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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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ist.
Cytisus L. (Geißklee, Bohnenbaum, Bohnenstrauch), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher, selten Bäume mit handförmig dreizähligen Blättern, die selten auf ein Blättchen reduziert sind oder fehlen, in Trauben, kopfig oder gebüschelt
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83% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Geisselbis Geißler |
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. Veredelung ).
Geißklee , s. Cytisus und Galega .
Geißler , 1) Johann Martin Friedrich , Kupferstecher, geb. 1778 zu Nürnberg, Schüler
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83% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Goldproduktionbis Goldscheidung |
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, die durch Zusatz von kohlensaurem Silber in Rosa abschattiert werden können.
Goldrahmen , s. Goldleisten .
Goldregen , Strauch, s. Cytisus .
Goldregenpfeifer , s. Regenpfeifer .
Goldreinetten , 12. Klasse des Diel
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35% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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.
Karpfen .
Cyprischer Vitriol , s.
Kupfervitriol .
Cytisus labarnum
richtig: laburnum , s.
Holz
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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239
Botanik: Dikotyledonen.
Colutea
Coronilla
Crotalaria
Cytisus
Dalbergia
Desmodium
Dipteryx
Dolichos
Drepanocarpus
Entada
Erbsenstrauch, s. Caragana
Erdeichel, s. Arachis
Erdpistacie, s. Arachis
Erythrina
Fasel, s. Dolichos
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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Bärenklee, s. Melilotus
Baptisia
Besenkraut, s. Spartium
Bisamklee, s. Melilotus
Blasenschote, s. Colutea
Blasenstrauch, s. Colutea
Bockshornsamen, s. Trigonella
Bohnenbaum, s. Cytisus
Bohnenstrauch, s. Cytisus
Bohne von Angola, s
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
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Abbürsten und nochmaliges Abwaschen mit reinem Wasser. Neuerlich wendet man auf Fußböden auch Schellackpolitur sowie Leinölfirnis an.
Bohnenbaum, s. Cytisus.
Bohnenberger, Johann Gottlieb Friedrich von, Mathematiker und Astronom, Sohn des
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
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noch lebenden, teils rein fossilen Gattungen: Cytisus, Glycyrrhiza, Phaseolites, Palaeolobium, Caesalpinia, Podocarpium, Cassia, Bauhinia, Dalbergia, Cercis u. a. Als Nutzpflanzen sind die P. nächst den Gramineen die wichtigsten des Pflanzenreichs
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
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; die schönen Sträucher des Alpen-Goldregens (Cytisus alpinus Mill.) und der Coronilla emerus L. leben nur in den Westalpen bis zum Jura, der seltenere Cytisus Weldeni dagegen nur in den Ostalpen-Ausläufern; manche kalte Stauden sind auf einzelne
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Bohnenbaumbis Bohnstedt |
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235
Bohnenbaum - Bohnstedt
Wachs, 4 Teilen Pottasche und 25 Teilen Wasser bereitet wird.
Bohnenbaum, s. Cytisus.
Bohnenberger, Joh. Gottlieb Friedr. von, Astronom und Mathematiker, geb. 5. Juni 1765 zu Simmotzheim in Württemberg
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
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Hypocistensaft als zusammenziehendes Mittel angewendet.
Cytisīn, s. Cytisus.
Cytĭsus L., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen. Man kennt gegen 40 Arten, die in Europa, Asien, Nordafrika und auf den
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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. Mandelbaum), der Kirschlorbeer (s. d. und Tafel: Rosifloren I, Fig. 2) und die Traubenkirsche, Prunus padus L. (s. Prunus); von den Papilionaceen mehrere Arten der Gattungen Coronilla (s. d.), hauptsächlich Coronilla varia und emerus L., Cytisus (s. d
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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(Prunus Padus L.), alle Teile, besonders der Same.
XXXIII. Papilionaceen.
83) * Einige Arten von Kronenwicke (Coronilla), besonders C. varia L. und C. Emerus L., Stengel und Blätter.
84) Arten vom Bohnenbaum (Cytisus), besonders der Goldregen (C
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
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vulgaris) und der eben so bekannte Bohnenbaum oder Goldregen (Cytisus laburnum), vorzüglich in den Alpen vorkommend, geben ebenfalls gute Hölzer für kleinere und feinere Arbeiten, zum Einlegen etc. Dasselbe gilt von dem Holz einiger andern Sträucher
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Bastardsafranbis Bastian |
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zwischen den beiden Stammformen. Andre Fälle von Pfropfhybridation bieten die sogen. Bizzaria-Orangen mit gemischten Charakteren der Orange und Zitrone, Cytisus Adami, die pomachierten Abutilon etc. Die Kenntnis der B. verdanken wir vorzugsweise den
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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.), in Südamerika, liefert eine Art E. Als nordisches oder abendländisches E. wird das Buchsbaumholz bezeichnet, als falsches E. das sehr harte, schön braunschwarze Holz von Cytisus Laburnum. Deutsches E., s. Taxus. Rotes E., s. Grenadillholz
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
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, karmin- und rosenroter Farben. G. wurde von Andreas Cassius in Leiden entdeckt und 1685 von dessen Sohn beschrieben.
Goldregen, s. Feuerwerkerei, S. 224.
Goldregen, Pflanzenart, s. Cytisus.
Goldrenette, Apfel, s. Apfelbaum, S. 675.
Goldröschen, s
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Grobkalkbis Grodno |
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. Der Viehstand zählte 1882: 169,601 Pferde, 465,382 Stück Hornvieh, 623,334 Schafe (davon 101,817 Merinos) und 335,054 Schweine. Der Wald besteht aus Nadelholz, Eichen, Linden, Ahornen, Buchen, Birken, Espen, Eschen, vielen Weidenarten, Ebereschen, Cytisus
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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an die Hebräer (das. 1833); auch "Encyklopädie der Theologie" (das. 1832); "Lehrbuch der Dogmengeschichte" (das. 1837-38, 2 Bde.); "Grundriß der katholischen Moral" (2. Aufl., das. 1847).
Kleebaum, s. v. w. Cytisus Laburnum L.
Kleeblatt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Linse (Pflanze)bis Linsenmann |
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. nur das niedere Volk. Cato lehrt in seiner Landwirtschaft Linsen säen. Über die Alpen kam die L. dann nach Deutschland.
Linse, spanische, s. Lathyrus.
Linsen, in der Geologie, s. Lager, S. 404.
Linsenbaum, s. v. w. Bohnenbaum, s. Cytisus
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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(Pinus silvestris, am Boden Aira und Erikaceen) bestehend. - Nebenarten: Calluna, Jasione, Sarothamnus, Pteris, Trifolium rubens und montanum, *Cytisus nigricans.
5) Buschwälder und Vorhölzer (mit trocknem Untergrund, entweder die lichten Ränder
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen, Königreich (Pflanzenreich. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
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einerseits fries. und balt. Charakterpflanzen (Gentiana pneumonanthe L.) in die nördl. Niederungen, andererseits Glieder der südöstl. Steppen (Cytisus nigricans L.) in das Elbthal bis abwärts nach Meißen ein. Im Erzgebirge herrscht der Wald vor
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Luzerner Alpenbis Lwoff |
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und Römern als Cytisus das beliebteste Futtermittel. – Vgl. H. Werner, Handbuch des Futterbaues (2. Aufl., Berl. 1889).
Luzerner Alpen, Bezeichnung der Emmengruppe in den Berner Alpen (s. Westalpen).
Luzerner Hammer, s. Streithammer.
Luzĭensteig, Sankt
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