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Ihre Suche nach Bikonkav
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Bijoubis Bil |
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Handelsgeschäften zeigen.
Bikonkav und bikonvex, s. Linsen.
Bikornen, s. Bicornes.
Bikuibafett, s. Myristica.
Bil, in der nord. Mythologie ein Mädchen, welches Mani (der Mond) nebst ihrem Bruder Hiuki, als beide nach Wasser zu dem Brunnen Byrgir gegangen
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80% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Bikephalischbis Bilanz (wirtschaftlich) |
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; große Balggeschwulst am Kopf, das Ansehen eines doppelten Kopfes gewährend.
Bikh, ostind. Aconitknollen, s. Aconitum.
Bikonkav, auf beiden Seiten konkav (s. d.).
Bikonvex, auf beiden Seiten konvex (s. d.).
Bikornen, s. Bicornis
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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(Anomodontia), aus triassischen und andern Schichten von Südafrika, Südasien und dem Ural, vielleicht die Stammeltern der Schildkröten; Tiere mit bikonkaven (Fisch-) Wirbeln, Gehfüßen und zum Teil auch mit einem starken Schnabel, neben dem im Oberkiefer häufig
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0540,
Brille |
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der alten Nummer 19 konvex (38/2), -3 D gleich der alten Nummer 12 2/8 konkav (38/3) u. s. w. Die positiv brechenden Linsen sind entweder bikonvex, plankonvex oder konkavkonvex; die negativ brechenden Linsen bikonkav, plankonkav oder konvexkonkav. (S. Linse
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Blüsebis Blut |
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) bilden beim Menschen (Fig. a) und bei den Säugetieren runde, in der Mitte verdünnte (bikonkave) Scheiben, während sie bei den übrigen Wirbeltieren (Fig. b-e) eine elliptische Form besitzen. Der Gehalt des Bluts an Körperchen beträgt normal 30-40 Proz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0429,
Brille |
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entweder auf beiden Seiten (bikonvex) oder nur auf der einen Seite gewölbt, auf der andern eben (plankonvex). Die Zerstreuungsgläser sind dagegen hohl (konkav) geschliffen und zwar ebenfalls entweder auf beiden Seiten (bikonkav) oder auf einer Seite
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0430,
Brille |
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ausgeschliffen werden. Die Auswahl dieser Brillen geschieht durch den Augenarzt mittels einer Probierbrille, welche in festem Gestell Drehung der Gläser zuläßt.
^[Abb.: Fig. 4. Linsenformen. Bikonvex, Plankonvex, Konkav-konvex, Bikonkav, Plankonkav
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0223,
Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik |
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Bikonkav u. Bikonvex, s. Linsen
Binocle
Blendung
Blindage
Blinde
Brennglas
Brennspiegel
Camera clara
- lucida
- obscura
Chromatoskop
Chromatrop
Dädaleum
Debuskop
Duplet
Engyskop
Erythroskop
Fadenkreuz
Feldstecher
Fernglas, s
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0196,
Linse (in der Optik) |
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die L.: bikonvex (Fig. 1 a), wenn beide Seiten konvex; plankonvex (Fig. 1 b), wenn eine Seite plan, die andere konvex; konkavkonvex (Fig. 1 c), wenn die schwächer gekrümmte Seite konkav, die stärker gekrümmte konvex ist; bikonkav (Fig. 2 a), wenn beide
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0055,
Blut (Blutkörperchen) |
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. Von der Kante gesehen (Fig. a 2), erscheinen sie biskuitförmig, woraus ihre bikonkave Gestalt erkannt ist. Im mikroskopischen Präparat findet man zahlreiche geldrollenähnliche Aggregate von Blutscheiben (Fig. a 3). In der Gestalt der roten Scheiben sind
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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drei großen Gruppen der K. sind zwei, die Teleosaurier und Steneosaurier, gänzlich ausgestorben; erstere (Teleosauria) finden sich nur im Jura und haben noch fischähnliche (bikonkave) Wirbel; letztere (Steneosauria) verbreiten sich auch in der Kreide
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Linneitbis Linse |
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oder bikonkave (D), die plankonkave (E) und die konvexkonkave (F) L. Jede gerade Linie (MM, NN, Fig. 2), welche durch die Mitte O (den optischen Mittelpunkt) einer L. geht, heißt eine Achse derselben, und unter ihnen diejenige (AA), welche zu den beiden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Odontographbis Odysseus |
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mit ausgezeichnete Flugvermögen, bikonkaven Wirbeln, mehr oder weniger pneumatischen Knochen und in Gruben stehenden Zähnen (Ichthyornis Marsh). Vgl. Marsh, Odontornithes (1880).
Odontotherapie (griech.), Zahnheilkunde.
Odor (lat.), Geruch, Duft; O
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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Unterordnung der Sauropterygia, mit flach abgegrenzten oder wenig bikonkaven Wirbelkörpern und vier flossenartigen Füßen. Ihr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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als das der Amphibien, bei denen es noch viele knorpelige Teile aufweist. An der Wirbelsäule treten bereits Hals-, Brust-, Lenden-, Becken- und Schwanzteil schärfer hervor. Die Wirbelkörper sind bei den fossilen Gruppen noch bikonkav, wie bei den Fischen, sonst aber
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Brückenechsenbis Brückenprobe |
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ist und einige ausgesprochene Merkmale der niedriger stehenden Wirbeltierklassen besitzt. Es sind dies vor allem das mit dem Schädel fest verbundene Quadratbein, die bikonkaven Fischwirbel und der Mangel besonderer Begattungsorgane im männlichen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Knochenbrüchigkeitbis Knochenfraß |
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am nicht muskulösen Arterienstiel des Herzens. Diese letztern Charaktere dienen besonders zur Unterscheidung von den Ganoiden oder Schmelzschuppern (s. d.). Die Wirbelsäule der K. besteht immer aus bikonkaven Wirbelkörpern. Man teilt die K. gewöhnlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Plabis Plafondmalerei |
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förmlich gepflastert
waren. Die Zähne des 1'. kommen in der deutschen
Trias vor, die meisten Schädel wurden bei Vayreuth
ausgegraben, daneben fanden sich enorm lange,
bikonkave Glieder der Wirbelsäule. Nahe verwandt
ist (vVÄUI0än3.
I'iI
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
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der Fische, die durch Joh. Müller scharfer
cbarakterisiert wurde. Dieselben zeigen das innere
Skelett in allen Stadien der Ausbilduug, bald nur
knorplig, bald mit Wirbeln, die verknöchert und
bikonkav, wie bei den Knochenfischen, sind, bald Ge
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