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Ihre Suche nach BERGFORM hat nach 0 Millisekunden 19 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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3% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0182, von Kreibitz bis Kreideformation Öffnen
Verteilung eines bald festern, bald weichern Bindemittels) oft zu grotesken Bergformen (Sächsisch-Böhmische Schweiz, Adersbacher Thal im Riesengebirge). Untergeordneter treten Schieferthone und Thone auf, und besondere, nur an bestimmten Lokalitäten
3% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 13. Juni 1903: Seite 0002, Wieder einmal die "Resten" Öffnen
schneidet diese in längliche Stücke, bestreicht eine Platte mit frischer Butter, legt abwechselnd eine Schicht von Puddingstücken und eine Schicht von Konfitüren bergförmig darauf. Dann schlägt man das Eiweiß von 4-5 Eiern zu festem Schnee, vermischt
3% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0645, von Unknown bis Unknown Öffnen
, Aepfel, Gurke und Zwiebel hinzu, vermischt alles gut miteinander und schichtet den Salat bergförmig in einer Glasschale auf. Englische Torte. V^ Pfund Butter wird schaumig gerührt, in einer zweiten Schüssel V? Pfund Zucker mit 4 Eigelb ebenfalls
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0397, Alpen (Westalpen, Schweizer Alpen) Öffnen
durch die ausgedehnte Zerstörung mächtiger Felsmassen sind oft die pittoreskesten Felsbildungen, Türmen und Ruinen ähnelnd, entstanden, die zu den interessantesten Bergformen des Hochgebirges gehören. Man hat schon früh das Bedürfnis gefühlt, die A
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0673, von Apenninen bis Apenrade Öffnen
im nördlichen und der noch thätige Vesuv (1268 m) im südlichen Teil, erheben. Die Physiognomie der A. wechselt wie ihre Gesteinszusammensetzung und Schichtenstellung. Mit malerischen, oft terrassenförmig aufsteigenden Bergformen, deren von immergrünen
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0925, Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln) Öffnen
die Bergformen scharf und selbst wild und die Berge höher; aber auch auf dem höchsten Berggipfel der Apenninen, dem nackten, 2919 m hohen Gran Sasso d'Italia in den Abruzzen, bleibt der Schnee nur in einzelnen Flecken an der Nordseite liegen
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0971, Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) Öffnen
, oder ausschließlich aus sedimentären Gesteinen eines bestimmten Systems, wie der Jura und das Wesergebirge, so muß sich die am Gestein haftende Besonderheit der auf Erosion zurückführbaren Bergform auch auf das G. übertragen. Komplizierter, deswegen aber oft
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0329, von Jura, Schweizer bis Juraformation Öffnen
, oft von oolithischer Struktur oder organogen (namentlich Scyphien- und Korallenkalke), sehr häufig mit Dolomiten eng verknüpft. Höhlenbildungen (Höhlenkalk, z. B. in der Fränkischen Schweiz und Schwäbischen Alb) und groteske Bergformen als Resultat
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0460, Landkarten (Atlanten, Vervielfältigungsmethoden) Öffnen
mit Isohypsen, durch welche der Gebirgszeichnung ein scharfer mathematischer Ausdruck verliehen würde, dürfte diese Darstellungsart für alpine Bergformen das denkbar Vollkommenste bieten. Abstrahiert man von der Bergzeichnung und will doch
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0698, von Schwarze Suppe bis Schwarzwald Öffnen
- und Nagoldthal, die östliche Basis gegen N., so daß Pforzheim (247 m) sich nur um 111 m über Ettlingen (136 m) erhebt. Die Bergformen des Schwarzwaldes sind im ganzen einförmig: gerundete Kuppen und plateauförmig ausgebreitete, durch tiefe Thäler getrennte
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0679, von Thunar bis Thur Öffnen
, von sanftern Bergformen umrahmt, mehr mit Dörfern und Landhäusern bekränzt und in der Saison mehr vom Fremdenzug belebt, wie die größere Zahl seiner Dampfer verrät. Das Bahnnetz der flachern Schweiz erreicht ihn in Thun (-Scherzligen), und die Bödelibahn
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0746, von Berceuse bis Berchtesgaden Öffnen
Alpenlandschaft, die zwischen die Thäler der Salzach und Saalach eingeschoben ist und der Formation der Trias angehört. Eine Menge großer, teils kubischer, teils scharfgrätiger Bergformen drängen sich so an- und ineinander, daß sie einen ungeheuern Fels
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0824, von Bermudez bis Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) Öffnen
-Terrible und der Bauenberg (s. d.). Die Hochebene trägt am Fuße des Juras das Gepräge eines wellenförmigen Hügellandes, welches nach S. gegen die Alpen in ein Bergland übergeht; die Bergformen sind meist abgerundet, die herrschenden Gesteine Sandstein
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0220, Böhmen (Oberflächengestaltung) Öffnen
Elbe, übersteigt man kurze Absätze ziemlich scharfgezeichneter Bergformen, um zu den Sudeten (s. d.) und zwar entweder zu den Vor- und Hochketten des Glatzer Gebirgslandes, besonders zu den Böhmischen und Habelschwerdter Kämmen oder Adlergebirge
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0523, von Guanare bis Guano Öffnen
, das wesentlich aus den mehr oder weniger zer- setzten Exkrementen von Seevögeln besteht und sich teils auf Infeln, teils an den Ufern des Festlandes der regenlosen Zone in Südamerika, Peru, in Schichten bis zu 25 em Mächtigkeit zu bergförmigen
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0454, von Stuart (John MacDonall) bis Stubbenkammer Öffnen
hinauf und endet mit dem Gletschercirkus der Alpeiner Alm (2043 m). Das Unterbergthal, die Fortsetzung des Hauptthals, zieht nach Südwesten und ist wegen seiner kühnen Bergformen, seiner Wasserfälle und Gletscherpracht der interessanteste Teil des S
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0811, von Thuner See bis Thun und Hohenstein (Leo, Graf von) Öffnen
die Kander (s. Kanderthal). Der See ist mehr von subalpinem Charakter, seine Ufer, von sanften Bergformen umrahmt, tragen Landhäuser und Gärten, nur oberhalb Sigriswyl wird das nördl. Ufer etwas steiler. Der See ist reich an Fischen, besonders Forellen
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0827, von Wolgast bis Wolkenspiegel Öffnen
unterscheidet: Cirrus (trockne Wolke), Cirrostratus (Federwolke), Cirrocumulus (federige Haufenwolke), Palliocirrus (Deckenwolke), Palliocumulus (Regenwolke), Fractocumulus (Windwolke), Cumulus (bergförmige Wolke). Die Höhe der W. ist sowohl in den
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0863, von Wurstkraut bis Württemberg (Oberflächengestaltung. Bewässerung) Öffnen
. In geographischer Hinsicht zeichnet sich unter den genannten Gebirgen der Nordwestabfall der Alb durch starke Gliederung der Bergformen aus, indem einzelne Kegel von der Masse des Bergwalls mehr oder minder weit vorgeschoben sind, deren Gipfel Ruinen von Burgen