, als Tizian, da er aber doch hauptsächlich durch die Farbe wirken will, so verwendet er, um seinen Zweck zu erreichen, starke Gegensätze zwischen Licht und Schatten. Diese
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0618,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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zur Verzierung dienen, ohne daß die Baufügung damit irgendwie in Zusammenhang stand.
Kraftvoll und groß, oft bis zur erdrückenden Wuchtigkeit, wurden alle diese Formen gebildet und ebenso auch in überreicher Fülle zusammengestellt. Das Zierliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0629,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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lebendig bewegten Formen und ihrem bildnerischen Schmuckreichtum sagte ihnen mehr zu. Auch die Feinheit in der Bildung der Gesimse, wie Sanmicheli sie ausgebildet hatte, entsprach den Verhältnissen der engräumigen Stadt besser, als die wuchtige
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Giebel auf. Die Formen sind wuchtig, aber es herrscht Bewegung in dem Ganzen, welches höchst eindrucksvoll wirkt. Den Bau leitete der Maler Giovanni Pietro de Pomis, ein Schüler Tintorettos; der malerische Zug in dem Werke ist daher erklärlich.
Unter dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0701,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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diesem nicht nachsteht.
Es läßt sich bei seinen Werken schon erkennen, wie die schwächeren Nachfolger durch Kunstgriffe sich zu helfen suchen, um das ihnen vorschwebende Ziel zu erreichen. Die wuchtige Kraft und das volle mächtige Leben, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Aegypten |
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. Der im ganzen Bauwesen leitende Grundgedanke, durch Masse zu wirken, kommt natürlich auch bei den Säulen zum Ausdruck, die fast immer wuchtiger und umfangreicher sind, als es für den Zweck unbedingt notwendig wäre, so daß ein gewisses Mißverhältnis
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
Amerika |
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Verzierung der breiten Flächen wurde der Eindruck des Wuchtigen einigermaßen gemildert.
Bildnerei der Maya. Die Flachbildwerke sind teils in Thon oder einer Art Stuck, teils in Stein ausgeführt; letztere stammen aus der jüngeren Zeit
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0299,
Germanische Kunst |
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Dachreiter, zu verzieren. Bei dem Aufbau des Turmes war, wie schon angedeutet, die Durchführung des als Grundgedanke der ganzen Bauanlage bezeichneten Emporstrebens die Hauptsache. Die Türme wurden deshalb nicht als wuchtige, bis zur Höhe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0539,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Mitstrebenden "abgelernt" und etwas mehr "wuchtige Kraft" als bisher seinen Gestalten zu verleihen sich bemüht. In der "Messe von Bolsena" läßt sich diese Wendung deutlich erkennen.
Spätere Werke. Der gewonnene Ruhm drohte dem Meister gerade so
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0662,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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sich darauf beschränken, etwas von seinem deutschen Geiste und vor allem mehr malerische Grundzüge hinein zu bringen, indem er die wuchtigen Formen milderte und verfeinerte. Eine gewisse Unsicherheit in deren Behandlung ist dabei freilich nicht zu
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0783,
Erläuterungen |
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763
Erläuterungen.
ranke von der in 3 gezeigten Form. Aus dieser entwickelt sich dann in der deutschen Hochrenaissance ein geschlitztes Rollenwerk (4), das fast an keinem Bauwerk oder Möbel fehlt.
Im Barockstil wird daraus ein wuchtiges
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0476,
von Schlüterbis Schmidt |
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470
Schlüter - Schmidt.
stellt einen jungen Schweizer dar, der über die Leiche Winkelrieds mit wuchtigem Morgenstern in die Linie der Feinde eindringt
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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entsprechende Pflege gefunden haben.
Baukunst. Auf dem Gebiete der bildenden Künste bethätigte sich die Begabung selbstverständlich zunächst in den Bauwerken. Während die Aegypter durch wuchtige Massen zu wirken suchten, erzielten die Chaldäer Eindruck
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0639,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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auch der Giebel umgeformt und wuchtige viereckige Türme mit Laternen die Seiten einfassen.
Eine ähnliche Umbildung ursprünglich gotischer Bauten finden wir in Bonn und in der Pfarrkirche am Hof zu Wien.
^[Abb.: Fig. 614. Bürgerhaus in Innsbruck.]
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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schaffen. In Prag und Wien entstanden solche in beträchtlicher Zahl; sie zeigen auch einige bemerkenswerte Besonderheiten. Die Formen sind in der Regel von wuchtiger Kraft, Bossenwerk findet in den unteren Teilen häufige Anwendung, an Stelle
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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so ganz aus deutschem Geiste und deutscher Empfindung heraus sich gebildet hatte, ebenso hoch wie jene der italienischen Großen, und sie wäre auch gewiß noch entwicklungsfähig gewesen. Man wird ja zugeben, daß sowohl hinsichtlich der wuchtigen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0836,
Galeere |
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, da jede Unregelmäßigkeit den Vordermann wie den Hintermann störte, der Nachlässige aber zugleich einen wuchtigen Schlag vom nächsten Rudergriff erhielt.
Ganz nach demselben Prinzip wie die Galeeren gebaut und eingerichtet waren die Galeassen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0127,
Englische Kunst |
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durch eine gewisse Schwerfälligkeit äußert. Da nun der Holzbau noch in der Vorliebe für flache Balkendecken sich derart bemerklich macht, daß aus normann. Zeit sich keine gewölbte Kirche erhielt, so erscheinen vielfach die wuchtigen, ernsten und massigen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0020,
Helm (Kopfbedeckung) |
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Schußwaffen und selbst wuchtigen Säbelhieben gegenüber die Metallbeschläge der H. keinerlei Schutz, wohl aber verschlimmern sie häufig Wunden, wenn Teile von ihnen mit hin ein gerissen werden.
Bezüglich des ältern H. vgl. Jähns, Handbuch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
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ihres Wassers erregte dichterische Begeisterung.
Ägäon, Sohn des Uranos und der Gäa, einer der Hekatoncheiren (s. d.), ein Riese mit 50 Köpfen, den nach Homer die Götter Briareus (den "Wuchtigen") nannten. Als einst Hera, Poseidon und Athene den Zeus
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
Auersperg |
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geringer war seine Wirksamkeit im Krainer Landtag 1861-67, indem er hier mit seinen wuchtigen Reden für die Verfassung und das deutsche Element eintrat, aber dadurch auch die Wut der Gegner dermaßen erregte, daß er es vorzog, sich 1867 in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Breislakbis Breitenfeld |
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sächsische Flügel aber durch einen wuchtigen Angriff der Kaiserlichen geworfen. Als diese darauf die flüchtigen Sachsen verfolgten, machte Gustav Adolf mit dem rechten schwedischen Flügel eine Schwenkung, fiel den Kaiserlichen in die Flanke
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Dortrechtbis Dositheus |
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, die in zahlreichen Wiederholungen (in Neapel, Rom, London etc.) erhalten ist und eine der wuchtigsten männlichen Gestalten der alten Kunst darstellt. Vgl. Diadumenos und Kanon.
Dos (lat.), s. Mitgift.
Dosa (Dózsa), Georg, Anführer im ungar
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
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20,000 kg fossiles E. Der Handel mit dem fossilen E. ist schon alt, und namentlich wurde es schon früh nach China exportiert. Dies E. ist sehr hart, aber von schlechter Farbe. Neben dem echten E. kommen gelegentlich auch die wuchtigen Backenzähne
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Englische Litteratur (Zeitalter der Restauration) |
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eines Shaftesbury, Bolingbroke ausspricht, nahmen nur Auserwählte teil. Vertreter des französischen Klassizismus war John Dryden (1631-1700), der, Dichter und Kritiker zugleich, die Zeitgenossen unter sein wuchtiges Zepter zu beugen verstand. Er gab
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0597,
Französische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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, freisinnigen Bürgertum gepflegt wurde; ihre Spottgedichte und Satiren sind zugleich der Ausdruck des immer dringender sich erhebenden Rufs nach kirchlichen Reformen. Die wuchtigsten Hiebe gegen die verrotteten Institutionen der mittelalterlichen Kirche
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Jonzacbis Jordaens |
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das lebenswahre Volksstück den Dichter als treuen Beobachter und wuchtigen Kämpfer gegen die Puritaner. Dieser Kampf tritt im "Jahrmarkt" ungleich gestalt- und gehaltvoller hervor als in dem leblosen "Alchemist" (1610), weicht aber bei der zunehmenden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Lefèvrebis Lefuel |
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und seine religiöse Überzeugung in einen heftigen Streit mit den Encyklopädisten, besonders mit Voltaire und d'Alembert, verwickelt, unterlag er den wuchtigen Streichen seiner Gegner, zog sich auf sein Landgut zurück und starb hier 1. Nov. 1784. L
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Perversbis Pesaro |
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: schwerfällig, wuchtig, bezieht sich meist nur auf eine kleine Reihe von Tönen.
Pesarese (il P.), Maler, s. Cantarini.
Pesaro, Hauptstadt der italien. Provinz Pesaro-Urbino, an der Mündung der Foglia ins Adriatische Meer und an der Eisenbahn Bologna
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Sigurdssohnbis Sikh |
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sie sich vor den wuchtigen Schlägen des Kaisers Aurengzib zu Dehli in die Vorberge des Himalaja zurückziehen; unter den Einfällen der Afghanen gewannen sie Land. Wenn auch mehrfach geschlagen, blieben sie 1767 Herren alles Landes zwischen dem Fluß
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Stansfieldbis Stapelia |
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. und 9., aufeinander reimen, und um dem Ganzen einen wuchtigen Abschluß zu geben, hat der letzte Vers stets einen Fuß mehr. - In der Kunstgeschichte heißen Stanzen ("Zimmer") vorzugsweise die von Raffael und seinen Schülern ausgemalten Räume des Vatikans
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Drama) |
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er die Stellung des Weiber zum Manne im Geiste der Norweger behandelt. Viel wuchtiger ist Ernst u. Wildenbruchs Dramatik, dessen »Neuer Herr« und »Haubenlerche« auch in dieser Strömung liegen, aber doch nicht ganz in ihr sich verlieren. Wildenbruch steht jetzt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
Kuppelgräber in Griechenland (Ausgrabungen) |
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in die Mauer reichen, alles von wuchtigen, massenhaften Dimensionen. Adler berechnet das Gewicht des sauber behauenen, kolossalen Innensteines der Oberschwelle auf 132,000 k^. Der Innenraum des Grabes (die sogen. Tholos) enttäuscht die erregte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Cassius Diobis Castel (bei Saarburg) |
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Masaccio an. Er ist breit und wuchtig in der Zeichnung, streng, ja derb im Gesichtsausdruck, aber von großer Phantasie und geschickt in der Perspektive. Sein bestes Werk: Die Hinrichtung der gegen die Mediceer verschworenen Adligen, ist nicht mehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Cornutinbis Cornwall (Grafschaft) |
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Menge gefertigten, früher bei den Studenten, namentlich den Jenensern, sehr beliebten wuchtigen Ziegenhainer, nach dem Dorfe Ziegenhain bei Jena benannt. Zu ähnlichen Zwecken, namentlich auch zu Peitschenstöcken und Pfeifenröhren, wird das Holz des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0603,
Cromwell (Oliver) |
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der Holländer im internationalen Frachtverkehr brechen sollte, einen wuchtigen Angriff gegen
diesen Rivalen zur See; im ausbrechenden Kriege (1651–54) erzwang der Seeheld der Republik, Robert Blake, die Anerkennung der Akte. Im Innern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
Deutsche Litteratur |
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durchloderten "Reden an die deutsche Nation"; Ernst Moritz Arndt schlägt den rechten Ton an für wuchtige volksmäßige Prosapamphlete; der unglückliche Heinrich von Kleist (1776-1811), vielleicht unser größter Dramatiker, dazu ein ausgezeichneter knapper
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) |
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. Eine Folge ihrer maßlosen Agitation war das 13. Juli 1874 in Kissingen verübte Attentat des Böttchergesellen Kullmann auf den Fürsten Bismarck. Im Schoße des Katholicismus selbst entstand eine Spaltung. Döllinger in München trat mit wuchtigen Schlägen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Dienstuntauglichbis Diepenbrock |
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von ihm entworfen: der Kinfkysche, der
Piccolominiscbe, jetzt Nostitzfche (am Graben in
Neustadt), mit einer der schönsten Facaden des
deutschen Barockstils. Zu diesen kommen'noch zahl-
reiche andere im übrigen Böhmen. Der wuchtige,
aber zugleich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Ethanebis Ethik |
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, St. Augustin in der Kirche Ste. Madeleine, das Ingres-Monument für Montauban, mit dem vorzüglichen Relief der Apotheose Homers; ferner die Marmorgruppe der Schiffbrüchigen (1867). In diesen Arbeiten strebte er wuchtige Kraft nicht ohne Übertreibung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Französische Kreidebis Französische Kunst |
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-Dame du Pont zu Clermont stellen die Vollendung dieser strengen, wuchtigen Kunstrichtung dar, welche sogar dort, wo albigensische Einflüsse sich geltend machten, in ihrer Formeneinfachheit vor schlichten, tonnengewölbten Saalbauten (Kathedrale zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0157,
Französische Kunst |
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bringen. Die Künstlerpersönlichkeit drängt sich durch die alles beherrschende Regel vor und macht sich in kühnen, oft überkühnen Griffen in das Menschenleben sowie in einer wuchtigen Malweise bemerkbar. Durch die Engländer Bonington und Constable
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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wiederkehrt. Häufig steht vor dem Ganzen noch ein Portal, das von zwei wuchtigen Pfeilern getragen wird. Die Dimensionen der einzelnen Teile sind verschieden; in dem Höhlentempel zu Karli (s. d. und Taf. II, Fig. 1-4) beträgt die Länge etwa 126
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0567,
Indische Litteratur |
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quadratisch; das turmförmige Dach hat schwach gebogene, oben stärker gekrümmte Flächen und trägt eine wuchtige linsenförmige Scheibe mit gekerbtem Rande, worüber noch ein spitzer Aufsatz steht (s. Taf. III, Fig. 1). Die Gliederung ist durchaus
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Peruzzi (Ubaldino)bis Pesaro |
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und sekundenlang in vollem Gleichgewicht auf den Hinterbeinen steht.
Pesante (ital.), musikalische Vortragsbezeichnung: schwerfällig, wuchtig.
Pesarēse, il, ital. Maler, s. Cantarini, Simone.
Pesăro, das alte umbrische Pisaurum, Hauptstadt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0302,
Deutsche Litteratur |
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die erste Kundgebung des sog. Jüngsten Deutschlands. Von ältern Dichtern war Ernst von Wildenbruch vertreten, der auf dem Gebiete der patriotischen Lyrik und Balladenpoesie durch eine wuchtige Rhetorik auf jugendliche Gemüter gewirkt hat. Doch hat sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0115,
von Elemiharzbis Elfenbein |
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in Asien, ein paar kürzere nutzbare Zähne ansetzt . Die wuchtigen Backzähne dieser großen Tiere sind auch gebrauchsfähig und bilden einen, doch mehr nebensächlichen Handelsartikel. Das meiste E. kommt von Afrika, das auch die größten Zähne liefert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Ammanatibis Ammenzeugung |
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der Signoria zu Florenz ist mehr wuchtig als großartig. Dieser Fehler ist auch an den spätern Werken A.s (dem Hercules von Padua, den Grabdenkmälern) sichtbar, doch blieb ihm eine große Sicherheit in der Körperbildung u. s. w. eigentümlich. Außer Florenz
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