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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
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193
Cocodès - Cocos.
Cocodès (franz., spr. -däß), Liebhaber einer Kokotte (Cocodette), Pariser junger Geck.
Cocon (franz., spr. -kóng), s. Kokon.
Cocos L. (Kokospalme, Kokosnuß), Gattung aus der Familie der Palmen, stachellose
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64% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0340,
Flüssige und feste Fette |
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besonders gut zu feinen Pomaden.
Anwendung. Medizinisch zu Suppositorien; als Zusatz zu Lippenpomaden und sonstigen kosmetischen Mitteln.
Prüfung. Durch Geruch und Geschmack, Schmelzpunkt und klare Löslichkeit in kaltem Aether.
Óleum cocos oder Ól
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50% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Cocos chilensisbis Codemo |
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194
Cocos chilensis - Codemo.
benutzen die Frauen zum Einsalben der Haare. Aus den Blütenkolben gewinnt man vor dem Aufbrechen der Blüten Palmwein (s. d.) oder Toddy, welcher, unvergoren eingekocht, Palmzucker (Jaggery, s. d.) liefert; aus dem
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25% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Jubabis Jucar |
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historicum graecorum» , Bd.3 (Par. 1849), gesammelt.
Jubaea H. B. K. , Pflanzengattung aus der Famile
richtig: Familie der Palmen (s. d.) mit nur einer einzigen Art im mittlern Chile, der
J. spectabilis H. B. K. ( Cocos
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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.
Cocos nucifera , s.
Kokos .
Codrin
richtig: Codein , s.
Opium
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003a,
Blattpflanzen I |
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nutans.
Phoenix reclinata.
Peperomia argyrea ^[richtig: Peperomia argyraea].
Philodendron pertusum.
Begonia rex.
Cocos flexuosa.
Zum Artikel "Blattpflanzen".
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370a,
Öle und Fette liefernde Pflanzen |
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.
Weibl. Blüte.
Zwitterblüte.
Frucht, geöffnet.
Frucht.
Cocos nucifera (Kokospalme).
Männl. Blüte.
Fruchtknoten.
Weibl. Blüte.
Blütenstand.
Elaeis guineensis (Ölpalme); a männlicher Blütenstand, b weibliche Blüten.
Same.
Frucht.
Männl
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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Chaywurzel
Chinarinden
Chinawurzel
Chinchina
Cibeben
Cipipamehl
Codia
Copperah, s. Cocos
Copra, s. Cocos
Delibal
Deutscher Kaffee
Dividivi
Eicheln
Eichenrinde
Elfenbeinnüsse
Englisch Gewürz, s. Piment
Farnhaar
Fieberrinden
Fischkörner
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Palmoskopiebis Palmyra |
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, zu Maschinenschmiere und zu Weißbädern in der Türkischrotfärberei. Auch die Samen der Ölpalme und andrer Palmen liefern Fette, namentlich Cocos nucifera (s. Kokosöl), Elaeis melanococca in Süd- und Mittelamerika, Oenocarpus-Arten in Südamerika
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kokospflaumebis Koks |
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die Produktion der westind. Inseln, des Südsee-Archipels, der nördl. Küstengebiete von Brasilien sowie Malabars.
Von den übrigen amerik. Arten von Cocos ist namentlich die in Columbien heimische buttergebende Kokospalme (Cocos butyracea L.) berühmt
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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Caryota
Ceroxylon
Chamaedorea
Chamaerops
Cocos
Copernicia
Corypha
Dattelpalme, s. Phoenix
Delebpalme, s. Borassus
Desmoncus
Dranpalme, s. Hyphaene
Elaeis
Euterpe
Fasciculites
Guilielma
Gumuti, s. Arenga
Hyphaene
Iriartea
Itapalma, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0646,
Zucker |
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, Java und andern Inseln bereitet und dort Jaggery (Jagarazucker, Jagrezucker) genannt. Man gewinnt ihn aus dem Safte der verschiedenartigsten Palmen, namentlich aber von Arenga sacharifera ^[richtig: saccharifera], Cocos nucifera, Sagus Rumphii
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kokardenerzebis Kokospalme |
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Speise- und Kochzwecken dienende Kokosbutter bereitet. Der Verbrauch an K. ist sehr bedeutend. Hamburg allein führte 1892 gegen 29500 Doppelcentner im Werte von 1,7 Mill. M. ein.
Kokospalme, Cocos (Cocos nucifera L., s. Tafel: Palmen Ⅰ, Fig. 6
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0864,
Sachregister |
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.
- cassiae 280.
- chamomillae aeth. 279.
Oleum cinnamomi acuti 281.
- - cassiae 280.
- - Ceyl. 281.
- citri 281.
- citronellae 289.
- cocos 327.
- Cognac 305.
- coriandri 282.
- corticis aurantii 274.
- crotonis 197.
- cubebarum 283
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Kokonorbis Koks |
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benutzt sie zu Schnüren, Seilen, Schiffstauen, Teppichen, Bürsten, groben Pinseln, plüschartig gewebt zu Fußdecken, in neuester Zeit auch zu Maschinentreibriemen.
Kokosinseln, s. Keelingsinseln.
Kokosnuß, s. Cocos.
Kokosnüsse, Lissaboner, s
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Makartbis Makedonien |
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. v. Lützow, Hans M. (Leipz. 1886).
Makasebapalme, s. Cocos, S. 194.
Makassar (Mangkasar), Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts sowie des niederländisch-ind. Gouvernements Celebes mit Zubehör (s. Celebes), an der Westküste der südlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Kenternbis Kentucky |
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Zierpflanzen sehr beliebt. K. Canterburyana Bull., mit großen gefiederten Blättern und ovalem Umriß, und K. Forsteriana Th. Moore sind am häufigsten in Gewächshäusern zu finden. K. gracilis Ad. Brongn. et Gries wetteifert in Eleganz mit Cocos Weddeliana
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
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wachsenden Kokospalme (Cocos nucifera), liefern für unsern Handel das Kokosöl und die Kokosfaser. Die äußere, 4-6 cm dicke Hülle der fast kopfgroßen Steinfrucht besteht aus längshin laufenden, dicht zusammenhängenden Fasern, welche zugerichtet Coir, bei
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Blattnasenbis Blattpflanzen |
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, welche schnell hoch werden; die harte, prachtvolle Cocos flexuosa und die seltsame Caryota Cuminghii. Alle diese Palmen sind hart und gedeihen vorzüglich, während die außerordentlich schönen Arten von Areca und Calamus nur bei sorgsamster Pflege
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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), der Caven (Mimosa Cavenia), der Mañiu (Podocarpus chilena), der Lingue (Persea Lingue) Hölzer für Tischler. Die Früchte des Peumo (Cryptocarya Penmus) sind butterartig, die der chilenischen Kokospalme (Cocos chilensis) kaum größer als eine Kirsche; der Saft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Coellobis Coghetti |
Öffnen |
.
Cogelwein, s. Cocos.
Cogels, Joseph, belg. Maler, geb. 1786 zu Brüssel, bildete sich auf der Düsseldorfer Akademie zum Landschafts- und Marinemaler aus, machte Reisen in Frankreich und kehrte 1806 nach Belgien zurück. Im J. 1810 ging er nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Cohoesbis Coke |
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. Br.), 1775 erbaut, 1864 von den Truppen des Lopez aus Paraguay eingenommen.
Coína, Bezirksstadt in der span. Provinz Malaga, in herrlicher Lage, mit Marmorbrüchen und (1878) 10,065 Einw.
Coir, s. v. w. Kokosfaser, s. Cocos.
Coire (spr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Jubabis Jublains |
Öffnen |
. spectabilis H. B. K. (Cocos chilensis Mol., Coquito). Diese zierliche Palme mit hohem, dickem, von Blattstielresten schuppigem Stamm, gefiederten Blättern, monözischen, dunkelgelben Blüten und einsamiger, fast ovaler Frucht ist die südlichste Palme
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Königskanalbis Königsrinde |
Öffnen |
Bde.); Corvin-Wiersbitzky, Maria Aurora, Gräfin von K. (das. 1848); Palmblad, Aurora K. und ihre Verwandten (das. 1848, 4 Bde.; unzuverlässig).
Königspalme, s. Cocos; K. von Havana, s. Oreodoxa.
Königsrinde, s. v. w. Königschina, s. Chinarinden.
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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Fett liefernden Pflanzen ist die Familie der Palmen, von denen in erster Linie die Kokospalme (*Cocos), die Ölpalme (Elaeis), die Wachspalme (*Copernicia) und die Andespalme (*Ceroxylon) zu nennen sind. Sehr zahlreiche andre Pflanzen enthalten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
Öffnen |
jungen, noch unentwickelten Blättern verschiedener Palmen besteht. Von den bekanntern Palmen liefern P. namentlich Arenga saccharifera, Chamaerops Ritchiana, Cocos nucifera, Lodoicea, Maximiliana regia, Euterpe oleracea. Den wohlschmeckendsten Kohl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Palmyraholzbis Palota |
Öffnen |
unentwickelten männlichen Blütenkolben erhaltenen Saft (Toddy, s. Palmwein) eindampft und den Sirup in kleine Formen füllt, deren Gestalt er beim Erstarren annimmt. Dieser Zucker ist dunkelfarbig, aber von besonderm Wohlgeschmack. Cocos nucifera, Borassus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Roybis Rózsa |
Öffnen |
(s. d.) als legitimistischen Prätendenten für den französischen Thron.
Roy, Stifter des Brahmo Samadsch (s. d.).
Roya, s. Cocos.
Royal (franz., spr. roajall, u. engl., spr. reu-ĕl), königlich; früher auch Name eines Papierformats (in England
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spinnmaschinebis Spinola |
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von Corchorus-Arten), den Urtikaceen (Chinagras und Ramé von Boehmeria-Arten, Nesselfasern von Urtica-Arten), den Palmen (Arenga, Caryota, Piassava von Attalea funifera, Kokosfaser von Cocos nucifera etc.), den Musaceen (Manilahanf von Musa-Arten), den
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Stachelschweinaussatzbis Stadion |
Öffnen |
. Stachelschweine mit Wickelschwanz, welche andern Gattungen angehören, leben als Baumtiere in Amerika.
Stachelschweinaussatz, s. v. w. Fischschuppenkrankheit (s. d.).
Stachelschweinholz, s. Cocos.
Stachelschweinmenschen, an Ichthyosis
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Tbis Tabak |
Öffnen |
) 4529 Einw. und dem Flecken Troënse.
Tabagie (franz., spr. -schih), Kneipe.
Tabāgo, Insel, s. Tobago.
Tabagorohre, s. Bactris und Cocos, S. 194.
Tabak (Nicotiana Tourn.), Gattung aus der Familie der Solanaceen, ein-, seltener mehrjährige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
Öffnen |
paraguaiensis St. Hil. (Gongonha-Yerba Maté). Die südlichsten Palmen, Cocos australis u. a., kommen hier allein noch vor, bilden aber noch ganze Haine, liefern auch ähnlich den Datteln eßbare Früchte.
Unerschöpflich ist der Reichtum B.s an nutzbaren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0386,
von Ölbis Ölfarben |
Öffnen |
, Zedernholzöl;
O. Ligni Rhodii, Rosenholzöl;
O. Macidis, Muskatblütenöl;
O. Menthae crispae, Krauseminzöl;
O. M. piperitae, Pfefferminzöl;
O. Neroli oder Naphae, Orangenblütenöl;
O. Nucistae aethereum, flüchtiges Muskatnußöl;
O. Nucum Cocos
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
Öffnen |
, Corypha, Phoenix und Cocos; die Kokosnußpalme, lange vor der Kulturthätigkeit des Menschen über Polynesien bis hierher von Amerika aus als einzige Vertreterin ihrer Sippe vorgedrungen, hat sich in so merkwürdiger Weise auf C. naturalisiert, daß sie vom
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