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99% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0841, von Calabarbohne bis Caladium Öffnen
38 und 40° nördl. Br. und 13 und 15° östl. L. von Greenwich, grenzt im N. an die Landschaft Basilicata, im NO. an das Ionische, im W. an das Tyrrhenische Meer und wird von einem wildzerklüfteten Gebirgslande (s. Calabrisches Gebirge) ausgefüllt
61% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0732, von Apenrade bis Aperçu Öffnen
Bildungen, besonders Tertiär, Kreide, Jura zusammengesetzt; Kalk- und Sandstein herrschen vor. Das Calabrische Gebirge (s. d.) dagegen besteht aus Granit und Gneis und bildet mit dem aus denselben Bildungen sowie aus Glimmerschiefer
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0350, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
wird. Die Stangen sind sehr verschieden dick und lang; von Fingerlange an bis zu 15 cm und von ½-2 cm Dicke. Die calabrischen Sorten, welche am höchsten geschätzt werden, sind die grössten; von diesen sind namentlich die Marken Barracco, Cassani
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0731, von Apelt bis Apennin Öffnen
, Römischen, Abruzzen- und Neapolitanischen A. Unrichtig wird auch das Calabrische Gebirge als Calabrischer A. bezeichnet. Die Grenze zwischen den Alpen und dem A. bildet die Bocchetta di Altare, die, nur 495 m hoch, den Übergang von Savona in das Thal
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0778, Italienische Eisenbahnen Öffnen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1063 6 626 1 18 – – 19 1707 Calabrisch-Sicilisches Netz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 736 – – – – 5 597 8 1478 Südbahnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 169 12 1725 – – – – 19 1749
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0037, von Dolomit bis Dolomitalpen Öffnen
teilte er in der "Voyage aux Isles de Lipari" (Par. 1783; deutsch von Lichtenberg, Leipz. 1783), in der Schrift "Sur le tremblement de terre de la Calabre" (Rom und Par. 1784; deutsch, Leipz. 1789), den "Mémoires sur les Isles Ponces et catalogue
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0543, von Brindaban bis Brindley Öffnen
, Österreich-Ungarn, Peru, Rumänien, die Türkei, Venezuela. B., das alte Brundisium oder Brundusium, auch Brentesium genannt, ist eine sehr alte, von Kretern, nach andern von Äoliern oder tarentin. Calabrern gegründete Stadt. Es bewahrte seine
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 1013, von Catanzaro bis Catargiu Öffnen
Meer, hat 5975 (nach Strelbitskij 5174) qkm mit (1881) 433975, nach einer Berechnung (31. Dez. 1892) 460029 E. und zerfällt in die 4 Kreise C., Cotrone, Monteleone di Calabria und Nicastro. Das Land ist gebirgig und wird von N. nach S. vom Calabrischen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0541, von Coserow bis Cosmas von Prag Öffnen
und Paläste, auf dem Platz vor der Präfektur ein 1879 errichtetes Denkmal für die Brüder Bandiera und andere Teilnehmer des calabrischen Aufstandes (1844) mit allegorischer Statue der Freiheit von Giuseppe Pacchioni aus Bologna und eine Statue
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0741, Italien (Bodengestaltung) Öffnen
hat das Calabrische Gebirge (s. d.). Die Ebenen (38 Proz. der Fläche) sind erst in quartärer Zeit durch negative Niveauverschiebung und Anschwemmung entstanden und gegenwärtig noch im Wachstum meerwärts begriffen; sie greifen meerbusenartig ins Berg
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0802, Italienisches Festungssystem Öffnen
. ^eite eine Neihe von zum teil gepanzerten Batterien errichtet; an der Calabrischen Küste wechseln Forts und Bat- terien von Reggio bis Scilla miteinander ab. Die seit langem bestehende Absickt, im Mittelpunkte der
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0809, von Italienisch-Französisch-Österreichischer Krieg von 1859 bis Ith Öffnen
.). Die Japyger saßen im äußersten Südosten Italiens, in Apulien (wo sie jedoch schon um 100 v. Chr. gräcisiert waren) und auf der messapischen oder calabrischen Halbinsel, und waren, wie eine kleine Anzahl Inschriften bekundet, indogerman. Stammes
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0926, Johann (Päpste) Öffnen
- 998), ein calabrischer Grieche Namens Philagathus, wurde nach Gregors V. Vertreibung durch den Usurpator Johannes Cres- centius auf den päpstl. Stuhl erhoben, aber durch Kaifer Otto III. wieder gestürzt, auf der Engels- burg in Haft gehalten
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0556, von Manitoba bis Manna Öffnen
ist die von der Manna-Esche (s. Esche ) stammende M. (calabrische M.). Sie ist blaßgelb, durchscheinend, klebrig, von sehr reinem Geschmack und kommt in verschiedener Form in den Handel. Man unterscheidet gewöhnlich Röhrenmanna ( Manna
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0930, von Siciliane bis Sicilien (Insel) Öffnen
Rücken, der durch seine Zusammensetzung aus Granit und Gneis mit dem calabrischen Apennin übereinstimmt. Westlich von Taormina wendet sich das Gebirge unter dem Namen Monti Nebrodi (Neurodes Montes) gegen Westen und erreicht südlich von Cefalu seine
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0012, von Kachexie bis Kadettenanstalten Öffnen
. Gipsfiguren» (3. Aufl., Oldenb. 1891). Außerdem verdeutschte er Manzonis Roman «Die Verlobten» (Stuttg. 1883; mit Einleitung) und Misasis «Calabrische Novellen» (ebd. 1884) und bearbeitete mehrere Führer, wie «Italien» (1883), «Die Gotthardbahn